26.05.08 - LEUTKIRCH – Zum Auftakt der Fußball-Europameisterschaft am 7. Juni liegt der Gesamtausgabe der „Schwäbischen Zeitung” erstmals eine textile Beilage bei. Die 200.000 Deutschland-Fahnen werden vom Elektronikfachhändler Mega-Company gesponsert.
Am 7. Juni überraschen 200.000 Deutschland-Fahnen in der Wochenendausgabe die Leser der „Schwäbischen Zeitung“, um sie nach dem Motto „Erlebe Emotionen“ in die Fußball-Wettkämpfe einzustimmen. Diese innovative, neue Werbeform wurde von der Anzeigenabteilung der „Schwäbischen Zeitung“ entwickelt und gemeinsam mit dem Partner Mega-Company umgesetzt. Der Fachhändler für Unterhaltungselektronik konnte für das Sponsor-Paket gewonnen werden.
Das Besondere an der Aktion ist der hohe Zusatznutzen für den Leser der „Schwäbischen Zeitung“. Im Zusammenhang mit der Beilage der Deutschland-Fahnen gibt es ein Gewinnspiel. Unter die 200.000 Fahnen mischen sich 15 Exemplare, die von Alexander Mitreuter, Geschäftsführer der Mega-Company (Tettnang, Lindau, Ravensburg, Leutkirch und Biberach), signiert wurden. Denjenigen, die eine solche Fahne in ihrer „Schwäbischen Zeitung“ beiliegen haben, winken attraktive Preise der Mega-Company.
Vier Monate lang haben die Mitarbeiter der Anzeigenabteilung diese neue Werbeform entwickelt. Die Herausforderung war, eine außergewöhnliche Beilage zu entwerfen, die mit der Einstecktechnik der Maschinen im Druckhaus kompatibel ist. Resultat ist eine aus wetterfesten Kunstfasern bestehende Fahne von 30 mal 50 Zentimetern Größe, die gefaltet und in einer Mega-Company Papiertüte geschützt in die Zeitung eingelegt wird.
Mit der neuen fortschrittlichen Beilagenform möchte das Medienhaus Schwäbischer Verlag den kreativen Spielraum der Zeitungswerbung aufzeigen. Sie ist die auflagenstärkste regionale Abonnementzeitung Baden-Württembergs mit mehr als 189.000 verkauften Exemplaren im Monat März.
sgbodensee: Zur Nachahmung in der Schweiz empfhohlen!
26. Mai 2008
Aus Liebe zu Oldtimern: 38.000 begeisterte Fans und Liebhaber
26.05.08 - Die Premiere der Klassikwelt Bodensee sorgte für große Begeisterung und legte einen glänzenden Start hin – „Wundervolle Zeitreise“ in die Welt historischer Fahrzeuge.
Friedrichshafen – Die Oldtimerszene hatte ihren großen Auftritt: Sie kamen im edlen Maybach. Sie fuhren stilecht im Bentley, im schwarzen Buick, Baujahr 1914 oder im flotten silbergrauen Porsche 356 vor. Ferraris, Lamborghinis, Jaguars, VW-Käfer, Fiat 500 und viele, viele andere Fahrer von Automobil-Klassikern hatten vier Tage lang nur ein Ziel: das Messegelände in Friedrichshafen. Die Besucher der Klassikwelt Bodensee – insgesamt wurden an den Messekassen rund 38.000 gezählt – kamen aus ganz Deutschland, Österreich, Schweiz und sorgten an den vier Messetagen für die größte Oldtimer-Parade, die Friedrichshafen je gesehen hat.
Wer so stilecht zu einer Oldtimer-Messe fährt, für den ist – ganz klar - ein kostenloser Parkplatz auf dem Messegelände reserviert. Wer ohne Auto kam, wurde vom Bahnhof mit einem alten Omnibus zum Messegelände chauffiert.
Die Klassikwelt Bodensee kann sich bereits jetzt nach der Premiere in die Reihe der wichtigsten Oldtimermessen in Deutschland einreihen: „Die erste Veranstaltung in Friedrichshafen ist ein neues Highlight in der Szene und sorgte für eine riesige Begeisterung bei den Fans und Liebhabern alter Fahr- und Flugzeuge“, lobte Martin Halder vom Meilenwerk in Berlin und profunder Szenekenner. Er ist vom Konzept der Erstauflage schlichtweg begeistert: „Eine tolle Resonanz in den Medien und in der Oldtimerszene. Darauf könnt ihr in Friedrichshafen stolz sein.“
Auch ein Oldtimer-Club aus Flensburg machte eine Ausfahrt - klar mit welchem Ziel: 1.000 Kilometer an den Bodensee. Die Szene inszenierte sich regelrecht und stilecht auf der Messe, ganz nach dem Motto „sehen und gesehen werden.“ Die Liebe zum alten Automobil, zum historischen Schiff und zum Flugzeug-Veteranen war in den Messehallen deutlich spürbar und wurde nach allen Regeln der Kunst auch so gelebt und präsentiert: chromglänzend und detailverliebt, stolz auf das restaurierte Gefährt, das vorher nur noch eine Rostlaube war. Manch ein Oldtimer-Freak hatte seinen wertvollen Liebling zum ersten Mal aus der Garage geholt und auf der Klassikwelt Bodensee ausgestellt.
Unzählige fliegende, schwimmende und fahrende Raritäten - insgesamt rund 4.000 Oldtimer – stellten sich auf dem gesamten Messegelände zur Schau. Im Freigelände präsentierten sich alte Lanz-Bulldogs als Arbeitspferde und auf dem Messe-Rundkurs gab es täglich spannende Demonstrationsfahrten mit Rennfahrzeugen aller Kategorien. Staunend ging der Blick täglich zum Himmel, wenn am Nachmittag die historische Air-Show startete und am Samstag bei der großen Oldtimer-Parade rollten rund 100 historische Fahrzeuge, sogar Raritäten mit Sondergenehmigung durch die Innenstadt. Den Straßenrand säumten tausende staunende und winkende Zuschauer. Die Klassikwelt Bodensee hob sich mit ihrem Konzept Land, Wasser, Luft und einem spektakulären Rahmenprogramm deutlich von anderen Oldtimer-Messen im Land ab.
Die Begeisterung kannte tatsächlich keine Grenzen. Die Oldtimershow bot in acht Messehallen ein buntes und hochwertiges Spektrum: Flugzeuge, Schiffe, Automobile, Traktoren und Motorräder - hier wurde alles aufgefahren, was jemals in der historischen mobilen Geschichte in einem Jahrhundert gebaut wurde. Insgesamt 304 Aussteller offerierten das passende Angebot für eine Szene, die ihre Fahr- und Flugzeuge immer noch gerne selbst restauriert und begeistert an ihren Gefährten „schraubt“.
Dabei wurde nicht nur gestaunt und präsentiert, sondern auch richtig gut verkauft: Oldtimer-Händler meldeten Verkaufsabschlüsse, lukrative Aufträge wurden geschrieben und auch im Teilemarkt florierte das Geschäft. Viele Aussteller erwarten aufgrund der guten und hoch qualifizierten Kontakte ein gutes Nachmessegeschäft und Folgeaufträge.
„Die Klassikwelt Bodensee präsentierte ein Mobilitäts-Museum der besonderen Art, hier wurde der Geschichte Friedrichshafens mit Zeppelin, Dornier und Maybach eine lebendige Bühne gebaut“, stellte Messechef Klaus Wellmann zum Abschluss fest. Berthold Porath, Projektleiter der Oldtimermesse, sieht noch viele Potentiale für die Zukunft: „Wir haben mit der Klassikwelt Bodensee einen Glanzpunkt in der Szene gesetzt. Viele Firmenvertreter haben spontan schon fürs nächste Jahr zugesagt und gleich eine Vergrößerung des Standes angemeldet.“
Den nächsten Termin zur Klassikwelt Bodensee vom 21. bis 24. Mai 2009 haben sich die Freunde und Liebhaber schon notiert.
Friedrichshafen – Die Oldtimerszene hatte ihren großen Auftritt: Sie kamen im edlen Maybach. Sie fuhren stilecht im Bentley, im schwarzen Buick, Baujahr 1914 oder im flotten silbergrauen Porsche 356 vor. Ferraris, Lamborghinis, Jaguars, VW-Käfer, Fiat 500 und viele, viele andere Fahrer von Automobil-Klassikern hatten vier Tage lang nur ein Ziel: das Messegelände in Friedrichshafen. Die Besucher der Klassikwelt Bodensee – insgesamt wurden an den Messekassen rund 38.000 gezählt – kamen aus ganz Deutschland, Österreich, Schweiz und sorgten an den vier Messetagen für die größte Oldtimer-Parade, die Friedrichshafen je gesehen hat.
Wer so stilecht zu einer Oldtimer-Messe fährt, für den ist – ganz klar - ein kostenloser Parkplatz auf dem Messegelände reserviert. Wer ohne Auto kam, wurde vom Bahnhof mit einem alten Omnibus zum Messegelände chauffiert.
Die Klassikwelt Bodensee kann sich bereits jetzt nach der Premiere in die Reihe der wichtigsten Oldtimermessen in Deutschland einreihen: „Die erste Veranstaltung in Friedrichshafen ist ein neues Highlight in der Szene und sorgte für eine riesige Begeisterung bei den Fans und Liebhabern alter Fahr- und Flugzeuge“, lobte Martin Halder vom Meilenwerk in Berlin und profunder Szenekenner. Er ist vom Konzept der Erstauflage schlichtweg begeistert: „Eine tolle Resonanz in den Medien und in der Oldtimerszene. Darauf könnt ihr in Friedrichshafen stolz sein.“
Auch ein Oldtimer-Club aus Flensburg machte eine Ausfahrt - klar mit welchem Ziel: 1.000 Kilometer an den Bodensee. Die Szene inszenierte sich regelrecht und stilecht auf der Messe, ganz nach dem Motto „sehen und gesehen werden.“ Die Liebe zum alten Automobil, zum historischen Schiff und zum Flugzeug-Veteranen war in den Messehallen deutlich spürbar und wurde nach allen Regeln der Kunst auch so gelebt und präsentiert: chromglänzend und detailverliebt, stolz auf das restaurierte Gefährt, das vorher nur noch eine Rostlaube war. Manch ein Oldtimer-Freak hatte seinen wertvollen Liebling zum ersten Mal aus der Garage geholt und auf der Klassikwelt Bodensee ausgestellt.
Unzählige fliegende, schwimmende und fahrende Raritäten - insgesamt rund 4.000 Oldtimer – stellten sich auf dem gesamten Messegelände zur Schau. Im Freigelände präsentierten sich alte Lanz-Bulldogs als Arbeitspferde und auf dem Messe-Rundkurs gab es täglich spannende Demonstrationsfahrten mit Rennfahrzeugen aller Kategorien. Staunend ging der Blick täglich zum Himmel, wenn am Nachmittag die historische Air-Show startete und am Samstag bei der großen Oldtimer-Parade rollten rund 100 historische Fahrzeuge, sogar Raritäten mit Sondergenehmigung durch die Innenstadt. Den Straßenrand säumten tausende staunende und winkende Zuschauer. Die Klassikwelt Bodensee hob sich mit ihrem Konzept Land, Wasser, Luft und einem spektakulären Rahmenprogramm deutlich von anderen Oldtimer-Messen im Land ab.
Die Begeisterung kannte tatsächlich keine Grenzen. Die Oldtimershow bot in acht Messehallen ein buntes und hochwertiges Spektrum: Flugzeuge, Schiffe, Automobile, Traktoren und Motorräder - hier wurde alles aufgefahren, was jemals in der historischen mobilen Geschichte in einem Jahrhundert gebaut wurde. Insgesamt 304 Aussteller offerierten das passende Angebot für eine Szene, die ihre Fahr- und Flugzeuge immer noch gerne selbst restauriert und begeistert an ihren Gefährten „schraubt“.
Dabei wurde nicht nur gestaunt und präsentiert, sondern auch richtig gut verkauft: Oldtimer-Händler meldeten Verkaufsabschlüsse, lukrative Aufträge wurden geschrieben und auch im Teilemarkt florierte das Geschäft. Viele Aussteller erwarten aufgrund der guten und hoch qualifizierten Kontakte ein gutes Nachmessegeschäft und Folgeaufträge.
„Die Klassikwelt Bodensee präsentierte ein Mobilitäts-Museum der besonderen Art, hier wurde der Geschichte Friedrichshafens mit Zeppelin, Dornier und Maybach eine lebendige Bühne gebaut“, stellte Messechef Klaus Wellmann zum Abschluss fest. Berthold Porath, Projektleiter der Oldtimermesse, sieht noch viele Potentiale für die Zukunft: „Wir haben mit der Klassikwelt Bodensee einen Glanzpunkt in der Szene gesetzt. Viele Firmenvertreter haben spontan schon fürs nächste Jahr zugesagt und gleich eine Vergrößerung des Standes angemeldet.“
Den nächsten Termin zur Klassikwelt Bodensee vom 21. bis 24. Mai 2009 haben sich die Freunde und Liebhaber schon notiert.
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