13.05.09 - Tolles Staraufgebot zur Jubiläumsausgabe eines der ältesten Feste im Lande. Mit Musikgrößen wie Joe Cocker, Chris de Burgh, Patricia Kaas, Nena und Silbermond ist das seit 1969 bestehende Hohentwielfestival längst zu einem der großen Musikereignisse der Region geworden. In diesem Sommer feiert das Publikumsmagnet seinen 40. Geburtstag. Auch bei der Jubiläumsausgabe 2009 können sich die Besucher wieder einmal auf ein hochkarätiges Programm und auf unvergessliche Konzertereignisse in stimmungsvoller Kulisse freuen.
Mit Hits wie „Wind of Change“, „Still Loving You“, „Send Me An Angel“ und „Rock You Like a Hurricane“ begeistert Deutschlands international erfolgreichste Hardrock-Band „Scorpions“ bis heute Millionen Fans auf der ganzen Welt. Zum Festivalbeginn am Samstag, 18. Juli um 20 Uhr werden die Kämpen um Sänger Klaus Meine zu echten Gipfelstürmern und lassen hoch über der Stadt die Showbühne auf der Karlsbastion erzittern. 35 Jahre nach Veröffentlichung des Debütwerkes „Lonesome Crow“ - „sticht“ Deutschlands erfolgreichster Musikexport erneut zu! Mit dem neuen Album „Humanity – Hour“ starten Klaus Meine (Gesang), Rudolf Schenker (Gitarren), Matthias Jabs (Gitarren), James Kottak (Schlagzeug) und Pawel Maciwoda (Bass) eine musikalische Frontalattacke auf den Nerv der Rockfans rund um den Globus. Auf dem Hohentwiel werden die erst kürzlich mit dem „Echo“ für ihr Lebenswerk ausgezeichneten Musiker neben neuen Songs natürlich auch ihre ganz großen Hymnen und Rockklassiker anstimmen.
Ein Anziehungspunkt erster Güte ist das traditionsreiche Burgfest, seit jeher gilt das ganztägige Kulturereignis im Zeichen von Musik und Kleinkunst als das Herzstück des Festivals. Am Sonntag, 19. Juli, von 10.00 bis 21.00 Uhr pilgern wieder Scharen von Menschen in Deutschlands größte Festungsruine, um das Gebotene in vollen Zügen zu genießen. Das Burgfest lebt nicht nur von der Musik, sondern auch von der einzigartigen Atmosphäre auf der Festungsruine. Das mit einem Festbändel für 5 Euro zugängliche Burgfest bietet 90 Stunden Kleinkunst und Musik an nur einem Tag. Auf 13 synchron im Einsatz befindlichen Bühnen unterhalten auf der gesamten Festung Artisten, Akrobaten, Zauberer, Clowns, Kabarettisten, Theaterleute und Musiker die Besucher. Mit Mittelmeer-Flair auf dem Paradeplatz und mit regionalen und internationalen Gerichten begeistern wieder die einheimischen Vereine. Auf eine Menge Spaß, Unterhaltung und Angebote zum Mitmachen dürfen sich die Kinder freuen und die Eltern besonders über die familienfreundlichen Eintrittspreise, denn Kinder bis 14 Jahre in Begleitung ihrer Eltern haben freien Eintritt. „Die Struktur des Burgfests hat sich bewährt und wird sich auch 2009 nicht ändern“, erklärt Walter Möll, Geschäftsführer der städtischen Kultur und Tourismus Singen GmbH. „Zwei Drittel der Programmpunkte des Burgfests werden allerdings jedes Jahr ausgetauscht“. So erleben die Besucher ein Fest, das sie kennen, entdecken aber auch immer wieder viel Neues. „Zahlreiche unserer Künstler füllen sonst mit ihren Auftritten alleine ganze Säle“, betont Möll als Mann der ersten Stunde.
Beim Konzertabend am Dienstag, 21. Juli, ab 20.00 Uhr kommen Klassikliebhaber auf ihre Kosten, wenn die spanische Sopranistin Ofelia Sala gemeinsam mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz auf der Karlsbastion zu Gast sein wird. Die vielseitige Sängerin stammt aus Valencia, wurde an der Oper Leipzig entdeckt und hat seither eine Weltkarriere gestartet. Vor einem Jahr debütierte sie an der New Yorker Metropolitan Opera. In Europa war sie zuvor bereits in zahlreichen berühmten Konzertsälen und Opernhäusern, wie die Mailänder Scala, die Deutsche Oper Berlin, die Semperoper Dresden und viele mehr zu Gast. Auf dem Hohentwiel wird die Künstlerin ein Programm aus Zarzuelas, einer eigenen spanischen Singspiel-Gattung, aber auch aus italienischen und Mozart-Opern präsentieren.
Am Mittwoch, 22. Juli um 19.00 Uhr geben sich „Ich & Ich“ die Ehre. Dahinter stehen Annette Humpe und Adel Tawil. Gemeinsam sorgen sie für die Songs, Tawil mit Band für die Bühnenshow. Das von Erfolg zu Erfolg eilende Berliner Duo, das aus einem Experiment heraus gestartet ist, hat sich stetig weiterentwickelt und dabei Wege aufgezeigt, wohin sich die deutsche Musikproduktion in den eher konturlosen „Nullerjahren“ entwickeln kann. Ihre Hits „Vom Selben Stern“, „Stark“ und „So soll es bleiben“ rotieren seit Monaten auf allen Radiokanälen. Ihr Werk „Vom selben Stern“ ist seit zwei Jahren ununterbrochen in den Charts vertreten und gilt als das erfolgreichste Album der vergangenen zwei Jahre in Deutschland. Hoch oben auf der Karlsbastion werden Adel Tawil und Band die Songs live präsentieren.
Der I-Punkt auf dem Programm des diesjährigen Hohentwielfestivals ist die Folkrock-Gruppe „Schandmaul“. Sie beschließt am Freitag, 24. Juli, um 19.00 Uhr den diesjährigen Veranstaltungsreigen auf Deutschlands größter Burgruine. Verspielter Folk und kerniger Rock, angereichert mit märchenhaften Geschichten voller Fantasie und Zauber gehören zu den Spezialitäten von „Schandmaul“, die sich noch nie an Trends oder rein kommerziellen Interessen orientierten, sondern schlichtweg an ihren individuellen Vorstellungen und Träumen – und das mit vollem Einsatz. In ihren Songs treffen Gegenwart und Mythen in einer ganz eigenen Weise aufeinander. Die Künstler aus München musizieren nicht nur mit Bass, Schlagzeug und Gitarren, sondern auch mit Flöte, Geige, Schalmei, Dudelsack, Drehleier und Akkordeon. Der Hohentwiel bietet das geradezu perfekte Ambiente für ein einmaliges, unvergessliches Live-Erlebnis.
Bei allen Veranstaltungen des Hohentwielfestivals kommen Shuttlebusse zum Einsatz. Sie
steuern in dichter zeitlicher Folge das Gelände auf Höhe des Infozentrums bzw. der Hohentwielgaststätte an. Mit dem Burgfest-Bändel oder einer Konzertkarten kann man diese Transferfahrten bis auf halbe Höhe des Berges in Anspruch nehmen. Die Konzertkarten berechtigen obendrein am Veranstaltungstag - frühestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn - zur kostenlosen An- und Rückreise mit allen am Verkehrsverbund Hegau-Bodensee (VHB) beteiligten Verkehrsunternehmen (Seehas, Regional- und Stadtbusse).
Informationen und Karten hält die Tourist Information Singen, Telefon +49(0)7731/85-262 oder –504 in der Singener Marktpassage oder in der Stadthalle bereit. Details zum Programm finden sich auch im Internet unter www.hohentwielfestival.de.
13. Mai 2009
Altnau: Geschichten mit den Füchsen
13.05.09 - Warum lädt Altnau Tourismus zum Thema Geschichten mit den Füchsen ein? Letztes Jahr waren die Füchse in Altnau auf einigen Touristenplätzen Besucher, die viel Aufsehen und Aufregung erzeugten.
Das Fernsehen und die Medien berichteten über die Fuchsplage in Altnau. Vom Apfeldorf am Bodensee wurde wegen der Füchse überall gesprochen und geschrieben. Sehen wir das positiv; die Füchse machten mit ihren Besuchen Werbung für Altnau - man sprach vom Apfeldorf am Bodensee.
Die Jäger der Jagdgesellschaft Altnau bemühten sich hingegen, alles Unangenehme, das durch die Füchse geschah, mit ihren weidmännischen Kenntnissen zu bewältigen. Unzählige Stunden verbrachten Sie in Altnau um den betroffenen Einwohnern die nötige Sicherheit gegenüber den Füchsen zu bringen.
Im Umgang mit den Füchsen gibt es Punkte, die beachtet werden müssen. Aus diesem Grund laden die Jagdgesellschaft und Altnau Tourismus Sie am Montag, dem 25. Mai 2009, ab 20.00 Uhr, zu einem Informationsabend ins Martinshaus Altnau ein.
Mit Herrn Werner Bischof, Obmann der Jagdgesellschaft Altnau und Herrn Felix Andres, Mitpächter der Jagdgesellschaft Altnau, konnten wir zwei Referenten gewinnen, die zu diesen Themen viel zu erzählen haben. Die Herren werden Ihnen kompetent über alles rund um die Jagd und den Fuchs auf höchst interessante Art und Weise überbringen. Reservieren Sie sich den Abend, Altnau Tourismus freut sich, Sie willkommen heissen zu dürfen.
Das Fernsehen und die Medien berichteten über die Fuchsplage in Altnau. Vom Apfeldorf am Bodensee wurde wegen der Füchse überall gesprochen und geschrieben. Sehen wir das positiv; die Füchse machten mit ihren Besuchen Werbung für Altnau - man sprach vom Apfeldorf am Bodensee.
Die Jäger der Jagdgesellschaft Altnau bemühten sich hingegen, alles Unangenehme, das durch die Füchse geschah, mit ihren weidmännischen Kenntnissen zu bewältigen. Unzählige Stunden verbrachten Sie in Altnau um den betroffenen Einwohnern die nötige Sicherheit gegenüber den Füchsen zu bringen.
Im Umgang mit den Füchsen gibt es Punkte, die beachtet werden müssen. Aus diesem Grund laden die Jagdgesellschaft und Altnau Tourismus Sie am Montag, dem 25. Mai 2009, ab 20.00 Uhr, zu einem Informationsabend ins Martinshaus Altnau ein.
Mit Herrn Werner Bischof, Obmann der Jagdgesellschaft Altnau und Herrn Felix Andres, Mitpächter der Jagdgesellschaft Altnau, konnten wir zwei Referenten gewinnen, die zu diesen Themen viel zu erzählen haben. Die Herren werden Ihnen kompetent über alles rund um die Jagd und den Fuchs auf höchst interessante Art und Weise überbringen. Reservieren Sie sich den Abend, Altnau Tourismus freut sich, Sie willkommen heissen zu dürfen.
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