24.06.09 - Biberausstellung im Stadtmuseum Radolfzell lädt zum Anfassen ein.
Der Biber ist schon ein sonderbares Tier, vorne hat er kleine Greifpfoten wie ein Eichhörnchen, hinten große Schwimmfüße und dazu ist er viel größer als alle Nagetiere, die die Kinder kennen - fast wie ein kleines Krokodil. Die Bibermanagerin Bettina Sättele lud die kleinen Besucher bei der Familienführung zum Vergleichen und zum Anfassen ein. Denn so können sie beispielsweise besser „begreifen“, dass der Biber mit seinem gefetteten Fell und sehr dichtem Unterhaar auch im Winter nicht friert, wenn er als prima Taucher unter Wasser in seinen Bau schwimmt. Die Kinder horchen, fühlen, staunen, probieren – die Eltern wollen noch mehr wissen. Genau das will das Team des Radolfzeller Stadtmuseums erreichen: dass die neue, interaktive Sonderausstellung „Von Menschen und Bibern“ ein spannendes Erlebnis für die ganze Familie wird. Und so bietet das spezielle Rahmenprogramm zu der Wanderausstellung für Kinder und Familien bis zum 1. November noch viele weitere Angebote. Kein Wunder daher, dass auch schon etliche Kindergärten und Schulklassen wegen speziellen Gruppenführungen angefragt haben.
Die Bibermanagerin ist nochmals bei ihrem Vortrag am 17. September 09 im Museum und lud die Anwesenden gleich zu ihrem geplanten Besuch des Lebensraumes von „Meister Bockert“ an der Radolfzeller Aach am 26. September 09 ein, zu dem sich jeder anmelden kann. Vorab hatte sie für die jungen Museumsgäste Biber-Bastelbögen mitgebracht.
Gleich am 27. Juni sowie am 25. Juli und 29. August lernen Kinder ab acht Jahren jeweils von 10 bis 12 Uhr, wie man einen Biber malt. Natürlich muss man auch dazu erstmal die ausgestellten Tiere genau anschauen. Altersgerecht geht es auch bei den monatlichen Kinderführungen von Museumspädagoge Rüdiger Specht zum „Kleinen Bruder“ Biber zu. Diese finden jeweils freitags von 15 – 16 Uhr statt, und zwar am 10. Juli, 21. August, 18. September und 9. Oktober. Da zudem der 4. Juli 2009 in der ganzen Altstadt unter dem Motto „Ein Herz für Kinder“ steht, wird das Museumsteam an diesem besonderen Samstag für die kleinen und großen Besucher jeweils um 10.30, 11.30, 14.30 und 15.30 Uhr eine Führung durch die Sonderausstellung anbieten. Diese Flexibilität zeichnet das Stadtmuseum aus und kann bis zum November durchaus anoch zu weiteren Extra-Aktivitäten führen. Hierüber wird dann rechtzeitig informiert.
Das Stadtmuseum Radolfzell ist jeweils Dienstags bis Sonntags von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17.30 Uhr geöffnet, Donnerstags bis 20 Uhr.
Informationen zur Sonderausstellung, dem Rahmenprogramm, dem Museums-Shop, Terminen sowie Gruppenermäßigungen für Schulklassen usw. über Tel. 0049 (0)7732-81-530, museum@radolfzell.de oder www.stadtmuseum-radolfzell.de.
Bei der Familienführung durch die Biberausstellung im Stadtmuseum Radolfzell befühlen die Kinder neugierig das Fell eines der präparierten großen Nager. Biber sind seit etwa zehn Jahren auch wieder im Radolfzeller Aachried beheimatet. (Foto: Gaby Hotz)
24. Juni 2009
15. Juni 2009
Bodensee-Hostel in neuem Ferienressort eröffnet
15.06.07 - Ideales Domizil für Sportvereine, Jugendgruppen, Klassen und Radreisende.
Am Ortsrand von Orsingen unweit des Bodensees entwickelt sich ein neues Ferienressort. Eine großzügige Anlage für Campinggäste mit einem Areal von Mobile Homes sowie sämtlichen Service-, Spiel- und Freizeiteinrichtungen ist im Bau. Das schöne beheizte Freibad mit großer Liegewiese und Minigolf wird von den großen und kleinen Gästen schon rege genutzt. Auch das neue Hostel in direkter Nachbarschaft hat seine Feuerprobe bereits bestanden. Ein Fußballclub nutzte das 28-Betten-Haus für ein Wochenende mit intensivem Balleinsatz auf dem nahen Trainingsplatz. Das bestehende Gebäude wurde für den Hostel-Betrieb anspruchsvoll renoviert und komplett neu ausgestattet. Sportvereine, Jugendgruppen, Schulklassen, Radtouristen, aber auch Familien finden hier einen idealen Standort für Ihre Aktivitäten und Ausflüge in die weite Bodenseeregion.
Nur wenige Kilometer von Autobahn, großen Bundesstraßen und dem Bodenseeufer entfernt ist die Ferienanlage ruhig zwischen Ortsrand und Wald in eine idyllische, landwirtschaftlich geprägte Umgebung eingebettet. Aktive Besucher nutzen gerne das gut markierte Rad- und Wanderwegenetz durch den reizvollen Hegau mit seinen burgenreichen Vulkankegeln oder die Wassersportangebote des Bodensees. Ihre Touren- und Sporträder sind in einem verschließbaren Fahrradraum sicher verwahrt. Eine Reitanlage und schöne Tennisplätze liegen ganz in der Nähe. Auch Ausflugsziele wie beispielsweise der Rheinfall bei Schaffhausen, das Sea-Life-Center in Konstanz, die Insel Mainau, Schloss Meersburg oder der Affenberg Salem sind schnell erreicht.
Das Bodensee-Hostel verfügt über 28 komfortable Betten, die auf drei Zimmer mit jeweils vier Betten, ein Sechsbettzimmer und ein Zimmer mit acht Betten verteilt sind. Dazu gehören moderne Sanitärräume für Frauen und Männer. Zwei Einzelbettzimmer mit separater Dusche und WC stehen für Betreuer bereit. Der Aufenthalts- und Speiseraum bietet ein helles und großzügiges Ambiente. Selbstversorger können eine bestens ausgestattete Küche nutzen. Denn das Haus muss nicht komplett gebucht werden, auch Kleingruppen oder Familien finden hier eine moderne und günstige Unterkunft. Auf Vorbestellung werden Gruppen oder Schulklassen aber auch gerne verköstigt. Neben dem nahen Freibad und dem „wilden Wohnzimmer“ auf Wald und Wiesen lädt die große Terrasse sowie ein Fernseh- und Spieleraum im Untergeschoss zum gemütlichen Entspannen ein. Oder wie wäre es mit Mondscheinschwimmen bei Vollmond mit angenehmen 24° C Wassertemperatur?
Buchungen und weitere Informationen zum Bodensee-Hostel und dem entstehenden Camping- und Ferienpark Orsingen über: info@camping-orsingen.de, www.camping-orsingen.de oder Tel. +49(0)152-03470297.
Das neue Bodensee-Hostel in Orsingen ist komfortabler Ausgangspunkt für aktive Gäste und Ausflüge in die reizvolle Bodenseeregion (Foto: Gaby Hotz)
Am Ortsrand von Orsingen unweit des Bodensees entwickelt sich ein neues Ferienressort. Eine großzügige Anlage für Campinggäste mit einem Areal von Mobile Homes sowie sämtlichen Service-, Spiel- und Freizeiteinrichtungen ist im Bau. Das schöne beheizte Freibad mit großer Liegewiese und Minigolf wird von den großen und kleinen Gästen schon rege genutzt. Auch das neue Hostel in direkter Nachbarschaft hat seine Feuerprobe bereits bestanden. Ein Fußballclub nutzte das 28-Betten-Haus für ein Wochenende mit intensivem Balleinsatz auf dem nahen Trainingsplatz. Das bestehende Gebäude wurde für den Hostel-Betrieb anspruchsvoll renoviert und komplett neu ausgestattet. Sportvereine, Jugendgruppen, Schulklassen, Radtouristen, aber auch Familien finden hier einen idealen Standort für Ihre Aktivitäten und Ausflüge in die weite Bodenseeregion.
Nur wenige Kilometer von Autobahn, großen Bundesstraßen und dem Bodenseeufer entfernt ist die Ferienanlage ruhig zwischen Ortsrand und Wald in eine idyllische, landwirtschaftlich geprägte Umgebung eingebettet. Aktive Besucher nutzen gerne das gut markierte Rad- und Wanderwegenetz durch den reizvollen Hegau mit seinen burgenreichen Vulkankegeln oder die Wassersportangebote des Bodensees. Ihre Touren- und Sporträder sind in einem verschließbaren Fahrradraum sicher verwahrt. Eine Reitanlage und schöne Tennisplätze liegen ganz in der Nähe. Auch Ausflugsziele wie beispielsweise der Rheinfall bei Schaffhausen, das Sea-Life-Center in Konstanz, die Insel Mainau, Schloss Meersburg oder der Affenberg Salem sind schnell erreicht.
Das Bodensee-Hostel verfügt über 28 komfortable Betten, die auf drei Zimmer mit jeweils vier Betten, ein Sechsbettzimmer und ein Zimmer mit acht Betten verteilt sind. Dazu gehören moderne Sanitärräume für Frauen und Männer. Zwei Einzelbettzimmer mit separater Dusche und WC stehen für Betreuer bereit. Der Aufenthalts- und Speiseraum bietet ein helles und großzügiges Ambiente. Selbstversorger können eine bestens ausgestattete Küche nutzen. Denn das Haus muss nicht komplett gebucht werden, auch Kleingruppen oder Familien finden hier eine moderne und günstige Unterkunft. Auf Vorbestellung werden Gruppen oder Schulklassen aber auch gerne verköstigt. Neben dem nahen Freibad und dem „wilden Wohnzimmer“ auf Wald und Wiesen lädt die große Terrasse sowie ein Fernseh- und Spieleraum im Untergeschoss zum gemütlichen Entspannen ein. Oder wie wäre es mit Mondscheinschwimmen bei Vollmond mit angenehmen 24° C Wassertemperatur?
Buchungen und weitere Informationen zum Bodensee-Hostel und dem entstehenden Camping- und Ferienpark Orsingen über: info@camping-orsingen.de, www.camping-orsingen.de oder Tel. +49(0)152-03470297.
Das neue Bodensee-Hostel in Orsingen ist komfortabler Ausgangspunkt für aktive Gäste und Ausflüge in die reizvolle Bodenseeregion (Foto: Gaby Hotz)
11. Juni 2009
Zeitreise in die Vergangenheit...
11.06.09 - ...mit Freilichtspiel “Ekkehard”. In Radolfzell wird der gefeierte Dichter Joseph Victor von Scheffel “lebendig”.
150 Jahre alt und dennoch spannend wie in seinem Entstehungsjahr, so liest sich die Geschichte um den St. Galler Mönch Ekkehard und um Hadwig, jung verwitwete Herzogin von Schwaben. Die trutzige Hohentwiel-Festung, Wohnsitz der Herzogin, sowie das Kloster St. Gallen sind Schauplätze dieser fesselnden und romantischen Geschichte, die Joseph Viktor von Scheffel 18855 veröffentlichte. An zwei Wochenenden im Juni 2009 (19. – 21. und 26. – 28.) tauchen Schauspieler und Besucher an wechselnden Aufführungsplätzen um das Münster von Radolfzell in die Zeit der anrührenden Romanze ein. Im Rahmen des Themenjahres „Orte & Worte“ am Untersee wird mit diesem Freilichtspiel zum zweiten Mal an den berühmten Schriftsteller und Ehrenbürger der Stadt Radolfzell und seinen mit der Region verhafteten Roman erinnert. Nach dem großen Erfolg und Wiederholungswunsch der ersten Aufführung im Jahr 2005 darf man auf eine leicht veränderte Fassung des Stückes gespannt sein. Sie ist Teil eines attraktiven Programmes zum „Scheffeljahr“ in Radolfzell.
„In Karlsruhe würde ich zu Grunde gehen…“ – Scheffel, dessen Werke sehr gefragt waren, beschloss 1871, sich in Radolfzell niederzulassen. „Das alte Nest mit seinen Wackenmauern“ hatte es dem Schöpfer zahlreicher Werke angetan. Bekannt sind beispielsweise sein lyrisch-episches Gedicht „Der Trompeter von Säckingen“ (1854), die „Geschichte eines Kreuzfahrers“ (1866), aber auch die bei Studenten ehemals beliebte Liedersammlung „Gaudeamus“. Auf der Halbinsel Mettnau ließ er sich die „Villa Seehalde“ erbauen und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück, obwohl die damaligen „Sommerfrischler“ gerne den populären Dichter sehen wollten. Nicht ganz zehn Jahre nach dem Erwerb des Mettnaugutes starb der Scheffel am 9. April 1886 als 60jähriger. Heute ist das „Scheffelschlösschen“ Dreh- und Angelpunkt der renommierten Mettnau Kur.
Bei geschichtlichen und literarischen Spaziergängen zum „Scheffelschlösschen“ empfängt der „Herr der Mettnau“ in diesem Jahr persönlich, und zwar am 26. Juni, 24. Juli, 31. August und 18. September 2009. Literatur von Scheffel und der Bodensee gehen in Sommerlesungen am 22. Juli und 19. August eine zauberhafte Verbindung ein, während die Solarfähre mit den Gästen lautlos über den See gleitet. Am 8. Oktober referiert Prof. Dr. Schmidt-Bergmann, Leiter des Museums für Literatur am Oberrhein in Karlsruhe, zu „Scheffels Werk im Spiegel seiner Zeit“. Literarisch-musikalisch wird es bei der letzten Lesung am 30. Oktober aus Scheffels Schriften „Warum küssen sich die Menschen“ und „Der Kater Hiddigeigei“.
Informationen zum Programm und den Einzelterminen über:
Tourist-Information Radolfzell
Bahnhofsplatz 2
D-78315 Radolfzell
Tel. +49(0)7732/81-500
Fax +49(0)7732-81-510
touristinfo@radolfzell.de
www.radolfzell.de.
Szene aus der ersten Aufführung des Radolfzeller Freilichtspiels nach dem Roman „Ekkehard“ des populären Dichters Joseph Victor von Scheffel (1826-1889). In leicht veränderter Fassung wird das erfolgreiche Stück an zwei Wochenenden im Juni rund um das Münster zu sehen sein. (Foto: TI Radolfzell)
150 Jahre alt und dennoch spannend wie in seinem Entstehungsjahr, so liest sich die Geschichte um den St. Galler Mönch Ekkehard und um Hadwig, jung verwitwete Herzogin von Schwaben. Die trutzige Hohentwiel-Festung, Wohnsitz der Herzogin, sowie das Kloster St. Gallen sind Schauplätze dieser fesselnden und romantischen Geschichte, die Joseph Viktor von Scheffel 18855 veröffentlichte. An zwei Wochenenden im Juni 2009 (19. – 21. und 26. – 28.) tauchen Schauspieler und Besucher an wechselnden Aufführungsplätzen um das Münster von Radolfzell in die Zeit der anrührenden Romanze ein. Im Rahmen des Themenjahres „Orte & Worte“ am Untersee wird mit diesem Freilichtspiel zum zweiten Mal an den berühmten Schriftsteller und Ehrenbürger der Stadt Radolfzell und seinen mit der Region verhafteten Roman erinnert. Nach dem großen Erfolg und Wiederholungswunsch der ersten Aufführung im Jahr 2005 darf man auf eine leicht veränderte Fassung des Stückes gespannt sein. Sie ist Teil eines attraktiven Programmes zum „Scheffeljahr“ in Radolfzell.
„In Karlsruhe würde ich zu Grunde gehen…“ – Scheffel, dessen Werke sehr gefragt waren, beschloss 1871, sich in Radolfzell niederzulassen. „Das alte Nest mit seinen Wackenmauern“ hatte es dem Schöpfer zahlreicher Werke angetan. Bekannt sind beispielsweise sein lyrisch-episches Gedicht „Der Trompeter von Säckingen“ (1854), die „Geschichte eines Kreuzfahrers“ (1866), aber auch die bei Studenten ehemals beliebte Liedersammlung „Gaudeamus“. Auf der Halbinsel Mettnau ließ er sich die „Villa Seehalde“ erbauen und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück, obwohl die damaligen „Sommerfrischler“ gerne den populären Dichter sehen wollten. Nicht ganz zehn Jahre nach dem Erwerb des Mettnaugutes starb der Scheffel am 9. April 1886 als 60jähriger. Heute ist das „Scheffelschlösschen“ Dreh- und Angelpunkt der renommierten Mettnau Kur.
Bei geschichtlichen und literarischen Spaziergängen zum „Scheffelschlösschen“ empfängt der „Herr der Mettnau“ in diesem Jahr persönlich, und zwar am 26. Juni, 24. Juli, 31. August und 18. September 2009. Literatur von Scheffel und der Bodensee gehen in Sommerlesungen am 22. Juli und 19. August eine zauberhafte Verbindung ein, während die Solarfähre mit den Gästen lautlos über den See gleitet. Am 8. Oktober referiert Prof. Dr. Schmidt-Bergmann, Leiter des Museums für Literatur am Oberrhein in Karlsruhe, zu „Scheffels Werk im Spiegel seiner Zeit“. Literarisch-musikalisch wird es bei der letzten Lesung am 30. Oktober aus Scheffels Schriften „Warum küssen sich die Menschen“ und „Der Kater Hiddigeigei“.
Informationen zum Programm und den Einzelterminen über:
Tourist-Information Radolfzell
Bahnhofsplatz 2
D-78315 Radolfzell
Tel. +49(0)7732/81-500
Fax +49(0)7732-81-510
touristinfo@radolfzell.de
www.radolfzell.de.
Szene aus der ersten Aufführung des Radolfzeller Freilichtspiels nach dem Roman „Ekkehard“ des populären Dichters Joseph Victor von Scheffel (1826-1889). In leicht veränderter Fassung wird das erfolgreiche Stück an zwei Wochenenden im Juni rund um das Münster zu sehen sein. (Foto: TI Radolfzell)
9. Juni 2009
KREUZLINGENS UND KONSTANZ’S STRASSEN IN SKATER-HAND
09.06.09 - Ab Montag, 15. Juni 2009 rollen die Inlineskaterinnen und Inlineskater wieder über den Asphalt von Kreuzlingen, Tägerwilen und Konstanz. Der Monday Night Skate (MNS) geht in die zehnte Saison.
Der Monday Night Skate gibt am kommenden Montag den Startschuss zur diesjährigen Saison. Beim sportlichen Lifestyle-Event ist nicht das Tempo zentral, vielmehr steht das Vergnügen im Vordergrund. Leute treffen, kennen lernen, flirten und sich dabei aktiv an der frischen Luft bewegen – der MNS ist mit diesen zusätzlichen Fun-Faktoren einzigartig. Der Event startet am 15. Juni 2009 am Hafenplatz in Kreuzlingen. Die Riesenschlange auf Rädern wird sich um 20 Uhr in Bewegung setzen.
Der MNS ist ungebrochen populär: Aus einem kleinen Szenentreff, an dem 1999 rund 1'500 Personen teilnahmen, wurde ein Breitensport-Anlass mit Lifestylecharakter und von nationaler Bedeutung. Von Zürich aus erweiterte sich die Landkarte der MNS-Städte kontinuierlich, mittlerweile gibt es MNS in neun Schweizer Städten. Als neuer Hauptpartner unterstützt Ramseier den Monday Night Skate in Kreuzlingen-Konstanz. In der Pause gibt es kostenlose die neuesten Schorle von Ramseier, damit keiner verdurstet.
Die Skate-Night ist kein Sportwettbewerb. Mitfahren kann jeder, der sicher auf acht oder zehn Rollen unterwegs ist und mindestens eine Bremstechnik beherrscht - Fallen lassen gehört nicht dazu. "Sicher" auf Rollen unterwegs zu sein heißt, dass man nicht nur auf ebener Strecke vorankommt, sondern insbesondere bei Unterführungen und Brückenabfahrten auf seinen Skates stehen bleibt, und sich nicht an anderen Leuten festhalten muss oder beinahe stürzt.
Das Tragen von Schutzbekleidung wird dringend empfohlen, ebenso sollten Leuchtprodukte zum Einsatz kommen.
Jugendliche und junge Erwachsene waren bisher die größte Zielgruppe. Der Trend der letzten Jahre zeigt jedoch, dass immer mehr junge Familien und sportbegeisterte Senioren an der Skate-Night teilnehmen.
Da die SKATE-NIGHT eine kostenlose Veranstaltung ist muss die Finanzierung allein durch Sponsoreneinnahmen und durch Gönner getragen werden. Dies war für die kommende Saison besonders schwierig und die SKATE-NIGHT hätte beinahe nicht stattgefunden.
Für CHF 10.- könnt Ihr nun Fördermitglied im Verein Monday Night Skate Kreuzlingen-Konstanz werden. Sprecht einfach das OK Team bei der Skate Night an.
Eckdaten:
Monday Night Skate, die Inlineskate-Tour von Kreuzlingen/Konstanz
Start und Ziel: «Hafenplatz», Kreuzlingen.
Startzeit: 20:00 Uhr (Besammlung ab 19:00 Uhr).
Distanz: ca. 20 km, Dauer: ca. 2 Std.
Teilnahme: Kostenlos, keine Anmeldung erforderlich.
Durchführung nur bei trockener Strasse, Entscheid bis 18 Uhr auf www.nightskate.ch
Monday Night Skate in Kreuzlingen/Konstanz, Termine 2009:
15. Juni, 29. Juni, 13. Juli, 27. Juli, 17. August, 31. August
Route 1 > Route 2 >
Der Monday Night Skate gibt am kommenden Montag den Startschuss zur diesjährigen Saison. Beim sportlichen Lifestyle-Event ist nicht das Tempo zentral, vielmehr steht das Vergnügen im Vordergrund. Leute treffen, kennen lernen, flirten und sich dabei aktiv an der frischen Luft bewegen – der MNS ist mit diesen zusätzlichen Fun-Faktoren einzigartig. Der Event startet am 15. Juni 2009 am Hafenplatz in Kreuzlingen. Die Riesenschlange auf Rädern wird sich um 20 Uhr in Bewegung setzen.
Der MNS ist ungebrochen populär: Aus einem kleinen Szenentreff, an dem 1999 rund 1'500 Personen teilnahmen, wurde ein Breitensport-Anlass mit Lifestylecharakter und von nationaler Bedeutung. Von Zürich aus erweiterte sich die Landkarte der MNS-Städte kontinuierlich, mittlerweile gibt es MNS in neun Schweizer Städten. Als neuer Hauptpartner unterstützt Ramseier den Monday Night Skate in Kreuzlingen-Konstanz. In der Pause gibt es kostenlose die neuesten Schorle von Ramseier, damit keiner verdurstet.
Die Skate-Night ist kein Sportwettbewerb. Mitfahren kann jeder, der sicher auf acht oder zehn Rollen unterwegs ist und mindestens eine Bremstechnik beherrscht - Fallen lassen gehört nicht dazu. "Sicher" auf Rollen unterwegs zu sein heißt, dass man nicht nur auf ebener Strecke vorankommt, sondern insbesondere bei Unterführungen und Brückenabfahrten auf seinen Skates stehen bleibt, und sich nicht an anderen Leuten festhalten muss oder beinahe stürzt.
Das Tragen von Schutzbekleidung wird dringend empfohlen, ebenso sollten Leuchtprodukte zum Einsatz kommen.
Jugendliche und junge Erwachsene waren bisher die größte Zielgruppe. Der Trend der letzten Jahre zeigt jedoch, dass immer mehr junge Familien und sportbegeisterte Senioren an der Skate-Night teilnehmen.
Da die SKATE-NIGHT eine kostenlose Veranstaltung ist muss die Finanzierung allein durch Sponsoreneinnahmen und durch Gönner getragen werden. Dies war für die kommende Saison besonders schwierig und die SKATE-NIGHT hätte beinahe nicht stattgefunden.
Für CHF 10.- könnt Ihr nun Fördermitglied im Verein Monday Night Skate Kreuzlingen-Konstanz werden. Sprecht einfach das OK Team bei der Skate Night an.
Eckdaten:
Monday Night Skate, die Inlineskate-Tour von Kreuzlingen/Konstanz
Start und Ziel: «Hafenplatz», Kreuzlingen.
Startzeit: 20:00 Uhr (Besammlung ab 19:00 Uhr).
Distanz: ca. 20 km, Dauer: ca. 2 Std.
Teilnahme: Kostenlos, keine Anmeldung erforderlich.
Durchführung nur bei trockener Strasse, Entscheid bis 18 Uhr auf www.nightskate.ch
Monday Night Skate in Kreuzlingen/Konstanz, Termine 2009:
15. Juni, 29. Juni, 13. Juli, 27. Juli, 17. August, 31. August
Route 1 > Route 2 >
Sonnenwende am Pfänder
09.06.09 - Sonnenwende am Pfänder wird am Samstag, 20. Juni 2009 mit Musik, Bewirtung, Sonnwendfunken und einem farbenprächtigen Feuerwerk gefeiert.
Mit der Pfänderbahn geht es von 19.30 bis 21.30 Uhr bequem auf den Pfänder. Nach ca. 20 Gehminuten erreicht man die Festwiese am Maldonahang. Für das leibliche Wohl sorgt der Skiclub Bregenz. Die musikalische Unterhaltung liegt in Händen der spritzigen Bregenzer Musikanten. Ein regionales Alphornbläserensemble kündigt bei Sonnenuntergang die Entzündung des 6m hohen Sonnwendfunkens der Funkenzunft Berg an.
Gegen 22.15 Uhr veranstalten Gerhard Baldauf und Dietmar Heiß, beide geprüfte Pyrotechniker und Mitglieder der Feuerwehr Lochau, ein farbenprächtiges Feuerwerk.
Bei einer gemeinsamen ca. 45-minütigen Talwanderung klingt das Sonnwendfest aus. Für die Nichtwanderer stehen ab dem Gasthaus Seibl (ca. 25 Gehminuten) Gratisshuttlebusse zur Talstation der Pfänderbahn zur Verfügung.
HINWEISE:
Festes Schuhwerk und eine Taschenlampe sind unbedingt notwendig. Eine Zufahrt mit dem Auto zur Festwiese ist nicht möglich. Der Eintritt zum Fest ist frei. Die Pfänderbahn fährt nach 21.30 Uhr nicht mehr ins Tal.
Informationen auf:
www.pfaenderbahn.at >, Pfänderfilm ansehen >
Und noch:
Donnerstag, 11. Juni: Fronleichnams-Kapellenwanderung
bis 4. Oktober: Greifvogel-Flugschauen in der Adlerwarte
Mit der Pfänderbahn geht es von 19.30 bis 21.30 Uhr bequem auf den Pfänder. Nach ca. 20 Gehminuten erreicht man die Festwiese am Maldonahang. Für das leibliche Wohl sorgt der Skiclub Bregenz. Die musikalische Unterhaltung liegt in Händen der spritzigen Bregenzer Musikanten. Ein regionales Alphornbläserensemble kündigt bei Sonnenuntergang die Entzündung des 6m hohen Sonnwendfunkens der Funkenzunft Berg an.
Gegen 22.15 Uhr veranstalten Gerhard Baldauf und Dietmar Heiß, beide geprüfte Pyrotechniker und Mitglieder der Feuerwehr Lochau, ein farbenprächtiges Feuerwerk.
Bei einer gemeinsamen ca. 45-minütigen Talwanderung klingt das Sonnwendfest aus. Für die Nichtwanderer stehen ab dem Gasthaus Seibl (ca. 25 Gehminuten) Gratisshuttlebusse zur Talstation der Pfänderbahn zur Verfügung.
HINWEISE:
Festes Schuhwerk und eine Taschenlampe sind unbedingt notwendig. Eine Zufahrt mit dem Auto zur Festwiese ist nicht möglich. Der Eintritt zum Fest ist frei. Die Pfänderbahn fährt nach 21.30 Uhr nicht mehr ins Tal.
Informationen auf:
www.pfaenderbahn.at >, Pfänderfilm ansehen >
Und noch:
Donnerstag, 11. Juni: Fronleichnams-Kapellenwanderung
bis 4. Oktober: Greifvogel-Flugschauen in der Adlerwarte
5. Juni 2009
Münsterlingen: Rücktritte aus dem Gemeinderat
Die Gemeinde Münsterlingen berichtet aus der Amtsstube:
05.06.09 - Rücktritte aus dem Gemeinderat Münsterlingen.
Gemeinderätin Rosemarie Butscher, Scherzingen, und Gemeinderat Dr. Daniel Bruun, Scherzingen,haben ihre Rücktrittsgesuche aus dem Gemeinderat per Ende Oktober 2009 eingereicht. Gemeinderätin Rosemarie Butscher möchte – aus beruflichen Gründen – nach über 12-jähriger und Gemeinderat Dr. Daniel Bruun – ebenfalls aus beruflichen Gründen – nach über fünfjähriger Tätigkeit aus der Gemeindebehörde zurücktreten. Der Gemeinderat hat den beiden Gesuchen mit Bedauern entsprochen und als Datum für die Ersatzwahl den 27. September 2009 festgesetzt. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 18. Oktober 2009 statt. Die offizielle Wahlausschreibung erfolgt in der heutigen Ausgabe des Allgemeinen Anzeigers vom 5. Juni 2009 und ist auch auf der Homepage unserer Gemeinde http://www.muensterlingen.ch/ zu finden. Die Wahlvorschläge sind bis zum 3. August 2009 dem Gemeinderat einzureichen. Gemäss Gemeindeordnung können Personen von Landschlacht und Scherzingen vorgeschlagen werden. Eine Wohnsitzpflicht in der Gemeinde Münsterlingen ist zwingend.
05.06.09 - Mittagssperre Stromversorgung in den Sommermonaten
Der Gemeinderat hat die sehr teuren «Strom- Spitzenbezüge» eingehend untersuchen lassen. Gemäss Prüfungsresultat des Ingenieurbüros haben sich die Spitzenbezüge auch in unserer Gemeinde in die frühen Abendstunden verschoben haben. Aufgrund dieser Erkenntnis hat der Gemeinderat beschlossen, die Mittagssperre für Waschautomaten, Tumbler und Geschirrspüler in den Monaten April – September aufzuheben. Gleichzeitig wird untersucht, ob mit einer perrung der vorgenannten Geräte in den frühen Abendstunden Stromspitzen wirksam gebrochen werden können.
05.06.09 - Konzept «Öffentlicher Regionalverkehr»
Das kantonale Department für Inneres und Volkswirtschaft hat den Gemeinden das Konzept «öffentlicher Regionalverkehr Kanton Thurgau 2010 – 2015» zur Vernehmlassung unterbreitet. Dank dem guten Angebot konnte bereits in den zurückliegenden Jahren der Umfang des otorisierten Privatverkehrs stabilisiert werden. Teilweise war sogar ein Rückgang erkennbar. Der Gemeinderat unterstützt diese erfreuliche Entwicklung mit seiner positiven Stellungnahme zum zukünftigen Konzept. Die Angebotsverbesserungen sind nicht kostenlos und werden auch für unsere Gemeinde zu höheren Abgaben an den öffentlichen Verkehr führen.
05.06.09 - Umbau Alte Pathologie
An der Gemeindeversammlung vom 13. Januar 2009 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger einem Kredit für den Einbau von Aufbahrungsräumen in das alte Pathologiegebäude zugestimmt. Nach Rücksprache mit dem kantonalen Hochbauamt wurden minimale Plananpassungen vorgenommen. Das Architekturbüro wird demnächst die erforderlichen Unterlagen für die Baueingabe zum Umbau der «Alten Pathologie» einreichen.
05.06.09 - Verkauf Ansichtkarten von Münsterlingen
Der Gemeinderat hat vier verschiedene Ansichtskarten von Münsterlingen ausarbeiten und drucken lassen. Die Karten können demnächst im SPAR Supermarkt in Landschlacht und im Dorfladen Volg in Scherzingen gekauft werden. Weitere Verkaufsstellen sind in Abklärung.
05.06.09 - Rücktritte aus dem Gemeinderat Münsterlingen.
Gemeinderätin Rosemarie Butscher, Scherzingen, und Gemeinderat Dr. Daniel Bruun, Scherzingen,haben ihre Rücktrittsgesuche aus dem Gemeinderat per Ende Oktober 2009 eingereicht. Gemeinderätin Rosemarie Butscher möchte – aus beruflichen Gründen – nach über 12-jähriger und Gemeinderat Dr. Daniel Bruun – ebenfalls aus beruflichen Gründen – nach über fünfjähriger Tätigkeit aus der Gemeindebehörde zurücktreten. Der Gemeinderat hat den beiden Gesuchen mit Bedauern entsprochen und als Datum für die Ersatzwahl den 27. September 2009 festgesetzt. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 18. Oktober 2009 statt. Die offizielle Wahlausschreibung erfolgt in der heutigen Ausgabe des Allgemeinen Anzeigers vom 5. Juni 2009 und ist auch auf der Homepage unserer Gemeinde http://www.muensterlingen.ch/ zu finden. Die Wahlvorschläge sind bis zum 3. August 2009 dem Gemeinderat einzureichen. Gemäss Gemeindeordnung können Personen von Landschlacht und Scherzingen vorgeschlagen werden. Eine Wohnsitzpflicht in der Gemeinde Münsterlingen ist zwingend.
05.06.09 - Mittagssperre Stromversorgung in den Sommermonaten
Der Gemeinderat hat die sehr teuren «Strom- Spitzenbezüge» eingehend untersuchen lassen. Gemäss Prüfungsresultat des Ingenieurbüros haben sich die Spitzenbezüge auch in unserer Gemeinde in die frühen Abendstunden verschoben haben. Aufgrund dieser Erkenntnis hat der Gemeinderat beschlossen, die Mittagssperre für Waschautomaten, Tumbler und Geschirrspüler in den Monaten April – September aufzuheben. Gleichzeitig wird untersucht, ob mit einer perrung der vorgenannten Geräte in den frühen Abendstunden Stromspitzen wirksam gebrochen werden können.
05.06.09 - Konzept «Öffentlicher Regionalverkehr»
Das kantonale Department für Inneres und Volkswirtschaft hat den Gemeinden das Konzept «öffentlicher Regionalverkehr Kanton Thurgau 2010 – 2015» zur Vernehmlassung unterbreitet. Dank dem guten Angebot konnte bereits in den zurückliegenden Jahren der Umfang des otorisierten Privatverkehrs stabilisiert werden. Teilweise war sogar ein Rückgang erkennbar. Der Gemeinderat unterstützt diese erfreuliche Entwicklung mit seiner positiven Stellungnahme zum zukünftigen Konzept. Die Angebotsverbesserungen sind nicht kostenlos und werden auch für unsere Gemeinde zu höheren Abgaben an den öffentlichen Verkehr führen.
05.06.09 - Umbau Alte Pathologie
An der Gemeindeversammlung vom 13. Januar 2009 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger einem Kredit für den Einbau von Aufbahrungsräumen in das alte Pathologiegebäude zugestimmt. Nach Rücksprache mit dem kantonalen Hochbauamt wurden minimale Plananpassungen vorgenommen. Das Architekturbüro wird demnächst die erforderlichen Unterlagen für die Baueingabe zum Umbau der «Alten Pathologie» einreichen.
05.06.09 - Verkauf Ansichtkarten von Münsterlingen
Der Gemeinderat hat vier verschiedene Ansichtskarten von Münsterlingen ausarbeiten und drucken lassen. Die Karten können demnächst im SPAR Supermarkt in Landschlacht und im Dorfladen Volg in Scherzingen gekauft werden. Weitere Verkaufsstellen sind in Abklärung.
2. Juni 2009
Sonderausstellung „Von Menschen und Bibern“
02.06.09 - Sonderausstellung „Von Menschen und Bibern“ in Radolfzell am Bodensee - Stadtmuseum zeigt mit diesem Naturthema seine Vielseitigkeit.
Vom 30. Mai bis 1. November dreht sich im 2. Obergeschoss des Radolfzeller Stadtmuseums alles um das Naturthema Biber. Mit dieser interaktiv aufgebauten Wanderausstellung wagt man sich bewusst auf neues Terrain und zeigt die Vielseitigkeit des traditionsreichen Hauses. Neugierig daher auch die große Zahl der Gäste bei der Vernissage, unter die sich auch Vertreter von Naturschutzverbänden gemischt hatten. Hier weisen die Stadt und ihre Ortsteile allein schon Geschäftsstellen von sechs zum Teil international arbeitenden Naturschutzorganisationen aus. Bei der Vernissage dabei war auch die Bibermanagerin für Baden-Württemberg, Bettina Sättele. Sie alle wurden nicht enttäuscht: Das Museumsteam führte auf kompetente Weise in das Thema ein und präsentierte eine Ausstellung, die gekonnt auf die Räumlichkeiten des historischen Gebäudes konzipiert wurde. Auch das Rahmenprogramm für große und kleine Besucher verspricht viel Abwechslung und noch so manche Überraschung.
Stadtrat Norbert Lumbe als Stellvertreter des Oberbürgermeisters betonte die touristische Attraktion des Museums mit seinen Sonderausstellungen. Museumsleiter Achim Fenner und der Museumspädagogen Rüdiger Specht hatten sich mit dem Museumsteam intensiv in das Thema eingearbeitet. So wussten sie beispielsweise von der früheren medizinischen Nutzung des Drüsensekrets des Bibers als „Aspirin des Mittelalters“ zu berichten. Bei der Einführung wie auch im persönlichen Gespräch warteten sie mit spannenden Informationen zum Biber, seiner Lebensweise, den Gründen seiner beinahen Ausrottung sowie dem Konfliktpotential zwischen Menschen und Bibern auf. Eine wichtige Basis auch für die beliebten Führungen, wobei Rüdiger Specht speziell die Kinder monatlich mit auf Entdeckungstour zum „Kleinen Bruder“ Biber nimmt. Für die jungen Gäste hat er noch weitere Aktionen vorbereitet.
Bei der Vernissage zeigte sich, dass nicht nur Kinder gerne einmal die beiden präparierten Biber in der nachgebauten Biberburg befühlen. Auch ein Biberfell und anderes dürfen in die Hand genommen werden. Zu den interaktiven Elementen gehört unter anderem ein drehbares Landschaftskarussell, das eine Partie am „Biberbach“ im Jahr 1800, im Jahr 1999 und im Jahr 2050 zeigt. Vom Biber angenagte Bäume verdeutlichen die spezielle Fällmethode des geschickten „Landschaftsarchitekten“. Alte Darstellungen und Beispiele vermitteln die umfangreiche Nutzung fast aller Teile der früher stark bejagten Tiere. Neben einem faszinierenden Video in der Ausstellung zur Lebensweise des Bibers gibt es am 15. Oktober den bekannten Film „Biberpelz“ aus dem Jahr 1937 zu sehen. Bilder, Illustrationen und Statements verdeutlichen Probleme mit dem emsigen Nager und zeigen Lösungsmöglichkeiten, die das Zusammenleben mit dem Bibern erleichtern. Kompetente Informationen direkt von der Bibermanagerin gibt es auch bei einer speziellen Familienführung durch die Ausstellung am 21. Juni 09 sowie bei ihrem Vortrag am 17. September 09 und einem Besuch des Lebensraumes von „Meister Bockert“ an der Radolfzeller Aach am 26. September 09.
Das Stadtmuseum Radolfzell ist jeweils dienstags bis sonntags von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17.30 Uhr geöffnet, donnerstags bis 20 Uhr. Informationen zur Sonderausstellung, dem Rahmenprogramm, Museums-Shop, Terminen sowie Gruppenermäßigungen für Schulklassen usw. über Tel. 0049(0)7732-81-530 oder museum@radolfzell.de.
Wie bei den Bibern in der nachgebauten Biberburg heißt es in der Sonderausstellung „Von Menschen und Bibern“ im Stadtmuseum Radolfzell am Bodensee „Anfassen erlaubt“.
Vom 30. Mai bis 1. November dreht sich im 2. Obergeschoss des Radolfzeller Stadtmuseums alles um das Naturthema Biber. Mit dieser interaktiv aufgebauten Wanderausstellung wagt man sich bewusst auf neues Terrain und zeigt die Vielseitigkeit des traditionsreichen Hauses. Neugierig daher auch die große Zahl der Gäste bei der Vernissage, unter die sich auch Vertreter von Naturschutzverbänden gemischt hatten. Hier weisen die Stadt und ihre Ortsteile allein schon Geschäftsstellen von sechs zum Teil international arbeitenden Naturschutzorganisationen aus. Bei der Vernissage dabei war auch die Bibermanagerin für Baden-Württemberg, Bettina Sättele. Sie alle wurden nicht enttäuscht: Das Museumsteam führte auf kompetente Weise in das Thema ein und präsentierte eine Ausstellung, die gekonnt auf die Räumlichkeiten des historischen Gebäudes konzipiert wurde. Auch das Rahmenprogramm für große und kleine Besucher verspricht viel Abwechslung und noch so manche Überraschung.
Stadtrat Norbert Lumbe als Stellvertreter des Oberbürgermeisters betonte die touristische Attraktion des Museums mit seinen Sonderausstellungen. Museumsleiter Achim Fenner und der Museumspädagogen Rüdiger Specht hatten sich mit dem Museumsteam intensiv in das Thema eingearbeitet. So wussten sie beispielsweise von der früheren medizinischen Nutzung des Drüsensekrets des Bibers als „Aspirin des Mittelalters“ zu berichten. Bei der Einführung wie auch im persönlichen Gespräch warteten sie mit spannenden Informationen zum Biber, seiner Lebensweise, den Gründen seiner beinahen Ausrottung sowie dem Konfliktpotential zwischen Menschen und Bibern auf. Eine wichtige Basis auch für die beliebten Führungen, wobei Rüdiger Specht speziell die Kinder monatlich mit auf Entdeckungstour zum „Kleinen Bruder“ Biber nimmt. Für die jungen Gäste hat er noch weitere Aktionen vorbereitet.
Bei der Vernissage zeigte sich, dass nicht nur Kinder gerne einmal die beiden präparierten Biber in der nachgebauten Biberburg befühlen. Auch ein Biberfell und anderes dürfen in die Hand genommen werden. Zu den interaktiven Elementen gehört unter anderem ein drehbares Landschaftskarussell, das eine Partie am „Biberbach“ im Jahr 1800, im Jahr 1999 und im Jahr 2050 zeigt. Vom Biber angenagte Bäume verdeutlichen die spezielle Fällmethode des geschickten „Landschaftsarchitekten“. Alte Darstellungen und Beispiele vermitteln die umfangreiche Nutzung fast aller Teile der früher stark bejagten Tiere. Neben einem faszinierenden Video in der Ausstellung zur Lebensweise des Bibers gibt es am 15. Oktober den bekannten Film „Biberpelz“ aus dem Jahr 1937 zu sehen. Bilder, Illustrationen und Statements verdeutlichen Probleme mit dem emsigen Nager und zeigen Lösungsmöglichkeiten, die das Zusammenleben mit dem Bibern erleichtern. Kompetente Informationen direkt von der Bibermanagerin gibt es auch bei einer speziellen Familienführung durch die Ausstellung am 21. Juni 09 sowie bei ihrem Vortrag am 17. September 09 und einem Besuch des Lebensraumes von „Meister Bockert“ an der Radolfzeller Aach am 26. September 09.
Das Stadtmuseum Radolfzell ist jeweils dienstags bis sonntags von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17.30 Uhr geöffnet, donnerstags bis 20 Uhr. Informationen zur Sonderausstellung, dem Rahmenprogramm, Museums-Shop, Terminen sowie Gruppenermäßigungen für Schulklassen usw. über Tel. 0049(0)7732-81-530 oder museum@radolfzell.de.
Wie bei den Bibern in der nachgebauten Biberburg heißt es in der Sonderausstellung „Von Menschen und Bibern“ im Stadtmuseum Radolfzell am Bodensee „Anfassen erlaubt“.
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