6. Mai 2008

CHE-Hochschulranking: Universität St.Gallen wieder in Spitzengruppe

06.05.08 - Im neuesten Ranking des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in Deutschland hat die Universität St.Gallen (HSG) ihren Spitzenplatz in den bewerteten Fächern Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) behaupten können. Untersucht wurden über 250 Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum. Zu den Aufsteigern gegenüber dem letzten Ranking im Jahre 2005 gehört die Universität St.Gallen insbesondere im Bereich Betreuung. Erstmals bewertet wurde das HSG-Fach Internationale Beziehungen (Politikwissenschaften), das sich auf Anhieb ebenfalls in der Spitzengruppe platziert.

Das CHE-Hochschulranking ist das derzeit umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Bis zu 34 Kriterien pro Studienfach werden von Professoren und Studierenden bewertet. Seit Durchführung des Rankings hat sich die Universität St.Gallen in den Fächern BWL, VWL und erstmals auch im Bereich Internationale Beziehungen der Bewertung gestellt - mit erneut erfreulichen Ergebnissen.

Bei «Betreuung» zugelegt
Bei der «Studiensituation insgesamt» schneidet die HSG in allen Fachbereichen bei über 250 im deutschsprachigen Raum geprüften Universitäten und Fachhochschulen auch dieses Jahr in der Spitzengruppe ab. Bei der Betreuung konnte die Universität St.Gallen gegenüber 2005 in den Fächern BWL und VWL sogar zulegen, während bei den Internationale Beziehungen namentlich punkto «Forschungsgelder» Verbesserungspotential ausgemacht wird. Nicht bewertet wurde in allen Fächern die «Forschungsreputation» der HSG, weil ausschliesslich deutsche Universitäten in diesem Bereich beurteilt wurden.

HSG mit eigenem Ranking-Management
Seit Mitte 2007 betreibt die HSG ein eigenes Ranking-Management, um den Gefahren solcher mitunter auch willkürlicher Bewertungen vorzubeugen. Rankings wie das vorliegende des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) oder der Financial Times dienten jedoch der Qualitätssteuerung, insbesondere in Bereichen, die auch zur Gesamtstrategie der Uni passen, sagt Prof. Thomas Dyllick, Prorektor und verantwortlich für die Qualitätsentwicklung an der HSG. Konkret genutzt werden die Umfrageergebnisse etwa für die Beurteilung von Weiterbildungsprogrammen, der Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen oder der internationalen Positionierung der HSG.

- Weitere Infos zum aktuellen CHE-Ranking unter: www.che-ranking.de
- Weitere Infos zum Ranking-Management der HSG: www.rankings.unisg.ch

Kontakt für Rückfragen:
Dr. Peter Lindstrom, Leiter Qualitätsentwicklung Universität St.Gallen
Tel. +41 (0)71 224 31 30 - Fax: +41 (0)71 224 31 31 - peter.lindstrom@unisg.ch

Mittwoch 7. Mai ab 19.19 Uhr fit für die Euro 2008!

06.05.08 - hv / Im Rahmen der Aktion "schweiz.bewegt" findet u.v.a. ein Städteduell zwischen Romanshorn und Wittenbach statt. Im Rahmen dieser sportlichen Auseinander-setzungen finden zahlreiche Anlässe statt, an welchen sich die beiden Gemeinden messen können. So hofft die Gemeinde Romanshorn, dass am morgigen Mittwoch, 7. Mai 2008 möglichst viele tanzbegeisterte und gut gelaunte Gäste in's EZO Eissportzentrum Oberthurgau nach Romanshorn kommen.

Ab 19.19 Uhr besteht nämlich die Möglichkeit, zu den musikalischen Klängen von 'Robert & Robert' das Tanzbein zu schwingen - und zwar auf der Fläche, welche üblicherweise vereist ist. Die Pikes möchten alle tanzbegeisterten Mitglieder ermuntern, diesem Anlass beizuwohnen. Es wird eine Festwirtschaft in Betrieb sein und somit steht einem beschwingten, geselligen Abend eigentlich nichts mehr im Wege.

Mit Federer im Daviscup gegen Belgien - Kreuzlingen in der Pole Position

06.05.08 - Das Schweizer Daviscup-Team kann im Weltgruppen-Aufstiegsspiel vom 19.-21. September gegen Belgien wieder auf Roger Federer zählen. Die Chancen, dass die Begegnung in Kreuzlingen ausgetragen wird, stehen gut.

Die Weltnummer 1 hat seine Teilnahme über seine Homepage bekanntgegeben. Federer freut sich darauf, «die Möglichkeit zu erhalten, zusammen mit meinen Teamkollegen in die Weltgruppe zurückzukehren.»


Roger Federer in der Bodenseearena? Foto: www.kreuzlingen.ch

Die Schweizer haben gegen Belgien Heimvorteil. Die Chancen, dass die Schweizer wie gegen Polen in der Bodensee-Arena antreten werden, stehen gut. "Kreuzlingen ist in der Pole-Position", sagte Erik Keller von Swiss Tennis dem TagesAnzeiger. Es würden aber auch noch andere Standorte geprüft. Der Austragungsort soll bis Mitte Mai fest stehen.