29.03.09 - rm. Spannendes und Interessantes in einer noch nie dagewesenen Vielfalt wird Ihnen am nächsten Wochenende in Eschenz geboten.
Die dritte Eschenzer Frühlingsausstellung öffnet ihre Tore am 4. und 5. April jeweils von 10.00 – 20.00 und 10.00 – 17.00. 50 Aussteller aus den unterschiedlichsten Branchen freuen sich darauf, Sie kennenzulernen und Ihre Fragen zu beantworten.
Egal ob Sie Unterhaltsarbeiten, einen Hausbau oder –verkauf planen, Ideen zur Verschönerung Ihres Gartens oder zur Neueinrichtung Ihres Heimes sammeln, Informationen zu finanziellen Themen einholen möchten, sich für körperliches Wohlbefinden und Schönheit interessieren, Ihre Mobilität verändern wollen, mit Maschinen und Werkzeugen arbeiten, eine Werbebotschaft benötigen, sich für Landwirtschaft und ihre Erzeugnisse begeistern, einen kulinarischen Streifzug geniessen wollen, oder einfach Neues erfahren und lernen möchten, Sie sind uns herzlichst willkommen.
Die EFA bietet Ihnen nicht nur ein breites fachliches Know-how auf vielen Gebieten sondern auch jede Menge Spass und Unterhaltung für die ganze Familie. Und selbstverständlich ist auch für Speis und Trank in der beheizten Festwirtschaft gesorgt.
Am Samstag, 4. April sind am Nachmittag bei den Gebrüder Umbricht AG in Halle 8 zwei Hockey-Cracks des HC Davos zu Gast. Von 13.30 bis 17.30 ist die sympathische Thurgauer Apfelkönigin bei der Thurgauer Kantonalbank ebenfalls in Halle 8 anzutreffen. Ab 20.00 steht die EFA ganz im Zeichen der Abendunterhaltung in der Festwirtschaft mit den weit herum bekannten „Altstadt-Ramblers“ mit ihrem Swing- und Dixiesound.
Am Sonntag, 5. April geht’s gleich um 10.00 weiter mit dem Frühschoppenkonzert zu den Klängen der Musikgesellschaft Oehningen. Von 11.30 bis 15.30 besucht die Junioren-Schweizermeisterin und Team-Vize-Weltmeisterin an der WM in Lake Placid (USA), Sabina Hafner die Bobanstossbahn. Kulttrainer Gilbert Gress erwartet Sie zum Fussballtalk und Torwandschiessen um 13.30 in der Festwirtschaft. Hier finden dann als Abschluss um 16.30 die Ziehung der reichhaltigen Tombola und die Nietenverlosung mit wertvollen Preisen statt. Sichern Sie sich also Ihr Los! Für die Kinder wird in der Nähe der Festwirtschaft eine Tauschbörse abgehalten, organisiert von Jungwacht und Blauring.
Während beiden Tagen finden jeweils nachmittags diverse spannende Vorführungen der Polizei, Feuerwehr, Sanität und des Zivilschutzes zum Bevölkerungsschutz in der Arena bei der Kirche statt. Und die Mini-Eisenbahnanlage bei Schobers können Sie ebenfalls durchgehend bestaunen.
Es ist also für jeden, ob gross oder klein Interessantes, Amüsantes und Leckeres dabei. Lassen Sie sich deshalb diesen Anlass nicht entgehen. besuchen Sie uns, wir freuen uns auf Sie! Weitere Informationen auf www.efa-eschenz.ch.
29. März 2009
24. März 2009
Wolfsberg: Martin Stadtfeld, Klavier und Daniel Dodds, Violine
24.03.09 - Am Dienstag, 7. April 2009, 20.00 Uhr, gastiert der weltweit erfolgreiche Pianist Martin Stadtfeld zusammen mit Daniel Dodds, Erster Geiger und Konzertmeister der Festival Strings Lucerne, im Wolfsberg. Auf dem Programm des hochkarätigen Duos stehen Werke von Johann Sebastian Bach sowie eine Klaviersonate von Alban Berg.
Früh übt sich, wer ein Meister werden will - Martin Stadtfeld und Daniel Dodds haben sich dies zu Herzen genommen: Stadtfeld, geboren in Koblenz, gab sein erstes Klavierkonzert im Alter von neun Jahren. Was dann folgt, ist eine lange Liste von Wettbewerbserfolgen und Preisen. Darunter 2002 der Sieg als erster bundesdeutscher Pianist am Internationalen Bach-Wettbewerb in Leipzig und in jüngerer Zeit die Verleihung des Echo Klassik 2007 für seine CD mit drei Klavierkonzerten von Bach.
Nicht weniger schillernd ist der Lebenslauf von Daniel Dodds: Aufgewachsen in Australien, gab der Sohn australisch-chinesischer Eltern sein erstes Konzert auf der Violine mit fünf. Nathan Milstein, einer der grössten Geiger des 20. Jahrhunderts, sagte über Dodds: "Wer ist dieser junge Mann? Er könnte wahrlich Paganinis Enkel sein!". Heute führt der Konzertmeister das renommierte Kammerorchester "Festival Strings Lucerne" auf zahlreichen Tourneen rund um die Welt und tritt mit diesem und andern Orchestern erfolgreich als Solist auf.
Den Programmschwerpunkt bilden vier Violinsonaten mit Cembalo von Johann Sebastian Bach, in der Fassung mit Klavier. Diese sind wahre Schmuckkästchen, welche dem staunenden Hörer allzu selten geöffnet werden. Bei aller Intellektualität steht das lustvolle Spiel im Vordergrund. Dazwischen Alban Bergs einsätzige Klaviersonate, welche den kühnen Geist der Wende zum 20. Jahrhundert widerspiegelt.
Stadtfeld und Dodds zusammen auf der Bühne? Ein Talentfeuerwerk, das man schlicht nicht verpassen darf! Reservation: +41 71 663 51 51, Montag bis Freitag 08.00 - 17.00 Uhr, oder Internet. Veranstaltungsbeginn: 20.00 Uhr - Eintritt CHF 25.00 (€ 17.00) - Reservation erforderlich.
Früh übt sich, wer ein Meister werden will - Martin Stadtfeld und Daniel Dodds haben sich dies zu Herzen genommen: Stadtfeld, geboren in Koblenz, gab sein erstes Klavierkonzert im Alter von neun Jahren. Was dann folgt, ist eine lange Liste von Wettbewerbserfolgen und Preisen. Darunter 2002 der Sieg als erster bundesdeutscher Pianist am Internationalen Bach-Wettbewerb in Leipzig und in jüngerer Zeit die Verleihung des Echo Klassik 2007 für seine CD mit drei Klavierkonzerten von Bach.
Nicht weniger schillernd ist der Lebenslauf von Daniel Dodds: Aufgewachsen in Australien, gab der Sohn australisch-chinesischer Eltern sein erstes Konzert auf der Violine mit fünf. Nathan Milstein, einer der grössten Geiger des 20. Jahrhunderts, sagte über Dodds: "Wer ist dieser junge Mann? Er könnte wahrlich Paganinis Enkel sein!". Heute führt der Konzertmeister das renommierte Kammerorchester "Festival Strings Lucerne" auf zahlreichen Tourneen rund um die Welt und tritt mit diesem und andern Orchestern erfolgreich als Solist auf.
Den Programmschwerpunkt bilden vier Violinsonaten mit Cembalo von Johann Sebastian Bach, in der Fassung mit Klavier. Diese sind wahre Schmuckkästchen, welche dem staunenden Hörer allzu selten geöffnet werden. Bei aller Intellektualität steht das lustvolle Spiel im Vordergrund. Dazwischen Alban Bergs einsätzige Klaviersonate, welche den kühnen Geist der Wende zum 20. Jahrhundert widerspiegelt.
Stadtfeld und Dodds zusammen auf der Bühne? Ein Talentfeuerwerk, das man schlicht nicht verpassen darf! Reservation: +41 71 663 51 51, Montag bis Freitag 08.00 - 17.00 Uhr, oder Internet. Veranstaltungsbeginn: 20.00 Uhr - Eintritt CHF 25.00 (€ 17.00) - Reservation erforderlich.
23. März 2009
Winter ade – Pfänder juchhe
23.03.09 - Raus aus dem Alltag auf 1.064m zum Wandern, Genießen und Entspannen in frühlingshafter Umgebung.
Juchhe - lautlos und umweltfreundlich schwebt die Pfänderbahn raus aus dem Bregenzer Häusermeer rauf in das vom Frühling geküsste Naherholungsgebiet am Pfänder. Einzelne Schneeflecken – die letzten Überbleibsel des Winters – finden sich auf den immer saftigeren Wiesen. Die wärmeren Temperaturen animieren zu einer mit traumhaften Aussichten auf See und Berge gespickten Wanderung am Höhenweg Richtung Eichenberg, Möggers oder Scheidegg. Zahlreiche kleine Lokale säumen den Weg und laden zu einem Einkehrschwung ein.
Juchhe - am Pfänder selbst erwacht das Leben im Alpenwildpark Pfänder. Drolliger Nachwuchs hat sich für Ende März bei den Mufflons und Wildschweinen angesagt, der besonders den kleinen Pfändergäste gefällt. Zum Toben und Tollen lädt der Spielplatz mit Korbschaukel, Wippfiguren, Klettergerüst und der längsten Trockenrutsche Vorarlbergs ein.
Juchhe - Pfänderbesucher sind im Gasthaus Pfänderdohle immer herzlich willkommen. Silvana und Ihr Team verwöhnen die Gäste mit zünftiger Hausmannskost, leckeren Kässpätzle und hausgemachten Strudelvariationen. Die Köstlichkeiten lassen sich in den rustikalen Innenräumen oder auf der Sonnenterrasse bestens genießen.
Alle Informationen zu Veranstaltungen, Öffnungszeiten und Preisen finden sich auf http://www.pfaenderbahn.at/.
Blick von Aussichtskanzel
Veranstaltung Pfänderdohle
Korbschaukel Spielplatz
Wildschwein Alpenwildpark Pfänder (Fotos: Pfänderbahn)
Juchhe - lautlos und umweltfreundlich schwebt die Pfänderbahn raus aus dem Bregenzer Häusermeer rauf in das vom Frühling geküsste Naherholungsgebiet am Pfänder. Einzelne Schneeflecken – die letzten Überbleibsel des Winters – finden sich auf den immer saftigeren Wiesen. Die wärmeren Temperaturen animieren zu einer mit traumhaften Aussichten auf See und Berge gespickten Wanderung am Höhenweg Richtung Eichenberg, Möggers oder Scheidegg. Zahlreiche kleine Lokale säumen den Weg und laden zu einem Einkehrschwung ein.
Juchhe - am Pfänder selbst erwacht das Leben im Alpenwildpark Pfänder. Drolliger Nachwuchs hat sich für Ende März bei den Mufflons und Wildschweinen angesagt, der besonders den kleinen Pfändergäste gefällt. Zum Toben und Tollen lädt der Spielplatz mit Korbschaukel, Wippfiguren, Klettergerüst und der längsten Trockenrutsche Vorarlbergs ein.
Juchhe - Pfänderbesucher sind im Gasthaus Pfänderdohle immer herzlich willkommen. Silvana und Ihr Team verwöhnen die Gäste mit zünftiger Hausmannskost, leckeren Kässpätzle und hausgemachten Strudelvariationen. Die Köstlichkeiten lassen sich in den rustikalen Innenräumen oder auf der Sonnenterrasse bestens genießen.
Alle Informationen zu Veranstaltungen, Öffnungszeiten und Preisen finden sich auf http://www.pfaenderbahn.at/.
Blick von Aussichtskanzel
Veranstaltung Pfänderdohle
Korbschaukel Spielplatz
Wildschwein Alpenwildpark Pfänder (Fotos: Pfänderbahn)
Eine Weinreise durch Feldkirch am 4. April
23.03.09 - Sieben Winzer aus Niederösterreich und dem Burgenland und die Feldkircher Topgastronomie präsentieren am 4. April (15 bis 19 Uhr) prämierte Weine aller Sorten, vom klassischen Grünen Veltliner über gehaltvolle Rotweine bis zum sortenreinen Sekt und Frizzante.
PERAVINUM FELDKIRCH lädt ein, nicht nur besondere Weine zu verkosten, sondern vor allem im Gespräch mit den anwesenden Winzern alles über deren Entstehung zu erfahren. Karten für PERAVINUM FELDKIRCH gibt es bei Feldkirch Tourismus, bei allen v-ticket-Vorverkaufsstellen und allen teilnehmenden Gastronomiebetrieben. Preis: Euro 25.
Braugaststätte Rössle Park - Weingut Karl Lagler, Spitz
Café Schnell im Weinkeller - Weingut Taferner, Göttlesbrunn
Dogana dascafédiebardasrestaurant - Weingut Leitner, Gols
Restaurant Rauch - Weingut Johann Topf, Strass
Thai Asien Haus - Sektkellerei Szigeti, Gols
Vinothek Di Vino - Weingut Günter Horvath, Gols
Wirtschaft zum Schützenhaus - Weingut Anton Bauer, Feuersbrunn
PERAVINUM FELDKIRCH lädt ein, nicht nur besondere Weine zu verkosten, sondern vor allem im Gespräch mit den anwesenden Winzern alles über deren Entstehung zu erfahren. Karten für PERAVINUM FELDKIRCH gibt es bei Feldkirch Tourismus, bei allen v-ticket-Vorverkaufsstellen und allen teilnehmenden Gastronomiebetrieben. Preis: Euro 25.
Braugaststätte Rössle Park - Weingut Karl Lagler, Spitz
Café Schnell im Weinkeller - Weingut Taferner, Göttlesbrunn
Dogana dascafédiebardasrestaurant - Weingut Leitner, Gols
Restaurant Rauch - Weingut Johann Topf, Strass
Thai Asien Haus - Sektkellerei Szigeti, Gols
Vinothek Di Vino - Weingut Günter Horvath, Gols
Wirtschaft zum Schützenhaus - Weingut Anton Bauer, Feuersbrunn
Gesucht wird das schönste deutschsprachige Krimi-Cover
23.03.09 - Singen - Gefahndet wird nach dem originellsten, stimmigsten, markantesten oder kurzum dem schönsten Krimi-Cover des vergangenen Jahres eines deutschsprachigen Autors. Dazu nominierte Anfang des Jahres zum achten Mal die Jury von „Bloody Cover“ in Zusammenarbeit mit dem „Syndikat“, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur, sowie www.krimi-forum.de aus über 300 Neuerscheinungen des Jahres 2008 zwölf Finalisten.
In acht Städten, dem Kriminalhaus in Hillesheim und per Internet hat das Lese-Publikum die Möglichkeit, über das „Bloody Cover 2009“ abzustimmen. Beteiligt sind auch die Städtischen Bibliotheken Singen, Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, im Rahmen des Festivals „Criminale“ Singen-Schaffhausen 2009 vom 6. bis 10. Mai. Dort sind die nominierten Bücher ausgestellt; Abstimmungszettel liegen bereit. Das Gewinner-Cover wird im Mai unter www.bloody-cover.de bekannt gegeben. Der Preis ist undotiert und wird in Form einer Urkunde an den Verlag/Autor übergeben. Unter allen Abstimmungs-Teilnehmern werden zahlreiche attraktive Buch- und Hörbuch-Preise verlost. Bei der ersten grenzüberschreitenden „Criminale“ Singen-Schaffhausen sind 265 Autoren zu Gast. Sie haben ihre neuesten Krimis im Gepäck und werden sie bei zahlreichen Lesungen präsentieren. Außerdem gibt es zahlreiche spannende Vorträge, Führungen und andere Aktionen.
Mehr zum Festival unter www.die-criminale.de oder www.die-criminale.ch
Im vergangenen Jahr beim Wettbewerb „Bloody Cover“
auf Platz eins: „Eisblut“ von Marina Heib, erschienen bei
Piper und gestaltet von Cornelia Niere, München.
In acht Städten, dem Kriminalhaus in Hillesheim und per Internet hat das Lese-Publikum die Möglichkeit, über das „Bloody Cover 2009“ abzustimmen. Beteiligt sind auch die Städtischen Bibliotheken Singen, Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, im Rahmen des Festivals „Criminale“ Singen-Schaffhausen 2009 vom 6. bis 10. Mai. Dort sind die nominierten Bücher ausgestellt; Abstimmungszettel liegen bereit. Das Gewinner-Cover wird im Mai unter www.bloody-cover.de bekannt gegeben. Der Preis ist undotiert und wird in Form einer Urkunde an den Verlag/Autor übergeben. Unter allen Abstimmungs-Teilnehmern werden zahlreiche attraktive Buch- und Hörbuch-Preise verlost. Bei der ersten grenzüberschreitenden „Criminale“ Singen-Schaffhausen sind 265 Autoren zu Gast. Sie haben ihre neuesten Krimis im Gepäck und werden sie bei zahlreichen Lesungen präsentieren. Außerdem gibt es zahlreiche spannende Vorträge, Führungen und andere Aktionen.
Mehr zum Festival unter www.die-criminale.de oder www.die-criminale.ch
Im vergangenen Jahr beim Wettbewerb „Bloody Cover“
auf Platz eins: „Eisblut“ von Marina Heib, erschienen bei
Piper und gestaltet von Cornelia Niere, München.
Elektro-Mobilität sorgt für Spannung
23.03.09 - Neue Expo für nachhaltige Mobilität „the electric avenue“ findet vom 21. bis 24. Mai 2009 parallel zur Klassikwelt Bodensee statt.
Friedrichshafen - Neue alternative Antriebe stehen im Mittelpunkt der neuen Expo für nachhaltige Mobilität „the electric avenue“. Die Messe-Premiere findet parallel zur Oldtimermesse Klassikwelt Bodensee vom 21. bis 24. Mai 2009 auf dem Messegelände in Friedrichshafen statt. Bei beiden Veranstaltungen geht es um die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Deshalb werden bei dem Event sowohl Autos und Zweiräder wie auch Schiffe und Flugzeuge mit elektrischen Antrieben im Mittelpunkt stehen.
Zukunftsweisende Projekte wie der erste Porsche mit Elektroantrieb der Firma RUF Automobile werden zu sehen sein. Die zwei Schweizer Unternehmen Protoscar und BRUSA präsentieren den „Lampo“ sowie den Elektro-Roadster „Spyder“. Der Tesla Roadster als erster serienreifer Sportwagen mit Elektroantrieb wird auf der „electric avenue“ – Expo“ ebenfalls für Aufmerksamkeit sorgen. Sollte dann noch ein neues deutsches Projekt seinen Prototypen rechtzeitig fertig haben, wird in Friedrichshafen das erste Elektroauto mit 1.000 PS als Studie zu sehen sein.
Aber nicht nur flotte Sportwagen und schicke Cabrios, angetrieben von energiegeladenen Batterien, stehen im Rampenlicht und können zum Teil auch Probe gefahren werden. Das Elektro-Kleinkraftrad ELMOTO sorgt für Fahrspaß auf zwei Rädern – ohne Lärm und ohne Abgase. Der Vectrix VX-1 ist das erste elektrische Serien-Hochleistungszweirad der Welt, das ohne Wartung, Ölwechsel oder Tanken alle Vorzüge eines herkömmlichen Benzinrollers bietet.
Sponsor der Expo für nachhaltige Mobilität ist die Firma Solpower aus Weingarten, die mit über 16.000 fertiggestellten Solaranlagen zu den Wegbereitern in der Solarbranche gehört. Die Schirmherrschaft hat der Automobilclub von Deutschland (AvD) übernommen. Als kompetenter Ratgeber und Kooperationspartner steht die gleichnamige Firma „the electric-avenue communications“ zur Verfügung, die den Markt für elektrische Mobilität schon lange intensiv betreut und bearbeitet. „Der Fahrspaß ist ein wichtiges Argument für eine schnelle Marktdurchdringung. Dieser ist durch die Fortschritte, speziell in der Batterietechnik schon in der heutigen Fahrzeuggeneration gegeben“, ist Inhaber Guido Hannich überzeugt. Für die schnelle Akzeptanz des Elektroautos sei eine intelligente Marketingoffensive entscheidend. Das Thema erfordere eine neue Art der Kundenansprache. Nur wer es probiere, könne überzeugt werden.
Die neue Messe für nachhaltige Mobilität bietet deshalb auch ein Testgelände an. Auf der 800 Meter langen Strecke an den Messehallen können die Interessenten verschiedene Fahrzeuge mit alternativen Antrieben zu bestimmten Zeiten ausprobieren und die Vorteile der neuen Technik kennenlernen.
Zur zeitgleich stattfindenden Klassikwelt Bodensee, bei der Oldtimer zu Lande, zu Wasser und in der Luft präsentiert werden, kommen Besucher, die mit dem Thema Mobilität eng verbunden sind. „Damit spannen wir auch den Bogen zwischen liebenswerter, altbekannter Technik und zukünftigen Alternativen wesentlich einfacher als auf traditionellen Automobilmessen. Der Rückblick auf technische Entwicklungen ist bei einer Oldtimerausstellung auch gleichzeitig der Motor für eine zukunftsorientierte Technik“, ist Roland Bosch, Leiter Business Development, überzeugt.
Weitere Infos unter http://www.messe-friedrichshafen.de/
Friedrichshafen - Neue alternative Antriebe stehen im Mittelpunkt der neuen Expo für nachhaltige Mobilität „the electric avenue“. Die Messe-Premiere findet parallel zur Oldtimermesse Klassikwelt Bodensee vom 21. bis 24. Mai 2009 auf dem Messegelände in Friedrichshafen statt. Bei beiden Veranstaltungen geht es um die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Deshalb werden bei dem Event sowohl Autos und Zweiräder wie auch Schiffe und Flugzeuge mit elektrischen Antrieben im Mittelpunkt stehen.
Zukunftsweisende Projekte wie der erste Porsche mit Elektroantrieb der Firma RUF Automobile werden zu sehen sein. Die zwei Schweizer Unternehmen Protoscar und BRUSA präsentieren den „Lampo“ sowie den Elektro-Roadster „Spyder“. Der Tesla Roadster als erster serienreifer Sportwagen mit Elektroantrieb wird auf der „electric avenue“ – Expo“ ebenfalls für Aufmerksamkeit sorgen. Sollte dann noch ein neues deutsches Projekt seinen Prototypen rechtzeitig fertig haben, wird in Friedrichshafen das erste Elektroauto mit 1.000 PS als Studie zu sehen sein.
Aber nicht nur flotte Sportwagen und schicke Cabrios, angetrieben von energiegeladenen Batterien, stehen im Rampenlicht und können zum Teil auch Probe gefahren werden. Das Elektro-Kleinkraftrad ELMOTO sorgt für Fahrspaß auf zwei Rädern – ohne Lärm und ohne Abgase. Der Vectrix VX-1 ist das erste elektrische Serien-Hochleistungszweirad der Welt, das ohne Wartung, Ölwechsel oder Tanken alle Vorzüge eines herkömmlichen Benzinrollers bietet.
Sponsor der Expo für nachhaltige Mobilität ist die Firma Solpower aus Weingarten, die mit über 16.000 fertiggestellten Solaranlagen zu den Wegbereitern in der Solarbranche gehört. Die Schirmherrschaft hat der Automobilclub von Deutschland (AvD) übernommen. Als kompetenter Ratgeber und Kooperationspartner steht die gleichnamige Firma „the electric-avenue communications“ zur Verfügung, die den Markt für elektrische Mobilität schon lange intensiv betreut und bearbeitet. „Der Fahrspaß ist ein wichtiges Argument für eine schnelle Marktdurchdringung. Dieser ist durch die Fortschritte, speziell in der Batterietechnik schon in der heutigen Fahrzeuggeneration gegeben“, ist Inhaber Guido Hannich überzeugt. Für die schnelle Akzeptanz des Elektroautos sei eine intelligente Marketingoffensive entscheidend. Das Thema erfordere eine neue Art der Kundenansprache. Nur wer es probiere, könne überzeugt werden.
Die neue Messe für nachhaltige Mobilität bietet deshalb auch ein Testgelände an. Auf der 800 Meter langen Strecke an den Messehallen können die Interessenten verschiedene Fahrzeuge mit alternativen Antrieben zu bestimmten Zeiten ausprobieren und die Vorteile der neuen Technik kennenlernen.
Zur zeitgleich stattfindenden Klassikwelt Bodensee, bei der Oldtimer zu Lande, zu Wasser und in der Luft präsentiert werden, kommen Besucher, die mit dem Thema Mobilität eng verbunden sind. „Damit spannen wir auch den Bogen zwischen liebenswerter, altbekannter Technik und zukünftigen Alternativen wesentlich einfacher als auf traditionellen Automobilmessen. Der Rückblick auf technische Entwicklungen ist bei einer Oldtimerausstellung auch gleichzeitig der Motor für eine zukunftsorientierte Technik“, ist Roland Bosch, Leiter Business Development, überzeugt.
Weitere Infos unter http://www.messe-friedrichshafen.de/
Osterüberraschung für Hohentwiel-Klassik
23.03.09 - Singen - Zum 40. Hohentwiel-Festival in diesem Jahr wartet Kultur und Tourismus Singen mit einer Osterüberraschung auf: Wer reguläre Eintrittskarten fürs Klassik-Open-Air mit der spanischen Sopranistin Ofelia Sala und der Südwestdeutschen Philharmonie am Dienstag, 21. Juli, um 20 Uhr auf der Karlsbastion bereits zwischen dem 1. und dem 30. April kauft, bekommt diese für 25 statt 33 Euro pro Stück.
Natürlich eignen sich Karten für den lauschigen sommerlichen Opernabend auf dem Singener Hausberg ganz besonders auch als Oster- oder Muttertagsgeschenk. Die äußerst vielseitige Sängerin Ofelia Sala stammt aus dem spanischen Valencia, hat dort sowie in ihrer neuen Heimat München Gesang und Klavier studiert, wurde an der Oper Leipzig entdeckt und hat seither eine Weltkarriere gestartet. Vor einem Jahr debütierte die spanische Sopranistin an der New Yorker Metropolitan Opera. Auf dem Hohentwiel wird die Künstlerin ein Programm aus Zarzuelas, einer eigenen spanischen Singspiel-Gattung, aber auch aus italienischen und Mozart-Opern präsentieren. Ofelia Sala kann sicherlich an die Begeisterung anknüpfen, für die schon Montserrat Caballé 2003 unter anderem mit Zarzuelas beim Klassik-Open-Air auf dem Hohentwiel gesorgt hatte.
Für Kinder und Jugendliche von sechs bis zwölf Jahren kostet der Eintritt 23 Euro. Kinder bis sechs Jahre haben freien Eintritt.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information,
Marktpassage, August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle, Hohgarten 4, D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder -504
ticketing.stadthalle@singen.de,
bei allen üblichen Vorverkaufsstelllen
und im Internet (www.hohentwielfestival.de)
Natürlich eignen sich Karten für den lauschigen sommerlichen Opernabend auf dem Singener Hausberg ganz besonders auch als Oster- oder Muttertagsgeschenk. Die äußerst vielseitige Sängerin Ofelia Sala stammt aus dem spanischen Valencia, hat dort sowie in ihrer neuen Heimat München Gesang und Klavier studiert, wurde an der Oper Leipzig entdeckt und hat seither eine Weltkarriere gestartet. Vor einem Jahr debütierte die spanische Sopranistin an der New Yorker Metropolitan Opera. Auf dem Hohentwiel wird die Künstlerin ein Programm aus Zarzuelas, einer eigenen spanischen Singspiel-Gattung, aber auch aus italienischen und Mozart-Opern präsentieren. Ofelia Sala kann sicherlich an die Begeisterung anknüpfen, für die schon Montserrat Caballé 2003 unter anderem mit Zarzuelas beim Klassik-Open-Air auf dem Hohentwiel gesorgt hatte.
Für Kinder und Jugendliche von sechs bis zwölf Jahren kostet der Eintritt 23 Euro. Kinder bis sechs Jahre haben freien Eintritt.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information,
Marktpassage, August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle, Hohgarten 4, D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder -504
ticketing.stadthalle@singen.de,
bei allen üblichen Vorverkaufsstelllen
und im Internet (www.hohentwielfestival.de)
19. März 2009
H8 - Lebendige Geschichte am Bodensee
19.03.09 - Am 23. und 24. Mai 2009, dem langen Wochenende nach Christi Himmelfahrt, treffen sich in den Pfahlbauten von Unteruhldingen am Bodensee Wikinger, Römer, Kelten, Alamannen und Steinzeitmenschen.
Das Pfahlbaumuseum veranstaltet den Abschlussevent eines Europaprojektes „liveArch“, an dem Museen aus 8 Ländern beteiligt sind. Dazu verwandelt sich ganz Unteruhldingen und das Ufergelände in eine historische Spielwiese. Vorführungen aus verschiedenen Epochen, Schaukämpfe, Experimente und ein Open-Air-Konzert bilden die Höhepunkte des Wochenendes.
Das Ganze ist eingebettet in einen wissenschaftlichen Kongress, bei dem sich Historiker und Tourismusexperten mit der Darstellung von „Living History“ im Museum befassen.
Weitere Informationen unter www.pfahlbauten.de und www.livearch.eu und Flyer >
Das Pfahlbaumuseum veranstaltet den Abschlussevent eines Europaprojektes „liveArch“, an dem Museen aus 8 Ländern beteiligt sind. Dazu verwandelt sich ganz Unteruhldingen und das Ufergelände in eine historische Spielwiese. Vorführungen aus verschiedenen Epochen, Schaukämpfe, Experimente und ein Open-Air-Konzert bilden die Höhepunkte des Wochenendes.
Das Ganze ist eingebettet in einen wissenschaftlichen Kongress, bei dem sich Historiker und Tourismusexperten mit der Darstellung von „Living History“ im Museum befassen.
Weitere Informationen unter www.pfahlbauten.de und www.livearch.eu und Flyer >
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