Stadthalle Singen - Sonntag, 21. Oktober, 18.00 Uhr
Steiners Theaterstadl - „Kreszenzia - Göttin der Liebe“
Bauernposse von Peter Steiner
Was wäre das volkstümliche Theater in Deutschland ohne Gerda und Peter Steiner? Sie bringen Woche für Woche Millionen Menschen zum Lachen. In ihren Fernsehserien „Der Stanglwirt“, „Steiners Musikantenparade“, „Steiners Sketchparade“ oder „Die Heimatmelodie“ haben sie sich einen Namen als das Königspaar des Volkstheaters gemacht. Gerda und Peter Steiner sind mit ihrem Theater-Stadl auch schon seit über zwei Jahrzehnte für ihr Publikum auf Tournee. In Singen gastieren sie erstmals, in der neuen Stadthalle am Sonntag, 21. Oktober, um 18 Uhr. Mit ihrem Ensemble spielen sie die von Peter Steiner selbst geschriebene lustige Bauernposse „Kreszenzia - Göttin der Liebe“.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen,
Tourist Information,
Marktpassage,
August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle,
Hohgarten 4,
D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262,
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
17. September 2007
DVORAK-SINFONIE-ORCHESTER PRAG
Stadthalle Singen - Mittwoch, 17. Oktober 2007 - 20.00 Uhr
DVORAK-SINFONIE-ORCHESTER PRAG
Dirigent: Wolfgang Rögner
Solist: Mario Galeani, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre aus der Oper „Die Zauberflöte“
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4
Antonin Dvorak: Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“
DVORAK-SINFONIE-ORCHESTER PRAG
Dirigent: Wolfgang Rögner
Solist: Mario Galeani, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre aus der Oper „Die Zauberflöte“
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4
Antonin Dvorak: Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“
Das Dvorak-Sinfonie-Orchester Prag ist ein gern gehörter Gast in Singen. Es begeisterte 2007 bereits mit dem Neujahrskonzert in der Aula des Hegau-Gymnasiums. Das Orchester wurde 1990 gegründet. Inzwischen ist es fester Bestandteil der tschechischen Musiklandschaft und auch der Opernfestspiele Bad Hersfeld. Das Ensemble bietet eine hochstehende Qualität der klassischen Musikinterpretation, die an die lange Tradition tschechischer Orchester anknüpft. Beim neuerlichen Gastspiel in Singen am Mittwoch, 17. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle spielt das Orchester, dirigiert von Wolfgang Rögner, Wolfgang Amadeus Mozarts Ouvertüre aus der Oper „Die Zauberflöte“, mit dem Gastsolisten Mario Galeani Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 sowie Antonin Dvoraks Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“.
Mario Galeani aus Messina gilt als einer der aktivsten und bedeutendsten Pianisten der jüngeren Generation. Er verdankt seine musikalische Ausbildung dem berühmten Klaviervirtuosen Aldo Ciccolini. Schon in sehr jungen Jahren spielte Galeani Konzerte. Er trat in einigen der berühmtesten Musikzentren der Welt, mit zahlreichen renommierten Orchestern und bei großen Festspielen auf. 1988 gründete Mario Galeani das Internationale Sommer-Festival „Naxos Musica“ in Giardini Naxos bei Taormina (Sizilien), dessen Direktor er bis 1994 war. Im Jahr 2004 wurde er zum Musikberater des Präsidenten des Festivals „Taormina Arte“ ernannt. Im August 2004 trat Mario Galeani zum ersten Mal auf der wundervollen Bühne des Griechischen Theaters in Taormina auf und spielte mit dem Londoner Royal Philharmonic Orchestra das Schumann-Klavierkonzert op. 54. Zahlreiche Konzerte mit ihm wurden von italienischen sowie ausländischen Radio- und Fernsehsendern aufgenommen.
Wolfgang Rögner wurde 1951 in Thüringen geboren. Nach seinem Studium in den Fächern Klavier und Dirigieren an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar wurde er Kapellmeister in Plauen und Zwickau. Von 1985 bis 1989 wirkte er als Chefdirigent am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen. Seit 1989 ist er Musikalischer Oberleiter und Chefdirigent des Philharmonischen Orchesters Erfurt und der Städtischen Bühnen Erfurt. Zahlreiche Konzerte und Funkaufnahmen dirigierte er bei führenden Orchestern der DDR. Als ständiger Gastdirigent leitete er zahlreiche Programme des Nederlands Dans Theaters in Holland.
Vorverkauf:
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Tourist Information,
Marktpassage,
August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle,
Hohgarten 4,
D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262,
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Mario Galeani aus Messina gilt als einer der aktivsten und bedeutendsten Pianisten der jüngeren Generation. Er verdankt seine musikalische Ausbildung dem berühmten Klaviervirtuosen Aldo Ciccolini. Schon in sehr jungen Jahren spielte Galeani Konzerte. Er trat in einigen der berühmtesten Musikzentren der Welt, mit zahlreichen renommierten Orchestern und bei großen Festspielen auf. 1988 gründete Mario Galeani das Internationale Sommer-Festival „Naxos Musica“ in Giardini Naxos bei Taormina (Sizilien), dessen Direktor er bis 1994 war. Im Jahr 2004 wurde er zum Musikberater des Präsidenten des Festivals „Taormina Arte“ ernannt. Im August 2004 trat Mario Galeani zum ersten Mal auf der wundervollen Bühne des Griechischen Theaters in Taormina auf und spielte mit dem Londoner Royal Philharmonic Orchestra das Schumann-Klavierkonzert op. 54. Zahlreiche Konzerte mit ihm wurden von italienischen sowie ausländischen Radio- und Fernsehsendern aufgenommen.
Wolfgang Rögner wurde 1951 in Thüringen geboren. Nach seinem Studium in den Fächern Klavier und Dirigieren an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar wurde er Kapellmeister in Plauen und Zwickau. Von 1985 bis 1989 wirkte er als Chefdirigent am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen. Seit 1989 ist er Musikalischer Oberleiter und Chefdirigent des Philharmonischen Orchesters Erfurt und der Städtischen Bühnen Erfurt. Zahlreiche Konzerte und Funkaufnahmen dirigierte er bei führenden Orchestern der DDR. Als ständiger Gastdirigent leitete er zahlreiche Programme des Nederlands Dans Theaters in Holland.
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Zum Semesterauftakt: Feierliche Übergabe von Doktor-Urkunden
(HSG) In feierlichem Rahmen wurden heute, Montag, 17. September 2007, an der HSG 37 LizentiatInnen zu DoktorInnen der Wirtschaftswissenschaften, 2 Lizentiaten zu Doktoren der Staatswissenschaften, 8 LizentiatInnen zu DoktorInnen der Rechtswissenschaft und 2 LizentiatInnen zum Doctor of Philosophy in Economics and Finance promoviert. 6 der Promovierten konnten ihr Doktorat mit dem Prädikat «summa cum laude» (mit höchster Auszeichnung) entgegennehmen.
Rektor Ernst Mohr ging in seiner Promotionsrede der Frage «Was sind akademische Titel heute noch wert?» nach und hinterfragte kritisch, ob es überhaupt einen Mehrwert eines akademischen Titels über das Wissen und die Fähigkeiten hinaus, die ihm zugrunde liegen, gebe. Seine Antwort vor den neuen Doktorinnen und Doktoren war ein dreifaches Ja. Erstens stehe der Abschluss für das, was die AbsolventInnen in ihrem Studium an Fähigkeiten erworben hätten. Zweitens, so Mohr, seien akademische Abschlüsse eine Art Prüf- und Gütesiegel, das für bestimmte «verborgene» Eigenschaften der Person stehe. Allerdings sei klar, dass die verborgenen Eigenschaften von Menschen nicht mit jenen von Produkten zu vergleichen sei - akademische Abschlüsse seien also bestenfalls mangelbehaftete Prüf- und Gütesiegel. Und schliesslich könnten akademische Titel auch als Markenzeichen verstanden werden, die damit Zeugnis der differenzierten Fähigkeiten und Eigenschaften ihrer Inhaber seien. Ihren besonderen Wert erhalten sie dadurch, dass mit dem Titel auch die verleihende Institution - in diesem Fall die HSG - genannt wird. Je mehr Mobilität gefördert werde, umso wichtiger werde die Differenzierung statt Standardisierung und Uniformität in den Studienangeboten. Und die Marke HSG definiere sich über die Andersartigkeit der Angebote und werde so zum «Markenzeichen für Ihre differenzierten intellektuellen und persönlichen Fähigkeiten», schloss Rektor Ernst Mohr, der die AbsolventInnen aufforderte: «Machen Sie Ihrem erworbenen Prüf- und Gütesiegel Ehre und der HSG eine Freude, indem Sie mit dem wünschbaren persönlichen Einsatz an ihre Aufgaben gehen.»
Rektor Ernst Mohr ging in seiner Promotionsrede der Frage «Was sind akademische Titel heute noch wert?» nach und hinterfragte kritisch, ob es überhaupt einen Mehrwert eines akademischen Titels über das Wissen und die Fähigkeiten hinaus, die ihm zugrunde liegen, gebe. Seine Antwort vor den neuen Doktorinnen und Doktoren war ein dreifaches Ja. Erstens stehe der Abschluss für das, was die AbsolventInnen in ihrem Studium an Fähigkeiten erworben hätten. Zweitens, so Mohr, seien akademische Abschlüsse eine Art Prüf- und Gütesiegel, das für bestimmte «verborgene» Eigenschaften der Person stehe. Allerdings sei klar, dass die verborgenen Eigenschaften von Menschen nicht mit jenen von Produkten zu vergleichen sei - akademische Abschlüsse seien also bestenfalls mangelbehaftete Prüf- und Gütesiegel. Und schliesslich könnten akademische Titel auch als Markenzeichen verstanden werden, die damit Zeugnis der differenzierten Fähigkeiten und Eigenschaften ihrer Inhaber seien. Ihren besonderen Wert erhalten sie dadurch, dass mit dem Titel auch die verleihende Institution - in diesem Fall die HSG - genannt wird. Je mehr Mobilität gefördert werde, umso wichtiger werde die Differenzierung statt Standardisierung und Uniformität in den Studienangeboten. Und die Marke HSG definiere sich über die Andersartigkeit der Angebote und werde so zum «Markenzeichen für Ihre differenzierten intellektuellen und persönlichen Fähigkeiten», schloss Rektor Ernst Mohr, der die AbsolventInnen aufforderte: «Machen Sie Ihrem erworbenen Prüf- und Gütesiegel Ehre und der HSG eine Freude, indem Sie mit dem wünschbaren persönlichen Einsatz an ihre Aufgaben gehen.»
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