04.02.10 - Friedrichshafener Musikschüler stellen sich beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ vor Musikschule als musikalische Begegnungsstätte.
240 junge Musikerinnen und Musiker beteiligten am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in der Musikschule Friedrichshafen. Sieben Schüler der Musikschule Friedrichshafen gewannen einen ersten Preis und haben damit den Landeswettbewerb erreicht, der vom 19. bis 21. März von der Musikschule in Friedrichshafen vorbereitet wird.
20 Schülerinnen und Schüler der Musikschule erreichten den Landeswettbewerb „Jugend musiziert“. Dieser findet vom 19. bis 21. März in Friedrichshafen statt.
Sehr erfolgreich schlossen die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Friedrichshafen beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ ab. Sieben haben den Landeswettbewerb in Friedrichshafen erreicht: Jonas Versen (Duo Klarinette, 25 Punkte), Mira Deschler und Laurenz Gabriel Kienitz (Harfen-Ensemble, 24 Punkte), Simon Bernhard (Duo Klarinette, 24 Punkte), Sidonie Schuster (Violine, 23 Punkte) sowie Marcel Geppert und Roman Stark (Zupf-Ensemble, 23 Punkte).
Ebenfalls einen ersten Platz erreichten Lennart Schuster (Violine, 23 Punkte) und mit jeweils 22 Punkten Heinrich Lange und Melissandre Klaus (Zupf-Ensemble) und Pascal Bühler (Percussion). Einen ersten Platz mit jeweils 21 Punkten haben Severin Hauke und Ellen Beck (Duo Posaune und Klavier) sowie Catarina Weiland (Violoncello) eingespielt.
Zweite Preise im Fach Violine haben erreicht: Noah Loebermann (20 Punkte), Elena Spahn (20 Punkte), Lenja Ströbele (18 Punkte) und Madlen Beck (17 Punkte). Einen dritten Preis erhielten Jacqueline Wagener (Violine, 16 Punkte) und Jannes Wypyrsczyk (Violine, 15 Punkte).
„Der Wettbewerb hat gezeigt, dass an der Musikschule eine gute Arbeit geleistet wird. Ich bin begeistert, welch musikalische Spitzenleistungen von den Jugendlichen zu hören waren“, erklärte Sabine Hermann, Leiterin der Musikschule Friedrichshafen. An den beiden Tagen des Wettbewerbs, so Hermann weiter, war die Musikschule eine musikalische Begegnungsstätte für 240 Jugendliche. Besonders positiv beschrieb Hermann die Atmosphäre während des Wettbewerbs. „Die jungen Musiker hörten einander aufmerksam zu. Manche Kinder brachten sogar ganze Fanclubs mit nach Friedrichshafen“, so Hermann.
Zwanzig Schüler haben Preise eingespielt, von denen sieben junge Musiker eine Empfehlung für den Landeswettbewerb erhielten. Dieser findet vom 19. bis 21. März in der Musikschule in Friedrichshafen statt. Hermann dankte den Musiklehrern Alain Wozniak, Simone Häusler, Isabella Hekala, Christian Bootz, Harald Fuchsloch, Horst Guist, Adriana Lang und Frank Westphal, die ihre Schülerinnen und Schüler hervorragend auf den Wettbewerb vorbereitet haben. „Um einen solchen Wettbewerb organisieren zu können, bedarf eines großen organisatorischen Aufwandes im Hintergrund“, erklärt Hermann. Hier leistete Elisabeth Raither-Hässler, Mitarbeiterin der Musikschule, engagierte Arbeit. Hermann dankte ihr wie auch dem Hausmeisterehepaar Hubert und Renate Hüttenhofer, die dafür sorgten, dass die Jugendlichen, Eltern und Zuhörer in den Pausen und bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse betreut wurden.
240 junge Musikerinnen und Musiker beteiligten am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in der Musikschule Friedrichshafen. Sieben Schüler der Musikschule Friedrichshafen gewannen einen ersten Preis und haben damit den Landeswettbewerb erreicht, der vom 19. bis 21. März von der Musikschule in Friedrichshafen vorbereitet wird.
20 Schülerinnen und Schüler der Musikschule erreichten den Landeswettbewerb „Jugend musiziert“. Dieser findet vom 19. bis 21. März in Friedrichshafen statt.
Sehr erfolgreich schlossen die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Friedrichshafen beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ ab. Sieben haben den Landeswettbewerb in Friedrichshafen erreicht: Jonas Versen (Duo Klarinette, 25 Punkte), Mira Deschler und Laurenz Gabriel Kienitz (Harfen-Ensemble, 24 Punkte), Simon Bernhard (Duo Klarinette, 24 Punkte), Sidonie Schuster (Violine, 23 Punkte) sowie Marcel Geppert und Roman Stark (Zupf-Ensemble, 23 Punkte).
Ebenfalls einen ersten Platz erreichten Lennart Schuster (Violine, 23 Punkte) und mit jeweils 22 Punkten Heinrich Lange und Melissandre Klaus (Zupf-Ensemble) und Pascal Bühler (Percussion). Einen ersten Platz mit jeweils 21 Punkten haben Severin Hauke und Ellen Beck (Duo Posaune und Klavier) sowie Catarina Weiland (Violoncello) eingespielt.
Zweite Preise im Fach Violine haben erreicht: Noah Loebermann (20 Punkte), Elena Spahn (20 Punkte), Lenja Ströbele (18 Punkte) und Madlen Beck (17 Punkte). Einen dritten Preis erhielten Jacqueline Wagener (Violine, 16 Punkte) und Jannes Wypyrsczyk (Violine, 15 Punkte).
„Der Wettbewerb hat gezeigt, dass an der Musikschule eine gute Arbeit geleistet wird. Ich bin begeistert, welch musikalische Spitzenleistungen von den Jugendlichen zu hören waren“, erklärte Sabine Hermann, Leiterin der Musikschule Friedrichshafen. An den beiden Tagen des Wettbewerbs, so Hermann weiter, war die Musikschule eine musikalische Begegnungsstätte für 240 Jugendliche. Besonders positiv beschrieb Hermann die Atmosphäre während des Wettbewerbs. „Die jungen Musiker hörten einander aufmerksam zu. Manche Kinder brachten sogar ganze Fanclubs mit nach Friedrichshafen“, so Hermann.
Zwanzig Schüler haben Preise eingespielt, von denen sieben junge Musiker eine Empfehlung für den Landeswettbewerb erhielten. Dieser findet vom 19. bis 21. März in der Musikschule in Friedrichshafen statt. Hermann dankte den Musiklehrern Alain Wozniak, Simone Häusler, Isabella Hekala, Christian Bootz, Harald Fuchsloch, Horst Guist, Adriana Lang und Frank Westphal, die ihre Schülerinnen und Schüler hervorragend auf den Wettbewerb vorbereitet haben. „Um einen solchen Wettbewerb organisieren zu können, bedarf eines großen organisatorischen Aufwandes im Hintergrund“, erklärt Hermann. Hier leistete Elisabeth Raither-Hässler, Mitarbeiterin der Musikschule, engagierte Arbeit. Hermann dankte ihr wie auch dem Hausmeisterehepaar Hubert und Renate Hüttenhofer, die dafür sorgten, dass die Jugendlichen, Eltern und Zuhörer in den Pausen und bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse betreut wurden.