Seit gestern hat das «Lindeneck» in Güttingen neue Besitzer. Die Gemeinde Güttingen hat das markante Haus an eine Gesellschaft verkauft, die es zum Motel umbaut. Das Motel soll bereits im Herbst eröffnet werden.
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24. Juli 2010
13. Juli 2010
Jede Zeit hat ihren Teufel
Düster und doch heiter wird’s vom 22. Juli bis 22. August im Seeburgpark Kreuzlingen, wenn das See-Burgtheater im Maisfeld neben der Seeburg zu seiner Adaptation von Jeremias Gotthelfs „Die schwarze Spinne“ lädt. Leopold Huber, Intendant und Regisseur des professionellen Ensembles, erzählt die Novelle aus dem Jahr 1842 als „dunkles Musical“ und verweist mit Esprit auf ihre noch heute funktionierende Parabelhaftigkeit.
Die Handlung ist bekannt: Hans von Stoffeln, ein Teutscher Adeliger aus dem Schwabenland unterdrückt die Bauern auf seinem Schweizer Gut. Nachdem sie ihm sein Schloss fertig gestellt haben, sollen sie ihm nun binnen eines Monats einen Schattengang aus hundert ausgewachsenen Buchen pflanzen. Der Not zeigt einzig Christine die Stirn, eine in der Dorfgemeinschaft argwöhnisch beäugte Fremde aus Lindau. Sie lässt sich zum Wohl der Allgemeinheit mit dem Teufel ein, verspricht ihm ein ungetauftes Kind, ohne ihr Versprechen halten zu wollen. Die Rahmenhandlung der Erzählung versetzt Leopold Huber in seiner Bühnenversion in die Gegenwart, die Sage um die Spinne belässt er in der Historie – und lockt aus beidem mit gewohnt spitzen Bezügen die Aktualität heraus. Denn „jede Zeit hat ihren Teufel – nur immer in anderer Gestalt“, so Leopold Huber. Es geht ihm darum, die „dunklen Seiten“ aufzuwühlen – auch beim Zuschauer. Und so erklärt er das Theater zur „gesellschaftlichen Kläranlage“.
Für den musikalischen Part zeichnet Goran Kovacevic verantwortlich, der mit seinem Dusa Orchestra das teuflische Geschehen begleitet. Bekannt für seine kunstvolle Genre-Verschmelzung europäischer Musikstile hat er für „Die schwarze Spinne“ Schweizer Volksmusikstücke für Akkordeon, Kontrabass, Saxophon und Schlagzeug arrangiert, sie ins Jazzige und Balkanesische gedreht. So dringt nicht nur in die ländliche Idylle sondern auch in die Musik das Fremde atmosphärisch ein. Da fährt der Teufel schon mal in die Band, wenn er ihr aufs Dach steigt, von dort aus seine Fäden zieht und die Spinne tanzen lässt.
Mit einer gehörigen Portion Schalk schlüpft Astrid Keller, Mitbegründerin und Co-Leiterin des See-Burgtheaters, in die Rolle des Teufels. Die Christine, die sich zeitweilig in die Titel gebende Spinne verwandelt, spielt Ingrid Lang, Schauspielerin und Sängerin aus Wien, mit fast schon akrobatischen Einlagen. Weiter dabei sind überwiegend bewährte See-Burgtheater-Schauspieler: Erich Hufschmid – bekannt als Graf Zeppelin oder Rechtsanwalt Dr. Siedler im „Weissen Rössl“ – mimt den Pfarrer mit Erzählerfunktion. Werner Biermeier – im letzten Jahr noch der Berliner Fabrikant Giesecke – verkörpert den Gemeindeammann. Lotti Happle, ehemals Hure in der See-Burgtheaterproduktion „La Strada“, wird mit glockenreiner Stimme zur Kindsmutter Vreni. Ihren liebenswürdig unbeholfenen Angetrauten Hans übernimmt Florian Steiner, freischaffender Schauspieler aus dem Kanton Aargau. Christine Heiss gibt die allzeit warnende Gotte, Oliver Kühn den emotional zerrissenen Hornbacher und Christian Intorp den kaltherzigen Hans von Stoffeln.
Im Stile griechischer Tragödien tritt ein zwanzig Stimmen starker Chor als Dorfgemeinschaft auf und besingt die Freude und das Grauen der Protagonisten. „Nur lustiger. Denn das Tragische kommt ja erst dann richtig zum Tragen, wenn es auch sein Gegenteil gibt“, erklärt Leopold Huber seinen Ansatz.
Gespielt wird an passendem Ort: Mitten in einer mit Holzmulch ausgesparten, überdimensionalen Spinnensilhouette im Maisfeld neben der Seeburg. Über die Spinnenbeine gelangen die Zuschauer in den Bauch der Spinne und damit ins Zentrum des Geschehens. Die Tribüne mit Blick auf die Seeburg – des Stoffeln Schloss – ist überdacht. Denn gespielt wird bei jedem Wetter.
Die Handlung ist bekannt: Hans von Stoffeln, ein Teutscher Adeliger aus dem Schwabenland unterdrückt die Bauern auf seinem Schweizer Gut. Nachdem sie ihm sein Schloss fertig gestellt haben, sollen sie ihm nun binnen eines Monats einen Schattengang aus hundert ausgewachsenen Buchen pflanzen. Der Not zeigt einzig Christine die Stirn, eine in der Dorfgemeinschaft argwöhnisch beäugte Fremde aus Lindau. Sie lässt sich zum Wohl der Allgemeinheit mit dem Teufel ein, verspricht ihm ein ungetauftes Kind, ohne ihr Versprechen halten zu wollen. Die Rahmenhandlung der Erzählung versetzt Leopold Huber in seiner Bühnenversion in die Gegenwart, die Sage um die Spinne belässt er in der Historie – und lockt aus beidem mit gewohnt spitzen Bezügen die Aktualität heraus. Denn „jede Zeit hat ihren Teufel – nur immer in anderer Gestalt“, so Leopold Huber. Es geht ihm darum, die „dunklen Seiten“ aufzuwühlen – auch beim Zuschauer. Und so erklärt er das Theater zur „gesellschaftlichen Kläranlage“.
Für den musikalischen Part zeichnet Goran Kovacevic verantwortlich, der mit seinem Dusa Orchestra das teuflische Geschehen begleitet. Bekannt für seine kunstvolle Genre-Verschmelzung europäischer Musikstile hat er für „Die schwarze Spinne“ Schweizer Volksmusikstücke für Akkordeon, Kontrabass, Saxophon und Schlagzeug arrangiert, sie ins Jazzige und Balkanesische gedreht. So dringt nicht nur in die ländliche Idylle sondern auch in die Musik das Fremde atmosphärisch ein. Da fährt der Teufel schon mal in die Band, wenn er ihr aufs Dach steigt, von dort aus seine Fäden zieht und die Spinne tanzen lässt.
Mit einer gehörigen Portion Schalk schlüpft Astrid Keller, Mitbegründerin und Co-Leiterin des See-Burgtheaters, in die Rolle des Teufels. Die Christine, die sich zeitweilig in die Titel gebende Spinne verwandelt, spielt Ingrid Lang, Schauspielerin und Sängerin aus Wien, mit fast schon akrobatischen Einlagen. Weiter dabei sind überwiegend bewährte See-Burgtheater-Schauspieler: Erich Hufschmid – bekannt als Graf Zeppelin oder Rechtsanwalt Dr. Siedler im „Weissen Rössl“ – mimt den Pfarrer mit Erzählerfunktion. Werner Biermeier – im letzten Jahr noch der Berliner Fabrikant Giesecke – verkörpert den Gemeindeammann. Lotti Happle, ehemals Hure in der See-Burgtheaterproduktion „La Strada“, wird mit glockenreiner Stimme zur Kindsmutter Vreni. Ihren liebenswürdig unbeholfenen Angetrauten Hans übernimmt Florian Steiner, freischaffender Schauspieler aus dem Kanton Aargau. Christine Heiss gibt die allzeit warnende Gotte, Oliver Kühn den emotional zerrissenen Hornbacher und Christian Intorp den kaltherzigen Hans von Stoffeln.
Im Stile griechischer Tragödien tritt ein zwanzig Stimmen starker Chor als Dorfgemeinschaft auf und besingt die Freude und das Grauen der Protagonisten. „Nur lustiger. Denn das Tragische kommt ja erst dann richtig zum Tragen, wenn es auch sein Gegenteil gibt“, erklärt Leopold Huber seinen Ansatz.
Gespielt wird an passendem Ort: Mitten in einer mit Holzmulch ausgesparten, überdimensionalen Spinnensilhouette im Maisfeld neben der Seeburg. Über die Spinnenbeine gelangen die Zuschauer in den Bauch der Spinne und damit ins Zentrum des Geschehens. Die Tribüne mit Blick auf die Seeburg – des Stoffeln Schloss – ist überdacht. Denn gespielt wird bei jedem Wetter.
12. Juli 2010
Kostbare Spitzweg-Miniatur für Stadtmuseum Radolfzell
Zuwachs des Spitzweg-Kabinetts durch Leihgabe der BRD und weitere Spitzwegbe-sonderheiten in laufender Sonderausstellung.
Die Bundesrepublik Deutschland hat aus ihrem Kunst-Fundus dem Stadtmuseum in Radolfzell am Bodensee eine kostbare Spitzweg-Miniatur als Leihgabe für das dortige ständige Spitzweg-Kabinett überlassen. Das kleine Gemälde stellt eine großartige Be-reicherung des hochkarätigen Spitzwegbestandes im Museum dar. Ergänzend sind in der laufenden Sonderausstellung „Triumphzug, Prunkgefäß und Plauderstündchen“ weitere sehr bekannte Genrebilder des beliebten Malers im Original zu sehen. Durch ein nahezu unbekanntes, jedoch herausragendes Gemälde aus Privatbesitz und einem eher untypischen Motiv lernt man den Künstler mit weiteren Besonderheiten kennen.
Die Miniatur-Leihgabe zeigt den Münchner Tandelmarkt und ist in Öl auf Holz ausgeführt. Sie ist nach der kürzlich erfolgten Restaurierung in einem hervorragenden Zustand und hat sich im Originalrahmen erhalten. Diese Studie des Künstlers kam aus dem Spitzweg-Nachlass in den Besitz von Spitzwegs Nichte und wurde von ihr in den 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts für das damalige Deutsche Reich erworben.
Der Neuzugang ist ab sofort in die ständige Schausammlung integriert und somit für interes-sierte Besucher zu bewundern. Dazu laden derzeit auch als weitere Exponate einige der Spitzweggemälde ein, die zu den Höhepunkten in seinem Gesamtwerk zählen. Sie sind Be-standteil der aktuellen, faszinierenden Sonderausstellung zu Kunst und Kunsthandwerk aus Biedermeier und Historismus. Neben der berühmten „Scharwache“ ist hier im Besonderen das „Ständchen im Mondschein“ zu nennen, das man von zahlreichen Abbildungen in Ka-lendern und Publikationen bestens kennt und das nun auch hier einmal im Original betrachtet werden kann. Eines der herausragenden und typischen Genrebilder von Carl Spitzweg ist auch das „Plauderstündchen vor der Storchenapotheke“. Dieses Gemälde war bislang wohl überhaupt erst einmal, und zwar bei der ersten Spitzweg-Gedächtnisausstellung in Prag im Jahre 1887 zu sehen. Nach der aktuellen Präsentation in Radolfzell kehrt es wieder in Pri-vatbesitz zurück.
Mit dem weiteren Bild „Die Karawane“ im Raum zu den Weltausstellungen des 19. Jahrhun-derts lernt man auch eine eher unbekannte Seite Spitzwegs kennen. Bei seinem Besuch der Pariser Weltausstellung fertigte er, inspiriert von dem dargestellten Leben des Orients, etliche Skizzen und anschließend dieses faszinierende Motiv, das im Stadtmuseum ebenfalls als Leihgabe zu bewundern ist.
Prachtvolle Gefäße und Kostbarkeiten aus Gold, Silber, Glas, Porzellan, Email und Elfenbein zeigen in der Sonderausstellung zudem Kunsthandwerk von höchster Feinheit und Qualität. Auch diese Exponate stammen überwiegend aus Privatsammlungen und sind nur einmalig hier in Radolfzell am Bodensee zu sehen. Ein Besuch also, der sich für Spitzwegliebhaber und Kunstfreunde gleichermaßen lohnt.
Das Rahmenprogramm zur Sonderausstellung, eine Tagespauschale für interessierte Grup-pen und individuelle Buchungsmöglichkeiten begleiten die Ausstellung. Im sehr gelungenen Ausstellungskatalog sind außer der neuen Miniatur alle anderen Spitzwegbilder der Sonder-ausstellung zu finden. Die Öffnungszeiten: Di-So: 10-12.30 Uhr, 14-17.30 Uhr, Do: bis 20 Uhr. Weitere Informationen Führungen, Preisen etc. über: Stadtmuseum Radolfzell in der alten Stadtapotheke, Seetorstraße 3, 78315 Radolfzell, Tel. +49(0)7732- 81 530, muse-um@radolfzell.de, www.stadtmuseum-radolfzell.de (mit Flyer zum Download).
Mit der Überlassung dieser Miniatur aus dem Besitz der Bundesrepublik als Leihgabe erfährt das Spitzweg-Kabinett im Stadtmuseum Radolfzell eine kostbare Bereicherung. Es stammt aus dem Nachlass von Carl Spitzweg. Fotos: Heiko Haschlar
Das berühmte Spitzweg-Bild „Ständchen im Mondschein“ entstand um 1870 und wurde von der Bundesrepublik Deutschland als Leihgabe in die Sonderausstellung gegeben. Viele Spitzwegfreunde freuen sich, dieses Motiv hier im Original bewundern zu können. Foto:
Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund
Das Spitzwegbild „Plauderstündchen vor der Storchenapotheke“ um 1845 ist in sämtlichen Details sehr fein ausgeführt. Das Bild war vermutlich bislang nur einmal, 1887 bei der Jubilä-umsausstellung im Rudolfinum in Prag, öffentlich ausgestellt und geht nach der Radolfzeller Ausstellung zurück in die Privatsammlung. Foto: Leihgeber
Die Bundesrepublik Deutschland hat aus ihrem Kunst-Fundus dem Stadtmuseum in Radolfzell am Bodensee eine kostbare Spitzweg-Miniatur als Leihgabe für das dortige ständige Spitzweg-Kabinett überlassen. Das kleine Gemälde stellt eine großartige Be-reicherung des hochkarätigen Spitzwegbestandes im Museum dar. Ergänzend sind in der laufenden Sonderausstellung „Triumphzug, Prunkgefäß und Plauderstündchen“ weitere sehr bekannte Genrebilder des beliebten Malers im Original zu sehen. Durch ein nahezu unbekanntes, jedoch herausragendes Gemälde aus Privatbesitz und einem eher untypischen Motiv lernt man den Künstler mit weiteren Besonderheiten kennen.
Die Miniatur-Leihgabe zeigt den Münchner Tandelmarkt und ist in Öl auf Holz ausgeführt. Sie ist nach der kürzlich erfolgten Restaurierung in einem hervorragenden Zustand und hat sich im Originalrahmen erhalten. Diese Studie des Künstlers kam aus dem Spitzweg-Nachlass in den Besitz von Spitzwegs Nichte und wurde von ihr in den 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts für das damalige Deutsche Reich erworben.
Der Neuzugang ist ab sofort in die ständige Schausammlung integriert und somit für interes-sierte Besucher zu bewundern. Dazu laden derzeit auch als weitere Exponate einige der Spitzweggemälde ein, die zu den Höhepunkten in seinem Gesamtwerk zählen. Sie sind Be-standteil der aktuellen, faszinierenden Sonderausstellung zu Kunst und Kunsthandwerk aus Biedermeier und Historismus. Neben der berühmten „Scharwache“ ist hier im Besonderen das „Ständchen im Mondschein“ zu nennen, das man von zahlreichen Abbildungen in Ka-lendern und Publikationen bestens kennt und das nun auch hier einmal im Original betrachtet werden kann. Eines der herausragenden und typischen Genrebilder von Carl Spitzweg ist auch das „Plauderstündchen vor der Storchenapotheke“. Dieses Gemälde war bislang wohl überhaupt erst einmal, und zwar bei der ersten Spitzweg-Gedächtnisausstellung in Prag im Jahre 1887 zu sehen. Nach der aktuellen Präsentation in Radolfzell kehrt es wieder in Pri-vatbesitz zurück.
Mit dem weiteren Bild „Die Karawane“ im Raum zu den Weltausstellungen des 19. Jahrhun-derts lernt man auch eine eher unbekannte Seite Spitzwegs kennen. Bei seinem Besuch der Pariser Weltausstellung fertigte er, inspiriert von dem dargestellten Leben des Orients, etliche Skizzen und anschließend dieses faszinierende Motiv, das im Stadtmuseum ebenfalls als Leihgabe zu bewundern ist.
Prachtvolle Gefäße und Kostbarkeiten aus Gold, Silber, Glas, Porzellan, Email und Elfenbein zeigen in der Sonderausstellung zudem Kunsthandwerk von höchster Feinheit und Qualität. Auch diese Exponate stammen überwiegend aus Privatsammlungen und sind nur einmalig hier in Radolfzell am Bodensee zu sehen. Ein Besuch also, der sich für Spitzwegliebhaber und Kunstfreunde gleichermaßen lohnt.
Das Rahmenprogramm zur Sonderausstellung, eine Tagespauschale für interessierte Grup-pen und individuelle Buchungsmöglichkeiten begleiten die Ausstellung. Im sehr gelungenen Ausstellungskatalog sind außer der neuen Miniatur alle anderen Spitzwegbilder der Sonder-ausstellung zu finden. Die Öffnungszeiten: Di-So: 10-12.30 Uhr, 14-17.30 Uhr, Do: bis 20 Uhr. Weitere Informationen Führungen, Preisen etc. über: Stadtmuseum Radolfzell in der alten Stadtapotheke, Seetorstraße 3, 78315 Radolfzell, Tel. +49(0)7732- 81 530, muse-um@radolfzell.de, www.stadtmuseum-radolfzell.de (mit Flyer zum Download).
Mit der Überlassung dieser Miniatur aus dem Besitz der Bundesrepublik als Leihgabe erfährt das Spitzweg-Kabinett im Stadtmuseum Radolfzell eine kostbare Bereicherung. Es stammt aus dem Nachlass von Carl Spitzweg. Fotos: Heiko Haschlar
Das berühmte Spitzweg-Bild „Ständchen im Mondschein“ entstand um 1870 und wurde von der Bundesrepublik Deutschland als Leihgabe in die Sonderausstellung gegeben. Viele Spitzwegfreunde freuen sich, dieses Motiv hier im Original bewundern zu können. Foto:
Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund
Das Spitzwegbild „Plauderstündchen vor der Storchenapotheke“ um 1845 ist in sämtlichen Details sehr fein ausgeführt. Das Bild war vermutlich bislang nur einmal, 1887 bei der Jubilä-umsausstellung im Rudolfinum in Prag, öffentlich ausgestellt und geht nach der Radolfzeller Ausstellung zurück in die Privatsammlung. Foto: Leihgeber
7. Juli 2010
Am Sonntag "Gschwellti-Plausch" auf dem Seidenhof Güttingen
Am kommenden Sonntag 11. Juli findet auf dem Seidenhof Güttingen der tradionelle "Gschwellti-Plausch" statt. Sie können sich am Gschwellti-, Käse- und Salatbuffet à discrétion köstigen!
Organisiert wird der Anlass vom örtlichen Musikverein Eintracht Güttingen, der am 1. - 3. Juli 2011 seine 125-jähriges Jubiläum zusammen mit einer Neuinstrumentierung feiert.
Frühschoppenkonzert mit der "Musikkapelle Hagnau" von gegnüber, die für Stimmung sorgen wird. Flyer >
Organisiert wird der Anlass vom örtlichen Musikverein Eintracht Güttingen, der am 1. - 3. Juli 2011 seine 125-jähriges Jubiläum zusammen mit einer Neuinstrumentierung feiert.
Frühschoppenkonzert mit der "Musikkapelle Hagnau" von gegnüber, die für Stimmung sorgen wird. Flyer >
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