Ruassiga Fritig am 1. Februar
Einen Tag lang werden Mitglieder der Spältabürger und der WEF durch die Innenstadt ziehen, schwarze Glückspunkte verteilen und Geld für das Hilfswerk der Stadt Feldkirch sammeln. Die Feldkircher Faschingsgilde Spältabürger und die Werbegemeinschaft der Einkaufsstadt Feldkirch lassen einen alten Vorarlberger Faschingsbrauch wieder aufleben - den „Rußigen Freitag“.
Am „Ruassiga Fritig“ werden die Gesichter mit Ruß geschwärzt. In der Feldkircher Innenstadt verteilen die Mitarbeiter der Geschäfte und Gastronomiebetriebe schwarze Punkte – den Glückspunkt. Ein Glückspunkt „kostet“ einen Euro und kommt einer bedürftigen Feldkircher Familie zugute.
Das Schwärzen der Gesichter ist eine alte Form der Maske. Mit geschwärztem Gesicht war es früher möglich den Fasching unerkannt zu feiern.
BU1988: 2007 konnten mit „Glückspunkten“ über Euro 1.700 für das Hilfswerk der Stadt Feldkirch gesammelt werden.
