12.07.08 - Herzliche Gratulation zum Lehrabschluss - Unsere Lernende Michèle Ernst, Tägerwilen, hat die Lehrabschlussprüfung als Kauffrau (E-Profil) erfolgreich bestanden.
Wir gratulieren Michèle Ernst herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss und danken ihr für ihren Einsatz und ihren Fleiss während der dreijährigen Ausbildung auf der Gemeindeverwaltung. Frau Ernst wird bis Ende Oktober 2008 auf unserer Verwaltung weiterbeschäftigt. Für ihren weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir ihr viel Glück und Erfolg.Der neue Lernende, Florian Leugger, Scherzingen, wird die dreijährige Verwaltungslehre am 2. August 2008 antreten. Gemeinderat und Verwaltung.
Bundesfeier
Die diesjährige Bundesfeier findet wiederum beim Schützenhaus, oberhalb Landschlacht, statt. Ein kleines Programm unter der Mitwirkung der Blaskapelle „d’Seehofer“ und der Schützengesellschaft Landschlacht-Scherzingen mit anschliessendem Entzünden des Funkens geben der Bundesfeier einen würdigen Rahmen. Die Festwirtschaft der Schützengesellschaft ist bereits ab 17.30 Uhr geöffnet und bietet Jung und Alt reichlich Verpflegungsmöglichkeit. Für Kinder bestehen verschiedene Spielmöglichkeiten. Nach dem offiziellen Programm sorgt die Blaskapelle „d‘Seehofer“ für einen gemütlichen Ausklang. Wir laden unsere Bevölkerung zur diesjährigen Bundesfeier ganz herzlich ein und bitten die Einwohnerinnen und Einwohner von Münsterlingen, die Häuser an unserem Nationalfeiertag zu beschmücken und zu beflaggen.
Thurgauer Kantonalbank / Anteil am Reingewinn für das Geschäftsjahr 2007
Das erfreuliche Ergebnis der Thurgauer Kantonalbank bekommt auch unsere Gemeinde zu spüren. Wie üblich hat uns die Thurgauer Kantonalbank einen Gewinnanteil auf der Basis der von unseren Einwohnerinnen und Einwohnern aufgenommenen Hypotheken und aufgrund der von öffentlich-rechtlichen Körperschaften beanspruchten Kredite überwiesen. Wir haben einen Anteil von Fr. 66‘567.00 erhalten. An dieser Stelle danken wir der Thurgauer Kantonalbank ganz herzlich für diesen willkommenen Gewinnanteil.
Inline one-eleven am 17. August 2008
Was sich in den vergangenen Jahren bewährt hat, findet seine Fortsetzung. Am 17. August 2008 gelangt zum elften Male das Inline one-eleven durch die Kantone St. Gallen und Thurgau mit Start und Ziel in der Stadt St. Gallen zur Austragung. Der Start im Olma-Gelände zum 111 km langen Rennen ist morgens um 07.00 Uhr vorgesehen. Die bewährte Streckenführung über Gossau, Arnegg, Waldkirch, Hauptwil, Zihlschlacht, Häggenschwil, Muolen, Amriswil, Hefenhofen, Dozwil, Kesswil, Güttingen, Altnau und Oberhofen zum Wendepunkt in Ottoberg wird beibehalten. Die Rückkehr zum Ziel geht über Altnau, Dozwil, Muolen, Winden, Freidorf, Berg, Wittenbach und Kronbühl zum Olma-Gelände in St. Gallen.
Der Zeitplan sieht vor, dass die schnellsten Skater schon um 08.50 Uhr beim Wendepunkt in Ottoberg sind. Die Langsamsten sollten dies bis um 10.35 Uhr auch geschafft haben. Die Zeitspanne der Zielankunft in St. Gallen erstreckt sich von 10.05 Uhr bis 14.45 Uhr. Die Strecke wird auch in diesem Jahr wieder vollkommen abgesperrt und verkehrsfrei sein. Der Individualverkehr ist aus Sicherheitsgründen während des Rennens eingeschränkt. In unserer Gemeinde wird dies am Sonntagmorgen von etwa 08.00 Uhr bis 11.30 Uhr der Fall sein. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis und Rücksicht.
Verlosung von Gratisstarts für das «Inline one-eleven»
Die Gemeinde Münsterlingen verlost zwei von den Organisatoren zur Verfügung gestellte Einzelstarts für das Inlinerennen one-eleven vom 17. August 2008. An der Verlosung können alle Münsterlingerinnen und Münsterlinger teilnehmen, die sich bis 25. Juli 2008 bei der Gemeinde Münsterlingen, Telefon 071 686 85 44, oder unter gemeinde@muensterlingen.ch mit Angabe von Name, Vorname, Adresse, Jahrgang und Kategorie melden. Die Verlosung findet am 27. Juli 2008 statt. Die Sieger werden direkt benachrichtigt.
10. Juli 2008
"Ich will keine Toten trinken"
10.07.08 - Die Kontroverse um die Urnenbestattung im Bodensee auf deutscher Seite geht weiter. Heute nimmt im Südkurie Kreis Konstanz der Überlinger FDP-Landtagsabgeordnete Hans-Peter Wetzel Stellung (Bericht: jöb; Foto: Südkurier).
Wie schädlich sind menschliche Überreste, die in wasserlöslichen Urnen im Bodensee bestattet werden? Auf diese Frage gibt es unterschiedliche Antworten - und eine heftige Diskussion auf der SÜDKURIER-Plattform suedblog.de im Internet. Wir hatten berichtet, dass Bestatter auch aus dem Kreis Konstanz Urnen im See bestatten, entgegen geltenden Umweltgesetzen.
Nach Einschätzung der Wasserrechtsbehörde im Landratsamt Konstanz spielt menschliche Asche, die im See eingebracht wird, für die Qualität des Wassers keine Rolle, sofern es bei den bisherigen Einzelfällen bleibe. "Der Eintrag von Asche schädigt das Wasser in seiner Qualität nicht", erklärt Landrat Frank Hämmerle. Seine Wasserfachleute sind sich sicher, dass das ungeheure Volumen des Bodensees mit seinen 48 Kubik-Kilometern die Aschemengen problemlos aufnehmen könne. Allerdings, so betont Hämmerle deutlich, sei die Frage vielmehr ethisch zu betrachten und politisch zu lösen. Er persönlich lehne eine Urnenbestattung im See ab, wie sie auch vom Sozialministerium ausdrücklich verboten worden sei.
Für den Überlinger FDP-Landtagsabgeordneten Hans-Peter Wetzel ist "eine Möwe, die in den See macht, aus Umweltsicht problematischer als menschliche Asche, die auf bis zu 1200 Grad erhitzt wurde". Diese sei rein. Deutschland sei außerdem fast das einzige Land in Europa, das die Bestattungskultur so streng regle. Die meisten Länder seien viel liberaler.
"Urnen-Asche enthält nicht nur Asche, sondern auch größere Knochenstücke, Schrauben und andere Rückstände. Das ist alles andere als rein", erklärt hingegen der Konstanzer Bestatter Michael Richter. "Da hat es Stoffe drin, die überhaupt nichts im Bodensee verloren haben."
Im Internet tobt derweil eine leidenschaftliche Diskussion darüber, ob Menschenasche im Bodensee eklig ist oder nicht. "Mir geht es um die Vorstellung, dass ich tote Menschen trinke!", kritisiert eine Bloggerin. Andere verweisen auf die große Wassermenge, die im See ruht und durch die sich die Asche völlig problemlos verteile. "Asche löst sich nicht im Wasser auf. Asche sinkt auf den Boden. Also trinkt man das auch nicht. Asche ist verbranntes organisches Material. Egal ob man einen Haufen Grillasche vor sich hat oder seinen verbrannten Großvater", meint ein Schreiber.
Hier geht die Debatte weiter: hegau-see.suedblog.de/...
Wie schädlich sind menschliche Überreste, die in wasserlöslichen Urnen im Bodensee bestattet werden? Auf diese Frage gibt es unterschiedliche Antworten - und eine heftige Diskussion auf der SÜDKURIER-Plattform suedblog.de im Internet. Wir hatten berichtet, dass Bestatter auch aus dem Kreis Konstanz Urnen im See bestatten, entgegen geltenden Umweltgesetzen.
Nach Einschätzung der Wasserrechtsbehörde im Landratsamt Konstanz spielt menschliche Asche, die im See eingebracht wird, für die Qualität des Wassers keine Rolle, sofern es bei den bisherigen Einzelfällen bleibe. "Der Eintrag von Asche schädigt das Wasser in seiner Qualität nicht", erklärt Landrat Frank Hämmerle. Seine Wasserfachleute sind sich sicher, dass das ungeheure Volumen des Bodensees mit seinen 48 Kubik-Kilometern die Aschemengen problemlos aufnehmen könne. Allerdings, so betont Hämmerle deutlich, sei die Frage vielmehr ethisch zu betrachten und politisch zu lösen. Er persönlich lehne eine Urnenbestattung im See ab, wie sie auch vom Sozialministerium ausdrücklich verboten worden sei.
Für den Überlinger FDP-Landtagsabgeordneten Hans-Peter Wetzel ist "eine Möwe, die in den See macht, aus Umweltsicht problematischer als menschliche Asche, die auf bis zu 1200 Grad erhitzt wurde". Diese sei rein. Deutschland sei außerdem fast das einzige Land in Europa, das die Bestattungskultur so streng regle. Die meisten Länder seien viel liberaler.
"Urnen-Asche enthält nicht nur Asche, sondern auch größere Knochenstücke, Schrauben und andere Rückstände. Das ist alles andere als rein", erklärt hingegen der Konstanzer Bestatter Michael Richter. "Da hat es Stoffe drin, die überhaupt nichts im Bodensee verloren haben."
Im Internet tobt derweil eine leidenschaftliche Diskussion darüber, ob Menschenasche im Bodensee eklig ist oder nicht. "Mir geht es um die Vorstellung, dass ich tote Menschen trinke!", kritisiert eine Bloggerin. Andere verweisen auf die große Wassermenge, die im See ruht und durch die sich die Asche völlig problemlos verteile. "Asche löst sich nicht im Wasser auf. Asche sinkt auf den Boden. Also trinkt man das auch nicht. Asche ist verbranntes organisches Material. Egal ob man einen Haufen Grillasche vor sich hat oder seinen verbrannten Großvater", meint ein Schreiber.
Hier geht die Debatte weiter: hegau-see.suedblog.de/...
Kindertheater mit aufwändigen Produktionen und viel Musik
10.07.08 - Den Auftakt macht „Meisterdetektiv Kalle Blomquist“ - Das Kindertheater der neuen Spielzeit 2008/2009 in der Stadthalle Singen bietet schöne Überraschungen in aufwändigen Produktionen: Märchenhaftes, Musikalisches, Abenteuerliches und Unterhaltsames. Erstmals und gleich mit zwei Aufführungen zu Gast ist das renommierteste Kindertheater Österreichs, das „Theater mit Horizont“ aus Wien.
Die städtische Kultur und Tourismus Singen GmbH (KTS) bietet Abonnements für zwei Altersstufen mit jeweils drei Theater-Aufführungen. Im Kinderring 1 (ab 4 Jahren, immer montags um 14.30 Uhr) begegnen den Besuchern in pfiffigen, schwungvollen und reich ausgestatteten Aufführungen die bekannten Märchen vom „Froschkönig“ und vom „Rumpelstilzchen“. Obendrein präsentiert das „Theater mit Horizont“ aus Wien das bekannte „Dschungelbuch“ als mitreißendes Musical.
Im Kinderring 2 (ab 6 Jahren, immer montags um 16 Uhr) sorgt Astrid Lindgrens „Meisterdetektiv Kalle Blomquist“ zum Auftakt für viel Spannung. Und auch in diesem Abo-Ring gastiert das „Theater mit Horizont“. Es präsentiert mit „Robin Hood“ ein weiteres prächtiges Kindermusical. Schließlich sind Cornelia Funkes „Gespensterjäger auf eisiger Spur“ erstmals in einer Bühnenfassung zu sehen.
Mit Sponsorenhilfe hat die KTS das Kinderprogramm über den Aborahmen hinaus um vier Sondervorstellungen erweitert. So kann eine mehrtausendfache Kartennachfrage problemlos bewältigt werden. Dies gilt vor allem auch für das Weihnachtsmärchen „Rumpelstilzchen“, zu dem wieder viele Kindergarten-Gruppen und Schulklassen erwartet werden. Diese erhalten von der KTS nach den Sommerferien Anmeldeformulare.
Das Abonnement für Kinder (14,50 Euro) und ihre erwachsenen Begleiter (24,00 Euro) sichert diesen nicht nur einen kleinen Preisvorteil, sondern auch feste Sitzplätze für die ganze Spielzeit. Dies ist natürlich auch für Erzieherinnen und Lehrer überlegenswert. Abonnementwünsche nimmt die KTS ab sofort entgegen. Der Freiverkauf fürs Kindertheater beginnt ab 1. August. Beim Einzelbesuch der Vorstellungen kostet der Eintritt fünf Euro für Kinder und zehn Euro für Erwachsene.
Der Auftakt des Kindertheater-Reigens in der Stadthalle Singen ist am Montag, 6. Oktober, um 16.00 Uhr mit Astrid Lindgrens spannender Kriminalgeschichte „Meisterdetektiv Kalle Blomquist“. Das „Theater auf Tour“ bringt das berühmte Buch auf die Bühne.
Kalle Blomquist lebt in Kleinköping, einem kleinen Dorf in Südschweden, und verbringt zusammen mit seinen Freunden Anders Bengtsson und Eva-Lotte Lisander die Sommerferien. Wie viele Kinder seines Alters interessiert sich Kalle brennend für Detektiv-Geschichten. Seine Vorbilder sind Sherlock Holmes und Dr. Watson. Da taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der sich als Verwandter von Frau Lisander zu erkennen gibt. Kalle kombiniert, dass dieser Onkel Einar mit einem Komplizen einen Einbruch verübt haben muss. Und dem Nachwuchs-Detektiv wird immer deutlicher: Dies ist sein großer Fall...
Abonnement-Beratung und Vorverkauf (ab 1. August):
Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information,
Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, oder Stadthalle,
Hohgarten 4, D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder +49 (0)7731/85-504
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
Stets aktuelle Informationen über das Programm der Stadthalle Singen erhalten Sie unter www.stadthalle-singen.de im Internet.
Der Auftakt des Kindertheater-Reigens der neuen Spielzeit 2008/2009 in der Stadthalle Singen ist am Montag, 6. Oktober, um 16.00 Uhr mit Astrid Lindgrens spannender Kriminalgeschichte „Meisterdetektiv Kalle Blomquist“.
Das „Theater mit Horizont“ aus Wien präsentiert im Rahmen des Kindertheater-Programms in der Stadthalle Singen das bekannte „Dschungelbuch“ als mitreißendes Musical.
Das „Theater mit Horizont“ aus Wien präsentiert im Rahmen des Kindertheater-Programms in der Stadthalle Singen mit „Robin Hood“ ein prächtiges Kindermusical.
Die städtische Kultur und Tourismus Singen GmbH (KTS) bietet Abonnements für zwei Altersstufen mit jeweils drei Theater-Aufführungen. Im Kinderring 1 (ab 4 Jahren, immer montags um 14.30 Uhr) begegnen den Besuchern in pfiffigen, schwungvollen und reich ausgestatteten Aufführungen die bekannten Märchen vom „Froschkönig“ und vom „Rumpelstilzchen“. Obendrein präsentiert das „Theater mit Horizont“ aus Wien das bekannte „Dschungelbuch“ als mitreißendes Musical.
Im Kinderring 2 (ab 6 Jahren, immer montags um 16 Uhr) sorgt Astrid Lindgrens „Meisterdetektiv Kalle Blomquist“ zum Auftakt für viel Spannung. Und auch in diesem Abo-Ring gastiert das „Theater mit Horizont“. Es präsentiert mit „Robin Hood“ ein weiteres prächtiges Kindermusical. Schließlich sind Cornelia Funkes „Gespensterjäger auf eisiger Spur“ erstmals in einer Bühnenfassung zu sehen.
Mit Sponsorenhilfe hat die KTS das Kinderprogramm über den Aborahmen hinaus um vier Sondervorstellungen erweitert. So kann eine mehrtausendfache Kartennachfrage problemlos bewältigt werden. Dies gilt vor allem auch für das Weihnachtsmärchen „Rumpelstilzchen“, zu dem wieder viele Kindergarten-Gruppen und Schulklassen erwartet werden. Diese erhalten von der KTS nach den Sommerferien Anmeldeformulare.
Das Abonnement für Kinder (14,50 Euro) und ihre erwachsenen Begleiter (24,00 Euro) sichert diesen nicht nur einen kleinen Preisvorteil, sondern auch feste Sitzplätze für die ganze Spielzeit. Dies ist natürlich auch für Erzieherinnen und Lehrer überlegenswert. Abonnementwünsche nimmt die KTS ab sofort entgegen. Der Freiverkauf fürs Kindertheater beginnt ab 1. August. Beim Einzelbesuch der Vorstellungen kostet der Eintritt fünf Euro für Kinder und zehn Euro für Erwachsene.
Der Auftakt des Kindertheater-Reigens in der Stadthalle Singen ist am Montag, 6. Oktober, um 16.00 Uhr mit Astrid Lindgrens spannender Kriminalgeschichte „Meisterdetektiv Kalle Blomquist“. Das „Theater auf Tour“ bringt das berühmte Buch auf die Bühne.
Kalle Blomquist lebt in Kleinköping, einem kleinen Dorf in Südschweden, und verbringt zusammen mit seinen Freunden Anders Bengtsson und Eva-Lotte Lisander die Sommerferien. Wie viele Kinder seines Alters interessiert sich Kalle brennend für Detektiv-Geschichten. Seine Vorbilder sind Sherlock Holmes und Dr. Watson. Da taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der sich als Verwandter von Frau Lisander zu erkennen gibt. Kalle kombiniert, dass dieser Onkel Einar mit einem Komplizen einen Einbruch verübt haben muss. Und dem Nachwuchs-Detektiv wird immer deutlicher: Dies ist sein großer Fall...
Abonnement-Beratung und Vorverkauf (ab 1. August):
Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information,
Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, oder Stadthalle,
Hohgarten 4, D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder +49 (0)7731/85-504
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
Stets aktuelle Informationen über das Programm der Stadthalle Singen erhalten Sie unter www.stadthalle-singen.de im Internet.
Der Auftakt des Kindertheater-Reigens der neuen Spielzeit 2008/2009 in der Stadthalle Singen ist am Montag, 6. Oktober, um 16.00 Uhr mit Astrid Lindgrens spannender Kriminalgeschichte „Meisterdetektiv Kalle Blomquist“.
Das „Theater mit Horizont“ aus Wien präsentiert im Rahmen des Kindertheater-Programms in der Stadthalle Singen das bekannte „Dschungelbuch“ als mitreißendes Musical.
Das „Theater mit Horizont“ aus Wien präsentiert im Rahmen des Kindertheater-Programms in der Stadthalle Singen mit „Robin Hood“ ein prächtiges Kindermusical.
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