4. Februar 2010

"Klassisch Fisch" - Eine neue Kreation!

04.02.10 - Klassisch Fisch ist eine neue Kreation der Nonnenhorner Gastronomie. Lassen Sie sich entführen in die virtuose Welt der klassischen Musik von der Renaissance bis zur Moderne und erleben Sie die Vielfallt dieser grandiosen Musikepochen.

Tauchen Sie ein in ein stilvolles Ambiente und lassen Sie sich verzaubern von hochkarätigem Musikgenuß. Genießen Sie die Leichtigkeit des Seins und die köstlichen Kreationen aus Fisch und Meeresfrüchten. weiter >

Jugend musiziert

04.02.10 - Friedrichshafener Musikschüler stellen sich beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ vor Musikschule als musikalische Begegnungsstätte.

240 junge Musikerinnen und Musiker beteiligten am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in der Musikschule Friedrichshafen. Sieben Schüler der Musikschule Friedrichshafen gewannen einen ersten Preis und haben damit den Landeswettbewerb erreicht, der vom 19. bis 21. März von der Musikschule in Friedrichshafen vorbereitet wird.


20 Schülerinnen und Schüler der Musikschule erreichten den Landeswettbewerb „Jugend musiziert“. Dieser findet vom 19. bis 21. März in Friedrichshafen statt.

Sehr erfolgreich schlossen die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Friedrichshafen beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ ab. Sieben haben den Landeswettbewerb in Friedrichshafen erreicht: Jonas Versen (Duo Klarinette, 25 Punkte), Mira Deschler und Laurenz Gabriel Kienitz (Harfen-Ensemble, 24 Punkte), Simon Bernhard (Duo Klarinette, 24 Punkte), Sidonie Schuster (Violine, 23 Punkte) sowie Marcel Geppert und Roman Stark (Zupf-Ensemble, 23 Punkte).

Ebenfalls einen ersten Platz erreichten Lennart Schuster (Violine, 23 Punkte) und mit jeweils 22 Punkten Heinrich Lange und Melissandre Klaus (Zupf-Ensemble) und Pascal Bühler (Percussion). Einen ersten Platz mit jeweils 21 Punkten haben Severin Hauke und Ellen Beck (Duo Posaune und Klavier) sowie Catarina Weiland (Violoncello) eingespielt.

Zweite Preise im Fach Violine haben erreicht: Noah Loebermann (20 Punkte), Elena Spahn (20 Punkte), Lenja Ströbele (18 Punkte) und Madlen Beck (17 Punkte). Einen dritten Preis erhielten Jacqueline Wagener (Violine, 16 Punkte) und Jannes Wypyrsczyk (Violine, 15 Punkte).

„Der Wettbewerb hat gezeigt, dass an der Musikschule eine gute Arbeit geleistet wird. Ich bin begeistert, welch musikalische Spitzenleistungen von den Jugendlichen zu hören waren“, erklärte Sabine Hermann, Leiterin der Musikschule Friedrichshafen. An den beiden Tagen des Wettbewerbs, so Hermann weiter, war die Musikschule eine musikalische Begegnungsstätte für 240 Jugendliche. Besonders positiv beschrieb Hermann die Atmosphäre während des Wettbewerbs. „Die jungen Musiker hörten einander aufmerksam zu. Manche Kinder brachten sogar ganze Fanclubs mit nach Friedrichshafen“, so Hermann.

Zwanzig Schüler haben Preise eingespielt, von denen sieben junge Musiker eine Empfehlung für den Landeswettbewerb erhielten. Dieser findet vom 19. bis 21. März in der Musikschule in Friedrichshafen statt. Hermann dankte den Musiklehrern Alain Wozniak, Simone Häusler, Isabella Hekala, Christian Bootz, Harald Fuchsloch, Horst Guist, Adriana Lang und Frank Westphal, die ihre Schülerinnen und Schüler hervorragend auf den Wettbewerb vorbereitet haben. „Um einen solchen Wettbewerb organisieren zu können, bedarf eines großen organisatorischen Aufwandes im Hintergrund“, erklärt Hermann. Hier leistete Elisabeth Raither-Hässler, Mitarbeiterin der Musikschule, engagierte Arbeit. Hermann dankte ihr wie auch dem Hausmeisterehepaar Hubert und Renate Hüttenhofer, die dafür sorgten, dass die Jugendlichen, Eltern und Zuhörer in den Pausen und bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse betreut wurden.

Wer hat etwas verloren?

04.02.10 - Videokamera und Billardschläger warten auf Eigentümer.

Im Fundbüro der Stadt Friedrichshafen wurden im Januar mehrere Haus- und Autoschlüssel, sechs Brillen, eine Tasche und zwei Handys abgegeben. Unter den Fundsachen sind auch Bargeld, drei Ringe, ein Billardschläger, eine Videokamera, eine Kette und verschiedene Kleidungsstücke. Die Fundgegenstände können beim Fundamt im Rathaus, Adenauerplatz 1, abgeholt werden. Alle Fundgegenstände können auch im Internet unter www.friedrichshafen.de rund um die Uhr abgefragt werden.

Im Tierheim warten ein Kaninchen und zwei Katzen auf ihre Besitzer. Das Tierheim ist täglich, außer mittwochs, sonntags und an Feiertagen, von 15 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Die Zufahrt führt an der Zeppelin-Halle vorbei in Richtung Gerbertshaus. Telefonisch sind die Mitarbeiter des Tierheims unter der Nummer 0049 (0)7541 / 63 11 zu erreichen.

Güttingen: Uferweg wird gesperrt

04.02.10 - Der Uferweg Güttingen wird im Februar wegen umfangreicher Holzarbeiten gesperrt. Das Baumpflegeprojekt wird auch vom Bund finanziell unterstützt, wie heute das Thurgauer Tagblatt (Daniela Ebinger) berichtet.


Baumpflege: Ruedi Schum, Ruedi Lengweiler und Jack Eugster (v. r.). Bild: Daniela Ebinger

Güttingen - Der Uferweg zwischen Güttingen und Kesswil zähle zu den schönsten Wegstrecken am Bodensee, sagt Ruedi Lengweiler, Förster und technischer Sachbearbeiter des Kantonalen Forstamtes. "Eine Vielzahl der Vogelwelt kann hier beobachtet werden. Zu erwähnen ist auch der Strandrasen mit seiner seltenen Flora, wie zum Beispiel dem Bodensee-Vergissmeinnicht."

Sicherer machen
Viele alte, knorrige Eichen säumen den Weg. "Am alten Baumbestand ist die Zeit nicht spurlos vorbeigegangen. Viele Eichen werden von Buchen bedrängt", erklärt Förster Ruedi Schum aus Güttingen. Manche Eichen sollen mehr Platz erhalten, damit die Äste der beachtlichen Kronen nicht absterben. Der Uferweg zwischen Güttingen und Kesswil wird deshalb im Februar für ein Baumpflegeprojekt gesperrt. "Um den öffentlichen Weg sicherer zu machen, muss bei einzelnen toten Bäumen die Krone zurückgeschnitten werden", so Ruedi Lengweiler. Dadurch könne der Baumstrunk von Spechten und anderen Lebewesen weiter benutzt werden. Schon 2009 wurde bei einem Pflegedurchgang der Weg abgesperrt und aufgeräumt. Unter der Leitung von Baumpflegespezialist Roger Tanner aus Erlen haben der Gruppenleiter der Stiftung Mansio, Münsterlingen, und seine Mitarbeiter, Menschen mit psychischen und geistigen Beeinträchtigungen, Dürrholz und Bruchäste entfernt.

Gutes Winterwetter
"Das bevorstehende Projekt ist für unsere Mitarbeiter eine sinnvolle Beschäftigung, bei der sie tatkräftig mitwirken können", erläutert Jack Eugster, Leiter der Mansio-Gartengruppe. Bevor mit den Arbeiten gestartet werden kann, wurden von Ruedi Lengweiler, Ruedi Schum und Jack Eugster die Objekte angezeichnet und ein Protokoll erstellt. Damit die Bodenbeschaffenheit geschont bleibt, ist trockenes Winterwetter für dieses aufwendige und kostenintensive Baumpflegeprojekt eine wichtige Voraussetzung.