29. Dezember 2009

Letzte Chance: Theater Konstanz

29.12.09 - Rockende Ganoven, Anarchisten und Überlebenskünstler! Mittwoch 30.12.09 - 20.00 Uhr Theater Konstanz.

Songs aus der Dreigroschenoper und andere musikalische Highlights aus den letzen zwei Spielzeiten!!! Wir lassen das Jahr 2009 im wahrsten Sinne des Wortes ausKLINGEN. Mit einem bunten Potpourri aus Songs der Produktionen Dreigroschenoper, British Revolution Music und Shoot the Moon katapultieren wir unsere Gäste aus der besinnlichen Weihnachtszeit heraus - hinein ins neue Jahr!

Karten gibt es noch an der Theaterkasse: 0049 (0)7531 / 900-150

Im Feuer alles verloren: Gemeinde sammelt für Brandopfer

29.12.09 - Wir finden dies eine gute Idee und unterstützungswürdig!

Die Gemeinde Wattwil SG hat einen Spendenkonto für die achtköpfige Familien eingerichtet, welche in der Nacht auf Montag bei einem Brand ihr Hab und Gut verloren hat.

Spendenaufruf
Ein Brand in der Nacht von Sonntag auf Montag raubte der 8-köpfigen Familie Nüssli, Schomatten 1605, Wattwil SG, Obdach mit Hab und Gut. Die erste Hilfe ist organisiert. Damit die Familie aber so schnell wie möglich in den Alltag zurück findet, bitten wir Sie um Spenden. Ob die Spende in Form von Geld oder anderen nützlichen Dingen sei, ist Ihnen überlassen - die Familie ist für alles dankbar. Wer gern Kleider, Mobiliar, Geschirr, Haushalt-Geräte oder Elektronik spenden möchte, nimmt bitte mit dem katholischen Pfarreisekretariat Wattwil, Frau Eicher, Tel. 071/988 10 70, E-Mail: sekretariat@kathwattwil.ch, Kontakt auf.

Bitte zahlen Sie Ihre Spende auf das PC-Konto 90-703-4, lautend auf Finanzverwaltung 9630 Wattwil, mit dem Vermerk "Familie Nüssli Wattwil" ein. Herzlichen Dank! Gemeinde Wattwil / Kath. Kirchgemeinde.


Ein Raub der Flammen ... (Foto: Kapo SG)

28. Dezember 2009

Parkstift schafft Arbeitsplätze

28.12.09 - Konstanz – Hilfsbedürftigen Menschen in Konstanz und Umgebung eine Tätigkeit zu bieten, das hat sich das Parkstift Rosenau an der Eichhornstraße als Ziel gesetzt. Nun haben weitere schwer vermittelbare Menschen eine Arbeitsstelle beim Wohnstift gefunden. Und es sollen noch weitere Stellen geschaffen werden, berichtet heute der Südkurier Konstanz.

Bereits seit längerem arbeitet die Rosenau, die zum Kuratorium Wohnen im Alter (KWA) gehört, mit der Integrationsfirma Indigo zusammen, einer Tochterfirma des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg. Indigo beschäftigt schwer behinderte und vermittelbare Menschen etwa im Bügelservice im Paradies. „Wir haben in unserer Küche zwei Arbeitsplätze geschaffen und sind sehr zufrieden mit den beiden Mitarbeitern, die vorwiegend im Spülbereich tätig sein“, erläutert Peter Coellen, Stiftsdirektor des Parkstifts Rosenau. „Eine weitere Stelle ist hier in Planung. Außerdem beschäftigen wir zwei Mitarbeiter im Rahmen einer arbeitstherapeutischen Maßnahme, die im Wohnheim für psychisch kranke Menschen der Paritätischen Sozialdienste Konstanz leben“, so Coellen. „Die Betroffenen sollen damit die Möglichkeit zur eigenverantwortlichen Lebensgestaltung bekommen“, erläutert Andreas Effinger, Geschäftsführer von Indigo, das Konzept, und: „In Zusammenarbeit mit dem KWA Parkstift Rosenau möchten wir unser Angebot für hilfsbedürftige Menschen in Konstanz und Umgebung ausbauen.“ Die über die Integrationsfirma Indigo Beschäftigten erhalten für ihre Arbeitsleistungen einen ortsüblichen Lohn, das heißt ein sozialversicherungspflichtiges Entgelt. Das motiviere enorm, sagen Peter Coellen und Andreas Effinger. Das wirke sich positiv auf das Krankheitsbild der Betroffenen aus.


Erhard Trisner von Indigo (rechts) und Stiftsdirektor Peter Coellen (Dritter von rechts) mit den Mitarbeitern, für die in Zusammenarbeit mit Indigo im Parkstift Rosenau Arbeitsplätze geschaffen wurden. Bild: KWA

22. Dezember 2009

114 Poststellen überprüft, drei ersatzlos gestrichen

22.12.09 - Die Post hat 114 Poststellen unter die Lupe genommen und entschieden, 30 von ihnen weiterzubetreiben. 49 Standorte wurden in Agenturen umgewandelt, drei wurden geschlossen, darunter auch Rorschach.

Die anderen zwei Poststellen, die ersatzlos geschlossen wurden, befanden sich im Kanton Waadt. Die Veränderungen seien immer im Dialog mit den betroffenen Gemeinden beschlossen worden, schrieb die Post in einem Communiqué. Bei der Überprüfung geht sie nach eigenen Angaben vorsichtig vor.

Finden die betroffene Gemeinde und die Post keine einvernehmliche Lösung, kann die Gemeinde die Kommission Poststellen anrufen. Sechs Fälle sind derzeit vor diesem Gremium hängig. Grund für die Überprüfung der Poststellen ist der Rückgang bei der Paket- und Briefpost, aber auch beim Zahlungsverkehr, wie die Post festhielt. Die Menge der beförderten Briefe und Pakete nahm seit 2000 um 47 Prozent ab, bei den Zahlungen beträgt der Rückgang im gleichen Zeitraum 17 Prozent.

Agenturen nach dem Modell «Post im Dorfladen» sind nach Angaben der Post beliebt bei den Kundinnen und Kunden, dies vor allem wegen der längeren Öffnungszeiten und der Kombination mit einem Laden. Im ersten Quartal 2010 will die Post als Neuerung in allen Agenturen bargeldlose Zahlungen auch mit postfremden Karten ermöglichen.

Mitte April 2009 hatte die Post angekündigt, bis 2011 insgesamt 421 Büros unter die Lupe zu nehmen, vorwiegend in kleineren und kleinen Ortschaften. Auf der im Internet veröffentlichten Liste ist ersichtlich, welche Postschalter bereits überprüft worden sind und in welcher Form und ob sie weiterbetrieben werden. Von den bisher überprüften 114 Poststellen wurden 32 durch einen Haus-Service ersetzt.

Zurzeit betreibt die Post 2348 Poststellen. Davon sind 283 Agenturen. Hinzu kommen 1154 Haus-Services. Noch 307 Poststellen werden in den kommenden zwei Jahren überprüft.

Betroffene Poststellen in der Ostschweiz: Die Liste >

21. Dezember 2009

Nochmals ein Aufruf

21.12.09 - Unterschreiben Sie als Thurgauerin und Thurgauer die beiden Thurgauer Energieinitiativen. Es ist für unseren Kanton äusserst wichtig, jetzt die Weichen zu Stellen. Wenn Kopenhagen das nicht fertig brachte - der Thurgau geht mit gutem Beispiel voran!



Verfassungsinitiativbogen >

Gesetzesinitiativbogen >

Das grösste Problem ist die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Die fossilen Energien haben keine Zukunft, denn sie gehen zur Neige. Da sind sich alle Experten einig. Unterschiedliche Meinungen bestehen einzig über den Zeithorizont, während dem noch fossile Energien zur Verfügung stehen. Je eher wir umstellen, desto länger können wir die endlichen Reserven noch für Bereiche nutzen, die den Umstieg auf erneuerbare Quellen nicht schnell genug schaffen. Weitere Argumente >

18. Dezember 2009

Konstanz: Wirte fühlen sich diskriminiert

18.12.09 - Konstanzer Gastronomen sind entsetzt: Sie sehen in der neuen Sperrzeitregelung der Stadt eine Diskriminierung ihres Gewerbes und einen Wettbewerbsnachteil für Konstanz. Ab 1. Januar 2010 müssen alle linksrheinischen Gaststätten und Kneipen von Montag bis Donnerstag um ein Uhr schließen - auch an der Hafenmeile.

Südkurier Kreis Konstanz
Manfred Hölzl ist sehr enttäuscht. Der Wirt der Konzilgaststätte und Ortsvorsitzender des deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) findet es „unglaublich schade, dass wir Gastronomen nun keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr haben. Ich fühle mich als Wirt diskriminiert.“ Nach der neuen Sperrzeitregelung, die der Gemeinderat gestern bei sechs Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen beschlossen hat, darf er sein Restaurant künftig sechs Stunden in der Woche weniger öffnen als bislang. Noch können seine Gäste von Montag bis Donnerstag bis zwei Uhr nachts bleiben, die restlichen Nächte bis drei Uhr. Doch künftig zählen auch die Betriebe an der Hafenmeile zur Altstadt und müssen von Montag bis Donnerstag um ein Uhr schließen, in der Nacht auf Samstag um zwei Uhr und in der Nacht auf Sonntag um drei Uhr. „Wir Wirte werden verstärkt kriminalisiert, weil wir gegen das Gesetz verstoßen müssen“, sagt Manfred Hölzl. „Ich habe auch unter der Woche Veranstaltungen und kann meine Gäste nicht immer um ein Uhr rauswerfen.“ Als er das letzte Mal die Sperrzeit überzogen hat, musste er 250 Euro bezahlen. Wer öfter dabei erwischt wird, verliert seine Konzession. „Ich sehe es auch nicht ein, flächendeckend Sperrzeitverkürzungen zu beantragen“, sagt Hölzl. Eine Stunde Überschreitung der Sperrzeit kostet in den Konzilsälen pro Stunde 40 Euro, im Restaurant etwa 25 Euro. Der Gastronom hat für sich schon einen Beschluss gefasst: Die Narren werden ihr Feierabendbier nach der Fernsehfasnacht im Konzil sehr schnell trinken müssen. „Die Veranstaltung findet nächstes Jahr an einem Dienstag statt und ich werde pünktlich um ein Uhr schließen“, sagt Hölzl.

Auch Dieter Wäschle, Hotelier und Dehoga-Vizepräsident des Landes, findet deutliche Worte. „Die neue Regelung schadet der Gastronomie und ist überhaupt nicht mehr zeitgemäß“, schimpft er. Ihn ärgert vor allem, dass die Gemeinderäte nur über den Lärm diskutiert haben, nicht aber über die wirtschaftliche Lage der Wirte. „Beim Lärm hätten wir schon eine Lösung gefunden“, sagt Dieter Wäschle. „Aber einige Betriebe werden wohl dicht machen, weil es sich jetzt für sie nicht mehr lohnt.“ Er selbst hat mit der neuen Verordnung kein Problem, wollte aber für die Kollegen kämpfen. Deshalb ärgert es ihn, dass Anselm Venedey, Inhaber des Café Wessenberg und Freie Wähler-Stadtrat, für die moderate Sperrzeitverkürzung ist und nicht für die liberalere Landesverordnung. Diese sieht vor, dass Gaststätten unter der Woche bis drei Uhr öffnen dürfen, in den Nächten auf Samstag und Sonntag sogar bis fünf Uhr. „Herr Venedey ist aus dem Dehoga ausgetreten und spricht nur für sich. Das finde ich nicht sozial“, so Wäschle.

Die Stadträte waren geteilter Ansicht, ob die Stadt der Landesverordnung folgen soll oder nicht. Letztlich scheiterte FGL-Stadträtin Charlotte Dreßen mit ihrem Antrag, die Landesregelung für ein Jahr auf Probe umzusetzen. Nur acht Räte waren dafür. Charlotte Dreßen sagte: „Wir sind eine Touristen- und Studentenstadt, aber auch genug Konstanzer gehen gern aus. Ihnen müssen wir was bieten. “ Dies meint auch Klaus-Peter Kossmehl (CDU), der nicht einsieht, warum für rechtsrheinische Kneipen andere Sperrzeiten gelten (unter der Woche bis zwei Uhr, in den Nächten auf Samstag und Sonntag bis drei Uhr). „Die Altstadtbewohner dürfen nicht gestört werden, die Wollmatinger aber schon?“, fragte er. Anne Mühlhäußer (FGL) sprach als geplagte Innenstadtbewohnerin: „Wir ertragen sehr viel Lärm. Das fängt mit den Kehrmaschinen an und auch Straßenmusik kann auf Dauer auf die Nerven gehen.“ Ein gutes Miteinander von Anwohnern und Gastronomie müsse möglich sein.

17. Dezember 2009

Einspeisetarife der EW's des Kantons TG für Photovoltaikstrom

17.12.09 - EFT / Der politische Wille - zur Reduktion des CO2-Ausstosses - wird in Kopenhagen gezeigt. 65 Staats- und Regierungschefs reisen an die Klimakonferenz. Es gilt als symbolisches Signal für die Wichtigkeit, die ein Land dem Klimaschutz zukommen lässt. „Der Klimawandel kennt keine Grenzen, er betrifft uns alle“, sprach der dänische Ministerpräsident in seiner Eröffnungsrede an der UNO-Klimaschutzkonferenz.

Wir müssen nicht warten, bis ein Beschluss verabschiedet wird und dann auch in der Schweiz langsam aber sicher umgesetzt wird. Jeder einzelne kann dazu beitragen, den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Ein durchschnittlicher Zweipersonenhaushalt stösst jährlich 10.8 t CO2 aus. Dabei verursacht das Wohnen 27% der Emissionen. Das ist nahe am Mittel der Gesamtbevölkerung. Da das Wohnen fast einen Drittel des CO2-Ausstosses verursacht, ist hier auch ein grosses Sparpotential. Die Energiefachleute Thurgau haben auf unterschiedlicher Art mit Energiefragen um den Bau zu tun.

Da Photovoltaikanlagen umweltschonend Energie aus Sonnenstrahlen produzieren, hat der Verein der Energiefachleute eine Umfrage bei den Elektrizitätswerken im Kanton Thurgau gestartet. In der Auswertung können Interessierte vergleichen, in welchen Gemeinden wieviel für Stromrückvergütungen bezahlt wird. Die Liste antwortet einem interessieren Hausbesitzer auf die Frage: Wie viel Geld bekomme ich im Hochtarif inkl. Mwst für den gelieferten Strom vergütet?

Bei der Aufstellung wurden nur der Einspeisetarif aufgeführt. Irgendwelche Vergütungen von Zählern, Subventionen etc. sind nicht aufgelistet und bei jedem Werk zu erfragen. Die Anfrage hat gezeigt, dass sehr viele Werke ihre Einspeisetarife für alternative Stromerzeugung nicht kennen oder diese bewusst sehr tief halten. Dabei wäre dies absolut eine Möglichkeit, die Erzeuger von solchem Strom für ihr vorbildliches Verhalten zu belohnen. Liste >

Der Verein der Energiefachleute wird in Zukunft vermehrt auf die Vorbildfunktion von öffentlichen Werken schauen und deren „Bemühungen“ auch Kundtun. Die Elektrizitätswerke der einzelnen Gemeinden sind politischen Gemeinderäten unterstellt. Es wäre an der Zeit, wenn den Worten der Politiker auch Taten folgen würden.

Damit auch in Zukunft vermehrt Energieeffizienz und alternative Energieerzeugung gefördert werden können, hat sich der EFT für die Zwillingsinitiative (Unterlagen auf der ersten Seite, Anm. Redaktion) von Josi Gemperle engagiert. Diese steht kurz vor dem erfolgreichen Abschluss der Stimmensammlung. Bei einer Annahme durch das Volk, wäre die Finanzierung von alternativen Stromerzeugungsanlagen gesichert. Es bräuchte dann nur noch, wie jetzt, einen fairen Einspeisetarif durch die Werke!

Die Klimakonferenz wurde mit einer gehörigen Portion Optimismus eröffnet. Genau diesen Optimismus will der Verein mit dieser Aufstellung weitertragen und den Einen oder Anderen auf dieses Thema aufmerksam machen.

Wir müssen nicht warten, bis die Welt und die Schweiz ein Abkommen umgesetzt hat. Jeder einzelne kann jetzt schon etwas tun für die Umwelt!

14. Dezember 2009

Neuer Camping- und Ferienpark

14.12.09 - Neuer Camping- und Ferienpark Orsingen beim Bodensee eröffnet im April 2010. Das Ferienressort in idyllischer Lage bietet eine große Vielfalt.

Das Grün ist angelegt, Bäume und Sträucher gepflanzt, um sich zur Eröffnung des neuen Camping- und Ferienparks beim Bodensee im April 2010 frisch und blühend zu präsentieren. Man will sich in die schöne Umgebung mit Wald und Wiesen möglichst natürlich einfügen, und so werden die terrassenförmig angelegten Bereiche auch mit Findlingen befestigt. „Wir sind im Zeitplan“, so die Initiatoren Peter Blum und Jörg Krane, die mit ihrem Team auf Hochtouren arbeiten und nun den Innenausbau des großzügigen Bäderhauses und des Rezeptions- und Gastronomiegebäudes mit integriertem Kiosk angehen. Auch ein Haus zur Kinderbetreuung findet in einem speziellen Spielareal seinen Platz. Auf den über 105.000 Quadratmetern finden sowohl Campinggäste, Wohnmobillisten, Nutzer von Mobile Homes und eingefleischte Zelter Platz für einen entspannten Bodenseeurlaub. Das schöne beheizte Freibad mit Minigolfplatz sowie ein Bodensee-Hostel ergänzen die Einrichtungen des familienfreundlichen Ferienparks.

„Wir möchten einen breite Vielfalt für Urlaub nah an der Natur anbieten und die Gäste auch zum Austesten unserer Möglichkeiten einladen.“ So werden sich Dauercamper hier rasch wohl fühlen. Junge Leute und Familien mit leichtem Gepäck können die Zeltwiese zum Waldrand hin nutzen, die für 30 Zelte Platz bietet und über voll ausgestattete Mietzelte verfügt. Im Campingareal stehen 130 flexible und 40 Dauerstellplätze für Wohnwagen und Wohnmobile zur Verfügung.

Wer noch mehr Komfort wünscht, der ist in den bestens ausgestatteten Mobile-Homes in Holzbauweise mit Balkon für jeweils vier Personen genau richtig. Mit dem Bodensee-Hostel knüpft der Ferienpark an die weltweit bekannten günstigen und praktischen Unterkünfte an. 28 Betten in unterschiedlichen Zimmergrößen und die großzügige, moderne Infrastruktur bieten Gruppen, befreundeten Familien, Einzelreisenden, Radtouristen und Wanderern eine günstige Unterkunft (Selbstverpflegung oder buchbare Essensversorgung). Mit dem Campingrestaurant, Kiosk und einem nahen Lebensmittelmarkt ist auch für das leibliche Wohl gut gesorgt.

Schöne Rad- und Wandertouren führen in die reizvolle Hegaulandschaft mit ihren beeindruckenden Vulkankegeln und Burgruinen oder zum Bodensee. Durch die günstige Verkehrsanbindung sind die attraktiven Ausflugsziele der internationalen Bodenseeregion rasch erreicht. „Gerne informieren wir unsere Gäste über die vielfältigen Erlebnismöglichkeiten in der Bodenseelandschaft, aber auch über die abwechslungsreichen Freizeitangebote unseres Ressorts“, so Jürgen Blum, der versierte Allrounder vor Ort. Während die Erwachsenen beispielsweise die Wellnessangebote der Therme am See nutzen oder einen der nahen Golfplätze besuchen, gelangen die Sprösslinge mit Seilen über einen Graben im Wald, bauen Hütten oder erfahren vom Förster Spannendes über die Bewohner des Waldes. Wasserspiele im Freibad mit seiner Wasserrutsche und noch vieles mehr lassen keine Langeweile aufkommen. Wie mit dem Kleinkind-Wasserbecken wird natürlich auch im speziellen Spielbereich der Ferienanlage an diese ganz jungen Gäste gedacht. „Wir starten mit einem bunten Strauß an Freizeit- und Erlebnisangeboten, bieten aber auch alles für Entspannung und Erholung in ruhiger Ortsrandlage“, so die Initiatoren. „Schnell am See, aber nicht mitten im Trubel“ – diese Vorzüge sind auch in den attraktiven Preisen erkennbar.

Lageplan >

Weitere Informationen zum neuen Ferienressort über http://www.camping-orsingen.de oder Camping- und Ferienpark Orsingen, Am alten Sportplatz 8, D-78539 Orsingen, Tel. +49(0)7552-26 07 13, Fax +49(0)7552-26 07 25, info@camping-orsingen.de.


Schon zeigt sich, was im kommenden Frühjahr mit frischem Grün zwischen den Stellplätzen den neuen Camping- und Ferienpark Orsingen prägt, der in schöner Sonnenlage direkt am Waldrand gelegen ist.

12. Dezember 2009

Endlich wieder einkaufen in Güttingen

12.12.09 - Der neue Lebensmittelmarkt in Güttingen hat zum ersten Mal seine Türen geöffnet. Nach Jahrzehnten können die Güttinger nun wieder im eigenen Ort einkaufen und haben sogar noch Erstaunliches in ihrem Grund und Boden entdeckt.

Radolfzell-Güttingen - Gute Laune in Güttingen. Dieses Bild zumindest konnte man gestern im Radolfzeller Ortsteil beobachten. Dort hat nach mehrmonatiger Bauzeit der Discounter „Netto“ sein Geschäft eröffnet. Direkt an der Ortseinfahrt an der B 34 soll der Einkaufsmarkt nicht nur die Bürger im Ort versorgen, sondern auch Autofahrer im Vorbeifahren zum Kaufen animieren. Das Konzept könnte dem ersten Eindruck nach durchaus aufgehen. In jedem Fall war der Parkplatz gestern praktisch ständig voll belegt.

Ein ähnliches Bild im Einkaufsmarkt selbst. Dort sondierten etliche Güttinger und wohl auch Auswärtige, ob der Markt ihren Hoffnungen und Vorstellungen entsprach. Das gut sortierte Warenangebot kommt bei den Kunden in Güttingen gut an (siehe auch Stimmen). Der Supermarkt bietet auf knapp 800 Quadratmetern Verkaufsfläche praktisch alles, was für den täglichen Bedarf vonnöten ist. Im Eingangbereich bietet zudem ein Bäcker frische Waren an. Genau so hatten es sich die Menschen in Güttingen immer gewünscht, seit die letzten Läden im Radolfzeller Ortsteil vor Jahren verschwanden. Nicht zuletzt das beherzte Handeln der örtlichen und städtischen Verwaltung haben zu dieser guten Lösung beigetragen.

Als einen „glücklichen Tag“ bezeichnete Ortsvorsteher Thomas Will den Tag der Eröffnung. Schon am Montagabend durften geladene Vertreter den Mark von innen besichtigen und schon einmal die Preise vergleichen, während die Mitarbeiter noch die letzten Waren einräumten


Blick auf Güttingen

Güttingen ist mit ca. 1300 Einwohnern ein OT von Radolfzell, direkt an einem Ausläufer des Bodanrück gelegen und idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Rad- und Wandertouren rund um den Bodensee. Bis zum Bodensee sind es im zwischen 3 und 4km, auf gut ausgebauten Rad-/ Fußgängerwegen.

11. Dezember 2009

Gewinner des ARWA-Wettbewerbs ermittelt

11.12.09 - ARBON (kapo) Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nahmen anlässlich der Arboner Weihnachtsausstellung am Wettbewerb der Kantonspolizei Thurgau teil.

Die Kantonspolizei Thurgau war vom 2. bis 6. Dezember mit einem Stand zum Thema "Kreisel" an der ARWA vertreten. Viele Besucherinnen und Besucher liessen sich über die geltenden Vorschriften informieren. Vor allem beim richtigen Verhalten als Fahrradfahrer, sowie beim Befahren von mehrspurigen Kreiseln konnten diverse Unklarheiten beseitigt werden.

Die Verkehrsinstruktoren der Kantonspolizei Thurgau betreuten den Präventionsstand der "Verkehrssicherheit Thurgau" während fünf Tagen und beantworteten alle Fragen rund um den Kreisel.

Beim Wettbewerb gab es fünf Navigationsgeräte zu gewinnen. 865 Personen nahmen teil und mussten die folgenden fünf Fragen beantworten:

- Wer hat im Kreisel Vortritt?
* Fahrzeuge die sich bereits im Kreisel befinden

- Wann muss die Richtungsänderung angezeigt werden?
* Beim Verlassen des Kreisels

- Wann dürfen Radfahrer vom Rechtsfahren abweichen?
* Vor dem Einfahren und im Kreisel, sofern sie nicht die erste Ausfahrt benutzen

- Wo befindet sich der Kreisel auf der grossen Planskizze?
* In Affeltrangen

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Navigationsgeräte im Wert von je Fr. 299.-- sind:
- Ruedi Rinderknecht, Romanshorn
- Ursula Kunz, Steinach
- Erika Soller, Neukrich-Egnach
- Sabrina Züst, Freidorf
- Hansruedi Jud, Romanshorn


Am Stand der Kantonspolizei Thurgau drehte sich an der ARWA alles rund ums Thema "Kreisel". (Bild: Kapo TG)

Güttinger News: Mitteilungen des Gemeinderates

11.12.09 - Gemeinderat und Verwaltungsteam der Gemeinde Güttingen wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern fröhliche, besinnliche Festtage und einen guten Start ins neue Jahr 2010.

Öffnungszeiten während der Festzeit.
Der Gemeinderat hat entschieden die Regelung der kantonalen Verwaltung zu übernehmen. Das heisst: die Gemeindeverwaltung schliesst am 24. Dezember um 11.30 Uhr. Zwischen Weihnachten und Neujahr bleiben die Büros geschlossen. Ab dem 4. Januar 2010 gelten die gewohnten Öffnungszeiten, Montag bis Freitag 8.00 bis 11.30 Uhr bzw. 14.00 bis 17.00 Uhr.

Neujahrsapéro.
Der Gemeinderat lädt herzlich zum traditionellen Neujahrsapéro ein. Erstmals findet der Anlass im Foyer der Mehrzweckanlage Rotewis statt und zwar am Sonntag, 3. Januar 2010, 11 Uhr. Die Neujahrsbegrüssung wird vom Musikverein Eintracht umrahmt. Vorgängig besteht die Möglichkeit den ökumenischen Gottesdienst in der Kirche Güttingen zu besuchen. Die Feier beginnt um 10 Uhr und wird von den Seelsorgenden Anne Zorell und Stephan Mattias gestaltet.

Verlegung der Tierkörpersammelstelle in den Werkhof Altnau.
Wie bereits bekannt entspricht die Tierkörpersammelstelle im Werkhof Güttingen den revidierten Vorschriften nicht mehr. Von dieser Problemstellung ist nicht nur die Gemeinde Güttingen betroffen. In der Region hat man sich deshalb entschieden, den Neubau des Werkhofs in Altnau zu nutzen, um dort eine den Anforderungen gerecht werdende regionale Sammelstelle zu errichten. Die regionale Lösung ist wesentlich kostengünstiger als wenn jede Gemeinde eine eigene Sammelstelle betreiben müsste.

Der neue Werkhof Altnau liegt an der Moosgrabenstrasse, die Tierkörpersammelstelle befindet sich an der Ostseite des Gebäudes. Sie ist täglich während 24 Stunden zugänglich. Angeliefert werden können Tierkörper bis maximal 50kg Gesamtgewicht. Schwerere Körper sind wie bisher direkt in die Sammelstelle Alterswilen einzuliefern. Die Sammelstelle in Güttingen wird Ende Jahr ausser Betrieb genommen.


Bahnhof Güttingen: Andenken an die gute alte Zeit (GEO-Tracks GmbH)

"Ach, geh doch wieder heim ins Reich!"

11.12.09 - In der Gratiszeitung "20 Minuten" wird im Raum Zürich heftig über unsere deutschen Nachbarn diskutiert (Artikel >).

Wir im Raum Bodensee leben das vor, wo sich andere streiten. Unsere nördlichen Nachbarn sind halt direkt, offen und ehrlich und das sind wir doch auch, oder? Darum haben wir in der Regio Bodensee auch keine Probleme!

6. Dezember 2009

Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren

06.12.09 - Sonderausstellung „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“ weckt Erinnerungen. Zahlreiche Besucher lassen sich vom Zauber des Spielens begeistern.

Immer offen für Neues ging das Stadtmuseum Radolfzell bei der neuen Sonderausstellung „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“ ungewöhnliche Wege. Sie gewann über 130 Bürger aus Radolfzell und der Region, ihre geliebten Erinnerungsstücke aus der Kinderzeit meist zusammen mit einem Kinderbild und einer dazu gehörigen Geschichte als Leihgabe zur Verfügung zu stellen. Zum Ausstellerkreis zählen auch weithin bekannte Persönlichkeiten. Herausgekommen ist eine zauberhafte Sammlung, die die Besucher der Vernissage begeisterte und sogleich zum Erinnern und Erzählen brachte. Dies ist von Museumsleiter Achim Fenner und seinem engagierten Team durchaus gewollt und wird durch ein vielfältiges Rahmenprogramm noch gefördert. Unterstützt wird die Ausstellung von der Sparkasse Singen-Radolfzell als Sponsor. Zudem gibt es wieder eine Kooperation mit der Aktionsgemeinschaft, so dass das Thema auch in die Stadt getragen wird. Hier können die Passanten in den Fenstern des Volksbank-Adventskalenders jeden Tag eines der geliebten Spielzeuge aus der Museumsausstellung im Großformat entdecken.

„Wir mussten unsere Raumkapazitäten voll ausschöpfen“, um all den schönen Puppenstuben, Kaufläden, Burgen, Schaukelpferden, Autos, Kuscheltieren, Puppen, Teddys, Meckis und schönen handgefertigten Spielsachen einen passenden Rahmen zu geben“, so Achim Fenner. Der Märklin Baukran, alte Blechautos, Loks und Dampfmaschinen gehören ebenso dazu wie Puppenküchen mit Miniaturgeschirr, die Gruppe von Lurchi und seinen Freunden, aber auch Barbies, Schlümpfe und Playmobilfiguren. Zauberhafte Einzelexemplare, Spiele und vieles mehr wäre noch zu erwähnen, doch wie eine Besucherin bei der Eröffnung sagte: „Ich muss wieder kommen – da gibt es noch so viel Schönes zu sehen, so viele Geschichten zu lesen und die alten Fotos dazu anzuschauen!“ Überall hörte man, wie sich die Gäste über eigene Kindheitserlebnisse austauschten und so manches Kind erfuhr dabei vielleicht ganz neue Geschichten von den Eltern oder Großeltern. „Wir möchten, dass sich die Besucher an den Zauber des Spielens erinnern, dieses Eintauchen und die Welt um sich herum vergessen. Und dass sie sich nach dem Besuch zu Hause kleine Inseln des gemütlichen Beisammenseins schaffen“, wünschen sich die Organisatoren.

Mit dem vielseitigen Rahmenprogramm geben sie hierzu weitere Anregungen. Neben speziellen Führungen für Kinder und Erwachsene öffnete auch Europas größte Puppenklinik erstmals ihre rege besuchte Praxis – sie kommt im März 2010 noch einmal. Beim beliebten Dampfmaschinentag am 6. Januar 2010 wird es in den historischen Mauern wieder rauchen, zischen und pfeifen. Das Stadtmuseum und das Mehrgenerationenhaus laden Alt und Jung zum gemeinsamen Erzählen und Spielen ein, und natürlich gibt es für die kleinen Besucher wieder ein kunterbuntes Spaß- und Spielprogramm.

Sehr viele der Leihgeber haben sich mit ihren Familien zwar schon an der Vernissage davon überzeugt, dass ihr Lieblingsspielzeug gut präsentiert ist, wollen aber gerne wiederkommen. Für alle, die sich ebenfalls vom Zauber des Spielens einfangen lassen möchten, sind das komplette Programm und weitere Informationen in einem übersichtlichen Flyer oder unter www.stadtmuseum-radolfzell.de verfügbar.

Das Museum Radolfzell ist jeweils dienstags bis sonntags von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17.30 Uhr geöffnet, donnerstags bis 20 Uhr. Informationen zur Sonderausstellung, Museums-Shop, Terminen sowie Gruppenpreise für Schulklassen usw. gibt es auch über Tel. 0049(0)7732-81-530 oder museum@radolfzell.de.




Petra Heintze wusste noch die Namen ihrer Lieblingsstofftiere, die sie in die Ausstellung gegeben hatte und erzählte zur Freude umstehender Besucher einige Geschichten aus ihrer Kinderzeit. Eine Szene, wie sie in der Sonderausstellung des Stadtmuseums Radolfzell „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“ immer wieder vorkommt. Bis zum 11. April ist die wunderschöne Spielzeug-Sammlung von über 130 Leihgebern aus der Region in der Ferienstadt am Bodensee zu sehen.

3. Dezember 2009

Stadthalle Singen: "Musical-Starlights"

03.12.09 - „Mamma Mia“, „Cabaret“ oder „We will rock you“ - das sind erfolgreiche Musical-Hits, die bereits ein Millionenpublikum begeisterten. Aber auch Klassiker wie „Das Phantom der Oper“, „Les Miserables“ oder „Jesus Christ Superstar “ ziehen noch immer Besucher in die Veranstaltungshäuser. Wirklich alle großen Produktionen haben wohl die wenigsten gesehen. All deren Höhepunkte erleben kann das Publikum aber in „Musical-Starlights“ am Montag, 11. Januar, um 20 Uhr in der Stadthalle Singen.

„Wir wollen die Höhepunkte der besten Musicals der Welt zeigen“, sagt Leona Gieske, eine der Geschäftsführerinnen des Veranstalters World Wide Events. Zudem sind die Darbietungen so arrangiert, dass sich der Besucher gleichzeitig auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Musicals begeben kann. „Die Stücke sind chronologisch angeordnet. Gerade für Besucher, die noch nie in einem Musical waren, ist das eine gute Chance, die Entwicklung nachzuvollziehen”, erklärt Opernsängerin Deborah Sasson, die als Teil der Geschäftsführung bei World Wide Events für den künstlerischen Teil der Umsetzung zuständig ist. Hintergründiges zu den Produktionen erklärt ein Moderator. Videoprojektionen untermalen - sparsam aber punktgenau eingesetzt – zusätzlich die auf der Bühne agierenden Sänger und Sängerinnen. Dargestellt werden die Musical-Höhepunkte von Top- und Originalsolisten aus dem Londoner Westend. Dazu bereichern zahlreiche Tänzer, Chor und Live-Orchester das Geschehen. Etwa 250 farbenprächtige Kostüme machen die Show zusätzlich zu einem spektakulären Ereignis.

Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information,
Marktpassage, August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle, Hohgarten 4,
D-78224 Singen
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder - 504
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de

Stets aktuelle Informationen über das Programm der Stadthalle Singen erhalten Sie unter http://www.stadthalle-singen.de/ im Internet.

Thurgauer Energieinitiativen

03.12.09 - Thurgauer Energieinitiative - effizient und erneuerbar – natürlich Thurgau

Noch fehlen Unterschriften, bis diese beiden Thurgauer Initiativen im März 2010 eingereicht werden können. Auf www.energieinitiativen-tg.ch können Sie die beiden Unterschriftenbögen herunterladen und ausdrucken. Link auch auf der ersten Seite rechts.

Man kann es drehen oder wenden wie man will, die Zukunft gehört einzig den erneuerbaren Energiesystemen. Nüchtern betrachtet ist diese Ausgangslage eigentlich nur positiv. Diese Herausforderung zu meistern, hält die Menschheit auf Trab, sie fordert die Hirnzellen unserer Ingenieure und Wissenschaftler und sichert unseren Leuten Arbeit und Einkommen.

Der Kanton Thurgau hat ein sehr fortschrittliches Förderprogramm. Es steht auf den zwei Grundpfeilern Erhöhung der Energieeffizienz und vermehrter Einsatz von erneuerbaren Energien. Diese beiden Pfeiler gehören zusammen, ohne Wenn und Aber. Das Thurgauer Förderprogramm ist gut aufgestellt. Genau weil dies so ist, können wir auf diesem Fundament weiterbauen.

1. Investitionssicherheit
Die Grundsätze der Thurgauer Energiepolitik sind von zentraler Bedeutung und sollen in der Verfassung verankert werden. Dies mit einer schlanken Ergänzung von Artikel 82 der Kantonsverfassung, indem wir einen 3. Absatz hinzufügen.

2. Gezielter Ausbau des erfolgreichen Förderprogrammes
Das Thurgauer Fördermodell ist ein Erfolgsmodell. Unsere Gesetzesinitiative baut auf den bestehenden Stärken des Energienutzungsgesetzes auf. In einer ausformulierten Fassung bringt die Initiative dort Verbesserungen, wo wir diese für das Erreichen der übergeordneten Ziele für notwendig erachten.

In § 6 über die Finanzhilfen wird ergänzt, dass insbesondere auch die Stromerzeugung von erneuerbaren Energien gefördert werden kann. Explizit erwähnt werden Sonnenenergie, Biomasse (v. a. Biogas und Holz), Geothermie und natur- und landschaftsverträgliche Wasserkraft.

In § 6a über den Energiefonds werden zwei Änderungen eingefügt: Neu erfolgt die Auffüllung des Fonds in erster Linie durch die Erträge von Beteiligungen an Energiegesellschaften und erst in zweiter Linie wie bisher mit allgemeinen Staatsmitteln. Der Fondsbestand soll neu 20-30 Millionen betragen.

Unterschreiben Sie also bei nächster Gelegenheit die beiden Thurgauer Initiativen. Danke Ihr Initiativkomitee und PVT-Schweiz Photovoltaik Technik GmbH, Hornbachstrasse 6, 8594 Güttingen (Unterschriftenbogen auch hier erhältlich).

Stadthalle Singen: "Mother Africa"

03.12.09 - Mit neuen Attraktionen setzt „Mother Africa“, der „Circus der Sinne", seine Erfolgsgeschichte fort. Das große Ensemble entführt das Publikum am Dienstag, 19. Januar, um 20 Uhr in der Stadthalle Singen erneut in eine schillernde Welt voller Staunen, sinnlicher Vergnügen, Emotionen, Überraschungen und unbändiger Lebensfreude. Klassische Circuselemente wie Jonglage, Kontorsion und ein waghalsiger Seilakt gehören ebenso zum zweistündigen Programm wie afrikanische Live-Musik, traditioneller Tanz und farbenfrohe Kostüme.

„Mother Africa“ ist nicht nur Circus, wenn auch die großartigen artistischen Leistungen und Darbietungen im Zentrum stehen. Die Artisten bieten vor allem unvergessliche Unterhaltung und bringen dem Zuschauer das Lebensgefühl und die Kultur des schwarzen Kontinents näher.
Nach drei jährlich aufeinander folgenden Tourneen geht die Erfolgsgeschichte von „Mother Africa“ auch in diesem Winter weiter. Von Mitte Dezember 2009 bis Februar 2010 kommt der „Circus der Sinne“ mit einer bundesweit rund 30 Termine umfassenden Tour zurück nach Deutschland.

Das Publikum wird mit dem neuen Programm in eine schillernde Welt entführt und bekommt erstklassige, kurzweilige Unterhaltung geboten. Rund 40 Künstler, die aus verschiedenen Ländern Afrikas kommen – darunter Tansania, Äthiopien, Kenia, der Sudan, Ägypten sowie Südafrika – präsentieren diese mitreißende Circusshow.

Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen,
Tourist Information,
Marktpassage,
August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle,
Hohgarten 4,
78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder - 504
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de

2. Dezember 2009

Wolfsberg: Programm 2010 Online

02.12.09 - Das neue Jahresprogramm "Wolfsberg Veranstaltungen 2010" steht und ist ab sofort links unter "Partner-News" abrufbar. Reservationen können Sie ab sofort direkt über unsere Homepage oder telefonisch, 0041 (0)71 663 51 51, vornehmen.