20. Mai 2010

Berberaffen erobern neuen Felsengarten

Veränderung im großen Freigehege mit erweitertem Besucherbereich kommt prima an.

Besucher und die rund 200 Berberaffen profitieren gleichermaßen von den Winterar-beiten im großen Waldgehege des Affenbergs Salem. An der zweiten Hälfte des Rundweges wurde ein schöner Felsengarten geschaffen, den die cleveren Tiere sogleich intensiv austesteten. Er bietet den Kletterkünstlern eine willkommene Abwechslung. Um das Ganze nicht künstlich auf einen Platz zu konzentrieren, wurden hierbei um den Hauptbereich ähnliche Findlinge auch in der Umgebung verstreut eingefügt. Für die Besucher wurde davor ein erweiterter Aufenthaltsbereich mit Bänken geschaffen, denn nun sind die regelmäßigen Informationen der Betreuer zu dem mun-teren Treiben, dem Familienleben und den Rangordnungen der Berberaffen an diesem Platz noch interessanter geworden. Ein attraktives Areal, an dem immer etwas los ist. Die neu geborenen Affenbabys brauchen noch einige Zeit, ehe sie sich an ihre ersten Turnübungen wagen und sind derweil liebevoll umsorgt. Bald werden sie auf dem Rücken der geduldigen Berberaffenmännchen ihre Umgebung erkunden. Die süßen Kleinen sind die erklärten Lieblinge der großen und kleinen Parkgäste.

Mit der Vorstellung des Felsengartens wollte man warten, bis alles begrünt ist. „Hierbei mussten wir Rollrasen vor den Steinen einsetzen, denn unsere Affensuchen auch sehr gerne den Boden nach Futter ab - da hätte sprießendes Gras keine Chance“, so Parkleiter Dr. Roland Hilgartner. Auch wusste man, dass sie von den Grünpflanzen am Waldboden den Farn gänzlich in Ruhe lassen, „damit war klar, was wir zwischen die Steine pflanzen.“ Inzwischen ist daraus ein sowohl für die munteren Tiere wie für die Zuschauer attraktives Areal entstanden. „Die Findlinge werden von den Berberaffen gerne Als Ausguck angenommen und stellen somit auch für sie eine echte Bereicherung dar“, erklärt der Parkchef. Natürlich gibt es auch hier die Holzbalken am Wegrand, auf denen Tiere sitzen, die gerne das gratis ausgeteilte Popcorn aus den Händen der Besucher annehmen - ein willkommenes Dessert nach Gemüse, Getreide und Obst.

Natürlich sorgt sich der Biologe und sein fachkundiges Team auch um die optimale Betreuung des schönen Damwildes im frei begehbaren Gehege und die frei fliegenden Störche, die in den 21 Horsten um den großen Gutshof derzeit ihre Jungen großziehen. Die süßen Bambis im Damwildgehege halten sich zunächst bei den täglichen Fütterungen um 16.30 Uhr in geschütztem Abstand. Ideale Film- und Fotomöglichkeiten bieten sich bei den täglichen Fütterungen der Adebare auf der Storchenwiese um 11 Uhr und um 16.45 Uhr, wo man viel Spannendes zum Leben und Vogelzug der beliebten Klapperstörche erfährt. Ihre stets hungrige Brut reckt dann beim Anflug der nächsten Mahlzeit eifrig die Hälse.

Mit Filmraum, Souvenirladen, großem Abenteuerspielplatz und gemütlicher Hofschänke wird der Besuch des beliebten Tierparks mit dem größten Affenfreigehege Deutschlands zu einem erlebnisreichen Ausflug für die ganze Familie, interessierte Gruppen und Schulklassen. Motorisierte Gäste folgen der Ausschilderung und nutzen den großen, gebührenfreien Parkplatz. Eine stündliche Verbindung bietet der Erlebnisbus, der zwischen den Pfahlbauten in Unteruhldingen, dem Affenberg und dem Schloss Salem sowie den dazu gehörenden Bahnhöfen pendelt.

Der Tierpark ist täglich von 9 bis 18 Uhr und vom 31. Oktober bis 7. November von 9 bis 17 Uhr geöffnet (letzter Einlass jeweils ½ Stunde vor Schließung). Weitere Informationen und viele Bilder über www.affenberg-salem.de/ oder Affenberg Salem, D-88682 Salem, Tel. +49 (0)7553/381, Fax +49 (0)7553/64 54, info@affenberg-salem.de.


Neben den süßen Affenbabys erwartet die Besucher im großen Affenfreigehege des Affen-bergs Salem auch ein neuer Felsengarten, dazu viele weitere Beobachtungsmöglichkeiten von Tierkindern und spannende Informationen beim Rundgang durch den schönen Park. (Foto: Affenberg).

12. Mai 2010

Tag des offenen Bienenstocks

Am Sonntag 16. Mai verwandelt sich der Lebensraum Wald in der inatura in einen Bienenstock. Mitglieder des Bienenzuchtvereins Dornbirn informieren in der inatura (Lebensraum Wald) und im inatura Garten, über die Wunderwelt der Bienen.

Programm:
Im inatura Garten (Nähe Teich):
• Bienenlehrpfad: Wissenswertes und Infos über den Nutzen der Honigbiene.
• Bienenschaukasten: Hier besteht die Möglichkeit die Bienenkönigin mit Gefolge hinter Glas zu beobachten.
• Bienen Hautnah erleben: Für Interessierte und Mutige besteht bei schönem Wetter die Möglichkeit beim Öffnen eines Bienenvolkes dabei zu sein.

Im Museum – Lebensraum Wald
• Honigschleudern: Mit allen Sinnen erleben wenn Honig geschleudert wird!
• Honigverkostung und Information: Den frisch geschleuderten Honig nicht nur Riechen,sondern auch davon kosten.
Mehr erfahren über Honig, Wachs, Blütenpollen, und Propolis.
• Verkauf von Bienenprodukten: Bienenprodukte können erworben werden.

Termin: 16. Mai 2010, 10 - 17 Uhr
Es gelten die Eintrittspreise der inatura. Map >

Mehr Infos bei www.inatura.at


Fussball-Fest für die Bodensee-Region

Für Fussballfans unter den Wassersportlern
Mit tausenden Fans der deutschen und Schweizer Nationalmannschaft zujubeln: Zur Fussball-Weltmeisterschaft im Sommer lädt die SÜDKURIER-Arena in Konstanz auf Klein Venedig zum grossen Public Viewing ein.

Fiebern Sie mit 7000 Fussball-Fans mit bei den Live-Übertragungen der WM-Spiele. In der Vorrunde werden alle Spiele der deutschen und der Schweizer Nationalmannschaften sowie das Eröffnungsspiel übertragen.

Spielplan > / Tickets > / Flyer >


11. Mai 2010

Freie Fahrt zur TUNING WORLD

Vorübergehend werden alle vier Fahrstreifen geöffnet.
Um das erwartet hohe Verkehrsaufkommen zur Tuning World besser in den Griff zu bekommen, werden alle vier Fahrstreifen der Messestraße geöffnet. Dadurch sollen Staus und lange Wartezeiten verringert werden.

Um die Zufahrt und Abfahrt zur und von der Messe bei der Tuning World 2010 besser steuern zu können, werden über die vier Messetage vom 13. bis 16. Mai alle vier Fahrspuren geöffnet. Damit will die Stadt erreichen, dass die Staus und langen Wartenzeiten für die Besucher und die Aussteller gemindert und eine spürbare Erleichterung geschaffen werden kann.

Derzeit fließt der Messeverkehr noch auf den beiden früheren Fahrsteifen. Nach Ende der Tuning World wird der Verkehr auf die zwei neuen Richtungsfahrbahnen geführt. Dann beginnen die Bauarbeiten auf der bestehenden Fahrbahn. Zunächst wird die Fahrbahndecke abgefräst. Danach werden die Randbegrenzungen gesetzt und die Fahrbahndecke aufgebracht. Anfang Juni ist der vierspurige Ausbau der Messestraße abgeschlossen und kann fristgerecht vor den großen Leitmessen Outdoor, Eurobike und Fakuma freigegeben werden.

Die Gesamtkosten für die Maßnahme belaufen sich auf rund drei Millionen Euro und werden durch das Regierungspräsidium Tübingen nach dem Entflechtungsgesetz mit rund 1,4 Millionen Euro gefördert. Die Stadt trägt rund 1,6 Millionen Euro der Kosten. Die Messestraße wird auf einer Länge von 1,8 Kilometer vierspurig ausgebaut.


Bauarbeiten Stand am 5. Mai (Foto: Stadt Friedrichshafen)

Rundfahrten ab Langenargen

Mit der Kapitänsschaluppe durch die Langenargener Bucht
Auch in diesem Jahr bietet die Tourist-Information Langenargen Einheimischen und Urlaubsgästen eine nicht alltägliche Bootsfahrt an. Jeden Mittwoch um 17.00 Uhr startet die Kapitänsschaluppe zu 1-stündigen Rundfahrten durch die Langenargener Bucht mit Blick auf Schloss Montfort. Die Fahrten finden nur bei guter Witterung statt. Eine Voranmeldung ist bis Dienstag, 18.00 Uhr in der Tourist-Information Langenargen, Tel. +49 (0)7543/933092 erforderlich. Bei entsprechender Nachfrage werden um 18.00 Uhr und um 19.00 Uhr Zusatzfahrten angeboten. Flyer >

Saisonstart für die Schaluppe ist Mittwoch, 19.05.2010
Der Fahrpreis beiträgt 13,- €, mit Gästekarte 11,- €. Kinder von 6-14 Jahren zahlen 6,50 €, Kinder unter 6 Jahren sind frei. Gäste mit BodenseeErlebniskarte haben ebenfalls freie Fahrt.

Weitere Informationen:
Tourist-Information Langenargen
Obere Seestr. 2/1
D-88085 Langenargen
Tel. 0 75 43 / 93 30 92
www.langenargen.de
jost@langenargen.de

TUNING WORLD BODENSEE

Friedrichshafen - Der Ideenreichtum der Tuning-Fans auf der TUNING WORLD BODENSEE (13. bis 16. Mai 2010) kennt keine Grenzen und in der Club-Area zeigt sich die internationale Tuning-Gemeinde von ihrer schönsten Seite. Auf das Messepublikum wartet in Friedrichshafen Europas Club-Prominenz mit den aktuellsten Tuning-Trends und den ausgefallensten Show-Fahrzeugen des Jahres. Wobei Multimedia-Ausbauten mit Kino-Sound, verchromte Motoren oder gar Bildschirme unter der Motorhaube erst der Anfang der Überraschungen sind.

Die in Friedrichshafen versammelten Clubs sind die Meinungsbildner und Trendsetter in der europäischen Tuning-Community. Für Alexander Wöhr vom Tuning-Club "Car exklusiv", in dem Fabrikate von Alfa Romeo die Mehrheit bilden und deren Umbauten bereits in japanischen Fachzeitschriften Beachtung fanden, ist die Messe das Maß der Dinge. "Auf keinem anderen Tuning-Event in Deutschland sind das Niveau und die Vielzahl der getunten Fahrzeuge so stark wie am Bodensee." Auch Manuel Steinwandt von den Tuning-Freaks Schwarzwald freut sich über die Teilnahme an der diesjährigen Messe: "Wer zu den Besten in der Tuningszene zählt, muss einfach auf der TUNING WORLD BODENSEE ausstellen. Außerdem entdeckt man nur auf dieser Messe so viele neue und vor allem schöne Tuning-Ideen."

Seit der ersten Ausgabe des Messe-Events gibt es einen ungebremsten "Run" auf die limitierte Ausstellungsfläche im Clubbereich. "Knapp 500 Clubs haben sich dieses Jahr für 152 Plätze beworben", so Alexander Métayer, Clubbetreuer der Messe. "Der Großteil kommt aus Österreich, aus der Schweiz und aus Süddeutschland. Aber auch Clubs aus den Niederlanden und Ungarn sind vor Ort." Zu den vielen Highlights in der Club-Area zählen der Porsche 911 Club "my9eleven.ch" oder der Audi RS Club Deutschland e.V. mit ihren hochkarätigen Fahrzeugen. Aber auch in Europa seltene Sportwagen aus Japan wie Honda NSX, Mazda RX7, Nissan Skyline und Toyota Supra sind durch Clubs und Internet-Communities wie "Austrian Type Racing" und "Sky Racers" in Friedrichshafen stark vertreten.

Neben den ausgestellten getunten Fahrzeugen der Marken Audi, BMW, Fiat, Ford, Honda, Opel, Seat, Toyota und VW wird die Präsenz von Citroën-, Peugeot- und Renault-Modellen immer stärker. Aber selbst die noch relativ selten getunten Fahrzeuge aus Korea oder die oft in Deutschland nur als Import erhältlichen US-Modelle finden in der am Bodensee fast geschlossen versammelten Tuning-Gemeinde immer mehr Freunde und feiern vom 13. bis 16. Mai 2010 in Friedrichshafen eine starke Präsenz.

So zahlreich die verschiedenen Automarken in der Club-Area, so zahlreich sind auch die unterschiedlichen Tuning-Stilrichtungen. Schließlich sind bei einigen der ausstellenden Clubs in Deutschland stationierte US-Soldaten Mitglieder und bringen neben ihren Fahrzeugen auch die neuesten Tuning-Trends aus Amerika nach Friedrichshafen. Ein Club wird unter den vielen bis ins letzte Detail veredelten und verschönerten Karossen mit seinen Fahrzeugen hervorstechen. Die Boliden von "Deutsche Drifter e.V." sind vorwiegend auf standfeste Motorleistung gezüchtete Rennmaschinen. "Wir wollen den Messe-Besuchern zeigen, dass es bei Tuning nicht immer nur um schöne Autos gehen muss", schmunzelt Alex Gräff.

Weitere Informationen unter: www.tuningworldbodensee.de

10. Mai 2010

Triumphzug

Glanzvoller Start von „Triumphzug, Prunkgefäß und Plauderstündchen“ - Eröffnung der Radolfzeller Kunstausstellung mit viel Staunen und Bewundern.

Da ist ein Funkeln und Glitzern in Gold und Silber, kunstvoll bemaltes Porzellan, Kostbarkeiten aus sorgsam geschliffenem Glas und feinste Elfenbeinfiguren, dass die ersten Besucher der neuen Radolfzeller Kunstausstellung allesamt in bewunderndes Staunen gerieten. Die Sonderausstellung „Triumphzug, Prunkgefäß und Plauderstündchen“ im Stadtmuseum vom 7. Mai bis 26. September 2010 hält das Versprechen ihres Titels und lässt einem etwas von der Pracht aus der Zeit des französischen Sonnenkönigs, der Kaiserin Sissi oder Kaiser Maximilians, aber auch des wohlhabenden Bürgertums im 19. Jahrhundert erahnen. Jeder Bereich der Ausstellung trumpft mit anderen Kostbarkeiten: Da sind einmal große Gold- und Silberpokale und Trinkgefäße mit Wappen, Jagd- und Reiterszenen, prächtige Kerzenständer mit kunstvollen Ornamenten oder Platten, in deren Silber ganze Szenenfolgen getrieben wurden. Im Zentrum eines anderen Raumes zeugt der Triumphzug von Kaiser Maximilian von der hohen Kunst der Elfenbeinschnitzerei, die zahlreiche gekrönte Häupter mit ihren Reichsinsignien, gezogen von prachtvollen Pferden darstellt. Im obersten Stockwerk ergießt sich aus dem kunstvollen Wandbrunnen, der einst für die Hermesvilla von Kaiserin Sissi bestimmt war, sogar Wasser in das Becken. Und so gäbe es noch Unzähliges an Details zu berichten, die zu einem langen und ausgiebigem Rundgang durch die faszinierende Sonderausstellung in der Kur- und Ferienstadt am Bodensee einladen.

Dabei begann die Vernissage zunächst im großen Bürgersaal des nahen Rathauses, der zum einen der großen Zahl der Gäste eher gerecht wurde, dessen Wandgemälde des Radolfzeller Kunstmalers Albert Fierz aus dem Jahr 1898 aber auch ein typisches Beispiel für die historistische Malerei des 19. Jahrhunderts war, was Museumsleiter Achim Fenner fachkundig erläuterte. So war hier die passende Einführung zum späteren Rundgang durch die Sonderausstellung mit den Kunstepochen dieses Jahrhunderts gegeben, wobei im Stadtmuseum die Schwerpunkte in der Biedermeierzeit und dem Historismus liegen.

Oberbürgermeister Dr. Jörg Schmidt freute sich sichtlich, dass es Kulturreferent Karl Batz gelungen war, 220 kostbare Exponate aus zwei bedeutenden Privatsammlungen und weiteren Leihgaben renommierter öffentlicher Sammlungen und Museen nach Radolfzell zu holen. Dieser ging in seiner Einführung auch auf einige besondere Schätze der einzigartigen Ausstellung ein. Insbesondere die Werke aus den Privatsammlungen sind nur einmalig hier in Radolfzell zu sehen. Dazu gehört unter anderem auch das Bild von Carl Spitzweg „Das Plauderstündchen“, das mit weiteren typischen und bekannten Genrebildern des beliebten Biedermeier-Malers in der Ausstellung zu sehen ist.

So dürfen die kunst- und kulturinteressierten Besucher auf eine ganz besondere und eindrucksvolle Ausstellung gespannt sein, die natürlich auch viele Hintergrundinformationen und zahlreiche Geschichten in Verbindung mit Persönlichkeiten der europäischen Geschichte dieser Zeit bereithält. Mit dem 184 Seiten starken, reich bebilderten Ausstellungs-Katalog lassen sich die Eindrücke noch vertiefen. Oder, wie es eine Besucherin treffend sagte: „Das ist solch ein Feuerwerk faszinierender Exponate, dass ich das gar nicht alles bei einem Besuch aufnehmen kann - ich werde auf jeden Fall wiederkommen!“

Das passende Rahmenprogramm für große und kleine Besucher, eine Tagespauschale für interessierte Gruppen und individuelle Buchungsmöglichkeiten begleiten die Ausstellung. Die Öffnungszeiten: Di-So: 10-12.30 Uhr, 14-17.30 Uhr, Do: bis 20 Uhr, Pfingstmontag geöffnet.

Weitere Informationen Führungen, Preisen etc. über:
Stadtmuseum Radolfzell in der alten Stadtapotheke, Seetorstraße 3, D-78315 Radolfzell, Tel. +49(0)7732- 81 530, muse-um@radolfzell.de, http://www.stadtmuseum-radolfzell.de/ (mit Flyer zum Download).

5. Mai 2010

Südkurier: Schönstes Frühlingsbild gesucht!

Endlich Frühling! Eisessen, Spaziergehen, Radeln - das macht bei Sonnenschein noch viel mehr Spaß. Und die Natur gibt sich auch richtig Mühe, zu gefallen: Hyazinthen, Tulpen oder Forsythien - es blüht und grünt überall. Sie haben schon tolle Frühlingsfotos gemacht? Dann nichts wie her damit!

Und so funktioniert die Aktion:Mailen Sie uns per Online-Formular bis spätestens Donnerstag, 6. Mai, Ihr Foto. Wichtig: Das Bild sollte mindestens 1 MB groß sein, damit wir es auch in der Zeitung drucken können.

- Jedes Bild braucht einen Text. Schreiben Sie uns, was auf dem Foto zu sehen ist und wo es aufgenommen wurde. Nutzen Sie hierfür das Feld „Beschreibung“.

- Vergessen Sie nicht, Ihren Namen und Ihre Kontaktdaten anzugeben.

Alle Bilder landen in einer Fotogalerie im Internet und können dort angeschaut werden. Am Donnerstag, 6. Mai, ist Einsendeschluss.

Meldung Online >

4. Mai 2010

Schweizer Oktett: Schweizer Volksmusik - klassisch und neu bearbeitet

04.05.10 - Am Dienstag, 18. Mai 2010, 20.00 Uhr, gastiert das Schweizer Oktett auf dem Wolfsberg. Gäste der acht Musiker sind die Jodlerin Franziska Wigger sowie der Schlagzeuger Andreas Berger. Zusammen werden sie traditionelle Volksmusikstücke mit klassischen oder modernen Klangelementen anreichern und damit ein neues Spektrum der Volksmusik eröffnen.

Das Schweizer Oktett wurde 1990 gegründet und vereint acht hervorragende Musiker zu einem einzigartigen Klangkörper. Sie alle haben ihre Konzert- und Solistendiplome an Schweizer Konservatorien erhalten und sind heute Mitglieder renommierter Schweizer Orchester. Die Formation konzertiert in den grossen Schweizer Städten sowie im Ausland. 1994 wurde das Ensemble von Pro Helvetia ausgezeichnet, und Komponisten unserer Zeit haben dem Schweizer Oktett Werke gewidmet. 2002 wurde das Programm "Heimwärts" als einer der Höhepunkte der EXPO.02 mehrmals aufgeführt, so auch am EXPO-Schlusstag.

Franziska Wigger, ausgebildet in den Bereichen Jodel, Klassik und moderner Gesang, sowie Andreas Berger, Solo-Schlagzeuger im Tonhalle-Orchester Zürich, bilden als Gäste eine hervorragende Ergänzung zum Schweizer Oktett.

Man nehme etwas Volksmusik, eine Prise Salonmusik, mische das Ganze kräftig mit klassischer Musik und garniere mit Schlagzeug und Jodel: Zusammen ergibt das ein Konzert des Schweizer Oktetts, klas-sisch besetzt und kreativ umgesetzt. Dabei kommt Volksmusik auch bei Liebhabern ernster Musik gut an. Im Jubiläumsprogramm fehlen weder Mazurka noch Polka, weder Schottisch noch Walzer.

Das Schweizer Oktett sind: Jens Lohmann und Paul Scharf (Violine), Michel Willi (Viola), Jonas Iten (Vio-loncello), Gallus Burkard (Kontrabass), Fabio Di Càsola (Klarinette), Matthias Bühlmann (Fagott), Lorenz Raths (Horn). Die Gäste, Franziska Wigger (Jodel) und Andreas Berger (Schlagzeug) tragen dazu bei, dass der Klangvielfalt dieser Besetzung kaum Grenzen gesetzt sind.

Reservation:
Online > oder Telefon +41 (0)71 663 51 51, Montag bis Freitag 08.00 - 17.00 Uhr, Veranstaltungsbeginn: 20.00 Uhr - Eintritt CHF 25.00 (€ 17.00) - Reservation erforderlich