Am 24. September 2007 öffnet das beliebte Traditionsgasthaus wieder seine Pforten.
8 Gehminuten unterhalb der Bergstation der Pfänderbahn gelegen ist das Alpengasthaus Pfänderdohle seit mehr als 90 Jahren die ideale Einkehrstation für Wanderer, Radfahrer, Ausflügler, Wintersportler und Rodler.
Silvana und Jürgen Friedrich verwöhnen gemeinsam mit ihrem Team die Gäste täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr - dienstags, mittwochs und zur Rodelzeit sogar bis 23.00 Uhr - mit Schmankerln aus Österreich und seinen Nachbarländern. In der gemütlichen Stube mit Kachelofen und auf der Sonnenterrasse lässt es sich angenehm verweilen. Die Gaststube bietet 45 Gästen, das Zirbenstüble (Nichtraucher) 25 Gästen Platz. Der Wintergarten fasst 55 Personen und eignet sich bestens für geschlossenen Gruppen.
Besonders stimmungsvoll sind die Dohle-Weihnachtsfeiern: Geboten wird ein feines 4gängiges Menü in festlichem Ambiente inklusive Aperitif mit Feuerkorb auf der Terrasse zum Preis von € 35,-- pro Person. Im Getränkesortiment der Pfänderdohle finden sich edle Rot- und Weißweine sowie feine Whiskeys, Cognacs und Schnäpse.
Für Gruppen-, Vereins- und Firmenausflüge werden während des Tages leckere Mittagsmenüs sowie abends Kässpätzleessen, Bauernbuffets und ausgesuchte Abendmenüs angeboten.
Lange Pfänder-Abende: An den Frei- und Samstagen in der Adventszeit (30.11./1.12., 7./8.12., 14./15.12., 21./22.12.) ist die Pfänderdohle abends bis 23.00 Uhr geöffnet und die Pfänderbahn fährt ebenfalls bis 23.00 Uhr.
Den Veranstaltungsauftakt macht ein zünftiger Bergfrühschoppen mit den „Lochauer Bierblosn“ am Sonntag, 14. Oktober. Vollmond-Hüttenabende mit Vollmondbier, die besinnliche Adventsfeier, ein zünftiges Starkbierfest, und die Walpurgisnachtfeier finden zudem während der Saison statt. Winter- und Schneeschuhwanderungen sowie Pferdekutschenfahrten mit Kässpätzleessen runden das Programm ab. Alle Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit der Pfänderbahn statt. Infos auf http://www.pfaenderbahn.at/.
Öffnungszeiten Pfänderdohle:
Von 24. September 2007 bis 5. Mai 2008, täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr, Dienstag, Mittwoch und bei Rodelbetrieb bis 23.00 Uhr. Ganztags warme Küche.
Informationen/Reservierungen unter Telefon/Fax: 0043(0)5574-43073 oder außerhalb der Öffnungszeiten Telefon: 0043(0)676-3294855
Pfänderbahn:
Täglich von 8.00 bis 19.00 Uhr in Betrieb (Ausnahme: wegen Revision von 12. bis 23. November 2007 geschlossen). Abends kann die Pfänderbahn von Gruppen bis 23.00 Uhr angemietet werden / Preis auf Anfrage. Informationen unter Telefon: 0043(0)5574-42160-0 und auf http://www.pfaenderbahn.at/.
18. September 2007
Steckborn soll 'Energiestadt' werden
Im vergangenen Jahr hat der Stadtrat die Nova Energie GmbH beauftragt, zu prüfen, welche engergiepolitischen Massnahmen die Stadtgemeinde Steckborn bereits heute erfüllt, um 'Energiestadt' zu werden.
Gemäss Ist-Analyse erfüllt Steckborn davon 39 %, das Handlungs-potential liegt bei 17 %. Steckborn soll 'Engergiestadt werden - der Stadtrat hat sich in diesem Sinne für die Beantragung des Labels samt Zertifizierung ausgesprochen.
Weiteres aus dem Stadtrat:
Kommunale Energieberatungsstelle
Mit Inkrafttretung des Energienutzungsgesetzes und der dazugehörigen Verordnung am 1. April 2005 wurde den politischen Gemeinden die Pflicht zur Gewährleistung einer Energieberatung auferlegt. Seit Beginn der gesetzlichen Verpflichtung wurden verschiedene Abklärungen getroffen. An seiner letzten Sitzung nun hat der Stadtrat den Betrieb einer kommunalen Energieberatungsstelle an Christoph Lehmann, Architekt HTL/STV, Steckborn, vergeben.
Personelles
Anfang August haben Steven Hohl auf der Stadtverwaltung die dreijährige Lehre zum Kaufmann und Stefan Riesen beim Werkamt die dreijährige Lehre zum Fachmann Betriebsunterhalt begonnen. Die Stadtbehörde heisst die beiden willkommen und wünscht ihnen viel Freude und Erfolg bei ihrer Ausbildung.
Stadthaus - Einbau Vertikallift für behindertengerechte Erschliessung Im Oktober dieses Jahres wird das Obergeschoss des Stadthauses mit einem Vertikallift erschlossen. Die behindertengerechte Erschliessung ist im Budget 2007 vorgesehen.
Baurechtsvertrag 'Feldbach'
Wie verschiedenen Medienmitteilungen zu entnehmen war, wurde dem Stadtrat von der Baurechtsnehmerin, der Generalunternehmung AGOB eine neue Konzeptstudie zur Überbauung des Feldbach-Areals vorgestellt. In der Konzeptstudie 'Nautilus' ersetzt ein neuer Gebäudekomplex die alten Fabrikhallen am Steckborner Hafen. Mit der polygonförmigen Blockrandbebauung rund um ein neu angelegtes Wasserbecken im Zentrum des Baufeldes gelingt es, attraktiven, lichtdurchfluteten, modernen Wohn- und Gewerberaum auf drei Ebenen zu generieren. Gegen den südseitigen Platz treten zwei Geschosse in Erscheinung, gegen den Untersee gerichtet deren drei. Mit dem Baurechtsvertrag zwischen der Politischen Gemeinde Steckborn als Baurechtsgeberin und der AGOB AG wurde die Möglichkeit einer Kanalverbindung zwischen dem Baufeld und dem Yachthafen geschaffen. Bei der Konzeptstudie 'Nautilus' wird mit 40 Reiheneinfamilienhäusern, Appartements und Lofts, mit Büro- und Gewerbeflächen, 77 Tiefgaragenplätzen und 37 Feuchtliegeplätzen für die Stationierung von Booten operiert.
An seiner Sitzung vom 14. August 2007 nahm die Stadtbehörde davon Kenntnis, dass eine interessierte Unternehmung von der AGOB AG das dauernde und selbständige Baurecht 'Feldbach' übernehmen wolle. In der Folge wurden die rechtlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Übertragung des Baurechtsvertrages 'Feldbach' ergaben, im Detail geprüft. Mit Schreiben vom 12. September 2007 teilt die Unternehmung der Stadtbehörde mit, dass der Verwaltungsrat die Übernahme des Baurechtsvertrages abgelehnt hat. Der Stadtrat wird nun wieder an die AGOB gelangen und auf eine Realisierung pochen.
Raumordnung
Gestaltungsplan Scheitingen, Einleitungsbeschluss Die Sanierung der Scheitingerstrasse macht u.a. die Ausarbeitung eines Gestaltungsplanes erforderlich. Der Stadtrat fällte dazu den notwendigen Einleitungsbeschuss.
Gemäss Ist-Analyse erfüllt Steckborn davon 39 %, das Handlungs-potential liegt bei 17 %. Steckborn soll 'Engergiestadt werden - der Stadtrat hat sich in diesem Sinne für die Beantragung des Labels samt Zertifizierung ausgesprochen.
Weiteres aus dem Stadtrat:
Kommunale Energieberatungsstelle
Mit Inkrafttretung des Energienutzungsgesetzes und der dazugehörigen Verordnung am 1. April 2005 wurde den politischen Gemeinden die Pflicht zur Gewährleistung einer Energieberatung auferlegt. Seit Beginn der gesetzlichen Verpflichtung wurden verschiedene Abklärungen getroffen. An seiner letzten Sitzung nun hat der Stadtrat den Betrieb einer kommunalen Energieberatungsstelle an Christoph Lehmann, Architekt HTL/STV, Steckborn, vergeben.
Personelles
Anfang August haben Steven Hohl auf der Stadtverwaltung die dreijährige Lehre zum Kaufmann und Stefan Riesen beim Werkamt die dreijährige Lehre zum Fachmann Betriebsunterhalt begonnen. Die Stadtbehörde heisst die beiden willkommen und wünscht ihnen viel Freude und Erfolg bei ihrer Ausbildung.
Stadthaus - Einbau Vertikallift für behindertengerechte Erschliessung Im Oktober dieses Jahres wird das Obergeschoss des Stadthauses mit einem Vertikallift erschlossen. Die behindertengerechte Erschliessung ist im Budget 2007 vorgesehen.
Baurechtsvertrag 'Feldbach'
Wie verschiedenen Medienmitteilungen zu entnehmen war, wurde dem Stadtrat von der Baurechtsnehmerin, der Generalunternehmung AGOB eine neue Konzeptstudie zur Überbauung des Feldbach-Areals vorgestellt. In der Konzeptstudie 'Nautilus' ersetzt ein neuer Gebäudekomplex die alten Fabrikhallen am Steckborner Hafen. Mit der polygonförmigen Blockrandbebauung rund um ein neu angelegtes Wasserbecken im Zentrum des Baufeldes gelingt es, attraktiven, lichtdurchfluteten, modernen Wohn- und Gewerberaum auf drei Ebenen zu generieren. Gegen den südseitigen Platz treten zwei Geschosse in Erscheinung, gegen den Untersee gerichtet deren drei. Mit dem Baurechtsvertrag zwischen der Politischen Gemeinde Steckborn als Baurechtsgeberin und der AGOB AG wurde die Möglichkeit einer Kanalverbindung zwischen dem Baufeld und dem Yachthafen geschaffen. Bei der Konzeptstudie 'Nautilus' wird mit 40 Reiheneinfamilienhäusern, Appartements und Lofts, mit Büro- und Gewerbeflächen, 77 Tiefgaragenplätzen und 37 Feuchtliegeplätzen für die Stationierung von Booten operiert.
An seiner Sitzung vom 14. August 2007 nahm die Stadtbehörde davon Kenntnis, dass eine interessierte Unternehmung von der AGOB AG das dauernde und selbständige Baurecht 'Feldbach' übernehmen wolle. In der Folge wurden die rechtlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Übertragung des Baurechtsvertrages 'Feldbach' ergaben, im Detail geprüft. Mit Schreiben vom 12. September 2007 teilt die Unternehmung der Stadtbehörde mit, dass der Verwaltungsrat die Übernahme des Baurechtsvertrages abgelehnt hat. Der Stadtrat wird nun wieder an die AGOB gelangen und auf eine Realisierung pochen.
Raumordnung
Gestaltungsplan Scheitingen, Einleitungsbeschluss Die Sanierung der Scheitingerstrasse macht u.a. die Ausarbeitung eines Gestaltungsplanes erforderlich. Der Stadtrat fällte dazu den notwendigen Einleitungsbeschuss.
Opel Grand Prix-Renner am Bergrennen Steckborn
Nach einer Pause von 45 Jahren lebt das Bergrennen Steckborn - Eichhözli am kommenden Wochenende vom 22./23. September 2007 wieder auf. Über 200 historische Fahrzeuge und 45 klassische Motorräder werden am Start sein. Darunter als besonderes Highlight ein Opel Grand Prix Wagen von 1913.
Mit dem 110 PS starken Rennwagen revolutionierte Opel 1913 die Antriebstechnologie: Ein Vierzylindermotor mit vier Litern Hubraum, 16 Ventilen und einer obenliegenden Nockenwelle mit Königswellenantrieb setzte damals neue Massstäbe. Das extrem langhubig ausgelegte Triebwerk beschleunigte den rund 1'000 Kilogramm leichten Renner auf 170 km/h. Das geringe „Kampfgewicht“ verdankte der Grand Prix-Wagen unter anderem einer sehr leichten Karosserie, die aus Holz und Leichtmetall bestand. Auch die Radaufhängung verdiente erstmals das Prädikat „Fahrwerk“ in heutigem Sinne: An halbelliptischen Blattfedern hingen die nach wie vor starren Achsen, erstmals hielten „Reibungsstossdämpfer“ deren Bocksprünge auf welligem Untergrund halbwegs im Zaum.
Dank der Initiative der beiden OPEL Händler, Garage Aigner AG Frauenfeld und der Metropol Garage AG Amriswil wird der weisse Renner mit dem Blitz vom bekannten ehemaligen Formel 1 und Opel DTM Werksfahrer Joachim Winkelhock gefahren. Der sehr erfolgreiche Tourenwagen-Pilot freut sich auf diesen anspruchsvollen Einsatz, da bei den alten Grand Prix Wagen das Können des Piloten enorm gefordert wird.
Interessierte Besucher finden unter der Website http://www.acs-thurgau.ch/ weitere Infos.
Verkehrsanordnung Begrennen
Verkehrsanordnungen Im Zusammenhang mit dem Memorial Bergrennen Steckborn-Eichhölzli werden folgende Verkehrsan-ordnungen erlassen:
Die Frauenfelder-Strasse ab Kreisel bis Eichhölzli bleibt vom Freitag, 21. September 2007, 12.00 Uhr, bis am Montag, 24. September 2007, 12.00 Uhr für den Verkehr gesperrt.
Die Seestrasse dagegen ist jederzeit befahrbar. Der Verkehr zwischen See und Thurtal wird über Berlingen/Ermatingen resp. Mammern umgeleitet. Das Postauto befährt die Rennstrecke nur morgens, mittags und abends, ansonsten fährt es von Frauenfeld herkommend nur bis zur Haltestelle Freihof in Hörhausen.
Die Morgenstrasse wird ab Verzweigung Seestrasse, die Schützenhausstrasse ab Bahnübergang Morgenstrasse, die Sportplatzstrasse, Schoren ab Verzweigung Burggraben/Seerainstrasse - Hasenweid - Schoren - Salen-Reutenen sowie die Bahnhof- und Zelgistrasse als Einbahnstrassen geführt.
Auf der Schützenhaus-, Mühlhof-, Burggraben, Seerain-, Sportplatzstrasse, Hasenweid sowie auf der Weier- und Eichhölzistrasse ist das Parkieren abschnittsweise verboten.
Die Burggrabenstrasse, Abschnitt Frauenfelder- bis Mühlhofstrasse, die Seerainstrasse, Abschnitt Frauenfelder- bis Sportplatzstrasse, sowie die Härdlistrasse, Abschnitt Frauenfelderstrasse bis Hasenweid bleiben gesperrt.
Die Verkehrsinsel und die Schwellen auf der Mühletalstrasse werden für beide Renntage gänzlich entfernt.
Das Befahren der Mühletalstrasse ist für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder verboten. An- und Wegfahrten der Anwohner sind gestattet.
Sämtliche detaillierten Verkehrsanordnungen sind unter www.steckborn.ch einsehbar oder auf der Stadtverwaltung zu beziehen. Für das Verständnis für die getroffenen Verkehrsanordnungen im Zusammenhang mit dem einzigartigen und aussergewöhnlichen Gross-Event in Steckborn danken wir allen Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich.
Bergrennen Verkehrsanordnung >
Steckborn, 14. September 2007, Der Stadtrat
Mit dem 110 PS starken Rennwagen revolutionierte Opel 1913 die Antriebstechnologie: Ein Vierzylindermotor mit vier Litern Hubraum, 16 Ventilen und einer obenliegenden Nockenwelle mit Königswellenantrieb setzte damals neue Massstäbe. Das extrem langhubig ausgelegte Triebwerk beschleunigte den rund 1'000 Kilogramm leichten Renner auf 170 km/h. Das geringe „Kampfgewicht“ verdankte der Grand Prix-Wagen unter anderem einer sehr leichten Karosserie, die aus Holz und Leichtmetall bestand. Auch die Radaufhängung verdiente erstmals das Prädikat „Fahrwerk“ in heutigem Sinne: An halbelliptischen Blattfedern hingen die nach wie vor starren Achsen, erstmals hielten „Reibungsstossdämpfer“ deren Bocksprünge auf welligem Untergrund halbwegs im Zaum.
Dank der Initiative der beiden OPEL Händler, Garage Aigner AG Frauenfeld und der Metropol Garage AG Amriswil wird der weisse Renner mit dem Blitz vom bekannten ehemaligen Formel 1 und Opel DTM Werksfahrer Joachim Winkelhock gefahren. Der sehr erfolgreiche Tourenwagen-Pilot freut sich auf diesen anspruchsvollen Einsatz, da bei den alten Grand Prix Wagen das Können des Piloten enorm gefordert wird.
Interessierte Besucher finden unter der Website http://www.acs-thurgau.ch/ weitere Infos.
Verkehrsanordnung Begrennen
Verkehrsanordnungen Im Zusammenhang mit dem Memorial Bergrennen Steckborn-Eichhölzli werden folgende Verkehrsan-ordnungen erlassen:
Die Frauenfelder-Strasse ab Kreisel bis Eichhölzli bleibt vom Freitag, 21. September 2007, 12.00 Uhr, bis am Montag, 24. September 2007, 12.00 Uhr für den Verkehr gesperrt.
Die Seestrasse dagegen ist jederzeit befahrbar. Der Verkehr zwischen See und Thurtal wird über Berlingen/Ermatingen resp. Mammern umgeleitet. Das Postauto befährt die Rennstrecke nur morgens, mittags und abends, ansonsten fährt es von Frauenfeld herkommend nur bis zur Haltestelle Freihof in Hörhausen.
Die Morgenstrasse wird ab Verzweigung Seestrasse, die Schützenhausstrasse ab Bahnübergang Morgenstrasse, die Sportplatzstrasse, Schoren ab Verzweigung Burggraben/Seerainstrasse - Hasenweid - Schoren - Salen-Reutenen sowie die Bahnhof- und Zelgistrasse als Einbahnstrassen geführt.
Auf der Schützenhaus-, Mühlhof-, Burggraben, Seerain-, Sportplatzstrasse, Hasenweid sowie auf der Weier- und Eichhölzistrasse ist das Parkieren abschnittsweise verboten.
Die Burggrabenstrasse, Abschnitt Frauenfelder- bis Mühlhofstrasse, die Seerainstrasse, Abschnitt Frauenfelder- bis Sportplatzstrasse, sowie die Härdlistrasse, Abschnitt Frauenfelderstrasse bis Hasenweid bleiben gesperrt.
Die Verkehrsinsel und die Schwellen auf der Mühletalstrasse werden für beide Renntage gänzlich entfernt.
Das Befahren der Mühletalstrasse ist für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder verboten. An- und Wegfahrten der Anwohner sind gestattet.
Sämtliche detaillierten Verkehrsanordnungen sind unter www.steckborn.ch einsehbar oder auf der Stadtverwaltung zu beziehen. Für das Verständnis für die getroffenen Verkehrsanordnungen im Zusammenhang mit dem einzigartigen und aussergewöhnlichen Gross-Event in Steckborn danken wir allen Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich.
Bergrennen Verkehrsanordnung >
Steckborn, 14. September 2007, Der Stadtrat
Glanzvolle Eröffnung und 20.000 Besucher beim Tag der offenen Tür
Singen - 20.000 Besucher kamen am vergangenen Sonntag zum Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle Singen. Ein glanzvolles Ereignis war die Eröffnung am Abend zuvor mit Senta Berger als Stargast, Innenminister Heribert Rech als Vertreter der Landesregierung und 900 weiteren geladene Gästen. Tausende kamen am späten Abend hinzu, um ein Feuerwerk im Stadtpark zu bewundern, wie es in Singen zuvor noch nie zu sehen war.
Beim Tag der offenen Tür begeisterte die Besucher eine effektvolle Bühnen-Show, die von der Engener Agentur Top Form und der Stadthalle-Technik eigens für diesen Tag produziert worden war. Sie wurde neunmal aufgeführt. Bereits der stilvolle Festakt zeigte alle Möglichkeiten der multifunktionalen Halle. 900 geladene Gäste schritten über einen roten Teppich in das Haus, das Singen in der Region erheblich aufwerte, wie alle Redner betonten. Die Festgäste erlebten ein großes Einweihungsprogramm mit Senta Berger als Überraschungs-Stargast, mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, die sich auch als Singener „Hausorchester“ versteht, mit 100 Sängern des Opern-Projektchores vom diesjährigen „Fest der Klänge“ auf dem Singener Hausberg Hohentwiel, mit den Opernsolisten Konstanze Preuss (Sopran) und Anton Kuhn (Tenor), der „Las Vegas Starlight Show“ und dem großen Showorchester Pit Hupperten und „Die Allerwertesten“. Das prachtvolle Feuerwerk, das Tausende Schaulustige lockte, hatte der Technik-Chef der Stadthalle, Thomas Obeth (31), choreographiert und gezündet. Senta Berger machte den Singenern ein auch politisch zu wertendes Kompliment: „Andere Städte sperren Theater zu und Singen baut der Kultur ein neues Haus. Das finde ich großartig!“
Innenminister Heribert Rech lobte das bürgerschaftliche Engagement, das mit zur Verwirklichung der Halle geführt hatte, namentlich den Stadthallen-Förderverein. Dieser hatte 500.000 Euro beigetragen. „Die Halle ist ein architektonisches Schmuckstück, mit dem sich die Stadt ein Wahrzeichen gesetzt hat“, sagte der Minister. Walter Möll, Geschäftsführer und Programmgestalter der städtischen Kultur und Tourismus Singen GmbH, die das Haus gebaut hat und betreibt, fühlt sich von den neuen Räumen ständig inspiriert, wie er betonte. Die Besucher von Festakt und Tag der offenen Tür äußerten sich begeistert über die Architektur und die Möglichkeiten des neuen Veranstaltungszentrums.
„Die Stadthalle ist eine ungemein wertvolle Bereicherung unserer kulturellen und wirtschaftlichen Infrastruktur“, betonte Oberbürgermeister Oliver Ehret in seiner Eröffnungsansprache und erinnerte an die rund 40-jährige Vorgeschichte. „Dass wir am heutigen Tage die Eröffnung feiern dürfen, ist auch ein Verdienst von Männern und Frauen, die das Projekt all die Jahre hinweg leidenschaftlich begleitet haben“. Ehret ließ auch seinen Vorgänger Andreas Renner zu Wort kommen. Er hatte - beflügelt von der Landesgartenschau 2000 – mit dem Stadtrat das jetzt erfolgreich abgeschlossene Stadthallen-Projekt auf den Weg gebracht. Ehret selbst konnte noch einige Steine aus dem Weg räumen, sodass unterm Hohentwiel in zwei Jahren Bauzeit für rund 21 Millionen Euro einschließlich Tiefgarage das modernste Veranstaltungszentrum zwischen Schwarzwald und Bodensee entstand.
„Wir haben diese Halle in allererster Linie für Singen, für die Menschen in Singen und der Region gebaut“, unterstrich Oliver Ehret. „Ich bin sicher, dass auch das Singener Vereinsleben eine deutliche Aufwertung durch den neuen Veranstaltungsrahmen erfahren wird. Wir wollen mit dieser Halle einen Ort schaffen, an dem sich die Singener und ihre Gäste treffen können und der das über all die Jahre artikulierte Bedürfnis der Singener nach einem Zentrum der Kommunikation und der Gemeinschaft aufnimmt“, sagte Ehret weiter. „Singen hat eine Stadthalle ... und Singen darf zu Recht auf die Halle und auf sich selbst stolz sein!“
Großer Andrang herrschte beim Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle Singen. 20.000 Besucher waren beeindruckt von ihrer Architektur und ihren Möglichkeiten.
Livestream hatte einen guten Start
Singen - Die Stadthalle Singen feierte am vergangenen Wochenende auch die Premiere einer Technik, die künftig vor allem bei Tagungen zum Einsatz kommen soll: die Live-Übertragung im Internet. Der Livestream von der feierlichen Eröffnung und vom Tag der offenen Tür wurde an 1.800 Internet-Anschlüssen abgerufen. Das teilt Kultur und Tourismus Singen mit.
Beim Tag der offenen Tür begeisterte die Besucher eine effektvolle Bühnen-Show, die von der Engener Agentur Top Form und der Stadthalle-Technik eigens für diesen Tag produziert worden war. Sie wurde neunmal aufgeführt. Bereits der stilvolle Festakt zeigte alle Möglichkeiten der multifunktionalen Halle. 900 geladene Gäste schritten über einen roten Teppich in das Haus, das Singen in der Region erheblich aufwerte, wie alle Redner betonten. Die Festgäste erlebten ein großes Einweihungsprogramm mit Senta Berger als Überraschungs-Stargast, mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, die sich auch als Singener „Hausorchester“ versteht, mit 100 Sängern des Opern-Projektchores vom diesjährigen „Fest der Klänge“ auf dem Singener Hausberg Hohentwiel, mit den Opernsolisten Konstanze Preuss (Sopran) und Anton Kuhn (Tenor), der „Las Vegas Starlight Show“ und dem großen Showorchester Pit Hupperten und „Die Allerwertesten“. Das prachtvolle Feuerwerk, das Tausende Schaulustige lockte, hatte der Technik-Chef der Stadthalle, Thomas Obeth (31), choreographiert und gezündet. Senta Berger machte den Singenern ein auch politisch zu wertendes Kompliment: „Andere Städte sperren Theater zu und Singen baut der Kultur ein neues Haus. Das finde ich großartig!“
Innenminister Heribert Rech lobte das bürgerschaftliche Engagement, das mit zur Verwirklichung der Halle geführt hatte, namentlich den Stadthallen-Förderverein. Dieser hatte 500.000 Euro beigetragen. „Die Halle ist ein architektonisches Schmuckstück, mit dem sich die Stadt ein Wahrzeichen gesetzt hat“, sagte der Minister. Walter Möll, Geschäftsführer und Programmgestalter der städtischen Kultur und Tourismus Singen GmbH, die das Haus gebaut hat und betreibt, fühlt sich von den neuen Räumen ständig inspiriert, wie er betonte. Die Besucher von Festakt und Tag der offenen Tür äußerten sich begeistert über die Architektur und die Möglichkeiten des neuen Veranstaltungszentrums.
„Die Stadthalle ist eine ungemein wertvolle Bereicherung unserer kulturellen und wirtschaftlichen Infrastruktur“, betonte Oberbürgermeister Oliver Ehret in seiner Eröffnungsansprache und erinnerte an die rund 40-jährige Vorgeschichte. „Dass wir am heutigen Tage die Eröffnung feiern dürfen, ist auch ein Verdienst von Männern und Frauen, die das Projekt all die Jahre hinweg leidenschaftlich begleitet haben“. Ehret ließ auch seinen Vorgänger Andreas Renner zu Wort kommen. Er hatte - beflügelt von der Landesgartenschau 2000 – mit dem Stadtrat das jetzt erfolgreich abgeschlossene Stadthallen-Projekt auf den Weg gebracht. Ehret selbst konnte noch einige Steine aus dem Weg räumen, sodass unterm Hohentwiel in zwei Jahren Bauzeit für rund 21 Millionen Euro einschließlich Tiefgarage das modernste Veranstaltungszentrum zwischen Schwarzwald und Bodensee entstand.
„Wir haben diese Halle in allererster Linie für Singen, für die Menschen in Singen und der Region gebaut“, unterstrich Oliver Ehret. „Ich bin sicher, dass auch das Singener Vereinsleben eine deutliche Aufwertung durch den neuen Veranstaltungsrahmen erfahren wird. Wir wollen mit dieser Halle einen Ort schaffen, an dem sich die Singener und ihre Gäste treffen können und der das über all die Jahre artikulierte Bedürfnis der Singener nach einem Zentrum der Kommunikation und der Gemeinschaft aufnimmt“, sagte Ehret weiter. „Singen hat eine Stadthalle ... und Singen darf zu Recht auf die Halle und auf sich selbst stolz sein!“
Großer Andrang herrschte beim Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle Singen. 20.000 Besucher waren beeindruckt von ihrer Architektur und ihren Möglichkeiten.
Livestream hatte einen guten Start
Singen - Die Stadthalle Singen feierte am vergangenen Wochenende auch die Premiere einer Technik, die künftig vor allem bei Tagungen zum Einsatz kommen soll: die Live-Übertragung im Internet. Der Livestream von der feierlichen Eröffnung und vom Tag der offenen Tür wurde an 1.800 Internet-Anschlüssen abgerufen. Das teilt Kultur und Tourismus Singen mit.
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