Das Nachtnetz im Thurgau wird ausgebaut
Ab Dezember 2007 ist der Thurgau optimal mit den „Ausgeh-Orten“ Zürich, Winterthur, St.Gallen und Konstanz verbunden. Auch innerhalb vom Kanton Thurgau sind dadurch attraktive Nachtverbindungen entstanden. Bahn und Bus fahren am Wochenende rund um die Uhr. Die Partys finden nicht mehr am späteren Abend, sondern vorwiegend in der Nacht statt. Darum haben sich auch die Bedürfnisse an den öffentlichen Verkehr gewandelt. Nun wird auf Bestellung des Kantons ein flächendeckendes Netz im Thurgau eingeführt. Alle Ortschaften an einer Bahnlinie im Kanton Thurgau sind ans Netz angeschlossen.
Entweder mit einer Bahn- oder Busverbindung. Das Netz ist optimal ineinander verknüpft, so dass an verschiedenen Orten gute Umsteigebeziehungen entstehen. Alle Orte am Thurgauer Nachtnetz sind mindestens mit einer Verbindung nach 01 Uhr ab Konstanz, St.Gallen, Zürich und Winterthur erschlossen. Für die Fahrt mit einem Nachtzug/Nachtbus wird zusätzlich zum gültigen Ticket ein Zuschlag von CHF 5.00 benötigt. Neu gilt der ZVV Nachtzuschlag auch für Verbindungen in den Thurgau. Das heisst, dass zum Beispiel von Zürich bis Frauenfeld nur noch ein Zuschlag benötigt wird.
Mehr Infos: www.mynightliner.ch
3. Dezember 2007
27. November 2007
Erster Oldtimer-Event vom 22. bis 25. Mai 2008 in Friedrichshafen
Die neue Klassikwelt Bodensee bietet „pures Oldtimer-Feeling“
Friedrichshafen – Zeppelin, Dornier, Maybach, Porsche-Dieseltraktoren – diese Namen kennt jeder. Jetzt sind „die Pioniere der Mobilität am Bodensee“ die neuen Stars einer großen Sonderschau. Im Rahmen der Klassikwelt Bodensee, die vom 22. bis 25. Mai 2008 auf dem Messegelände und am Bodensee erstmals eine neue Plattform für Oldtimer und Youngtimer zu Lande, zu Wasser und in der Luft bietet, werden die prominenten Namen gewürdigt.
Das Zeppelin-Museum präsentiert ein spektakuläres 3-D-Kino, das neue Dornier Museum, das derzeit in Friedrichshafen gebaut wird, stellt seine Raritäten aus. Der Maybach-Club fährt mit seinen schönsten Modellen vor und die legendären roten Porsche-Traktoren sind ebenfalls „Hingucker“ für die Fans von alten Ackergeräten.
„Hier wird die einmalige Geschichte der Industriestadt Friedrichshafen gewürdigt“, stellt Berthold Porath, Projektleiter der Klassikwelt Bodensee, die herausragenden Aktionen aus dem Rahmenprogramm des neuen Messe-Events vor. Liebhaber klassischer Autos, Traktoren, Motorräder, Flugzeuge und Boote sind bei dem Oldtimer-Ereignis angesprochen, das in dieser Konstellation und Kombination neue Dimensionen in der Oldtimer-Szene eröffnet.
Gute Resonanz aus der Oldtimer-Szene
Die Fans und Firmen aus der Branche fahren buchstäblich auf das neue Ereignis ab, das auf dem Messegelände und am Bodensee eine große Show für fahrende, schwimmende und fliegende Raritäten bietet. „Die Resonanz ist ausgesprochen gut,“ freuen sich die beiden Verantwortlichen des Messe-Events, Berthold Porath und Roland Bosch, über die vielen Anmeldungen von Firmen, Verbänden und Clubs aus der Oldtimer-Szene. Knapp 100 Aussteller, darunter so prominente Firmen wie ZF, Dekra, Schenker, Steenbuck, Württembergische Versicherung und die Firma Grand-Prix-Originals haben bereits zugesagt. Der Anbieter einer „Klima-Lounge“, in der besonders wertvolle und empfindliche Autos gut überwintern können, ist ebenfalls dabei. Berthold Porath ist sicher: „Wir stoßen mit unserer Messe-Idee auf große Zustimmung bei den Oldtimer-Freunden.“
„Ehrenparkplätze“ für Oldtimer mit H-Kennzeichen
Die Planungen laufen auf Hochtouren. Neun Hallen werden belegt sein: Automobile und Zubehör, auch der Oldtimer-Teile-Markt ist ein „Muss“ und bei den Schraubern und Bastlern besonders beliebt. Die Sonderschau „50 Jahre Hymer“ erinnert an das Urlaubsfeeling der 50er Jahre. Die Oldtimer-Clubs präsentieren sich in einer eigenen Halle. Für Besucher-Fahrzeuge mit H-Kennzeichen stehen „Ehren-Parkplätze“ in zwei Messehallen zur Verfügung. Historische Flugzeuge wie die JU 52, die Antonow, die Do 27 und die Flying Bulls starten bei der historischen Flugschau. Die Oldtimer-Rennsport-Demostrecke und das Fahrerlager stehen unter dem Dach des „Vintage-Racing-Motodroms“. Hier werden Legenden, darunter ehemalige Weltmeister, erwartet. Die Partygäste auf der „Hafenfete“ am Bodensee dürfen sich auf eine Parade mit historischen Schiffen freuen. Unter anderem legen der Raddampfer Hohentwiel und historische Dampfboote an.
Zwischen Messegelände und Bodensee fahren Oldtimerbusse und zwischen Ravensburg, Lindau und Friedrichshafen dampft eine alte Lok – ganz wie in alten Zeiten: „Die große Welt der Oldtimer fasziniert eine ganze Region“, da ist Berthold Porath jetzt schon ziemlich sicher. Weitere Informationen zur Klassikwelt Bodensee im Internet unter: www.klassikwelt-bodensee.de.
Friedrichshafen – Zeppelin, Dornier, Maybach, Porsche-Dieseltraktoren – diese Namen kennt jeder. Jetzt sind „die Pioniere der Mobilität am Bodensee“ die neuen Stars einer großen Sonderschau. Im Rahmen der Klassikwelt Bodensee, die vom 22. bis 25. Mai 2008 auf dem Messegelände und am Bodensee erstmals eine neue Plattform für Oldtimer und Youngtimer zu Lande, zu Wasser und in der Luft bietet, werden die prominenten Namen gewürdigt.
Das Zeppelin-Museum präsentiert ein spektakuläres 3-D-Kino, das neue Dornier Museum, das derzeit in Friedrichshafen gebaut wird, stellt seine Raritäten aus. Der Maybach-Club fährt mit seinen schönsten Modellen vor und die legendären roten Porsche-Traktoren sind ebenfalls „Hingucker“ für die Fans von alten Ackergeräten.
„Hier wird die einmalige Geschichte der Industriestadt Friedrichshafen gewürdigt“, stellt Berthold Porath, Projektleiter der Klassikwelt Bodensee, die herausragenden Aktionen aus dem Rahmenprogramm des neuen Messe-Events vor. Liebhaber klassischer Autos, Traktoren, Motorräder, Flugzeuge und Boote sind bei dem Oldtimer-Ereignis angesprochen, das in dieser Konstellation und Kombination neue Dimensionen in der Oldtimer-Szene eröffnet.
Gute Resonanz aus der Oldtimer-Szene
Die Fans und Firmen aus der Branche fahren buchstäblich auf das neue Ereignis ab, das auf dem Messegelände und am Bodensee eine große Show für fahrende, schwimmende und fliegende Raritäten bietet. „Die Resonanz ist ausgesprochen gut,“ freuen sich die beiden Verantwortlichen des Messe-Events, Berthold Porath und Roland Bosch, über die vielen Anmeldungen von Firmen, Verbänden und Clubs aus der Oldtimer-Szene. Knapp 100 Aussteller, darunter so prominente Firmen wie ZF, Dekra, Schenker, Steenbuck, Württembergische Versicherung und die Firma Grand-Prix-Originals haben bereits zugesagt. Der Anbieter einer „Klima-Lounge“, in der besonders wertvolle und empfindliche Autos gut überwintern können, ist ebenfalls dabei. Berthold Porath ist sicher: „Wir stoßen mit unserer Messe-Idee auf große Zustimmung bei den Oldtimer-Freunden.“
„Ehrenparkplätze“ für Oldtimer mit H-Kennzeichen
Die Planungen laufen auf Hochtouren. Neun Hallen werden belegt sein: Automobile und Zubehör, auch der Oldtimer-Teile-Markt ist ein „Muss“ und bei den Schraubern und Bastlern besonders beliebt. Die Sonderschau „50 Jahre Hymer“ erinnert an das Urlaubsfeeling der 50er Jahre. Die Oldtimer-Clubs präsentieren sich in einer eigenen Halle. Für Besucher-Fahrzeuge mit H-Kennzeichen stehen „Ehren-Parkplätze“ in zwei Messehallen zur Verfügung. Historische Flugzeuge wie die JU 52, die Antonow, die Do 27 und die Flying Bulls starten bei der historischen Flugschau. Die Oldtimer-Rennsport-Demostrecke und das Fahrerlager stehen unter dem Dach des „Vintage-Racing-Motodroms“. Hier werden Legenden, darunter ehemalige Weltmeister, erwartet. Die Partygäste auf der „Hafenfete“ am Bodensee dürfen sich auf eine Parade mit historischen Schiffen freuen. Unter anderem legen der Raddampfer Hohentwiel und historische Dampfboote an.
Zwischen Messegelände und Bodensee fahren Oldtimerbusse und zwischen Ravensburg, Lindau und Friedrichshafen dampft eine alte Lok – ganz wie in alten Zeiten: „Die große Welt der Oldtimer fasziniert eine ganze Region“, da ist Berthold Porath jetzt schon ziemlich sicher. Weitere Informationen zur Klassikwelt Bodensee im Internet unter: www.klassikwelt-bodensee.de.
19. November 2007
Konstanz bedauert "Aus" für IGA 2017
Wunsch nach weiterer guter Zusammenarbeit am See
Im Konstanzer Rathaus nimmt man die Entscheidung der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft mbH (DBG), die Option für die Durchführung der IGA 2017 in Bodensee-Region zurück zu ziehen, mit Bedauern zur Kenntnis. ,,Es ist schade, dass sich die DBG zu diesem Schritt entschlossen hat, denn wir hätten hier am See mit unserem internationalen Netzwerk etwas Einmaliges realisieren können. Aber die ökonomischen Interessen der DBG ließen sich offenbar nicht vereinbaren mit den Bedürfnissen der Städte und Gemeinden am See", so Oberbürgermeister Horst Frank in einer Stellungnahme.
Die DBG hatte zuletzt ein Honorar von 6,5 Mio. Euro gefordert. Die IGA-Kommunen hatten dagegen beschlossen, das Honorar auf drei Mio. Euro zu budgetieren. Dieser Betrag orientierte sich an der Obergrenze der Honorare, die in den vergangenen Jahren andere IGA- und BUGA-Städte an die DBG geleistet hatten.
Die Planungen der Stadt Konstanz sahen vor, zusammen mit der Nachbarstadt Kreuzlingen einen gemeinsamen IGA-Beitrag zu leisten. ,,Der grenzüberschreitende Gedanke stand bei uns im Mittelpunkt. Wir hatten vor, gemeinsam mir Kreuzlingen neue Impulse zu geben", so Oberbürgermeister Frank. Er bedankt sich bei allen, die bisher an den IGA-Vorbereitungen teilgenommen haben, vor allem bei Dr. Stefan Köhler vom Regionalverband Bodensee-Oberschwaben, der in den vergangenen Monaten die Koordination für die deutschen Städte und Gemeinden geleitet hatte. ,,In den zurückliegenden Jahren wurde gute Arbeit geleistet, viele haben mit großem Engagement das Projekt vorangebracht", so OB Frank. Er äußert zugleich den Wunsch, die bisherige gute Zusammenarbeit am See fortzusetzen: ,,Wir sollten auf jeden Fall versuchen, die seeumspannende Kooperation weiter zu führen und zu verstärken und den Bodenseeraum gemeinsam voran zu bringen."
Im Konstanzer Rathaus nimmt man die Entscheidung der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft mbH (DBG), die Option für die Durchführung der IGA 2017 in Bodensee-Region zurück zu ziehen, mit Bedauern zur Kenntnis. ,,Es ist schade, dass sich die DBG zu diesem Schritt entschlossen hat, denn wir hätten hier am See mit unserem internationalen Netzwerk etwas Einmaliges realisieren können. Aber die ökonomischen Interessen der DBG ließen sich offenbar nicht vereinbaren mit den Bedürfnissen der Städte und Gemeinden am See", so Oberbürgermeister Horst Frank in einer Stellungnahme.
Die DBG hatte zuletzt ein Honorar von 6,5 Mio. Euro gefordert. Die IGA-Kommunen hatten dagegen beschlossen, das Honorar auf drei Mio. Euro zu budgetieren. Dieser Betrag orientierte sich an der Obergrenze der Honorare, die in den vergangenen Jahren andere IGA- und BUGA-Städte an die DBG geleistet hatten.
Die Planungen der Stadt Konstanz sahen vor, zusammen mit der Nachbarstadt Kreuzlingen einen gemeinsamen IGA-Beitrag zu leisten. ,,Der grenzüberschreitende Gedanke stand bei uns im Mittelpunkt. Wir hatten vor, gemeinsam mir Kreuzlingen neue Impulse zu geben", so Oberbürgermeister Frank. Er bedankt sich bei allen, die bisher an den IGA-Vorbereitungen teilgenommen haben, vor allem bei Dr. Stefan Köhler vom Regionalverband Bodensee-Oberschwaben, der in den vergangenen Monaten die Koordination für die deutschen Städte und Gemeinden geleitet hatte. ,,In den zurückliegenden Jahren wurde gute Arbeit geleistet, viele haben mit großem Engagement das Projekt vorangebracht", so OB Frank. Er äußert zugleich den Wunsch, die bisherige gute Zusammenarbeit am See fortzusetzen: ,,Wir sollten auf jeden Fall versuchen, die seeumspannende Kooperation weiter zu führen und zu verstärken und den Bodenseeraum gemeinsam voran zu bringen."
Feldkircher Blosengelmarkt am Freitag und Samstag
Vorweihnachtliches Flair in der Feldkircher Innenstadt
Ab Freitag beginnt in Feldkirch der Advent. Der Feldkircher Blosengelmarkt ist seit über 30 Jahren der Start in die Weihnachtszeit in der Montfortstadt. Am Freitag und Samstag erleben die Besucher die vorweihnachtliche Stimmung in der romantisch dekorierten Feldkircher Innenstadt. Die Feldkircher Werbe- und Tourismus GmbH verwandelt die Markt- und Schmiedgasse in eine liebevoll gestaltete Weihnachtsbühne. Nicht nur die Marktstände, die gesamte Stadt wird weihnachtlich dekoriert.
Beliebter Treffpunkt seit über 30 Jahren
Mit Glühmost, Glühwein, Apfelküchle und anderen Gaumenfreuden ist der Markt zu einem kulinarischen Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Ein breites kulinarisches Angebot, handgefertigte Geschenks- und Dekorationsartikel und viel Stimmung in der Markt- und Schmiedgasse – so präsentiert sich der Feldkircher Blosengelmarkt am Freitag und Samstag.
Knapp 40 Aussteller werden am Freitag und am Samstag zwischen 10 und 19 Uhr die unterschiedlichsten Waren anbieten. Das kulinarische Angebot ist so reichhaltig wie noch nie: Gerstlsuppe, Waffel, Raclettebrötle, Ofenkartoffeln und natürlich Glühwein und –most gibt’s zum Kosten.
Tolles Rahmenprogramm
Für die ganz kleinen Marktbesucher gibt’s in der Marktgasse und vor dem Rathaus ein historisches Karussell mit wunderschönen Holzpferdchen, Autos und anderen Tierchen. Vor der Johanniterkirche dreht das Zügle wieder seine Runden.
Vereine für einen guten Zweck
Der Feldkircher Blosengelmarkt ist aber nicht nur ein kulinarischer und gesellschaftlicher Treffpunkt, bereits seit Jahren arbeiten Feldkircher Vereine ganz im Sinne von Weihnachten. Sieben Vereine spenden die Einnahmen des Feldkircher Blosengelmarkt.
Kiwanis Club Feldkirch Montfort
Reinerlös ergeht ein behindertes Kind in Feldkirch für einen neuen Rollstuhl und Therapie. Sie verkaufen Beinschinken mit Brot und weißer Glühwein
Hans Klingler Stiftung
Unterstützen Schulen in Togo (Afrika), damit arme Menschen lesen und schreiben lernen können. Hier gibt’s feine „Küachle“.
Lions LC Feldkirch Montfort
Der gesamte Erlös kommt dem Bezirk Feldkirch zu Gute. Sie verkaufen Apfelküachle u. Glühmost.
Round Table
Notfallskassa für verschiedene Projekte im Raum Feldkirch - zB an arme Familien in Vorarlberg, wenn jemand in Not ist. Sie verkaufen Zimtbrezen aus dem Holzofen, Braten mit Brötle
Hilfsverein „Menschen wie du und Ich“
Der Erlös geht an Jugendherbergswerk Feldkirch Levis, sie verkaufen Adventskränze, Bastelware, Weihnachtsgebäck.
BAKIP Kindergartenschule Feldkirch
Schulprojekt: Die Schülerinnen spenden die Einnahmen armen Kindern in Südindien. Sie verkaufen selbstgebastelte Waren und Kerzen
Förderverein Bildungshaus Batschuns
Die Einnahmen werden dem Bildungshaus Batschuns gespendet, da dies saniert wird. Sie verkaufen selbstgebackene Kekse.
Feldkircher Blosengelmarkt
in der Marktgasse und Schmiedgasse, Feldkirch
23. und 24. November 2007 Öffnungszeiten: 10 – 19 Uhr
Ab Freitag beginnt in Feldkirch der Advent. Der Feldkircher Blosengelmarkt ist seit über 30 Jahren der Start in die Weihnachtszeit in der Montfortstadt. Am Freitag und Samstag erleben die Besucher die vorweihnachtliche Stimmung in der romantisch dekorierten Feldkircher Innenstadt. Die Feldkircher Werbe- und Tourismus GmbH verwandelt die Markt- und Schmiedgasse in eine liebevoll gestaltete Weihnachtsbühne. Nicht nur die Marktstände, die gesamte Stadt wird weihnachtlich dekoriert.
Beliebter Treffpunkt seit über 30 Jahren
Mit Glühmost, Glühwein, Apfelküchle und anderen Gaumenfreuden ist der Markt zu einem kulinarischen Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Ein breites kulinarisches Angebot, handgefertigte Geschenks- und Dekorationsartikel und viel Stimmung in der Markt- und Schmiedgasse – so präsentiert sich der Feldkircher Blosengelmarkt am Freitag und Samstag.
Knapp 40 Aussteller werden am Freitag und am Samstag zwischen 10 und 19 Uhr die unterschiedlichsten Waren anbieten. Das kulinarische Angebot ist so reichhaltig wie noch nie: Gerstlsuppe, Waffel, Raclettebrötle, Ofenkartoffeln und natürlich Glühwein und –most gibt’s zum Kosten.
Tolles Rahmenprogramm
Für die ganz kleinen Marktbesucher gibt’s in der Marktgasse und vor dem Rathaus ein historisches Karussell mit wunderschönen Holzpferdchen, Autos und anderen Tierchen. Vor der Johanniterkirche dreht das Zügle wieder seine Runden.
Vereine für einen guten Zweck
Der Feldkircher Blosengelmarkt ist aber nicht nur ein kulinarischer und gesellschaftlicher Treffpunkt, bereits seit Jahren arbeiten Feldkircher Vereine ganz im Sinne von Weihnachten. Sieben Vereine spenden die Einnahmen des Feldkircher Blosengelmarkt.
Kiwanis Club Feldkirch Montfort
Reinerlös ergeht ein behindertes Kind in Feldkirch für einen neuen Rollstuhl und Therapie. Sie verkaufen Beinschinken mit Brot und weißer Glühwein
Hans Klingler Stiftung
Unterstützen Schulen in Togo (Afrika), damit arme Menschen lesen und schreiben lernen können. Hier gibt’s feine „Küachle“.
Lions LC Feldkirch Montfort
Der gesamte Erlös kommt dem Bezirk Feldkirch zu Gute. Sie verkaufen Apfelküachle u. Glühmost.
Round Table
Notfallskassa für verschiedene Projekte im Raum Feldkirch - zB an arme Familien in Vorarlberg, wenn jemand in Not ist. Sie verkaufen Zimtbrezen aus dem Holzofen, Braten mit Brötle
Hilfsverein „Menschen wie du und Ich“
Der Erlös geht an Jugendherbergswerk Feldkirch Levis, sie verkaufen Adventskränze, Bastelware, Weihnachtsgebäck.
BAKIP Kindergartenschule Feldkirch
Schulprojekt: Die Schülerinnen spenden die Einnahmen armen Kindern in Südindien. Sie verkaufen selbstgebastelte Waren und Kerzen
Förderverein Bildungshaus Batschuns
Die Einnahmen werden dem Bildungshaus Batschuns gespendet, da dies saniert wird. Sie verkaufen selbstgebackene Kekse.
Feldkircher Blosengelmarkt
in der Marktgasse und Schmiedgasse, Feldkirch
23. und 24. November 2007 Öffnungszeiten: 10 – 19 Uhr
16. November 2007
Einzigartige Sonderschau im ALM: 25.11.2007 bis 27.01.2008
„Archäologie und Playmobil - Spielreise zu Rittern, Wikingern und Römern“
Nicht nur für Kinder, aber für diese ganz besonders! Das ALM geht dabei auf Kinderhöhe und hilft die Dunkelheit und Kälte zum Jahresende zu vertreiben! Der Clou bei der Sache ist: Darsteller der munteren Sonderschau sind Hunderte von Playmobilfiguren mit vielen Bauwerken, Schiffen und weiterem zahlreichen Zubehör.
Auf einer 8 x 8 m großen Spiellandschaft tobt das Playmobilleben aus der Zeit der Ritter, Wikinger und Römer. Umrundet wird das turbulente und bunte Spektakel zudem von einer großen Eisenbahn, die durch die Ereignisse untergegangener Epochen fährt und führt.
Die Spielreise startet am Bahnhof und führt durch Ausgrabungsgelände zu Lande und unter Wasser. Fleißige Grabungshelfer buddeln Ruinen aus und Taucharchäologen erforschen in einem See mit einer Insel mit zwei Bergen die Hinterlassenschaften vergangener Kulturen. Im Hintergrund sitz der Grabungschef unter einem Sonnenschirm am Schreibtisch und hält die Fäden und ein Bier in der Hand.
Dann geht es ab ins finstere Mittelalter zu den Rittern. Hier wird eine Burg erstürmt und in Schutt und Asche gelegt, so dass es raucht. Der König mit seiner holden Gemahlin hält Hof und veranstaltet wie es sich gehört, ein pompöses Ritterturnier, bei dem - wie es sich gehört - ein schwarzer Ritter (böser) gegen den Schwanenritter (lieb) um die Kunst der wunderschönen und selbstverständlich blonden Prinzessin kämpfen.
Eine Epoche weiter treiben die rauen Wikinger ihr normannisches Unwesen. Ein anständiger Raubzug mit Überfall und anschließendem Schätzeverstecken steht auf der Tagesordnung.
Auf dem Thingplatz beraten unter der tausendjährigen Thingeiche die Wikingerhäuptlinge über baldige Seereisen nach Amerika und die gerade verstorbene Frau vom Oberhäuptling wird traditionsgemäß in einem großen Grabhügel in einem Schiff und vielen anderen persönlichen Dingen unter großem Boohai bestattet.
Und weiter geht die Fahrt zu den Römern. Dort tobt ein erbittertes Seegefecht zwischen römischen Galeeren und abtrünnigen Kriegsschiffen, während auf dem Land eine gewaltige Schlacht zwischen römischen Legionären und Barbarenhorden geschlagen wird. Nebenan im Kolosseum geben unter den Augen von Cäsar und Kleopatra die Gladiatoren und viele wilde Tiere ihr Bestes.
In der großen Sportarena erlebt man Ben Hur life! Vierspännige Kriegswagen mit allem Drum und Dran liefern sich ein spannendes und aufreibendes Wagenrennen unter dem frenetischen Beifall der zuschauenden Menschenmenge.
Danach schließt sich der Kreis und eine neue Reise durchs Playmobilland kann beginnen. Es gibt soviel zu entdecken, packen wir´s an!
Spezielle Kinderführungen „Kinder führen Kinder“ durch Mitglieder der KJA (Kinder- und Jugendakademie Konstanz) zu dieser Ausstellung gibt es jeweils Samstags:
1.12. 07 : 11/15.00 Uhr – Ferry Knoll
8.12. 07: 15.00 Uhr – Aileen Walser
15.12. 07: 15.00 Uhr – Michael Steinkamp
22.12. 07: 15.00 Uhr – Lara Kern
29.12. 07: 15.00 Uhr – Lara Kern
5.1. 08: 11/15.00Uhr – Johannes Kaiser
12.1. 08: 15.00 Uhr – Michael Steinkamp
19.1. 08: 15.00 Uhr – Aileen Walser
Abschlussveranstaltung
26.1.08: 11/13/15/16.30 – alle Führerinnen und Führer
Geöffnet:
Di-So, 10-18 Uhr, jeden Sonntag und an Feiertagen Führungen um 11 Uhr und um 15 Uhr.
Geschlossen:
Mo und am 24./25./31.12.07 sowie am 1.1.08
Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg, Dr. Patrick Rau, Benediktinerplatz 5, D-78467 Konstanz, Tel: 0049-(0)7531-9804-32, Fax: 0049-(0)7531-68452, rau@konstanz.alm-bw.de, www.konstanz.alm-bw.de
Nicht nur für Kinder, aber für diese ganz besonders! Das ALM geht dabei auf Kinderhöhe und hilft die Dunkelheit und Kälte zum Jahresende zu vertreiben! Der Clou bei der Sache ist: Darsteller der munteren Sonderschau sind Hunderte von Playmobilfiguren mit vielen Bauwerken, Schiffen und weiterem zahlreichen Zubehör.
Auf einer 8 x 8 m großen Spiellandschaft tobt das Playmobilleben aus der Zeit der Ritter, Wikinger und Römer. Umrundet wird das turbulente und bunte Spektakel zudem von einer großen Eisenbahn, die durch die Ereignisse untergegangener Epochen fährt und führt.
Die Spielreise startet am Bahnhof und führt durch Ausgrabungsgelände zu Lande und unter Wasser. Fleißige Grabungshelfer buddeln Ruinen aus und Taucharchäologen erforschen in einem See mit einer Insel mit zwei Bergen die Hinterlassenschaften vergangener Kulturen. Im Hintergrund sitz der Grabungschef unter einem Sonnenschirm am Schreibtisch und hält die Fäden und ein Bier in der Hand.
Dann geht es ab ins finstere Mittelalter zu den Rittern. Hier wird eine Burg erstürmt und in Schutt und Asche gelegt, so dass es raucht. Der König mit seiner holden Gemahlin hält Hof und veranstaltet wie es sich gehört, ein pompöses Ritterturnier, bei dem - wie es sich gehört - ein schwarzer Ritter (böser) gegen den Schwanenritter (lieb) um die Kunst der wunderschönen und selbstverständlich blonden Prinzessin kämpfen.
Eine Epoche weiter treiben die rauen Wikinger ihr normannisches Unwesen. Ein anständiger Raubzug mit Überfall und anschließendem Schätzeverstecken steht auf der Tagesordnung.
Auf dem Thingplatz beraten unter der tausendjährigen Thingeiche die Wikingerhäuptlinge über baldige Seereisen nach Amerika und die gerade verstorbene Frau vom Oberhäuptling wird traditionsgemäß in einem großen Grabhügel in einem Schiff und vielen anderen persönlichen Dingen unter großem Boohai bestattet.
Und weiter geht die Fahrt zu den Römern. Dort tobt ein erbittertes Seegefecht zwischen römischen Galeeren und abtrünnigen Kriegsschiffen, während auf dem Land eine gewaltige Schlacht zwischen römischen Legionären und Barbarenhorden geschlagen wird. Nebenan im Kolosseum geben unter den Augen von Cäsar und Kleopatra die Gladiatoren und viele wilde Tiere ihr Bestes.
In der großen Sportarena erlebt man Ben Hur life! Vierspännige Kriegswagen mit allem Drum und Dran liefern sich ein spannendes und aufreibendes Wagenrennen unter dem frenetischen Beifall der zuschauenden Menschenmenge.
Danach schließt sich der Kreis und eine neue Reise durchs Playmobilland kann beginnen. Es gibt soviel zu entdecken, packen wir´s an!
Spezielle Kinderführungen „Kinder führen Kinder“ durch Mitglieder der KJA (Kinder- und Jugendakademie Konstanz) zu dieser Ausstellung gibt es jeweils Samstags:
1.12. 07 : 11/15.00 Uhr – Ferry Knoll
8.12. 07: 15.00 Uhr – Aileen Walser
15.12. 07: 15.00 Uhr – Michael Steinkamp
22.12. 07: 15.00 Uhr – Lara Kern
29.12. 07: 15.00 Uhr – Lara Kern
5.1. 08: 11/15.00Uhr – Johannes Kaiser
12.1. 08: 15.00 Uhr – Michael Steinkamp
19.1. 08: 15.00 Uhr – Aileen Walser
Abschlussveranstaltung
26.1.08: 11/13/15/16.30 – alle Führerinnen und Führer
Geöffnet:
Di-So, 10-18 Uhr, jeden Sonntag und an Feiertagen Führungen um 11 Uhr und um 15 Uhr.
Geschlossen:
Mo und am 24./25./31.12.07 sowie am 1.1.08
Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg, Dr. Patrick Rau, Benediktinerplatz 5, D-78467 Konstanz, Tel: 0049-(0)7531-9804-32, Fax: 0049-(0)7531-68452, rau@konstanz.alm-bw.de, www.konstanz.alm-bw.de
8. November 2007
Revision der rüstigen Dame Pfänderbahn
Von Montag, 12. bis einschließlich Freitag, 23. November 2007 wird der Fahrbetrieb der Pfänderbahn Bregenz, die in diesem Jahr ihr 80jähriges Jubiläum feierte, aufgrund der jährlichen Revisionsarbeiten eingestellt.
Betriebsleiter Helmut Bonetti und sein Team arbeiten für den Komfort und die Sicherheit der Pfänderbahnkunden. Im Jahr 2007 steht die Wartung der Wägen im Vordergrund: Alle unteren Türführungen werden ausgetauscht sowie die Kreuzgelenke gewechselt. Überprüft werden zudem die Wagenkasten und die Gehänge. Für die Bremsproben werden beide Wägen mit je 6800 Liter Wasser, welche eine maximale Belastung simulieren, bestückt.
Weiters werden alle Antriebe, Motoren, Getriebe überholt, die Seilreiter versetzt und die Stützköpfe gewartet. Den Abschluss macht eine Überprüfung aller Programme: Sämtliche Geschwindigkeiten und Bremsarten werden getestet und müssen mit den vom Bundesministerium festgelegten Werten übereinstimmen. Zudem wird die Strecke, über welche die Kabinen der Pfänderbahn schweben, kultiviert d.h. die Bäume und Sträucher werden zurückgeschnitten so dass kein Wipfel deren Weg kreuzt.
Die Vorbereitungen für den Winterbetrieb laufen auf Hochtouren. Bei den Schleppliften (Dohle & Maldona) werden alle Steuerkabel und Steuerleitungen ausgetauscht. Sobald nach dem 23. November genügend Schnee am Pfänder liegt, sind die Lifte täglich von 10.00 bis 16.30 Uhr in Betrieb.
Ab 24. November nimmt die Pfänderbahn den täglichen Betrieb von 8.00 bis 19.00 Uhr wieder auf. Mit einer „Aussichtsreichen Pferdekutschenfahrt am Pfänder mit Kässpätzleessen“ am Sonntag, 25. November wird das abwechslungsreiche Winterprogramm 2007/08 eingeleitet.
Auf www.pfaenderbahn.at finden sich alle weiteren Veranstaltungen.
Fotos: Pfänderbahnen.
Betriebsleiter Helmut Bonetti und sein Team arbeiten für den Komfort und die Sicherheit der Pfänderbahnkunden. Im Jahr 2007 steht die Wartung der Wägen im Vordergrund: Alle unteren Türführungen werden ausgetauscht sowie die Kreuzgelenke gewechselt. Überprüft werden zudem die Wagenkasten und die Gehänge. Für die Bremsproben werden beide Wägen mit je 6800 Liter Wasser, welche eine maximale Belastung simulieren, bestückt.
Weiters werden alle Antriebe, Motoren, Getriebe überholt, die Seilreiter versetzt und die Stützköpfe gewartet. Den Abschluss macht eine Überprüfung aller Programme: Sämtliche Geschwindigkeiten und Bremsarten werden getestet und müssen mit den vom Bundesministerium festgelegten Werten übereinstimmen. Zudem wird die Strecke, über welche die Kabinen der Pfänderbahn schweben, kultiviert d.h. die Bäume und Sträucher werden zurückgeschnitten so dass kein Wipfel deren Weg kreuzt.
Die Vorbereitungen für den Winterbetrieb laufen auf Hochtouren. Bei den Schleppliften (Dohle & Maldona) werden alle Steuerkabel und Steuerleitungen ausgetauscht. Sobald nach dem 23. November genügend Schnee am Pfänder liegt, sind die Lifte täglich von 10.00 bis 16.30 Uhr in Betrieb.
Ab 24. November nimmt die Pfänderbahn den täglichen Betrieb von 8.00 bis 19.00 Uhr wieder auf. Mit einer „Aussichtsreichen Pferdekutschenfahrt am Pfänder mit Kässpätzleessen“ am Sonntag, 25. November wird das abwechslungsreiche Winterprogramm 2007/08 eingeleitet.
Auf www.pfaenderbahn.at finden sich alle weiteren Veranstaltungen.
Fotos: Pfänderbahnen.
3. November 2007
Radolfzell: Einmalige Ausstellung von Krippenkostbarkeiten am Bodensee
Ein göttlich Kind - Höhepunkte Internationaler Krippenkunst im Museum Radolfzell
Das Holzrelief zur Geburt Christi aus der Oberpfalz um 1490 ist eines der Exponate, die die Entwicklung des Krippenbrauchtums im Laufe der Jahrhunderte zeigen. Es ist vom 18. November 2007 bis 27. Januar 2007 in der Sonderausstellung zu Höhepunkten Internationaler Krippenkunst des Stadtmuseums Radolfzell zu sehen. (Foto: Kulturamt Radolfzell)
Über Jahrhunderte hinweg hat das Geschehen um die Geburt des „göttlichen Kindes“ die Menschen in den christlichen Ländern fasziniert und dazu angeregt, dieses weihnachtliche Wunder auf eigene Weise zu veranschaulichen. Wie die ganz unterschiedlichen Darstellungen ab dem 15. Jahrhundert mit der jeweiligen Lebenswelt in Verbindung gebracht wurden, dies zeigt die einzigartige Krippenausstellung in Radolfzell vom 18. November 2007 bis 27. Januar 2008 im Stadtmuseum. Durch Leihgaben von Kirchen, Klöstern, Diözesanmuseen, Landesmuseen, bedeutenden öffentlichen Sammlungen und hochkarätigen Privatsammlungen erleben die Besucher eine breite Vielfalt an kostbaren Krippenexponaten. Neben Führungen durch diese beeindruckende Sonderausstellung gibt es spezielle Aktionen im Museum, besonders auch für die jungen Besucher, sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm, das während der Ausstellungsdauer zum Besuch der reizvollen Ferienstadt am Bodensee einlädt.
Mit zu den ältesten Zeugnissen des weihnachtlichen Ereignisses gehören die liegenden und stehenden „Bornkindl“, weit verbreitet als Christkindl bezeichnete Figuren. Im Verlauf der Jahrhunderte brachten die Krippendarstellungen eine unendliche Vielfalt hervor, die von barocker Pracht und der Krippe als eine Art Welttheater bis zu schlichten Tonkrippen reicht. Zu den Exponaten gehören beispielsweise der berühmte Krippenkelch um 1650 des Diözesanmuseums Freiburg, eine schöne Pergament-Figurenkrippe aus Mexiko, ein romanisches Kapitel aus Spanien, Teile einer prachtvollen neapolitanischen Palastkrippe, eine bäuerliche Südtiroler Kirchenkrippe oder ein „Fatschenkindl“ aus dem 18. Jahrhundert des Klosters Gnadenthal in Ingolstadt. Gerade diese, in thematische Schwerpunkte gegliederte, breite Vielfalt zieht die großen und kleinen Besucher schnell in ihren Bann. Großformatige Erläuterungen ergänzen die figürliche Präsentation und führen durch die Entwicklung des Krippenbrauchtums bis zu unserer Zeit.
Außer den Führungen und attraktiven Aktionen im Musem lockt auch die stimmungsvoll beleuchtete Altstadt mit einem bunten Programm. Ob Szenen der Krippenausstellung als fenstergroße Adventskalenderbilder an einem Gebäude beim Marktplatz, weihnachtliche Musik in den Gassen oder erstklassige Konzerte, Lesungen, der kunsthandwerkliche Christkindlemarkt am Münster, Überraschungen zum Nikolaus, Luciafest, Barbaratag und vieles mehr – hier können sich die Gäste mit allen Sinnen auf Weihnachten einstimmen. Gastronomische Köstlichkeiten sowie adventliche Angebote des vielseitigen Einzelhandels und des zentrumsnahen Factory-Outlett-Centers Seemaxx runden den Besuch in Radolfzell mit seinem historischen Stadtkern und dem nur fünf Gehminuten vom Museum entfernten See ab.
Weitere Informationen, auch zu einzelnen Terminen und einer speziellen Gruppenpauschale über: Tourist-Information Radolfzell, Bahnhofsplatz 2, D-78315 Radolfzell, Tel. +49 (0)7732 81500, Fax +49 (0)7732 81510, Touristinfo@radolfzell.de.
Das Holzrelief zur Geburt Christi aus der Oberpfalz um 1490 ist eines der Exponate, die die Entwicklung des Krippenbrauchtums im Laufe der Jahrhunderte zeigen. Es ist vom 18. November 2007 bis 27. Januar 2007 in der Sonderausstellung zu Höhepunkten Internationaler Krippenkunst des Stadtmuseums Radolfzell zu sehen. (Foto: Kulturamt Radolfzell)
Über Jahrhunderte hinweg hat das Geschehen um die Geburt des „göttlichen Kindes“ die Menschen in den christlichen Ländern fasziniert und dazu angeregt, dieses weihnachtliche Wunder auf eigene Weise zu veranschaulichen. Wie die ganz unterschiedlichen Darstellungen ab dem 15. Jahrhundert mit der jeweiligen Lebenswelt in Verbindung gebracht wurden, dies zeigt die einzigartige Krippenausstellung in Radolfzell vom 18. November 2007 bis 27. Januar 2008 im Stadtmuseum. Durch Leihgaben von Kirchen, Klöstern, Diözesanmuseen, Landesmuseen, bedeutenden öffentlichen Sammlungen und hochkarätigen Privatsammlungen erleben die Besucher eine breite Vielfalt an kostbaren Krippenexponaten. Neben Führungen durch diese beeindruckende Sonderausstellung gibt es spezielle Aktionen im Museum, besonders auch für die jungen Besucher, sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm, das während der Ausstellungsdauer zum Besuch der reizvollen Ferienstadt am Bodensee einlädt.
Mit zu den ältesten Zeugnissen des weihnachtlichen Ereignisses gehören die liegenden und stehenden „Bornkindl“, weit verbreitet als Christkindl bezeichnete Figuren. Im Verlauf der Jahrhunderte brachten die Krippendarstellungen eine unendliche Vielfalt hervor, die von barocker Pracht und der Krippe als eine Art Welttheater bis zu schlichten Tonkrippen reicht. Zu den Exponaten gehören beispielsweise der berühmte Krippenkelch um 1650 des Diözesanmuseums Freiburg, eine schöne Pergament-Figurenkrippe aus Mexiko, ein romanisches Kapitel aus Spanien, Teile einer prachtvollen neapolitanischen Palastkrippe, eine bäuerliche Südtiroler Kirchenkrippe oder ein „Fatschenkindl“ aus dem 18. Jahrhundert des Klosters Gnadenthal in Ingolstadt. Gerade diese, in thematische Schwerpunkte gegliederte, breite Vielfalt zieht die großen und kleinen Besucher schnell in ihren Bann. Großformatige Erläuterungen ergänzen die figürliche Präsentation und führen durch die Entwicklung des Krippenbrauchtums bis zu unserer Zeit.
Außer den Führungen und attraktiven Aktionen im Musem lockt auch die stimmungsvoll beleuchtete Altstadt mit einem bunten Programm. Ob Szenen der Krippenausstellung als fenstergroße Adventskalenderbilder an einem Gebäude beim Marktplatz, weihnachtliche Musik in den Gassen oder erstklassige Konzerte, Lesungen, der kunsthandwerkliche Christkindlemarkt am Münster, Überraschungen zum Nikolaus, Luciafest, Barbaratag und vieles mehr – hier können sich die Gäste mit allen Sinnen auf Weihnachten einstimmen. Gastronomische Köstlichkeiten sowie adventliche Angebote des vielseitigen Einzelhandels und des zentrumsnahen Factory-Outlett-Centers Seemaxx runden den Besuch in Radolfzell mit seinem historischen Stadtkern und dem nur fünf Gehminuten vom Museum entfernten See ab.
Weitere Informationen, auch zu einzelnen Terminen und einer speziellen Gruppenpauschale über: Tourist-Information Radolfzell, Bahnhofsplatz 2, D-78315 Radolfzell, Tel. +49 (0)7732 81500, Fax +49 (0)7732 81510, Touristinfo@radolfzell.de.
1. November 2007
Eisslalom Romanshorn: Feingefühl ist gefragt
Bereits zum dritten Mal organisiert die Sportkommission des ACS Thurgau am Samstag, 1. Dezember, im Eissportzentrum Oberthurgau (EZO) in Romanshorn diesen Plausch-Event.
Die entscheidenden Talente sind dabei Feingefühl im rechten Fuss und die Geschicklichkeit. Nur wer beide Talente vereint, ist auf dem rutschigen Parcours schnell und sicher unterwegs. Derjenige der es schafft, den Parcours in einer möglichst kurzen Zeit zu absolvieren und dabei keine Torfehler (=Strafsekunden) verursacht, steht zu oberst auf dem Podest. Grundsätzlich steht beim Eisslalom klar der Plauschgedanke im Vordergrund.
Erwartet werden gegen 100 Teilnehmer, die sich ab 16.30 Uhr auf die knifflige Strecke begeben werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Automobilistinnen und Automobilisten, die für einmal ein Fahrzeug auf der glatten Eisfläche bewegen möchten. Speziell angesprochen sind Vereine, Garagen und Firmen. Diese haben die Möglichkeit (bereits in einer Gruppe ab fünf Personen) ihren eigenen Sieger unter sich auszumachen.
Erst überhaupt möglich machen diesen Event die Sponsoren. Zuoberst auf der Sponsorenliste steht die Gasversorgung Oberthurgau-See, welche unter anderem das 'erdgas' zur Verfügung stellt. Gefahren wird mit zwei erdgasbetriebenen Opel, die von der Metropol Garage AG in Amriswil, Garage Krapf AG in Weinfelden und von Heller Automobile AG in Kreuzlingen zur Verfügung gestellt werden. Den beteiligten Firmen sei ihr Engagement an dieser Stelle ganz herzlich verdankt. Für die hoffentlich zahlreichen Schaulustigen und die Teilnehmer steht in der Eishalle eine Festwirtschaft zur Verfügung. Die detaillierte Ausschreibung und weitere Infos finden Sie im Internet unter www.acs-thurgau.ch. (cp)
Viele Pylonen: eine vorgängige Rekognoszierung ist unbedingt erforderlich.
Die entscheidenden Talente sind dabei Feingefühl im rechten Fuss und die Geschicklichkeit. Nur wer beide Talente vereint, ist auf dem rutschigen Parcours schnell und sicher unterwegs. Derjenige der es schafft, den Parcours in einer möglichst kurzen Zeit zu absolvieren und dabei keine Torfehler (=Strafsekunden) verursacht, steht zu oberst auf dem Podest. Grundsätzlich steht beim Eisslalom klar der Plauschgedanke im Vordergrund.
Erwartet werden gegen 100 Teilnehmer, die sich ab 16.30 Uhr auf die knifflige Strecke begeben werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Automobilistinnen und Automobilisten, die für einmal ein Fahrzeug auf der glatten Eisfläche bewegen möchten. Speziell angesprochen sind Vereine, Garagen und Firmen. Diese haben die Möglichkeit (bereits in einer Gruppe ab fünf Personen) ihren eigenen Sieger unter sich auszumachen.
Erst überhaupt möglich machen diesen Event die Sponsoren. Zuoberst auf der Sponsorenliste steht die Gasversorgung Oberthurgau-See, welche unter anderem das 'erdgas' zur Verfügung stellt. Gefahren wird mit zwei erdgasbetriebenen Opel, die von der Metropol Garage AG in Amriswil, Garage Krapf AG in Weinfelden und von Heller Automobile AG in Kreuzlingen zur Verfügung gestellt werden. Den beteiligten Firmen sei ihr Engagement an dieser Stelle ganz herzlich verdankt. Für die hoffentlich zahlreichen Schaulustigen und die Teilnehmer steht in der Eishalle eine Festwirtschaft zur Verfügung. Die detaillierte Ausschreibung und weitere Infos finden Sie im Internet unter www.acs-thurgau.ch. (cp)
Viele Pylonen: eine vorgängige Rekognoszierung ist unbedingt erforderlich.
26. Oktober 2007
Bericht aus Güttingen/Schweiz
Preise der SBB-Tageskarten
Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2007 werden im öffentlichen Verkehr Preisanpassungen vorgenommen. Auch der Einstandspreis für die Tageskarten der Ge-meinden wird angehoben. Ab 9. Dezember 2007 kosten die 12 Monatsblöcke neu Fr. 9'775.00 statt Fr. 8'500.00. Da sich die Tageskarten unserer Gemeinde grosser Beliebtheit erfreuen (Auslastungsstand von mindestens 80 % pro Monat) resultierte bis anhin ein kleiner Gewinn. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat im Sinne einer Dienstleistung an die Bevölkerung entschieden, die Preise vorläufig nicht zu erhöhen und bei Fr. 30.00 für Einheimische und Fr. 35.00 für Auswärtige zu belassen.
Bald rollt der Kreisverkehr
In wenigen Wochen wird, mit der Inbetriebnahme des Volgkreisels, auch in Güttingen der Verkehr rund laufen. Die Arbeiten schreiten zügig voran. Aktuell liegt man rund zwei Wochen vor dem Zeitplan. Einerseits erlaubte das anhaltend gute Wetter einen optimalen Baufortschritt. Andererseits konnte dank des guten Zustandes des Belages im Bereich Sommeristrasse/Altnauerstrasse, auf eine Belagserneuerung gänzlich verzichtet werden. Im Moment sind die Pflästerungsarbeiten der zweiten Hälfte im Gange. Im Anschluss wird eine weitere Tranche des Deckbelages eingebaut. Voraussichtlich im Verlaufe der ersten Novemberhälfte kann der Kreisel dem Verkehr übergeben werden. Im Zusammenhang mit dem Kreiselbau wurden auch die Bäume in der unmittelbaren Umgebung begutachtet und wo nötig Pflegemassnahmen angeordnet. Bei den Begutachtungen durch die Baumpflegespezialisten, musste leider festgestellt werden, dass die imposante Kastanie beim Lindeneck über längere Zeit immense Verletzungen an der Rinde erlitt en hat. Im Stamm ist die Fäule bereits so weit fortgeschritten, dass der Baum gefällt werden muss. Eine gute Nachricht zum Schluss. Wohl muss ein Baum weichen, die Gemeinde wird jedoch eine Ersatzpflan-zung veranlassen.
Öffnungszeiten Kompostlagerplatz
Aufgrund zahlreicher Anfragen informiert der Gemeinderat, dass die Öffnungszeiten des Kompostlagerplatzes erst ab Montag, 3. Dezember 2007 reduziert werden. Ab diesem Zeitpunkt ist der Lagerplatz jeweils montags von 16.30 Uhr - 18.00 Uhr geöffnet. Wir bitten um Kenntnisnahme.
Wahl eines Urnenoffizianten / Daniel Artho-Richter
Am 21. Oktober 2007 haben die Güttinger Stimmberechtigten Daniel Artho-Richter als neuen Urnenoffizianten gewählt. Er übernimmt das Amt von Stefan Keller und wird an der Abstimmung vom 25. November 2007 zum ersten Einsatz als Stimmenzähler kommen. Der Gemeinderat gratuliert Daniel Artho zu dieser Wahl und freut sich, dass das Wahlbüro wieder vollzählig ist.
Baubewilligungen
Der Gemeinderat hat, unter Wahrung der Auflagefrist, folgendes Baugesuch bewilligt:
- LGG Handels AG / Reklametafeln
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Vom 5. November 2007 bis und mit Freitag, 23. November 2007 ist die Gemeindeverwaltung übergangsweise nur jeweils morgens von 8.00 Uhr - 11.30 Uhr geöffnet. Dies einerseits aufgrund des Austritts von Judith Gut und andererseits infolge Militärdienst des Gemeindeschreibers Joachim Schrade. Wir bitten Sie, dies zu beachten und danken für Ihr Verständnis. In dringenden Fällen kann auf telefonische Vorankündigung auch ein Termin am Nachmittag vereinbart werden.
Ankündigung Altkleidersammlung vom 21. November 2007
Am Mittwoch, 21. November 2007 wird von der Stiftung Terre des hommes in Zusammenarbeit mit der Firma Contex eine Altkleidersammlung zu Gunsten von Kindern durchgeführt. Zwei Wochen vor der Sammlung werden in der Gemeinde die Sammelsäcke verteilt. Jeweils ein weiss-schwarzer für Kleider und Haushalttextilien sowie ein gelb-roter für Schuhe. Bitte die Säcke am Sammeltag, möglichst vor 8.30 Uhr, gut sichtbar an die Strasse stellen. Der Gemeinderat dankt für die tatkräftige Mithilfe.
Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2007 werden im öffentlichen Verkehr Preisanpassungen vorgenommen. Auch der Einstandspreis für die Tageskarten der Ge-meinden wird angehoben. Ab 9. Dezember 2007 kosten die 12 Monatsblöcke neu Fr. 9'775.00 statt Fr. 8'500.00. Da sich die Tageskarten unserer Gemeinde grosser Beliebtheit erfreuen (Auslastungsstand von mindestens 80 % pro Monat) resultierte bis anhin ein kleiner Gewinn. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat im Sinne einer Dienstleistung an die Bevölkerung entschieden, die Preise vorläufig nicht zu erhöhen und bei Fr. 30.00 für Einheimische und Fr. 35.00 für Auswärtige zu belassen.
Bald rollt der Kreisverkehr
In wenigen Wochen wird, mit der Inbetriebnahme des Volgkreisels, auch in Güttingen der Verkehr rund laufen. Die Arbeiten schreiten zügig voran. Aktuell liegt man rund zwei Wochen vor dem Zeitplan. Einerseits erlaubte das anhaltend gute Wetter einen optimalen Baufortschritt. Andererseits konnte dank des guten Zustandes des Belages im Bereich Sommeristrasse/Altnauerstrasse, auf eine Belagserneuerung gänzlich verzichtet werden. Im Moment sind die Pflästerungsarbeiten der zweiten Hälfte im Gange. Im Anschluss wird eine weitere Tranche des Deckbelages eingebaut. Voraussichtlich im Verlaufe der ersten Novemberhälfte kann der Kreisel dem Verkehr übergeben werden. Im Zusammenhang mit dem Kreiselbau wurden auch die Bäume in der unmittelbaren Umgebung begutachtet und wo nötig Pflegemassnahmen angeordnet. Bei den Begutachtungen durch die Baumpflegespezialisten, musste leider festgestellt werden, dass die imposante Kastanie beim Lindeneck über längere Zeit immense Verletzungen an der Rinde erlitt en hat. Im Stamm ist die Fäule bereits so weit fortgeschritten, dass der Baum gefällt werden muss. Eine gute Nachricht zum Schluss. Wohl muss ein Baum weichen, die Gemeinde wird jedoch eine Ersatzpflan-zung veranlassen.
Öffnungszeiten Kompostlagerplatz
Aufgrund zahlreicher Anfragen informiert der Gemeinderat, dass die Öffnungszeiten des Kompostlagerplatzes erst ab Montag, 3. Dezember 2007 reduziert werden. Ab diesem Zeitpunkt ist der Lagerplatz jeweils montags von 16.30 Uhr - 18.00 Uhr geöffnet. Wir bitten um Kenntnisnahme.
Wahl eines Urnenoffizianten / Daniel Artho-Richter
Am 21. Oktober 2007 haben die Güttinger Stimmberechtigten Daniel Artho-Richter als neuen Urnenoffizianten gewählt. Er übernimmt das Amt von Stefan Keller und wird an der Abstimmung vom 25. November 2007 zum ersten Einsatz als Stimmenzähler kommen. Der Gemeinderat gratuliert Daniel Artho zu dieser Wahl und freut sich, dass das Wahlbüro wieder vollzählig ist.
Baubewilligungen
Der Gemeinderat hat, unter Wahrung der Auflagefrist, folgendes Baugesuch bewilligt:
- LGG Handels AG / Reklametafeln
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Vom 5. November 2007 bis und mit Freitag, 23. November 2007 ist die Gemeindeverwaltung übergangsweise nur jeweils morgens von 8.00 Uhr - 11.30 Uhr geöffnet. Dies einerseits aufgrund des Austritts von Judith Gut und andererseits infolge Militärdienst des Gemeindeschreibers Joachim Schrade. Wir bitten Sie, dies zu beachten und danken für Ihr Verständnis. In dringenden Fällen kann auf telefonische Vorankündigung auch ein Termin am Nachmittag vereinbart werden.
Ankündigung Altkleidersammlung vom 21. November 2007
Am Mittwoch, 21. November 2007 wird von der Stiftung Terre des hommes in Zusammenarbeit mit der Firma Contex eine Altkleidersammlung zu Gunsten von Kindern durchgeführt. Zwei Wochen vor der Sammlung werden in der Gemeinde die Sammelsäcke verteilt. Jeweils ein weiss-schwarzer für Kleider und Haushalttextilien sowie ein gelb-roter für Schuhe. Bitte die Säcke am Sammeltag, möglichst vor 8.30 Uhr, gut sichtbar an die Strasse stellen. Der Gemeinderat dankt für die tatkräftige Mithilfe.
19. Oktober 2007
ArtDesign Feldkirch - neue Messe, neue Leitung
Stefania Pitscheider Soraperra als Leiterin der ArtDesign Feldkirch
Die ArtDesign Feldkirch ist die neue Messe für Kunst und Design. Im Vierländereck Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein bietet die ArtDesign Feldkirch eine zeitgenössische Plattform für Designer, Künstler, Galerien und Fachhandel.
Ausgestellt werden sowohl Designklassiker als auch avantgardistisches Produktdesign, innovative Gestaltungsideen und aktuelle Trends. Zu sehen und zu kaufen sind Exponate von der klassischen Moderne bis hin zu Werken der Gegenwartskunst. Die Schwerpunkte sind Mode, Möbelbau, Schmuck, Objektkunst und Produktdesign.
Die ArtDesign Feldkirch ist aus der ehemaligen Kunst- und Antiquitätenmesse KAMart hervorgegangen und wird von der Feldkircher Werbe- und Tourismus GmbH organisiert. Als neue Leiterin konnte Stefania Pitscheider Soraperra gewonnen werden.
Mag. Stefania Pitscheider Soraperra ist ausgebildete Kunst- und Architekturhistorikerin und Absolventin des Kulturmanagementlehrgangs am Wiener Institut für Kulturwissenschaften.
Sie ist als Kuratorin, Kulturmanagerin und Publizistin tätig und hat u.a. für das Kunsthistorische Museum Wien, die Biennale von Venedig und die Kunsthalle Wien gearbeitet. Als Gründungsmitglied des Kunst- und Sozialvereins WochenKlausur hat sie mehrere Jahre lang auf Einladung von internationalen Kulturinstitutionen Projekte im gesellschaftspolitischen Kontext realisiert.
Beim Feldkirch Festival 2006 hat sie das Projekt „Aleksandr Petlura - Das Imperium der Dinge“ kuratiert.
Stefania Pitscheider Soraperra: „Ich freue mich, die ArtDesign Feldkirch mit aufzubauen. Vorarlberg ist eine in gestelterischen Fragen sehr profilierte Region. Darauf können wir bauen. Gemeinsam mit dem eingespielten und sehr erfahrenen Team der KamArt werden wir alles daransetzten, diese neue Messe als Fixpunkt in der Kultur- und Messelandschaft der gesamten Bodenseeregion zu etablieren.“
Die ArtDesign Feldkirch findet zum ersten Mal vom 9.-11. November 2007 im Montforthaus Feldkirch statt. Rund sechzig Aussteller aus Österreich, der Schweiz, Deutschland, Italien und Großbritannien zeigen Ihre Exponate. Die Schwerpunkte der Messe liegen in den Bereichen Objektkunst, Mode, Schmuck und Produktdesign.
ArtDesign Feldkirch - Die neue Messe für Kunst und Design 9.-11. November 2007 Montforthaus, Feldkirch www.artdesignfeldkich.at
Die ArtDesign Feldkirch ist die neue Messe für Kunst und Design. Im Vierländereck Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein bietet die ArtDesign Feldkirch eine zeitgenössische Plattform für Designer, Künstler, Galerien und Fachhandel.
Ausgestellt werden sowohl Designklassiker als auch avantgardistisches Produktdesign, innovative Gestaltungsideen und aktuelle Trends. Zu sehen und zu kaufen sind Exponate von der klassischen Moderne bis hin zu Werken der Gegenwartskunst. Die Schwerpunkte sind Mode, Möbelbau, Schmuck, Objektkunst und Produktdesign.
Die ArtDesign Feldkirch ist aus der ehemaligen Kunst- und Antiquitätenmesse KAMart hervorgegangen und wird von der Feldkircher Werbe- und Tourismus GmbH organisiert. Als neue Leiterin konnte Stefania Pitscheider Soraperra gewonnen werden.
Mag. Stefania Pitscheider Soraperra ist ausgebildete Kunst- und Architekturhistorikerin und Absolventin des Kulturmanagementlehrgangs am Wiener Institut für Kulturwissenschaften.
Sie ist als Kuratorin, Kulturmanagerin und Publizistin tätig und hat u.a. für das Kunsthistorische Museum Wien, die Biennale von Venedig und die Kunsthalle Wien gearbeitet. Als Gründungsmitglied des Kunst- und Sozialvereins WochenKlausur hat sie mehrere Jahre lang auf Einladung von internationalen Kulturinstitutionen Projekte im gesellschaftspolitischen Kontext realisiert.
Beim Feldkirch Festival 2006 hat sie das Projekt „Aleksandr Petlura - Das Imperium der Dinge“ kuratiert.
Stefania Pitscheider Soraperra: „Ich freue mich, die ArtDesign Feldkirch mit aufzubauen. Vorarlberg ist eine in gestelterischen Fragen sehr profilierte Region. Darauf können wir bauen. Gemeinsam mit dem eingespielten und sehr erfahrenen Team der KamArt werden wir alles daransetzten, diese neue Messe als Fixpunkt in der Kultur- und Messelandschaft der gesamten Bodenseeregion zu etablieren.“
Die ArtDesign Feldkirch findet zum ersten Mal vom 9.-11. November 2007 im Montforthaus Feldkirch statt. Rund sechzig Aussteller aus Österreich, der Schweiz, Deutschland, Italien und Großbritannien zeigen Ihre Exponate. Die Schwerpunkte der Messe liegen in den Bereichen Objektkunst, Mode, Schmuck und Produktdesign.
ArtDesign Feldkirch - Die neue Messe für Kunst und Design 9.-11. November 2007 Montforthaus, Feldkirch www.artdesignfeldkich.at
Einzigartige Krippenausstellung im Stadtmuseum Radolfzell
Ein göttlich Kind - Höhepunkte Internationaler Krippenkunst am Bodensee
Eines der vielfältigen Exponate der besonderen Krippenausstellung in Radolfzell ist die bekannte „Münchner Krippe“, die um 1900 datiert wird. Die Höhepunkte Internationaler Krippenkunst sind vom 18. November 2007 – 27. Januar 2008 im Stadtmuseum zu sehen. Foto: Kulturamt Radolfzell)
Wie die Krippe für das göttliche Kind in verschiedenen Epochen und Ländern dargestellt wurde, das erleben Kunstliebhaber und Freunde schöner Krippen in einer äußerst vielfältigen Ausstellung internationaler Krippenkunst am Bodensee. Vom 18. November 2007 bis 27. Januar 2008 zeigt das Stadtmuseum Radolfzell diese einmalige Zusammenstellung besonderer Leihgaben. Kirchen und Klöster wie beispielsweise das Franziskanerinnenkloster in Maria Medingen, das Kloster Gnadenthal in Ingolstadt oder bedeutende öffentliche Sammlungen wie das Bayerischen Nationalmuseum München, das Badische Landesmuseum Karlsruhe, die Landesmuseen Innsbruck und Salzburg oder die Diözesanmuseen Freiburg, Regensburg, Eichstätt, Freising und Brixen sowie mehrere hochkarätige Privatsammlungen haben Kostbarkeiten für eine beeindruckende Ausstellung von hoher Qualität zur Verfügung gestellt. Neben speziellen Aktionen im Museum zieht sich das umfangreiche Rahmenprogramm auch durch die stimmungsvoll geschmückte Altstadt. So wird der Besuch in Radolfzell am Bodensee zu einem Kulturerlebnis, das gleich mehrere Sinne anspricht.
Thematisch liegen die Schwerpunkte bei frühen Darstellungen, in Krippenszenen nach dem Evangelium, in Exponaten mit besonderem Landschafts- und Figurenreichtum, bei verschiedensten Christkindl-Darstellungen und berühmten Gnadenbildern, bei Beispielen von Krippen aus aller Welt und vielem mehr. Großformatige Erläuterungen unterstützen die figürliche Präsentation und leiten durch die Entwicklung des Krippenbrauchtums.
Führungen durch das Museum und die historische Altstadt, der kunsthandwerkliche Christkindlemarkt beim Münster sowie 24 fenstergroße Adventskalenderbilder an einem Marktplatzgebäude gehören ebenso dazu wie Klangerlebnisse, die vom Klavierkonzert über adventliche Musik in den Gassen bis zum Neujahrskonzert der Südwestdeutschen Philharmonie reichen. Zu den Brauchtumsveranstaltungen für Groß und Klein zählt auch ein Luciafest, das seinen Zauber in Verbindung mit dem nur 5 Gehminuten vom Museum entfernten See entfaltet. Mit attraktiven Angeboten für die jungen Gäste, Lesungen, einer russischen Weihnachtsrevue oder der klingenden Bergweihnacht, speziellen gastronomischen Köstlichkeiten und anderem lädt die Stadt zum Verweilen ein. Dazu gibt es adventliche Überraschungen des facettenreichen Einzelhandels sowie des großen Factory-Outlet-Centers Seemaxx, das über einen reizvollen Lichterweg mit dem Stadtkern verbunden ist.
So erleben die Besucher nicht nur faszinierende Krippenkunst in großer Vielfalt, sondern auch einen stimmungsreichen Aufenthalt in der reizvollen Stadt am Bodensee. Weitere Informationen, auch zu einzelnen Terminen und einer speziellen Gruppenpauschale über: Tourist-Information Radolfzell, Bahnhofsplatz 2, D-78315 Radolfzell, Tel. +49 (0)7732 81500, Fax +49 (0)7732 81510, Touristinfo@radolfzell.de.
Eines der vielfältigen Exponate der besonderen Krippenausstellung in Radolfzell ist die bekannte „Münchner Krippe“, die um 1900 datiert wird. Die Höhepunkte Internationaler Krippenkunst sind vom 18. November 2007 – 27. Januar 2008 im Stadtmuseum zu sehen. Foto: Kulturamt Radolfzell)
Wie die Krippe für das göttliche Kind in verschiedenen Epochen und Ländern dargestellt wurde, das erleben Kunstliebhaber und Freunde schöner Krippen in einer äußerst vielfältigen Ausstellung internationaler Krippenkunst am Bodensee. Vom 18. November 2007 bis 27. Januar 2008 zeigt das Stadtmuseum Radolfzell diese einmalige Zusammenstellung besonderer Leihgaben. Kirchen und Klöster wie beispielsweise das Franziskanerinnenkloster in Maria Medingen, das Kloster Gnadenthal in Ingolstadt oder bedeutende öffentliche Sammlungen wie das Bayerischen Nationalmuseum München, das Badische Landesmuseum Karlsruhe, die Landesmuseen Innsbruck und Salzburg oder die Diözesanmuseen Freiburg, Regensburg, Eichstätt, Freising und Brixen sowie mehrere hochkarätige Privatsammlungen haben Kostbarkeiten für eine beeindruckende Ausstellung von hoher Qualität zur Verfügung gestellt. Neben speziellen Aktionen im Museum zieht sich das umfangreiche Rahmenprogramm auch durch die stimmungsvoll geschmückte Altstadt. So wird der Besuch in Radolfzell am Bodensee zu einem Kulturerlebnis, das gleich mehrere Sinne anspricht.
Thematisch liegen die Schwerpunkte bei frühen Darstellungen, in Krippenszenen nach dem Evangelium, in Exponaten mit besonderem Landschafts- und Figurenreichtum, bei verschiedensten Christkindl-Darstellungen und berühmten Gnadenbildern, bei Beispielen von Krippen aus aller Welt und vielem mehr. Großformatige Erläuterungen unterstützen die figürliche Präsentation und leiten durch die Entwicklung des Krippenbrauchtums.
Führungen durch das Museum und die historische Altstadt, der kunsthandwerkliche Christkindlemarkt beim Münster sowie 24 fenstergroße Adventskalenderbilder an einem Marktplatzgebäude gehören ebenso dazu wie Klangerlebnisse, die vom Klavierkonzert über adventliche Musik in den Gassen bis zum Neujahrskonzert der Südwestdeutschen Philharmonie reichen. Zu den Brauchtumsveranstaltungen für Groß und Klein zählt auch ein Luciafest, das seinen Zauber in Verbindung mit dem nur 5 Gehminuten vom Museum entfernten See entfaltet. Mit attraktiven Angeboten für die jungen Gäste, Lesungen, einer russischen Weihnachtsrevue oder der klingenden Bergweihnacht, speziellen gastronomischen Köstlichkeiten und anderem lädt die Stadt zum Verweilen ein. Dazu gibt es adventliche Überraschungen des facettenreichen Einzelhandels sowie des großen Factory-Outlet-Centers Seemaxx, das über einen reizvollen Lichterweg mit dem Stadtkern verbunden ist.
So erleben die Besucher nicht nur faszinierende Krippenkunst in großer Vielfalt, sondern auch einen stimmungsreichen Aufenthalt in der reizvollen Stadt am Bodensee. Weitere Informationen, auch zu einzelnen Terminen und einer speziellen Gruppenpauschale über: Tourist-Information Radolfzell, Bahnhofsplatz 2, D-78315 Radolfzell, Tel. +49 (0)7732 81500, Fax +49 (0)7732 81510, Touristinfo@radolfzell.de.
18. Oktober 2007
„Tartan“ Mainau Dahlienkönigin 2007
Dekorative Dahlie Siegerin der Mainau-Dahlienwahl
„Wer ist die Schönste im Mainau Dahliengarten?“, fragten sich vom 31. August bis 3. Oktober insgesamt 30.580 Besucher auf der Insel Mainau, was einer Wahlbeteiligung von 21,84 Prozent entspricht. Um die Gunst des Publikums bewarben sich auch in diesem Jahr wieder mehr als 250 Dahliensorten und rund 12.000 Pflanzen in den verschiedensten Farben und Formen.
Das Rennen machte die Dekorative Dahlie „Tartan“, sie wurde von den Besuchern zur Mainau Dahlienkönigin 2007 gekürt. Auf die 170 Zentimeter hohe Pflanze mit den schwarzroten Blüten mit weißen Spitzen des Ausstellers Pfitzer-Pflanzen, Fellbach, (Züchter: Johnston, Heath, Neuseeland 1950), entfielen von den insgesamt abgegebenen 30.580 Wahlscheinen 1.232 Stimmen, das sind 4,02 Prozent. „Tartan“ wurde bereits 1993 und 1998 zur Mainau Dahlienkönigin gekürt.
„Night Butterfly“, eine Halskrausen-Dahlie (rotschwarz mit weißer Krause) erzielte mit 1.005 Stimmen (3,28 Prozent) den 2. Platz und Platz 3 belegte „Saitenspiel“, eine Einfache Dahlie (gelb, rot gestreift) mit 876 Stimmen (2,86 Prozent).
Unter den Teilnehmern der Dahlienwahl wurden zahlreiche schöne Preise ausgelost. Der Hauptpreis von € 1.500,- ging nach Freiburg, der zweite Preis von € 1.000, nach St. Gallen in der Schweiz und der dritte Preis € 500,- gewann ein Besucher aus Konstanz.
„Wer ist die Schönste im Mainau Dahliengarten?“, fragten sich vom 31. August bis 3. Oktober insgesamt 30.580 Besucher auf der Insel Mainau, was einer Wahlbeteiligung von 21,84 Prozent entspricht. Um die Gunst des Publikums bewarben sich auch in diesem Jahr wieder mehr als 250 Dahliensorten und rund 12.000 Pflanzen in den verschiedensten Farben und Formen.
Das Rennen machte die Dekorative Dahlie „Tartan“, sie wurde von den Besuchern zur Mainau Dahlienkönigin 2007 gekürt. Auf die 170 Zentimeter hohe Pflanze mit den schwarzroten Blüten mit weißen Spitzen des Ausstellers Pfitzer-Pflanzen, Fellbach, (Züchter: Johnston, Heath, Neuseeland 1950), entfielen von den insgesamt abgegebenen 30.580 Wahlscheinen 1.232 Stimmen, das sind 4,02 Prozent. „Tartan“ wurde bereits 1993 und 1998 zur Mainau Dahlienkönigin gekürt.
„Night Butterfly“, eine Halskrausen-Dahlie (rotschwarz mit weißer Krause) erzielte mit 1.005 Stimmen (3,28 Prozent) den 2. Platz und Platz 3 belegte „Saitenspiel“, eine Einfache Dahlie (gelb, rot gestreift) mit 876 Stimmen (2,86 Prozent).
Unter den Teilnehmern der Dahlienwahl wurden zahlreiche schöne Preise ausgelost. Der Hauptpreis von € 1.500,- ging nach Freiburg, der zweite Preis von € 1.000, nach St. Gallen in der Schweiz und der dritte Preis € 500,- gewann ein Besucher aus Konstanz.
11. Oktober 2007
Fahrradversteigerung im Hof des Verwaltungsgebäude Laube
Das Bürgeramt der Stadt Konstanz versteigert am Montag den 5. November 2007 um 14.00 Uhr Fahrräder, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist.
Etwa 40 Fahrräder haben sich mittlerweile im Hof des Verwaltungsgebäudes angesammelt. Die Räder, die von ihren Besitzern im Stadtgebiet stehengelassen wurden, können am 5. November schon ab 13.30 Uhr vorbesichtigt werden.
Etwa 40 Fahrräder haben sich mittlerweile im Hof des Verwaltungsgebäudes angesammelt. Die Räder, die von ihren Besitzern im Stadtgebiet stehengelassen wurden, können am 5. November schon ab 13.30 Uhr vorbesichtigt werden.
2. Oktober 2007
Für Genießer, Gipfelstürmer und Geschichtsliebhaber: Wanderwelt Pfänder
Idyllisch Wandern am Käsewanderweg, über Drei-Eintausender und am Schwedenweg anno 1647.
Auf einem über 800km langen Wegenetz lässt sich die malerische Landschaft am Pfänder bestens erkunden. Vom Pfänder erreicht man ohne große Mühen die Gemeinden Eichenberg, Möggers und Scheidegg, kommt in den Bregenzerwald und über die Fluh und den Haggen wieder ins Tal nach Bregenz. Zahlreiche behagliche Einkehrmöglichkeiten wie das Berghaus Pfänder, das Gasthaus Pfänderdohle, die Pfänderspitzhütte, Gomm`s Bauernhof, das Tröger Stüble oder der Fesslerhof warten mit Köstlichkeiten der Pfänderregion auf.
Gemütlich geht es für Genießer am Eichenberger Käsewanderweg dahin. Schautafeln zur Käseerzeugung säumen den Wegesrand und liefern interessante Informationen. Zahlreiche Bauernhöfe und Sennereien laden ein die selbstgemachten Produkte zu verkosten und mitzunehmen. Auf Anfrage können die Sennereien besichtigt werden. Eine Tour, welche bestens für Familien geeignet ist. (zw. 3 und 5 Std.)
Für besonders Ausdauernde empfiehlt sich eine Panoramawanderung über die Drei-Eintausender des Gebietes. Von der Pfänderspitze (1064m) über den Höhenweg zum Hochberg (1069m) und weiter zum Hirschberg (1095m). Auf allen Gipfeln gibt es Raststationen und Stempel liegen aus. (ca. 5 Std.)
Neu ist der „Schwedenweg anno 1647“. Jahrhundertelang war das Leiblachtal immer wieder Kriegsaufmarschgebiet. Befestigungsanlagen auf dem Pfänder, am Haggen und im Kugelbeer, vor allem aber an der Klause mit der Toranlage "Unoth" und dem wehrhaften Klausturm samt der "Neuen Schanze" mit dem Pulverturm waren Bollwerke gegen die anstürmenden Feinde. So auch im Jahre 1647, als der schwedische General Gustav Wrangel mit 8.000 kriegserprobten Soldaten und 6.000 Pferden ins Leiblachtal einfiel, im Schloss Hofen in Lochau Quartier bezog und den Angriff auf Bregenz vorbereitete. Auf 12 Informationstafeln wird der Wanderer über die Geschichte des 30-jährigen Krieges informiert.
Wissenswertes:
Die Pfänderbahn ist täglich von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr in Betrieb. (von 12. bis 23. November 2007 wegen Revision geschlossen). Für Vielfahrer gibt es günstige 4-, 8- und 12-Fahrten Vorteilskarten. Wander- und Radkarten sind an den Kassen der Pfänderbahn erhältlich. Wanderführer werden auf Wunsch gerne organisiert . Aktuelle Informationen findet man immer auf www.pfaenderbahn.at.
Auf einem über 800km langen Wegenetz lässt sich die malerische Landschaft am Pfänder bestens erkunden. Vom Pfänder erreicht man ohne große Mühen die Gemeinden Eichenberg, Möggers und Scheidegg, kommt in den Bregenzerwald und über die Fluh und den Haggen wieder ins Tal nach Bregenz. Zahlreiche behagliche Einkehrmöglichkeiten wie das Berghaus Pfänder, das Gasthaus Pfänderdohle, die Pfänderspitzhütte, Gomm`s Bauernhof, das Tröger Stüble oder der Fesslerhof warten mit Köstlichkeiten der Pfänderregion auf.
Gemütlich geht es für Genießer am Eichenberger Käsewanderweg dahin. Schautafeln zur Käseerzeugung säumen den Wegesrand und liefern interessante Informationen. Zahlreiche Bauernhöfe und Sennereien laden ein die selbstgemachten Produkte zu verkosten und mitzunehmen. Auf Anfrage können die Sennereien besichtigt werden. Eine Tour, welche bestens für Familien geeignet ist. (zw. 3 und 5 Std.)
Für besonders Ausdauernde empfiehlt sich eine Panoramawanderung über die Drei-Eintausender des Gebietes. Von der Pfänderspitze (1064m) über den Höhenweg zum Hochberg (1069m) und weiter zum Hirschberg (1095m). Auf allen Gipfeln gibt es Raststationen und Stempel liegen aus. (ca. 5 Std.)
Neu ist der „Schwedenweg anno 1647“. Jahrhundertelang war das Leiblachtal immer wieder Kriegsaufmarschgebiet. Befestigungsanlagen auf dem Pfänder, am Haggen und im Kugelbeer, vor allem aber an der Klause mit der Toranlage "Unoth" und dem wehrhaften Klausturm samt der "Neuen Schanze" mit dem Pulverturm waren Bollwerke gegen die anstürmenden Feinde. So auch im Jahre 1647, als der schwedische General Gustav Wrangel mit 8.000 kriegserprobten Soldaten und 6.000 Pferden ins Leiblachtal einfiel, im Schloss Hofen in Lochau Quartier bezog und den Angriff auf Bregenz vorbereitete. Auf 12 Informationstafeln wird der Wanderer über die Geschichte des 30-jährigen Krieges informiert.
Wissenswertes:
Die Pfänderbahn ist täglich von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr in Betrieb. (von 12. bis 23. November 2007 wegen Revision geschlossen). Für Vielfahrer gibt es günstige 4-, 8- und 12-Fahrten Vorteilskarten. Wander- und Radkarten sind an den Kassen der Pfänderbahn erhältlich. Wanderführer werden auf Wunsch gerne organisiert . Aktuelle Informationen findet man immer auf www.pfaenderbahn.at.
Rezas Erfolgsstück in Konstanz und Late-Night Reihe
Am 05/10/07 feiert im Stadttheater Yasmina Rezas aktuelles Stück DER GOTT DES GEMETZELS Premiere.
Zwei Elternpaare treffen nach einer Schulhofprügelei ihrer Söhne aufeinander um sich zu verständigen, wie sie nach dieser ,,Gewalttat" am pädagogisch sinnvollsten auf ihre Sprösslinge einwirken. Schließlich verlor einer der beiden Jungs einen Zahn und neben der Schuldfrage wollen auch die versicherungstechnischen Details geklärt sein. In den zivilisierten Umgangston der beiden Paare mischen sich Sticheleien, schließlich kommt es zu regelrechten Wortgefechten und Handgreiflichkeiten.
Yasmina Reza zeigt die moderne bürgerliche Gesellschaft, hin- und hergerissen zwischen aufgeklärtem, vernünftigem Gutmenschentum und allzumenschlichem egoistischem Konkurrenzkampf.
Für die PREMIERE am 05/10/07 sind noch Restkarten erhältlich. Reservieren Sie unter 0049 (0)7531 900150.
Weitere Vorstellungen am 06., 12., 13., 18., 20., 21. Oktober 2007. LATE NIGHT REIHE Im Anschluss an die Vorstellung DER GOTT DES GEMETZELS wird am 06/10/07 im
Foyer des Stadttheaters um ca. 22 Uhr die neue Late-Night-Reihe DOCK 22/30 eröffnet. Auf dem Programm für den Auftaktabend steht Melvilles BARTLEBY in der Regie von Markus Bauer.
Theaterkasse: Konzilstr. 11, D-78462 Konstanz. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10-19 Uhr oder Telefon: 0049 (0)7531 900150 - E-Mail: theaterkasse@stadt.konstanz.de - http://www.theaterkonstanz.de/
So beraten Alain und Annette mit Véronique und Michel bei Kaffee und Gebäck, wie man pädagogisch richtig auf Ferdinand (den Täter) und Bruno (das Opfer) einwirkt, so konsensbemüht und politisch korrekt, wie es sich heutzutage in unseren westlichen Gesellschaften gehört.
Doch unversehens brechen sich archaischere Impulse Bahn. Wer war denn nun der Schuldige von den beiden Bengeln? Deutet Ferdinands rabiates Verhalten nicht auf Eheprobleme zwischen Alain und Annette hin? Was ist schlimmer: dass die hypernervöse Annette quer über Véroniques Kunstbände kotzt oder dass Véronique das Wohlergehen ihrer Bücher deutlich mehr am Herzen liegt als das ihres Gastes? Dass Michel den Hamster seiner Tochter ausgesetzt hat oder dass Alain einen Pharmakonzern mit einem gesundheitsgefährdenden Medikament juristisch vertritt, und zwar ständig, am Handy.
Von Sticheleien zu Wortgefechten, von Verbalhändeln zu Handgreiflichkeiten, der Nachmittag degeneriert zur Saalschlacht: pointierte Dialoge, ein Leckerbissen für vier Schauspieler – und für das Publikum.
Mit diabolischem und vitriolgetränktem Humor und erbarmungsloser Treffsicherheit spießt Yasmina Reza in ihrem Stück die moderne bürgerliche Gesellschaft auf, die hin- und hergerissen ist zwischen aufgeklärtem, vernünftigem Gutmenschentum und allzumenschlichem, egoistischem Konkurrenzkampf. So verbindlich und watteweich wir uns auch geben mögen, am Ende behält eines die Oberhand: Das Gesetz des Gemetzels.
Zwei Elternpaare treffen nach einer Schulhofprügelei ihrer Söhne aufeinander um sich zu verständigen, wie sie nach dieser ,,Gewalttat" am pädagogisch sinnvollsten auf ihre Sprösslinge einwirken. Schließlich verlor einer der beiden Jungs einen Zahn und neben der Schuldfrage wollen auch die versicherungstechnischen Details geklärt sein. In den zivilisierten Umgangston der beiden Paare mischen sich Sticheleien, schließlich kommt es zu regelrechten Wortgefechten und Handgreiflichkeiten.
Yasmina Reza zeigt die moderne bürgerliche Gesellschaft, hin- und hergerissen zwischen aufgeklärtem, vernünftigem Gutmenschentum und allzumenschlichem egoistischem Konkurrenzkampf.
Für die PREMIERE am 05/10/07 sind noch Restkarten erhältlich. Reservieren Sie unter 0049 (0)7531 900150.
Weitere Vorstellungen am 06., 12., 13., 18., 20., 21. Oktober 2007. LATE NIGHT REIHE Im Anschluss an die Vorstellung DER GOTT DES GEMETZELS wird am 06/10/07 im
Foyer des Stadttheaters um ca. 22 Uhr die neue Late-Night-Reihe DOCK 22/30 eröffnet. Auf dem Programm für den Auftaktabend steht Melvilles BARTLEBY in der Regie von Markus Bauer.
Theaterkasse: Konzilstr. 11, D-78462 Konstanz. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10-19 Uhr oder Telefon: 0049 (0)7531 900150 - E-Mail: theaterkasse@stadt.konstanz.de - http://www.theaterkonstanz.de/
Gott des Gemetzels
Zwei 11jährige Jungen prügeln sich auf dem Schulhof, der eine schlägt mit dem Stock zu, der andere verliert zwei Schneidezähne. Unter zivilisierten Leuten, wie es die Eltern sind, spricht man die Sache gemeinsam durch, schließlich ist man nicht in der Banlieu, wo die Autos brennen.
So beraten Alain und Annette mit Véronique und Michel bei Kaffee und Gebäck, wie man pädagogisch richtig auf Ferdinand (den Täter) und Bruno (das Opfer) einwirkt, so konsensbemüht und politisch korrekt, wie es sich heutzutage in unseren westlichen Gesellschaften gehört.
Doch unversehens brechen sich archaischere Impulse Bahn. Wer war denn nun der Schuldige von den beiden Bengeln? Deutet Ferdinands rabiates Verhalten nicht auf Eheprobleme zwischen Alain und Annette hin? Was ist schlimmer: dass die hypernervöse Annette quer über Véroniques Kunstbände kotzt oder dass Véronique das Wohlergehen ihrer Bücher deutlich mehr am Herzen liegt als das ihres Gastes? Dass Michel den Hamster seiner Tochter ausgesetzt hat oder dass Alain einen Pharmakonzern mit einem gesundheitsgefährdenden Medikament juristisch vertritt, und zwar ständig, am Handy.
Von Sticheleien zu Wortgefechten, von Verbalhändeln zu Handgreiflichkeiten, der Nachmittag degeneriert zur Saalschlacht: pointierte Dialoge, ein Leckerbissen für vier Schauspieler – und für das Publikum.
Mit diabolischem und vitriolgetränktem Humor und erbarmungsloser Treffsicherheit spießt Yasmina Reza in ihrem Stück die moderne bürgerliche Gesellschaft auf, die hin- und hergerissen ist zwischen aufgeklärtem, vernünftigem Gutmenschentum und allzumenschlichem, egoistischem Konkurrenzkampf. So verbindlich und watteweich wir uns auch geben mögen, am Ende behält eines die Oberhand: Das Gesetz des Gemetzels.
Jugendangebot in der neuen Stadthalle Singen
Verbilligter Eintritt und Einführungen – Sparkassen-Stiftung übernimmt den finanziellen Anschub
Singen - Kulturelle Bildung betrachten die Stadt Singen und die Volkshochschule Konstanz-Singen als eine wichtige Aufgabe. Der Programmstart in der neuen Stadthalle Singen eröffnet dafür ganz neue Möglichkeiten. Die beiden Kooperationspartner unterbreiten ab sofort das Angebot „Junge Leute erleben Klassik und Theater“. In dessen Rahmen können Jugendliche zu einem sehr günstigen Eintrittspreis Klassikkonzerte und Theateraufführungen in der Stadthalle besuchen und zuvor an einer kostenlosen Einführung teilnehmen.
Jana Mühlstädt-Garczarek (Lebenslauf >)
„Wir freuen uns und sind sehr dankbar, dass die Stiftung der Sparkasse Singen-Radolfzell die Anschubfinanzierung in Höhe von 8000 Euro übernimmt“, unterstreicht der Singener Bürgermeister Bernd Häusler. Mit diesem Geld werden der Einsatz der Kulturpädagogin Susanne Breyer und die Werbung für das Projekt bezahlt. Mit ihrer Stiftung setzt sich die Sparkasse Singen-Radolfzell zusätzlich zu ihrer bisherige Spenden- und Sponsoringpraxis für Projekte ein, die der Förderung des Gemeinwohls oder von Kindern und Jugendlichen dienen.
„Neben dem Nutzen, den wir bei diesem Projekt aus dem erweiterten Platzangebot der Stadthalle im bereits bestehenden Programm ziehen, plant unsere städtische Kultur und Tourismus Singen GmbH übrigens auch in Zukunft weitere spezielle Jugendangebote“, berichtet Bernd Häusler. Gemeinsam mit Jana Mühlstädt-Garczarek, der neuen Leiterin der Volkshochschule in Singen, und Susanne Breyer erläuterte er das Angebot „Junge Leute erleben Klassik und Theater“ bei einem Pressegespräch.
Susanne Breyer (Lebenslauf >)
„Es ist eine einzigartige Möglichkeit in der Region, um Kinder und Jugendliche zum Besuch von Konzerten und Theateraufführungen oder auch zum eigenen Musizieren anzuregen“, meint Jana Mühlstädt-Garczarek. Im Sinne der Devise „man sieht und hört nur, was man kennt“ sollen 18 Konzert- beziehungsweise Theateraufführungen in der neuen Stadthalle Singen von Susanne Breyer mit Kindern und Jugendlichen inhaltlich vorbereitet und im Anschluss gemeinsam besucht werden. Dazu ist es geplant, die Projektteilnehmer in jeweils 45 Minuten vor Beginn der eigentlichen Musik- und Theateraufführung durch die Musik- und Theatergeschichte reisen zu lassen, Musik- und Textbeispiele aus der Aufführung zu hören, selbst zu gestalten und zu reflektieren. Als besonderer Höhepunkt werden ausgewählte Akteure, Regisseure oder Solisten die Einführung mitgestalten.
Für das Projekt „Junge Leute erleben Klassik und Theater“ stellt die Kultur- und Tourismus Singen GmbH in der Spielzeit 2007/2008 maximal 200 Karten pro ausgewählter Veranstaltung auf der Empore der Stadthalle für nur je 5 Euro pro Person bereit. Kinder und Jugendliche sowie Lehrer und andere Begleitpersonen zahlen den gleichen Eintrittspreis. „Die neue Singener Stadthalle soll auch für die junge Generation ein Ort der Begegnung, der Kommunikation und der Diskussion werden“, betont Bürgermeister Bernd Häusler.
Das Projekt „Junge Leute erleben Klassik und Theater“ richtet sich an alle interessierten Kinder und Jugendliche ab dem Grundschulalter bis zum Abitur. Die Zugangsbedingungen für die Beteiligung am Projekt stellen eine betont niedrige Schwelle dar, um auch finanziell und sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen die Teilnahme zu ermöglichen.
„Wir möchten unseren Teil dafür beitragen, dass sich in Singen und im Hegau mehr Jugendliche für Musik, Theater und Kunst interessieren, dass sie ihre Meinungen und Vorlieben ausbilden und mitreden können. Für die älteren Jugendlichen schaffen wir eine ganz neue Möglichkeit, abends etwas zu unternehmen, was gleichzeitig Spaß macht und sinnvoll für die Schule ist“, sagt Jana Mühlstädt-Garczarek.
In der Einstiegs-, Informations- und Erarbeitungsphase wird der Kontakt zu Schulleitern, Fachberatern für Musik, Musiklehrern, Eltern sowie ausgewählten Akteuren, Regisseuren oder Solisten hergestellt, um Ihnen das Projektvorhaben zu erläutern und sie für eine Mitarbeit zu gewinnen. Diese Projektphase dient außerdem der inhaltlichen Vorbereitung der einzelnen Musik- und Theateraufführungen. Die Schulen werden mit Flyern zur Bewerbung des Angebots ausgestattet.
In der Realisierungsphase werden 18 Musik- und Theaterveranstaltungen jeweils um 19.00 Uhr bis gegen 19.45 Uhr gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen in der Stadthalle Singen inhaltlich vorbereitet. Die Themen „Musik hören und verstehen“, „Musik und Theater erleben und gestalten“ sowie „Musik und Theater reflektieren“ stehen im Mittelpunkt.
Am 9. Oktober, um 19 Uhr, vor dem Konzert „Mozart und Mannheim“ aus der in Singen neuen Reihe „Wiener Klassik“ der Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz findet ein Einführungsabend für interessierte Elternvertreter und Lehrer statt. Auch ihnen werden Jana Mühlstädt-Garczarek und Susanne Breyer das Projekt erläutern. Start des eigentlichen Jugendangebots ist dann am 17. Oktober beim Gastspiel des Dvorak-Sinfonie-Orchesters Prag mit dem sizilianischen Pianisten Mario Galeani in der Stadthalle Singen.
Die Anmeldung erfolgt über die Volkshochschule:
Volkshochschule Hauptstelle Singen
Theodor-Hanloser-Strasse 19, D-78224 Singen
Tel. 0049 (0)7731 95 810, Fax 0049 (0)7731 95 8140
E-Mail: singen@vhs-konstanz-singen.de
Singen - Kulturelle Bildung betrachten die Stadt Singen und die Volkshochschule Konstanz-Singen als eine wichtige Aufgabe. Der Programmstart in der neuen Stadthalle Singen eröffnet dafür ganz neue Möglichkeiten. Die beiden Kooperationspartner unterbreiten ab sofort das Angebot „Junge Leute erleben Klassik und Theater“. In dessen Rahmen können Jugendliche zu einem sehr günstigen Eintrittspreis Klassikkonzerte und Theateraufführungen in der Stadthalle besuchen und zuvor an einer kostenlosen Einführung teilnehmen.
Jana Mühlstädt-Garczarek (Lebenslauf >)
„Wir freuen uns und sind sehr dankbar, dass die Stiftung der Sparkasse Singen-Radolfzell die Anschubfinanzierung in Höhe von 8000 Euro übernimmt“, unterstreicht der Singener Bürgermeister Bernd Häusler. Mit diesem Geld werden der Einsatz der Kulturpädagogin Susanne Breyer und die Werbung für das Projekt bezahlt. Mit ihrer Stiftung setzt sich die Sparkasse Singen-Radolfzell zusätzlich zu ihrer bisherige Spenden- und Sponsoringpraxis für Projekte ein, die der Förderung des Gemeinwohls oder von Kindern und Jugendlichen dienen.
„Neben dem Nutzen, den wir bei diesem Projekt aus dem erweiterten Platzangebot der Stadthalle im bereits bestehenden Programm ziehen, plant unsere städtische Kultur und Tourismus Singen GmbH übrigens auch in Zukunft weitere spezielle Jugendangebote“, berichtet Bernd Häusler. Gemeinsam mit Jana Mühlstädt-Garczarek, der neuen Leiterin der Volkshochschule in Singen, und Susanne Breyer erläuterte er das Angebot „Junge Leute erleben Klassik und Theater“ bei einem Pressegespräch.
Susanne Breyer (Lebenslauf >)
„Es ist eine einzigartige Möglichkeit in der Region, um Kinder und Jugendliche zum Besuch von Konzerten und Theateraufführungen oder auch zum eigenen Musizieren anzuregen“, meint Jana Mühlstädt-Garczarek. Im Sinne der Devise „man sieht und hört nur, was man kennt“ sollen 18 Konzert- beziehungsweise Theateraufführungen in der neuen Stadthalle Singen von Susanne Breyer mit Kindern und Jugendlichen inhaltlich vorbereitet und im Anschluss gemeinsam besucht werden. Dazu ist es geplant, die Projektteilnehmer in jeweils 45 Minuten vor Beginn der eigentlichen Musik- und Theateraufführung durch die Musik- und Theatergeschichte reisen zu lassen, Musik- und Textbeispiele aus der Aufführung zu hören, selbst zu gestalten und zu reflektieren. Als besonderer Höhepunkt werden ausgewählte Akteure, Regisseure oder Solisten die Einführung mitgestalten.
Für das Projekt „Junge Leute erleben Klassik und Theater“ stellt die Kultur- und Tourismus Singen GmbH in der Spielzeit 2007/2008 maximal 200 Karten pro ausgewählter Veranstaltung auf der Empore der Stadthalle für nur je 5 Euro pro Person bereit. Kinder und Jugendliche sowie Lehrer und andere Begleitpersonen zahlen den gleichen Eintrittspreis. „Die neue Singener Stadthalle soll auch für die junge Generation ein Ort der Begegnung, der Kommunikation und der Diskussion werden“, betont Bürgermeister Bernd Häusler.
Das Projekt „Junge Leute erleben Klassik und Theater“ richtet sich an alle interessierten Kinder und Jugendliche ab dem Grundschulalter bis zum Abitur. Die Zugangsbedingungen für die Beteiligung am Projekt stellen eine betont niedrige Schwelle dar, um auch finanziell und sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen die Teilnahme zu ermöglichen.
„Wir möchten unseren Teil dafür beitragen, dass sich in Singen und im Hegau mehr Jugendliche für Musik, Theater und Kunst interessieren, dass sie ihre Meinungen und Vorlieben ausbilden und mitreden können. Für die älteren Jugendlichen schaffen wir eine ganz neue Möglichkeit, abends etwas zu unternehmen, was gleichzeitig Spaß macht und sinnvoll für die Schule ist“, sagt Jana Mühlstädt-Garczarek.
In der Einstiegs-, Informations- und Erarbeitungsphase wird der Kontakt zu Schulleitern, Fachberatern für Musik, Musiklehrern, Eltern sowie ausgewählten Akteuren, Regisseuren oder Solisten hergestellt, um Ihnen das Projektvorhaben zu erläutern und sie für eine Mitarbeit zu gewinnen. Diese Projektphase dient außerdem der inhaltlichen Vorbereitung der einzelnen Musik- und Theateraufführungen. Die Schulen werden mit Flyern zur Bewerbung des Angebots ausgestattet.
In der Realisierungsphase werden 18 Musik- und Theaterveranstaltungen jeweils um 19.00 Uhr bis gegen 19.45 Uhr gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen in der Stadthalle Singen inhaltlich vorbereitet. Die Themen „Musik hören und verstehen“, „Musik und Theater erleben und gestalten“ sowie „Musik und Theater reflektieren“ stehen im Mittelpunkt.
Am 9. Oktober, um 19 Uhr, vor dem Konzert „Mozart und Mannheim“ aus der in Singen neuen Reihe „Wiener Klassik“ der Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz findet ein Einführungsabend für interessierte Elternvertreter und Lehrer statt. Auch ihnen werden Jana Mühlstädt-Garczarek und Susanne Breyer das Projekt erläutern. Start des eigentlichen Jugendangebots ist dann am 17. Oktober beim Gastspiel des Dvorak-Sinfonie-Orchesters Prag mit dem sizilianischen Pianisten Mario Galeani in der Stadthalle Singen.
Die Anmeldung erfolgt über die Volkshochschule:
Volkshochschule Hauptstelle Singen
Theodor-Hanloser-Strasse 19, D-78224 Singen
Tel. 0049 (0)7731 95 810, Fax 0049 (0)7731 95 8140
E-Mail: singen@vhs-konstanz-singen.de
19. September 2007
Karriere-Chancen im Investment Banking
Vom 1. bis 12. Oktober 2007 finden an der Universität St.Gallen die 3. «Investment Banking Days» statt.
An dieser einmaligen Informations- und Rekrutierungsveranstaltung im deutschsprachigen Raum nehmen 21 Investment Banken und über 500 interessierte Studierende teil. Zum Auftakt gewähren renommierte Investmentbanker Einblick in ihre Welt.
Die 3. «Investment Banking Days» an der Universität St.Gallen werden am 1. Oktober 2007 mit einer Startveranstaltung von 8.15 bis 11 Uhr im Raum B111 (Bibliotheksgebäude) eröffnet. Als Gastredner konnte Rainer-Marc Frey, Gründer der RMF Investment Group und Horizon 21, gewonnen werden. Im Anschluss folgen vier Kurzpräsentationen mit renommierten Investmentbankern von Morgan Stanley, Lehman Brothers, Barclays Capital und JP Morgan. Dabei werden Jobprofile aus den Bereichen Sales, Trading, Mergers & Acquisitions sowie Debt and Capital Markets präsentiert. Am Nachmittag, von 14 bis 18 Uhr, findet eine Messe mit allen Banken im Bibliotheksgebäude statt.
Konkrete Praxisfälle lösen
In den folgenden Tagen führen 18 der 21 Banken Workshops und bereits erste Vorstellungsgespräche auf dem Campus durch. In den Workshops werden die Studierenden in Zusammenarbeit mit erfahrenen Investment Bankern konkrete Praxisfälle lösen und erhalten damit einen Einblick in deren Alltag. Auf diese Weise lernen aber auch die Bankenvertreter die Studierenden näher kennen. Nicht selten ist die Teilnahme an einem dieser Workshops bereits die erste Evaluationsrunde im Bewerbungsprozess um eine Stelle im Investment Banking.
Teilnehmende Banken: Bank am Bellevue, Bank of America, Barclays Capital, Bear Stearns, Citi (ehemals Citigroup), Credit Suisse, Deutsche Bank, Dresdner Kleinwort, Exane, Goldman Sachs, HSBC, JPMorgan, Lehman Brothers, Morgan Stanley, Perella Weinberg Partners, Pricoa Capital Group, RBS (The Royal Bank of Scotland Group), Rothschild, Sal. Oppenheim, Société Generale, UBS.
Kommentare zu den Investment Banking Days
Dr. Martin Frischknecht, Direktor im Investment Banking Schweiz und bei der Credit Suisse verantwortlich für die Rekrutierung von zukünftigen Investmentbankern an der HSG: «Als Marktführer in der Schweiz ist die Credit Suisse bestrebt, die besten Studienabgänger für anspruchsvolle Positionen im Investment Banking zu gewinnen. Die Investment Banking Days an der HSG als führende Universität in den Wirtschaftswissenschaften repräsentieren für die Credit Suisse somit eine wichtige Posi-tionierungs- und Rekrutierungsplattform. Gleichzeitig können sich die Studenten über potentielle Arbeitgeber ausführlich informieren, um auszuloten, wo für sie die besten Entwicklungsmöglichkeiten bestehen.»
Johannes Liechtenstein, Direktor, Citi: «Die Investment Banking Days an der Universität St. Gallen (HSG) sind eine hervorragende Einrichtung, die es den großen internationalen Investment Banken ermöglichen, direkten Kontakt mit hochkarätigen Studenten und Absolventen zu etablieren und ausgewählten Kandidaten attraktive Praktika und Vollzeitstellen anzubieten. Wir schätzen insbesondere die Diskussionen, die sich im Rahmen der Workshops oder der Career Fair ergeben.»
Organisiert werden die 3. «Investment Banking Days» durch das Career Services Center der Universität St.Gallen (CSC-HSG) in Kooperation mit den studentischen Initiativen AIESEC, Bankers' Club und Effektenforum.
An dieser einmaligen Informations- und Rekrutierungsveranstaltung im deutschsprachigen Raum nehmen 21 Investment Banken und über 500 interessierte Studierende teil. Zum Auftakt gewähren renommierte Investmentbanker Einblick in ihre Welt.
Die 3. «Investment Banking Days» an der Universität St.Gallen werden am 1. Oktober 2007 mit einer Startveranstaltung von 8.15 bis 11 Uhr im Raum B111 (Bibliotheksgebäude) eröffnet. Als Gastredner konnte Rainer-Marc Frey, Gründer der RMF Investment Group und Horizon 21, gewonnen werden. Im Anschluss folgen vier Kurzpräsentationen mit renommierten Investmentbankern von Morgan Stanley, Lehman Brothers, Barclays Capital und JP Morgan. Dabei werden Jobprofile aus den Bereichen Sales, Trading, Mergers & Acquisitions sowie Debt and Capital Markets präsentiert. Am Nachmittag, von 14 bis 18 Uhr, findet eine Messe mit allen Banken im Bibliotheksgebäude statt.
Konkrete Praxisfälle lösen
In den folgenden Tagen führen 18 der 21 Banken Workshops und bereits erste Vorstellungsgespräche auf dem Campus durch. In den Workshops werden die Studierenden in Zusammenarbeit mit erfahrenen Investment Bankern konkrete Praxisfälle lösen und erhalten damit einen Einblick in deren Alltag. Auf diese Weise lernen aber auch die Bankenvertreter die Studierenden näher kennen. Nicht selten ist die Teilnahme an einem dieser Workshops bereits die erste Evaluationsrunde im Bewerbungsprozess um eine Stelle im Investment Banking.
Teilnehmende Banken: Bank am Bellevue, Bank of America, Barclays Capital, Bear Stearns, Citi (ehemals Citigroup), Credit Suisse, Deutsche Bank, Dresdner Kleinwort, Exane, Goldman Sachs, HSBC, JPMorgan, Lehman Brothers, Morgan Stanley, Perella Weinberg Partners, Pricoa Capital Group, RBS (The Royal Bank of Scotland Group), Rothschild, Sal. Oppenheim, Société Generale, UBS.
Kommentare zu den Investment Banking Days
Dr. Martin Frischknecht, Direktor im Investment Banking Schweiz und bei der Credit Suisse verantwortlich für die Rekrutierung von zukünftigen Investmentbankern an der HSG: «Als Marktführer in der Schweiz ist die Credit Suisse bestrebt, die besten Studienabgänger für anspruchsvolle Positionen im Investment Banking zu gewinnen. Die Investment Banking Days an der HSG als führende Universität in den Wirtschaftswissenschaften repräsentieren für die Credit Suisse somit eine wichtige Posi-tionierungs- und Rekrutierungsplattform. Gleichzeitig können sich die Studenten über potentielle Arbeitgeber ausführlich informieren, um auszuloten, wo für sie die besten Entwicklungsmöglichkeiten bestehen.»
Johannes Liechtenstein, Direktor, Citi: «Die Investment Banking Days an der Universität St. Gallen (HSG) sind eine hervorragende Einrichtung, die es den großen internationalen Investment Banken ermöglichen, direkten Kontakt mit hochkarätigen Studenten und Absolventen zu etablieren und ausgewählten Kandidaten attraktive Praktika und Vollzeitstellen anzubieten. Wir schätzen insbesondere die Diskussionen, die sich im Rahmen der Workshops oder der Career Fair ergeben.»
Organisiert werden die 3. «Investment Banking Days» durch das Career Services Center der Universität St.Gallen (CSC-HSG) in Kooperation mit den studentischen Initiativen AIESEC, Bankers' Club und Effektenforum.
18. September 2007
Mehr als 90 Jahre Gastlichkeit im Alpengasthaus Pfänderdohle
Am 24. September 2007 öffnet das beliebte Traditionsgasthaus wieder seine Pforten.
8 Gehminuten unterhalb der Bergstation der Pfänderbahn gelegen ist das Alpengasthaus Pfänderdohle seit mehr als 90 Jahren die ideale Einkehrstation für Wanderer, Radfahrer, Ausflügler, Wintersportler und Rodler.
Silvana und Jürgen Friedrich verwöhnen gemeinsam mit ihrem Team die Gäste täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr - dienstags, mittwochs und zur Rodelzeit sogar bis 23.00 Uhr - mit Schmankerln aus Österreich und seinen Nachbarländern. In der gemütlichen Stube mit Kachelofen und auf der Sonnenterrasse lässt es sich angenehm verweilen. Die Gaststube bietet 45 Gästen, das Zirbenstüble (Nichtraucher) 25 Gästen Platz. Der Wintergarten fasst 55 Personen und eignet sich bestens für geschlossenen Gruppen.
Besonders stimmungsvoll sind die Dohle-Weihnachtsfeiern: Geboten wird ein feines 4gängiges Menü in festlichem Ambiente inklusive Aperitif mit Feuerkorb auf der Terrasse zum Preis von € 35,-- pro Person. Im Getränkesortiment der Pfänderdohle finden sich edle Rot- und Weißweine sowie feine Whiskeys, Cognacs und Schnäpse.
Für Gruppen-, Vereins- und Firmenausflüge werden während des Tages leckere Mittagsmenüs sowie abends Kässpätzleessen, Bauernbuffets und ausgesuchte Abendmenüs angeboten.
Lange Pfänder-Abende: An den Frei- und Samstagen in der Adventszeit (30.11./1.12., 7./8.12., 14./15.12., 21./22.12.) ist die Pfänderdohle abends bis 23.00 Uhr geöffnet und die Pfänderbahn fährt ebenfalls bis 23.00 Uhr.
Den Veranstaltungsauftakt macht ein zünftiger Bergfrühschoppen mit den „Lochauer Bierblosn“ am Sonntag, 14. Oktober. Vollmond-Hüttenabende mit Vollmondbier, die besinnliche Adventsfeier, ein zünftiges Starkbierfest, und die Walpurgisnachtfeier finden zudem während der Saison statt. Winter- und Schneeschuhwanderungen sowie Pferdekutschenfahrten mit Kässpätzleessen runden das Programm ab. Alle Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit der Pfänderbahn statt. Infos auf http://www.pfaenderbahn.at/.
Öffnungszeiten Pfänderdohle:
Von 24. September 2007 bis 5. Mai 2008, täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr, Dienstag, Mittwoch und bei Rodelbetrieb bis 23.00 Uhr. Ganztags warme Küche.
Informationen/Reservierungen unter Telefon/Fax: 0043(0)5574-43073 oder außerhalb der Öffnungszeiten Telefon: 0043(0)676-3294855
Pfänderbahn:
Täglich von 8.00 bis 19.00 Uhr in Betrieb (Ausnahme: wegen Revision von 12. bis 23. November 2007 geschlossen). Abends kann die Pfänderbahn von Gruppen bis 23.00 Uhr angemietet werden / Preis auf Anfrage. Informationen unter Telefon: 0043(0)5574-42160-0 und auf http://www.pfaenderbahn.at/.
8 Gehminuten unterhalb der Bergstation der Pfänderbahn gelegen ist das Alpengasthaus Pfänderdohle seit mehr als 90 Jahren die ideale Einkehrstation für Wanderer, Radfahrer, Ausflügler, Wintersportler und Rodler.
Silvana und Jürgen Friedrich verwöhnen gemeinsam mit ihrem Team die Gäste täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr - dienstags, mittwochs und zur Rodelzeit sogar bis 23.00 Uhr - mit Schmankerln aus Österreich und seinen Nachbarländern. In der gemütlichen Stube mit Kachelofen und auf der Sonnenterrasse lässt es sich angenehm verweilen. Die Gaststube bietet 45 Gästen, das Zirbenstüble (Nichtraucher) 25 Gästen Platz. Der Wintergarten fasst 55 Personen und eignet sich bestens für geschlossenen Gruppen.
Besonders stimmungsvoll sind die Dohle-Weihnachtsfeiern: Geboten wird ein feines 4gängiges Menü in festlichem Ambiente inklusive Aperitif mit Feuerkorb auf der Terrasse zum Preis von € 35,-- pro Person. Im Getränkesortiment der Pfänderdohle finden sich edle Rot- und Weißweine sowie feine Whiskeys, Cognacs und Schnäpse.
Für Gruppen-, Vereins- und Firmenausflüge werden während des Tages leckere Mittagsmenüs sowie abends Kässpätzleessen, Bauernbuffets und ausgesuchte Abendmenüs angeboten.
Lange Pfänder-Abende: An den Frei- und Samstagen in der Adventszeit (30.11./1.12., 7./8.12., 14./15.12., 21./22.12.) ist die Pfänderdohle abends bis 23.00 Uhr geöffnet und die Pfänderbahn fährt ebenfalls bis 23.00 Uhr.
Den Veranstaltungsauftakt macht ein zünftiger Bergfrühschoppen mit den „Lochauer Bierblosn“ am Sonntag, 14. Oktober. Vollmond-Hüttenabende mit Vollmondbier, die besinnliche Adventsfeier, ein zünftiges Starkbierfest, und die Walpurgisnachtfeier finden zudem während der Saison statt. Winter- und Schneeschuhwanderungen sowie Pferdekutschenfahrten mit Kässpätzleessen runden das Programm ab. Alle Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit der Pfänderbahn statt. Infos auf http://www.pfaenderbahn.at/.
Öffnungszeiten Pfänderdohle:
Von 24. September 2007 bis 5. Mai 2008, täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr, Dienstag, Mittwoch und bei Rodelbetrieb bis 23.00 Uhr. Ganztags warme Küche.
Informationen/Reservierungen unter Telefon/Fax: 0043(0)5574-43073 oder außerhalb der Öffnungszeiten Telefon: 0043(0)676-3294855
Pfänderbahn:
Täglich von 8.00 bis 19.00 Uhr in Betrieb (Ausnahme: wegen Revision von 12. bis 23. November 2007 geschlossen). Abends kann die Pfänderbahn von Gruppen bis 23.00 Uhr angemietet werden / Preis auf Anfrage. Informationen unter Telefon: 0043(0)5574-42160-0 und auf http://www.pfaenderbahn.at/.
Steckborn soll 'Energiestadt' werden
Im vergangenen Jahr hat der Stadtrat die Nova Energie GmbH beauftragt, zu prüfen, welche engergiepolitischen Massnahmen die Stadtgemeinde Steckborn bereits heute erfüllt, um 'Energiestadt' zu werden.
Gemäss Ist-Analyse erfüllt Steckborn davon 39 %, das Handlungs-potential liegt bei 17 %. Steckborn soll 'Engergiestadt werden - der Stadtrat hat sich in diesem Sinne für die Beantragung des Labels samt Zertifizierung ausgesprochen.
Weiteres aus dem Stadtrat:
Kommunale Energieberatungsstelle
Mit Inkrafttretung des Energienutzungsgesetzes und der dazugehörigen Verordnung am 1. April 2005 wurde den politischen Gemeinden die Pflicht zur Gewährleistung einer Energieberatung auferlegt. Seit Beginn der gesetzlichen Verpflichtung wurden verschiedene Abklärungen getroffen. An seiner letzten Sitzung nun hat der Stadtrat den Betrieb einer kommunalen Energieberatungsstelle an Christoph Lehmann, Architekt HTL/STV, Steckborn, vergeben.
Personelles
Anfang August haben Steven Hohl auf der Stadtverwaltung die dreijährige Lehre zum Kaufmann und Stefan Riesen beim Werkamt die dreijährige Lehre zum Fachmann Betriebsunterhalt begonnen. Die Stadtbehörde heisst die beiden willkommen und wünscht ihnen viel Freude und Erfolg bei ihrer Ausbildung.
Stadthaus - Einbau Vertikallift für behindertengerechte Erschliessung Im Oktober dieses Jahres wird das Obergeschoss des Stadthauses mit einem Vertikallift erschlossen. Die behindertengerechte Erschliessung ist im Budget 2007 vorgesehen.
Baurechtsvertrag 'Feldbach'
Wie verschiedenen Medienmitteilungen zu entnehmen war, wurde dem Stadtrat von der Baurechtsnehmerin, der Generalunternehmung AGOB eine neue Konzeptstudie zur Überbauung des Feldbach-Areals vorgestellt. In der Konzeptstudie 'Nautilus' ersetzt ein neuer Gebäudekomplex die alten Fabrikhallen am Steckborner Hafen. Mit der polygonförmigen Blockrandbebauung rund um ein neu angelegtes Wasserbecken im Zentrum des Baufeldes gelingt es, attraktiven, lichtdurchfluteten, modernen Wohn- und Gewerberaum auf drei Ebenen zu generieren. Gegen den südseitigen Platz treten zwei Geschosse in Erscheinung, gegen den Untersee gerichtet deren drei. Mit dem Baurechtsvertrag zwischen der Politischen Gemeinde Steckborn als Baurechtsgeberin und der AGOB AG wurde die Möglichkeit einer Kanalverbindung zwischen dem Baufeld und dem Yachthafen geschaffen. Bei der Konzeptstudie 'Nautilus' wird mit 40 Reiheneinfamilienhäusern, Appartements und Lofts, mit Büro- und Gewerbeflächen, 77 Tiefgaragenplätzen und 37 Feuchtliegeplätzen für die Stationierung von Booten operiert.
An seiner Sitzung vom 14. August 2007 nahm die Stadtbehörde davon Kenntnis, dass eine interessierte Unternehmung von der AGOB AG das dauernde und selbständige Baurecht 'Feldbach' übernehmen wolle. In der Folge wurden die rechtlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Übertragung des Baurechtsvertrages 'Feldbach' ergaben, im Detail geprüft. Mit Schreiben vom 12. September 2007 teilt die Unternehmung der Stadtbehörde mit, dass der Verwaltungsrat die Übernahme des Baurechtsvertrages abgelehnt hat. Der Stadtrat wird nun wieder an die AGOB gelangen und auf eine Realisierung pochen.
Raumordnung
Gestaltungsplan Scheitingen, Einleitungsbeschluss Die Sanierung der Scheitingerstrasse macht u.a. die Ausarbeitung eines Gestaltungsplanes erforderlich. Der Stadtrat fällte dazu den notwendigen Einleitungsbeschuss.
Gemäss Ist-Analyse erfüllt Steckborn davon 39 %, das Handlungs-potential liegt bei 17 %. Steckborn soll 'Engergiestadt werden - der Stadtrat hat sich in diesem Sinne für die Beantragung des Labels samt Zertifizierung ausgesprochen.
Weiteres aus dem Stadtrat:
Kommunale Energieberatungsstelle
Mit Inkrafttretung des Energienutzungsgesetzes und der dazugehörigen Verordnung am 1. April 2005 wurde den politischen Gemeinden die Pflicht zur Gewährleistung einer Energieberatung auferlegt. Seit Beginn der gesetzlichen Verpflichtung wurden verschiedene Abklärungen getroffen. An seiner letzten Sitzung nun hat der Stadtrat den Betrieb einer kommunalen Energieberatungsstelle an Christoph Lehmann, Architekt HTL/STV, Steckborn, vergeben.
Personelles
Anfang August haben Steven Hohl auf der Stadtverwaltung die dreijährige Lehre zum Kaufmann und Stefan Riesen beim Werkamt die dreijährige Lehre zum Fachmann Betriebsunterhalt begonnen. Die Stadtbehörde heisst die beiden willkommen und wünscht ihnen viel Freude und Erfolg bei ihrer Ausbildung.
Stadthaus - Einbau Vertikallift für behindertengerechte Erschliessung Im Oktober dieses Jahres wird das Obergeschoss des Stadthauses mit einem Vertikallift erschlossen. Die behindertengerechte Erschliessung ist im Budget 2007 vorgesehen.
Baurechtsvertrag 'Feldbach'
Wie verschiedenen Medienmitteilungen zu entnehmen war, wurde dem Stadtrat von der Baurechtsnehmerin, der Generalunternehmung AGOB eine neue Konzeptstudie zur Überbauung des Feldbach-Areals vorgestellt. In der Konzeptstudie 'Nautilus' ersetzt ein neuer Gebäudekomplex die alten Fabrikhallen am Steckborner Hafen. Mit der polygonförmigen Blockrandbebauung rund um ein neu angelegtes Wasserbecken im Zentrum des Baufeldes gelingt es, attraktiven, lichtdurchfluteten, modernen Wohn- und Gewerberaum auf drei Ebenen zu generieren. Gegen den südseitigen Platz treten zwei Geschosse in Erscheinung, gegen den Untersee gerichtet deren drei. Mit dem Baurechtsvertrag zwischen der Politischen Gemeinde Steckborn als Baurechtsgeberin und der AGOB AG wurde die Möglichkeit einer Kanalverbindung zwischen dem Baufeld und dem Yachthafen geschaffen. Bei der Konzeptstudie 'Nautilus' wird mit 40 Reiheneinfamilienhäusern, Appartements und Lofts, mit Büro- und Gewerbeflächen, 77 Tiefgaragenplätzen und 37 Feuchtliegeplätzen für die Stationierung von Booten operiert.
An seiner Sitzung vom 14. August 2007 nahm die Stadtbehörde davon Kenntnis, dass eine interessierte Unternehmung von der AGOB AG das dauernde und selbständige Baurecht 'Feldbach' übernehmen wolle. In der Folge wurden die rechtlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Übertragung des Baurechtsvertrages 'Feldbach' ergaben, im Detail geprüft. Mit Schreiben vom 12. September 2007 teilt die Unternehmung der Stadtbehörde mit, dass der Verwaltungsrat die Übernahme des Baurechtsvertrages abgelehnt hat. Der Stadtrat wird nun wieder an die AGOB gelangen und auf eine Realisierung pochen.
Raumordnung
Gestaltungsplan Scheitingen, Einleitungsbeschluss Die Sanierung der Scheitingerstrasse macht u.a. die Ausarbeitung eines Gestaltungsplanes erforderlich. Der Stadtrat fällte dazu den notwendigen Einleitungsbeschuss.
Opel Grand Prix-Renner am Bergrennen Steckborn
Nach einer Pause von 45 Jahren lebt das Bergrennen Steckborn - Eichhözli am kommenden Wochenende vom 22./23. September 2007 wieder auf. Über 200 historische Fahrzeuge und 45 klassische Motorräder werden am Start sein. Darunter als besonderes Highlight ein Opel Grand Prix Wagen von 1913.
Mit dem 110 PS starken Rennwagen revolutionierte Opel 1913 die Antriebstechnologie: Ein Vierzylindermotor mit vier Litern Hubraum, 16 Ventilen und einer obenliegenden Nockenwelle mit Königswellenantrieb setzte damals neue Massstäbe. Das extrem langhubig ausgelegte Triebwerk beschleunigte den rund 1'000 Kilogramm leichten Renner auf 170 km/h. Das geringe „Kampfgewicht“ verdankte der Grand Prix-Wagen unter anderem einer sehr leichten Karosserie, die aus Holz und Leichtmetall bestand. Auch die Radaufhängung verdiente erstmals das Prädikat „Fahrwerk“ in heutigem Sinne: An halbelliptischen Blattfedern hingen die nach wie vor starren Achsen, erstmals hielten „Reibungsstossdämpfer“ deren Bocksprünge auf welligem Untergrund halbwegs im Zaum.
Dank der Initiative der beiden OPEL Händler, Garage Aigner AG Frauenfeld und der Metropol Garage AG Amriswil wird der weisse Renner mit dem Blitz vom bekannten ehemaligen Formel 1 und Opel DTM Werksfahrer Joachim Winkelhock gefahren. Der sehr erfolgreiche Tourenwagen-Pilot freut sich auf diesen anspruchsvollen Einsatz, da bei den alten Grand Prix Wagen das Können des Piloten enorm gefordert wird.
Interessierte Besucher finden unter der Website http://www.acs-thurgau.ch/ weitere Infos.
Verkehrsanordnung Begrennen
Verkehrsanordnungen Im Zusammenhang mit dem Memorial Bergrennen Steckborn-Eichhölzli werden folgende Verkehrsan-ordnungen erlassen:
Die Frauenfelder-Strasse ab Kreisel bis Eichhölzli bleibt vom Freitag, 21. September 2007, 12.00 Uhr, bis am Montag, 24. September 2007, 12.00 Uhr für den Verkehr gesperrt.
Die Seestrasse dagegen ist jederzeit befahrbar. Der Verkehr zwischen See und Thurtal wird über Berlingen/Ermatingen resp. Mammern umgeleitet. Das Postauto befährt die Rennstrecke nur morgens, mittags und abends, ansonsten fährt es von Frauenfeld herkommend nur bis zur Haltestelle Freihof in Hörhausen.
Die Morgenstrasse wird ab Verzweigung Seestrasse, die Schützenhausstrasse ab Bahnübergang Morgenstrasse, die Sportplatzstrasse, Schoren ab Verzweigung Burggraben/Seerainstrasse - Hasenweid - Schoren - Salen-Reutenen sowie die Bahnhof- und Zelgistrasse als Einbahnstrassen geführt.
Auf der Schützenhaus-, Mühlhof-, Burggraben, Seerain-, Sportplatzstrasse, Hasenweid sowie auf der Weier- und Eichhölzistrasse ist das Parkieren abschnittsweise verboten.
Die Burggrabenstrasse, Abschnitt Frauenfelder- bis Mühlhofstrasse, die Seerainstrasse, Abschnitt Frauenfelder- bis Sportplatzstrasse, sowie die Härdlistrasse, Abschnitt Frauenfelderstrasse bis Hasenweid bleiben gesperrt.
Die Verkehrsinsel und die Schwellen auf der Mühletalstrasse werden für beide Renntage gänzlich entfernt.
Das Befahren der Mühletalstrasse ist für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder verboten. An- und Wegfahrten der Anwohner sind gestattet.
Sämtliche detaillierten Verkehrsanordnungen sind unter www.steckborn.ch einsehbar oder auf der Stadtverwaltung zu beziehen. Für das Verständnis für die getroffenen Verkehrsanordnungen im Zusammenhang mit dem einzigartigen und aussergewöhnlichen Gross-Event in Steckborn danken wir allen Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich.
Bergrennen Verkehrsanordnung >
Steckborn, 14. September 2007, Der Stadtrat
Mit dem 110 PS starken Rennwagen revolutionierte Opel 1913 die Antriebstechnologie: Ein Vierzylindermotor mit vier Litern Hubraum, 16 Ventilen und einer obenliegenden Nockenwelle mit Königswellenantrieb setzte damals neue Massstäbe. Das extrem langhubig ausgelegte Triebwerk beschleunigte den rund 1'000 Kilogramm leichten Renner auf 170 km/h. Das geringe „Kampfgewicht“ verdankte der Grand Prix-Wagen unter anderem einer sehr leichten Karosserie, die aus Holz und Leichtmetall bestand. Auch die Radaufhängung verdiente erstmals das Prädikat „Fahrwerk“ in heutigem Sinne: An halbelliptischen Blattfedern hingen die nach wie vor starren Achsen, erstmals hielten „Reibungsstossdämpfer“ deren Bocksprünge auf welligem Untergrund halbwegs im Zaum.
Dank der Initiative der beiden OPEL Händler, Garage Aigner AG Frauenfeld und der Metropol Garage AG Amriswil wird der weisse Renner mit dem Blitz vom bekannten ehemaligen Formel 1 und Opel DTM Werksfahrer Joachim Winkelhock gefahren. Der sehr erfolgreiche Tourenwagen-Pilot freut sich auf diesen anspruchsvollen Einsatz, da bei den alten Grand Prix Wagen das Können des Piloten enorm gefordert wird.
Interessierte Besucher finden unter der Website http://www.acs-thurgau.ch/ weitere Infos.
Verkehrsanordnung Begrennen
Verkehrsanordnungen Im Zusammenhang mit dem Memorial Bergrennen Steckborn-Eichhölzli werden folgende Verkehrsan-ordnungen erlassen:
Die Frauenfelder-Strasse ab Kreisel bis Eichhölzli bleibt vom Freitag, 21. September 2007, 12.00 Uhr, bis am Montag, 24. September 2007, 12.00 Uhr für den Verkehr gesperrt.
Die Seestrasse dagegen ist jederzeit befahrbar. Der Verkehr zwischen See und Thurtal wird über Berlingen/Ermatingen resp. Mammern umgeleitet. Das Postauto befährt die Rennstrecke nur morgens, mittags und abends, ansonsten fährt es von Frauenfeld herkommend nur bis zur Haltestelle Freihof in Hörhausen.
Die Morgenstrasse wird ab Verzweigung Seestrasse, die Schützenhausstrasse ab Bahnübergang Morgenstrasse, die Sportplatzstrasse, Schoren ab Verzweigung Burggraben/Seerainstrasse - Hasenweid - Schoren - Salen-Reutenen sowie die Bahnhof- und Zelgistrasse als Einbahnstrassen geführt.
Auf der Schützenhaus-, Mühlhof-, Burggraben, Seerain-, Sportplatzstrasse, Hasenweid sowie auf der Weier- und Eichhölzistrasse ist das Parkieren abschnittsweise verboten.
Die Burggrabenstrasse, Abschnitt Frauenfelder- bis Mühlhofstrasse, die Seerainstrasse, Abschnitt Frauenfelder- bis Sportplatzstrasse, sowie die Härdlistrasse, Abschnitt Frauenfelderstrasse bis Hasenweid bleiben gesperrt.
Die Verkehrsinsel und die Schwellen auf der Mühletalstrasse werden für beide Renntage gänzlich entfernt.
Das Befahren der Mühletalstrasse ist für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder verboten. An- und Wegfahrten der Anwohner sind gestattet.
Sämtliche detaillierten Verkehrsanordnungen sind unter www.steckborn.ch einsehbar oder auf der Stadtverwaltung zu beziehen. Für das Verständnis für die getroffenen Verkehrsanordnungen im Zusammenhang mit dem einzigartigen und aussergewöhnlichen Gross-Event in Steckborn danken wir allen Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich.
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Steckborn, 14. September 2007, Der Stadtrat
Glanzvolle Eröffnung und 20.000 Besucher beim Tag der offenen Tür
Singen - 20.000 Besucher kamen am vergangenen Sonntag zum Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle Singen. Ein glanzvolles Ereignis war die Eröffnung am Abend zuvor mit Senta Berger als Stargast, Innenminister Heribert Rech als Vertreter der Landesregierung und 900 weiteren geladene Gästen. Tausende kamen am späten Abend hinzu, um ein Feuerwerk im Stadtpark zu bewundern, wie es in Singen zuvor noch nie zu sehen war.
Beim Tag der offenen Tür begeisterte die Besucher eine effektvolle Bühnen-Show, die von der Engener Agentur Top Form und der Stadthalle-Technik eigens für diesen Tag produziert worden war. Sie wurde neunmal aufgeführt. Bereits der stilvolle Festakt zeigte alle Möglichkeiten der multifunktionalen Halle. 900 geladene Gäste schritten über einen roten Teppich in das Haus, das Singen in der Region erheblich aufwerte, wie alle Redner betonten. Die Festgäste erlebten ein großes Einweihungsprogramm mit Senta Berger als Überraschungs-Stargast, mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, die sich auch als Singener „Hausorchester“ versteht, mit 100 Sängern des Opern-Projektchores vom diesjährigen „Fest der Klänge“ auf dem Singener Hausberg Hohentwiel, mit den Opernsolisten Konstanze Preuss (Sopran) und Anton Kuhn (Tenor), der „Las Vegas Starlight Show“ und dem großen Showorchester Pit Hupperten und „Die Allerwertesten“. Das prachtvolle Feuerwerk, das Tausende Schaulustige lockte, hatte der Technik-Chef der Stadthalle, Thomas Obeth (31), choreographiert und gezündet. Senta Berger machte den Singenern ein auch politisch zu wertendes Kompliment: „Andere Städte sperren Theater zu und Singen baut der Kultur ein neues Haus. Das finde ich großartig!“
Innenminister Heribert Rech lobte das bürgerschaftliche Engagement, das mit zur Verwirklichung der Halle geführt hatte, namentlich den Stadthallen-Förderverein. Dieser hatte 500.000 Euro beigetragen. „Die Halle ist ein architektonisches Schmuckstück, mit dem sich die Stadt ein Wahrzeichen gesetzt hat“, sagte der Minister. Walter Möll, Geschäftsführer und Programmgestalter der städtischen Kultur und Tourismus Singen GmbH, die das Haus gebaut hat und betreibt, fühlt sich von den neuen Räumen ständig inspiriert, wie er betonte. Die Besucher von Festakt und Tag der offenen Tür äußerten sich begeistert über die Architektur und die Möglichkeiten des neuen Veranstaltungszentrums.
„Die Stadthalle ist eine ungemein wertvolle Bereicherung unserer kulturellen und wirtschaftlichen Infrastruktur“, betonte Oberbürgermeister Oliver Ehret in seiner Eröffnungsansprache und erinnerte an die rund 40-jährige Vorgeschichte. „Dass wir am heutigen Tage die Eröffnung feiern dürfen, ist auch ein Verdienst von Männern und Frauen, die das Projekt all die Jahre hinweg leidenschaftlich begleitet haben“. Ehret ließ auch seinen Vorgänger Andreas Renner zu Wort kommen. Er hatte - beflügelt von der Landesgartenschau 2000 – mit dem Stadtrat das jetzt erfolgreich abgeschlossene Stadthallen-Projekt auf den Weg gebracht. Ehret selbst konnte noch einige Steine aus dem Weg räumen, sodass unterm Hohentwiel in zwei Jahren Bauzeit für rund 21 Millionen Euro einschließlich Tiefgarage das modernste Veranstaltungszentrum zwischen Schwarzwald und Bodensee entstand.
„Wir haben diese Halle in allererster Linie für Singen, für die Menschen in Singen und der Region gebaut“, unterstrich Oliver Ehret. „Ich bin sicher, dass auch das Singener Vereinsleben eine deutliche Aufwertung durch den neuen Veranstaltungsrahmen erfahren wird. Wir wollen mit dieser Halle einen Ort schaffen, an dem sich die Singener und ihre Gäste treffen können und der das über all die Jahre artikulierte Bedürfnis der Singener nach einem Zentrum der Kommunikation und der Gemeinschaft aufnimmt“, sagte Ehret weiter. „Singen hat eine Stadthalle ... und Singen darf zu Recht auf die Halle und auf sich selbst stolz sein!“
Großer Andrang herrschte beim Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle Singen. 20.000 Besucher waren beeindruckt von ihrer Architektur und ihren Möglichkeiten.
Livestream hatte einen guten Start
Singen - Die Stadthalle Singen feierte am vergangenen Wochenende auch die Premiere einer Technik, die künftig vor allem bei Tagungen zum Einsatz kommen soll: die Live-Übertragung im Internet. Der Livestream von der feierlichen Eröffnung und vom Tag der offenen Tür wurde an 1.800 Internet-Anschlüssen abgerufen. Das teilt Kultur und Tourismus Singen mit.
Beim Tag der offenen Tür begeisterte die Besucher eine effektvolle Bühnen-Show, die von der Engener Agentur Top Form und der Stadthalle-Technik eigens für diesen Tag produziert worden war. Sie wurde neunmal aufgeführt. Bereits der stilvolle Festakt zeigte alle Möglichkeiten der multifunktionalen Halle. 900 geladene Gäste schritten über einen roten Teppich in das Haus, das Singen in der Region erheblich aufwerte, wie alle Redner betonten. Die Festgäste erlebten ein großes Einweihungsprogramm mit Senta Berger als Überraschungs-Stargast, mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, die sich auch als Singener „Hausorchester“ versteht, mit 100 Sängern des Opern-Projektchores vom diesjährigen „Fest der Klänge“ auf dem Singener Hausberg Hohentwiel, mit den Opernsolisten Konstanze Preuss (Sopran) und Anton Kuhn (Tenor), der „Las Vegas Starlight Show“ und dem großen Showorchester Pit Hupperten und „Die Allerwertesten“. Das prachtvolle Feuerwerk, das Tausende Schaulustige lockte, hatte der Technik-Chef der Stadthalle, Thomas Obeth (31), choreographiert und gezündet. Senta Berger machte den Singenern ein auch politisch zu wertendes Kompliment: „Andere Städte sperren Theater zu und Singen baut der Kultur ein neues Haus. Das finde ich großartig!“
Innenminister Heribert Rech lobte das bürgerschaftliche Engagement, das mit zur Verwirklichung der Halle geführt hatte, namentlich den Stadthallen-Förderverein. Dieser hatte 500.000 Euro beigetragen. „Die Halle ist ein architektonisches Schmuckstück, mit dem sich die Stadt ein Wahrzeichen gesetzt hat“, sagte der Minister. Walter Möll, Geschäftsführer und Programmgestalter der städtischen Kultur und Tourismus Singen GmbH, die das Haus gebaut hat und betreibt, fühlt sich von den neuen Räumen ständig inspiriert, wie er betonte. Die Besucher von Festakt und Tag der offenen Tür äußerten sich begeistert über die Architektur und die Möglichkeiten des neuen Veranstaltungszentrums.
„Die Stadthalle ist eine ungemein wertvolle Bereicherung unserer kulturellen und wirtschaftlichen Infrastruktur“, betonte Oberbürgermeister Oliver Ehret in seiner Eröffnungsansprache und erinnerte an die rund 40-jährige Vorgeschichte. „Dass wir am heutigen Tage die Eröffnung feiern dürfen, ist auch ein Verdienst von Männern und Frauen, die das Projekt all die Jahre hinweg leidenschaftlich begleitet haben“. Ehret ließ auch seinen Vorgänger Andreas Renner zu Wort kommen. Er hatte - beflügelt von der Landesgartenschau 2000 – mit dem Stadtrat das jetzt erfolgreich abgeschlossene Stadthallen-Projekt auf den Weg gebracht. Ehret selbst konnte noch einige Steine aus dem Weg räumen, sodass unterm Hohentwiel in zwei Jahren Bauzeit für rund 21 Millionen Euro einschließlich Tiefgarage das modernste Veranstaltungszentrum zwischen Schwarzwald und Bodensee entstand.
„Wir haben diese Halle in allererster Linie für Singen, für die Menschen in Singen und der Region gebaut“, unterstrich Oliver Ehret. „Ich bin sicher, dass auch das Singener Vereinsleben eine deutliche Aufwertung durch den neuen Veranstaltungsrahmen erfahren wird. Wir wollen mit dieser Halle einen Ort schaffen, an dem sich die Singener und ihre Gäste treffen können und der das über all die Jahre artikulierte Bedürfnis der Singener nach einem Zentrum der Kommunikation und der Gemeinschaft aufnimmt“, sagte Ehret weiter. „Singen hat eine Stadthalle ... und Singen darf zu Recht auf die Halle und auf sich selbst stolz sein!“
Großer Andrang herrschte beim Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle Singen. 20.000 Besucher waren beeindruckt von ihrer Architektur und ihren Möglichkeiten.
Livestream hatte einen guten Start
Singen - Die Stadthalle Singen feierte am vergangenen Wochenende auch die Premiere einer Technik, die künftig vor allem bei Tagungen zum Einsatz kommen soll: die Live-Übertragung im Internet. Der Livestream von der feierlichen Eröffnung und vom Tag der offenen Tür wurde an 1.800 Internet-Anschlüssen abgerufen. Das teilt Kultur und Tourismus Singen mit.
17. September 2007
"Kreszenzia - Göttin der Liebe"
Stadthalle Singen - Sonntag, 21. Oktober, 18.00 Uhr
Steiners Theaterstadl - „Kreszenzia - Göttin der Liebe“
Bauernposse von Peter Steiner
Was wäre das volkstümliche Theater in Deutschland ohne Gerda und Peter Steiner? Sie bringen Woche für Woche Millionen Menschen zum Lachen. In ihren Fernsehserien „Der Stanglwirt“, „Steiners Musikantenparade“, „Steiners Sketchparade“ oder „Die Heimatmelodie“ haben sie sich einen Namen als das Königspaar des Volkstheaters gemacht. Gerda und Peter Steiner sind mit ihrem Theater-Stadl auch schon seit über zwei Jahrzehnte für ihr Publikum auf Tournee. In Singen gastieren sie erstmals, in der neuen Stadthalle am Sonntag, 21. Oktober, um 18 Uhr. Mit ihrem Ensemble spielen sie die von Peter Steiner selbst geschriebene lustige Bauernposse „Kreszenzia - Göttin der Liebe“.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen,
Tourist Information,
Marktpassage,
August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle,
Hohgarten 4,
D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262,
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
Steiners Theaterstadl - „Kreszenzia - Göttin der Liebe“
Bauernposse von Peter Steiner
Was wäre das volkstümliche Theater in Deutschland ohne Gerda und Peter Steiner? Sie bringen Woche für Woche Millionen Menschen zum Lachen. In ihren Fernsehserien „Der Stanglwirt“, „Steiners Musikantenparade“, „Steiners Sketchparade“ oder „Die Heimatmelodie“ haben sie sich einen Namen als das Königspaar des Volkstheaters gemacht. Gerda und Peter Steiner sind mit ihrem Theater-Stadl auch schon seit über zwei Jahrzehnte für ihr Publikum auf Tournee. In Singen gastieren sie erstmals, in der neuen Stadthalle am Sonntag, 21. Oktober, um 18 Uhr. Mit ihrem Ensemble spielen sie die von Peter Steiner selbst geschriebene lustige Bauernposse „Kreszenzia - Göttin der Liebe“.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen,
Tourist Information,
Marktpassage,
August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle,
Hohgarten 4,
D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262,
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
DVORAK-SINFONIE-ORCHESTER PRAG
Stadthalle Singen - Mittwoch, 17. Oktober 2007 - 20.00 Uhr
DVORAK-SINFONIE-ORCHESTER PRAG
Dirigent: Wolfgang Rögner
Solist: Mario Galeani, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre aus der Oper „Die Zauberflöte“
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4
Antonin Dvorak: Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“
DVORAK-SINFONIE-ORCHESTER PRAG
Dirigent: Wolfgang Rögner
Solist: Mario Galeani, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre aus der Oper „Die Zauberflöte“
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4
Antonin Dvorak: Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“
Das Dvorak-Sinfonie-Orchester Prag ist ein gern gehörter Gast in Singen. Es begeisterte 2007 bereits mit dem Neujahrskonzert in der Aula des Hegau-Gymnasiums. Das Orchester wurde 1990 gegründet. Inzwischen ist es fester Bestandteil der tschechischen Musiklandschaft und auch der Opernfestspiele Bad Hersfeld. Das Ensemble bietet eine hochstehende Qualität der klassischen Musikinterpretation, die an die lange Tradition tschechischer Orchester anknüpft. Beim neuerlichen Gastspiel in Singen am Mittwoch, 17. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle spielt das Orchester, dirigiert von Wolfgang Rögner, Wolfgang Amadeus Mozarts Ouvertüre aus der Oper „Die Zauberflöte“, mit dem Gastsolisten Mario Galeani Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 sowie Antonin Dvoraks Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“.
Mario Galeani aus Messina gilt als einer der aktivsten und bedeutendsten Pianisten der jüngeren Generation. Er verdankt seine musikalische Ausbildung dem berühmten Klaviervirtuosen Aldo Ciccolini. Schon in sehr jungen Jahren spielte Galeani Konzerte. Er trat in einigen der berühmtesten Musikzentren der Welt, mit zahlreichen renommierten Orchestern und bei großen Festspielen auf. 1988 gründete Mario Galeani das Internationale Sommer-Festival „Naxos Musica“ in Giardini Naxos bei Taormina (Sizilien), dessen Direktor er bis 1994 war. Im Jahr 2004 wurde er zum Musikberater des Präsidenten des Festivals „Taormina Arte“ ernannt. Im August 2004 trat Mario Galeani zum ersten Mal auf der wundervollen Bühne des Griechischen Theaters in Taormina auf und spielte mit dem Londoner Royal Philharmonic Orchestra das Schumann-Klavierkonzert op. 54. Zahlreiche Konzerte mit ihm wurden von italienischen sowie ausländischen Radio- und Fernsehsendern aufgenommen.
Wolfgang Rögner wurde 1951 in Thüringen geboren. Nach seinem Studium in den Fächern Klavier und Dirigieren an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar wurde er Kapellmeister in Plauen und Zwickau. Von 1985 bis 1989 wirkte er als Chefdirigent am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen. Seit 1989 ist er Musikalischer Oberleiter und Chefdirigent des Philharmonischen Orchesters Erfurt und der Städtischen Bühnen Erfurt. Zahlreiche Konzerte und Funkaufnahmen dirigierte er bei führenden Orchestern der DDR. Als ständiger Gastdirigent leitete er zahlreiche Programme des Nederlands Dans Theaters in Holland.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen,
Tourist Information,
Marktpassage,
August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle,
Hohgarten 4,
D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262,
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
Mario Galeani aus Messina gilt als einer der aktivsten und bedeutendsten Pianisten der jüngeren Generation. Er verdankt seine musikalische Ausbildung dem berühmten Klaviervirtuosen Aldo Ciccolini. Schon in sehr jungen Jahren spielte Galeani Konzerte. Er trat in einigen der berühmtesten Musikzentren der Welt, mit zahlreichen renommierten Orchestern und bei großen Festspielen auf. 1988 gründete Mario Galeani das Internationale Sommer-Festival „Naxos Musica“ in Giardini Naxos bei Taormina (Sizilien), dessen Direktor er bis 1994 war. Im Jahr 2004 wurde er zum Musikberater des Präsidenten des Festivals „Taormina Arte“ ernannt. Im August 2004 trat Mario Galeani zum ersten Mal auf der wundervollen Bühne des Griechischen Theaters in Taormina auf und spielte mit dem Londoner Royal Philharmonic Orchestra das Schumann-Klavierkonzert op. 54. Zahlreiche Konzerte mit ihm wurden von italienischen sowie ausländischen Radio- und Fernsehsendern aufgenommen.
Wolfgang Rögner wurde 1951 in Thüringen geboren. Nach seinem Studium in den Fächern Klavier und Dirigieren an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar wurde er Kapellmeister in Plauen und Zwickau. Von 1985 bis 1989 wirkte er als Chefdirigent am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen. Seit 1989 ist er Musikalischer Oberleiter und Chefdirigent des Philharmonischen Orchesters Erfurt und der Städtischen Bühnen Erfurt. Zahlreiche Konzerte und Funkaufnahmen dirigierte er bei führenden Orchestern der DDR. Als ständiger Gastdirigent leitete er zahlreiche Programme des Nederlands Dans Theaters in Holland.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen,
Tourist Information,
Marktpassage,
August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle,
Hohgarten 4,
D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262,
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
Zum Semesterauftakt: Feierliche Übergabe von Doktor-Urkunden
(HSG) In feierlichem Rahmen wurden heute, Montag, 17. September 2007, an der HSG 37 LizentiatInnen zu DoktorInnen der Wirtschaftswissenschaften, 2 Lizentiaten zu Doktoren der Staatswissenschaften, 8 LizentiatInnen zu DoktorInnen der Rechtswissenschaft und 2 LizentiatInnen zum Doctor of Philosophy in Economics and Finance promoviert. 6 der Promovierten konnten ihr Doktorat mit dem Prädikat «summa cum laude» (mit höchster Auszeichnung) entgegennehmen.
Rektor Ernst Mohr ging in seiner Promotionsrede der Frage «Was sind akademische Titel heute noch wert?» nach und hinterfragte kritisch, ob es überhaupt einen Mehrwert eines akademischen Titels über das Wissen und die Fähigkeiten hinaus, die ihm zugrunde liegen, gebe. Seine Antwort vor den neuen Doktorinnen und Doktoren war ein dreifaches Ja. Erstens stehe der Abschluss für das, was die AbsolventInnen in ihrem Studium an Fähigkeiten erworben hätten. Zweitens, so Mohr, seien akademische Abschlüsse eine Art Prüf- und Gütesiegel, das für bestimmte «verborgene» Eigenschaften der Person stehe. Allerdings sei klar, dass die verborgenen Eigenschaften von Menschen nicht mit jenen von Produkten zu vergleichen sei - akademische Abschlüsse seien also bestenfalls mangelbehaftete Prüf- und Gütesiegel. Und schliesslich könnten akademische Titel auch als Markenzeichen verstanden werden, die damit Zeugnis der differenzierten Fähigkeiten und Eigenschaften ihrer Inhaber seien. Ihren besonderen Wert erhalten sie dadurch, dass mit dem Titel auch die verleihende Institution - in diesem Fall die HSG - genannt wird. Je mehr Mobilität gefördert werde, umso wichtiger werde die Differenzierung statt Standardisierung und Uniformität in den Studienangeboten. Und die Marke HSG definiere sich über die Andersartigkeit der Angebote und werde so zum «Markenzeichen für Ihre differenzierten intellektuellen und persönlichen Fähigkeiten», schloss Rektor Ernst Mohr, der die AbsolventInnen aufforderte: «Machen Sie Ihrem erworbenen Prüf- und Gütesiegel Ehre und der HSG eine Freude, indem Sie mit dem wünschbaren persönlichen Einsatz an ihre Aufgaben gehen.»
Rektor Ernst Mohr ging in seiner Promotionsrede der Frage «Was sind akademische Titel heute noch wert?» nach und hinterfragte kritisch, ob es überhaupt einen Mehrwert eines akademischen Titels über das Wissen und die Fähigkeiten hinaus, die ihm zugrunde liegen, gebe. Seine Antwort vor den neuen Doktorinnen und Doktoren war ein dreifaches Ja. Erstens stehe der Abschluss für das, was die AbsolventInnen in ihrem Studium an Fähigkeiten erworben hätten. Zweitens, so Mohr, seien akademische Abschlüsse eine Art Prüf- und Gütesiegel, das für bestimmte «verborgene» Eigenschaften der Person stehe. Allerdings sei klar, dass die verborgenen Eigenschaften von Menschen nicht mit jenen von Produkten zu vergleichen sei - akademische Abschlüsse seien also bestenfalls mangelbehaftete Prüf- und Gütesiegel. Und schliesslich könnten akademische Titel auch als Markenzeichen verstanden werden, die damit Zeugnis der differenzierten Fähigkeiten und Eigenschaften ihrer Inhaber seien. Ihren besonderen Wert erhalten sie dadurch, dass mit dem Titel auch die verleihende Institution - in diesem Fall die HSG - genannt wird. Je mehr Mobilität gefördert werde, umso wichtiger werde die Differenzierung statt Standardisierung und Uniformität in den Studienangeboten. Und die Marke HSG definiere sich über die Andersartigkeit der Angebote und werde so zum «Markenzeichen für Ihre differenzierten intellektuellen und persönlichen Fähigkeiten», schloss Rektor Ernst Mohr, der die AbsolventInnen aufforderte: «Machen Sie Ihrem erworbenen Prüf- und Gütesiegel Ehre und der HSG eine Freude, indem Sie mit dem wünschbaren persönlichen Einsatz an ihre Aufgaben gehen.»
14. September 2007
Tuttlinger Baum am Haupteingang
Geschenk aus der Nachbarstadt zur Einweihung der Singener Stadthalle
Singen - Einen Blauglockenbaum schenkte die Stadt Tuttlingen den Singenern zur Eröffnung ihrer neuen Stadthalle. Das acht Meter hohe Geschenk übergab Oberbürgermeister Michael Beck. Der aus China stammende Baum wird 15 Meter hoch, bekommt eine stattliche Krone und steht als Solitär direkt neben dem Haupteingang der neuen Stadthalle. Nach wie vor hätten die Städte Tuttlingen und Singen und vor allem auch ihre Gemeinderäte eine enge Verbindung, sagte Michael Beck. Die historischen Wurzeln liegen in der Tatsache, dass der Hohentwiel bis 1969 zur Gemarkung der Stadt Tuttlingen gehörte. „Mental ist das für uns Tuttlinger noch heute der Fall“, meinte Beck schmunzelnd. Die Jubilare in Tuttlingen erhielten von der Stadt Hohentwieler Wein als Geschenk.
Mit einem Glas davon und herzlichen Worten dankte der Singener Oberbürgermeister Oliver Ehret für das prächtige Geschenk. Auf die Frage, ob er eine Konkurrenzsituation der Stadthallen in Tuttlingen und Singen sehe, meinte der Tuttlinger OB: „Jede Halle muss ihr eigenes Profil finden. Das haben wir in Tuttlingen geschafft und dazu auch noch ein gutes Einzugsgebiet erschlossen. Das wünsche ich auch der Stadthalle Singen. Wo wir zusammenarbeiten können, werden wir das auch tun.“ Walter Möll, Geschäftsführer der Kultur und Tourismus Singen GmbH, betonte, dass die Planer des Singener Veranstaltungszentrums vom Management der Tuttlinger Stadthalle sehr gut beraten worden seien.
Im Bild (v.l.): Walter Möll und Gesine von Eberstein, Geschäftsführer der Kultur und Tourismus Singen GmbH, die Oberbürgermeister Michael Beck und Oliver Ehret sowie Thomas Gnädinger, Planer der Außenanlagen der Stadthalle Singen einschließlich des neuen Rathausplatzes. (zur Vergrösserung anklicken)
Singen - Einen Blauglockenbaum schenkte die Stadt Tuttlingen den Singenern zur Eröffnung ihrer neuen Stadthalle. Das acht Meter hohe Geschenk übergab Oberbürgermeister Michael Beck. Der aus China stammende Baum wird 15 Meter hoch, bekommt eine stattliche Krone und steht als Solitär direkt neben dem Haupteingang der neuen Stadthalle. Nach wie vor hätten die Städte Tuttlingen und Singen und vor allem auch ihre Gemeinderäte eine enge Verbindung, sagte Michael Beck. Die historischen Wurzeln liegen in der Tatsache, dass der Hohentwiel bis 1969 zur Gemarkung der Stadt Tuttlingen gehörte. „Mental ist das für uns Tuttlinger noch heute der Fall“, meinte Beck schmunzelnd. Die Jubilare in Tuttlingen erhielten von der Stadt Hohentwieler Wein als Geschenk.
Mit einem Glas davon und herzlichen Worten dankte der Singener Oberbürgermeister Oliver Ehret für das prächtige Geschenk. Auf die Frage, ob er eine Konkurrenzsituation der Stadthallen in Tuttlingen und Singen sehe, meinte der Tuttlinger OB: „Jede Halle muss ihr eigenes Profil finden. Das haben wir in Tuttlingen geschafft und dazu auch noch ein gutes Einzugsgebiet erschlossen. Das wünsche ich auch der Stadthalle Singen. Wo wir zusammenarbeiten können, werden wir das auch tun.“ Walter Möll, Geschäftsführer der Kultur und Tourismus Singen GmbH, betonte, dass die Planer des Singener Veranstaltungszentrums vom Management der Tuttlinger Stadthalle sehr gut beraten worden seien.
Im Bild (v.l.): Walter Möll und Gesine von Eberstein, Geschäftsführer der Kultur und Tourismus Singen GmbH, die Oberbürgermeister Michael Beck und Oliver Ehret sowie Thomas Gnädinger, Planer der Außenanlagen der Stadthalle Singen einschließlich des neuen Rathausplatzes. (zur Vergrösserung anklicken)
13. September 2007
Einmal längs durch den Bodensee
Carlos Peña, spanischer Marathon-Schwimmer aus dem Baskenland durchquert den Bodensee von Lindau bis Radolfzell als Beitrag zu Fokus Natur und dem Schutz der Seen weltweit.
Radolfzell. Am 14. September öffnet die Fokus Natur ihre Zelte und erwartet den Besucher mit einer umfangreichen Marktübersicht zum Thema Naturbeobachtung, einem randvollen Programm an spannenden Aktivitäten und einem Gewinnspiel, an dem jeder Besucher teilnehmen kann. Und mit einer weiteren Attraktion:
Carlos Peña, Marathon-Schwimmer und Aktivist für den Schutz der Natur und den Frieden unterstützt Fokus Natur und das internationale Netzwerk Living Lakes auf seine Weise: Er durchschwimmt den Bodensee auf dem Rücken von Lindau bis Radolfzell (Herzengelände). Am Freitagmorgen um 10.00 Uhr startet er in Lindau und wird am Sonntag, den 16.9. gegen 16.00 Uhr bei Fokus Natur ankommen. Die Strecke von 63 km schwimmt er in drei Etappen.
An Ausdauer fehlt es ihm nicht, das hat er schon viele Male bewiesen: Seit 2004 unterstützt er das internationale Netzwerk Living Lakes und damit den Schutz der Seen und Feuchtgebiete. Seitdem durchschwamm er den Titicaca See, den höchst gelegenen See der Welt (220 km), Lago Chapala, den größten und einen der schmutzigsten Seen in Mexiko (80 km), den Plattensee in Ungarn (80 km), Mar Chiquita, einer der salzigsten Seen der Welt in Argentinien (65 km) und in diesem Jahr den Lago Trasimeno in Italien (17 km). Carlos Peñas - sportliche Laufbahn: http://www.carlosaventurero.com/.
Alle diese Seen sind - ebenso wie der Bodensee - Mitglieder im internationalen Netzwerk Living Lakes, dass von der Stiftung Global Nature Fund mit Sitz in Radolfzell koordiniert wird. Als Schwimmer hat Carlos eine besondere Beziehung zum Wasser und zur Natur. Er freut sich auf den Bodensee, denn nur selten hat er Gelegenheit, in einem sauberen Gewässer zu schwimmen. Natürliche Seen und Feuchtgebiete (und ihr Wassereinzugsgebiet) gehören zu den wichtigsten und gleichzeitig am stärksten bedrohten Lebensräumen weltweit und auch in Deutschland. Sie werden durch Düngemittel und Pestizide aus der Landwirtschaft und ungeklärte Abwässer belastet, durch Uferverbauung beeinträchtigt, durch Siedlung, Wassersport und Fischerei übernutzt und in manchen Fällen sogar trocken gelegt.
Auf der Fokus Natur präsentieren alle Umweltschutzorganisationen rund um den Bodensee ihre Aktivitäten und Projekte für eine nachhaltige Entwicklung der Bodenseeregion und den Schutz des wertvollen Ökosystems Bodensee. Renommierte Fernoptik-Hersteller stellen ihre innovativen Produkte vor - und haben Preise im Wert von über 7.000 Euro für die Besucher der Messe zur Verfügung gestellt. Die Eintrittskarte ist zugleich Teilnahmekarte: Jeder Besucher kann teilnehmen, indem er das Adressfeld ausfüllt und die Karte an der Besucherinformation in die Teilnahmebox einwirft.Fokus Natur ist eine Veranstaltung der Bodensee-Stiftung, Deutschen Umwelthilfe, des Global Nature Fund und des Umweltrats Bodensee. Die Messe wird unterstützt durch das EU-Programm Interreg IIIa Alpenrhein - Bodensee - Hochrhein. Mehr Infos unter http://www.fokusnatur.com/
Radolfzell. Am 14. September öffnet die Fokus Natur ihre Zelte und erwartet den Besucher mit einer umfangreichen Marktübersicht zum Thema Naturbeobachtung, einem randvollen Programm an spannenden Aktivitäten und einem Gewinnspiel, an dem jeder Besucher teilnehmen kann. Und mit einer weiteren Attraktion:
Carlos Peña, Marathon-Schwimmer und Aktivist für den Schutz der Natur und den Frieden unterstützt Fokus Natur und das internationale Netzwerk Living Lakes auf seine Weise: Er durchschwimmt den Bodensee auf dem Rücken von Lindau bis Radolfzell (Herzengelände). Am Freitagmorgen um 10.00 Uhr startet er in Lindau und wird am Sonntag, den 16.9. gegen 16.00 Uhr bei Fokus Natur ankommen. Die Strecke von 63 km schwimmt er in drei Etappen.
An Ausdauer fehlt es ihm nicht, das hat er schon viele Male bewiesen: Seit 2004 unterstützt er das internationale Netzwerk Living Lakes und damit den Schutz der Seen und Feuchtgebiete. Seitdem durchschwamm er den Titicaca See, den höchst gelegenen See der Welt (220 km), Lago Chapala, den größten und einen der schmutzigsten Seen in Mexiko (80 km), den Plattensee in Ungarn (80 km), Mar Chiquita, einer der salzigsten Seen der Welt in Argentinien (65 km) und in diesem Jahr den Lago Trasimeno in Italien (17 km). Carlos Peñas - sportliche Laufbahn: http://www.carlosaventurero.com/.
Alle diese Seen sind - ebenso wie der Bodensee - Mitglieder im internationalen Netzwerk Living Lakes, dass von der Stiftung Global Nature Fund mit Sitz in Radolfzell koordiniert wird. Als Schwimmer hat Carlos eine besondere Beziehung zum Wasser und zur Natur. Er freut sich auf den Bodensee, denn nur selten hat er Gelegenheit, in einem sauberen Gewässer zu schwimmen. Natürliche Seen und Feuchtgebiete (und ihr Wassereinzugsgebiet) gehören zu den wichtigsten und gleichzeitig am stärksten bedrohten Lebensräumen weltweit und auch in Deutschland. Sie werden durch Düngemittel und Pestizide aus der Landwirtschaft und ungeklärte Abwässer belastet, durch Uferverbauung beeinträchtigt, durch Siedlung, Wassersport und Fischerei übernutzt und in manchen Fällen sogar trocken gelegt.
Auf der Fokus Natur präsentieren alle Umweltschutzorganisationen rund um den Bodensee ihre Aktivitäten und Projekte für eine nachhaltige Entwicklung der Bodenseeregion und den Schutz des wertvollen Ökosystems Bodensee. Renommierte Fernoptik-Hersteller stellen ihre innovativen Produkte vor - und haben Preise im Wert von über 7.000 Euro für die Besucher der Messe zur Verfügung gestellt. Die Eintrittskarte ist zugleich Teilnahmekarte: Jeder Besucher kann teilnehmen, indem er das Adressfeld ausfüllt und die Karte an der Besucherinformation in die Teilnahmebox einwirft.Fokus Natur ist eine Veranstaltung der Bodensee-Stiftung, Deutschen Umwelthilfe, des Global Nature Fund und des Umweltrats Bodensee. Die Messe wird unterstützt durch das EU-Programm Interreg IIIa Alpenrhein - Bodensee - Hochrhein. Mehr Infos unter http://www.fokusnatur.com/
12. September 2007
Radolfzell lädt zum Vivathon-Halbmarathon mit schöner Strecke am See
Regelmäßiges Laufen erzielt viele positive Effekte, das bestätigen Studien: Die Herzfrequenz sinkt, das Atemvolumen steigt, die Muskeln werden aktiviert, die Cholesterinwerte verbessern sich und der Body-Mass-Index ist niedrig - ein Garant also für gute Gesundheit bis ins Alter.
Das wissen auch die Sportler, die sich bereits zum Radolfzeller Vivathon-Halbmarathon am 23. September angemeldet haben. „Wir haben bereits zahlreiche Staffeln und Einzelläufer auf unseren Listen“, so Sandra Bohl vom Tagungs- und Kulturzentrum Milchwerk (TKM), die die Anmeldungen entgegen nimmt. „Auch etliche Nordic-Walking-Freunde trainieren bereits für die schöne Strecke über die Halbinsel Mettnau, zu der wir bisher immer ideales Laufwetter hatten.“ Ob Freizeitläufer, aktive Sportler, Laufgruppen oder Betriebssportvereine - sie alle kennen auch das gute Gefühl nach solch einer Herausforderung. Man ist angenehm müde, aber auch voller Kraft - einfach lebendig!
Der Vivathon beginnt um 10.30 Uhr am Milchwerk - dort sind auch Umkleide- und Duschmöglichkeiten. Die Halbmarathonstrecke beträgt 21 Kilometer, Staffeln absolvieren drei mal sieben Kilometer. Walking- und Nordic-Walkingfreunde können eine Runde von 7 Kilometer oder die doppelte Distanz wählen. Beim Turnverein und Lauftreff Radolfzell als Ausrichter sowie dem organisierende TKM-Team laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Es kommen täglich neue Anmeldungen - allerletzte Chance ist bis eine Stunde vor Start. Dann ist es auch Zeit für die Aufwärmübungen. Die Zeitmessung wird mit normaler Zeitmessanlage und Zieleinlauflisten durchgeführt. Die Wertung erfolgt in den üblichen Kategorien. „Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Zudem haben wir von Sponsoren für die sportlichen Preisträger bereits tolle Sachpreise erhalten, die es zusätzlich zur Urkunde gibt“, freuen sich die Veranstalter. Sie wünschen sich vor allem, dass die Läufer Spaß am gemeinsamen Wettkampf und Freude am schönen Streckenverlauf mit Seeblick haben.
Weitere Details sowie der Flyer mit dem Anmeldekupon sind unter http://www.viv-activa.de/ als Download verfügbar. Anmeldung beim Tagungs- & Kulturzentrum Milchwerk, Güttinger Str. 19, D-78315 Radolfzell, schriftlich (Fax 0049 (0)7732 58947, info@viv-activa.de) oder telefonisch 0049 (0)7732 81360.
Das wissen auch die Sportler, die sich bereits zum Radolfzeller Vivathon-Halbmarathon am 23. September angemeldet haben. „Wir haben bereits zahlreiche Staffeln und Einzelläufer auf unseren Listen“, so Sandra Bohl vom Tagungs- und Kulturzentrum Milchwerk (TKM), die die Anmeldungen entgegen nimmt. „Auch etliche Nordic-Walking-Freunde trainieren bereits für die schöne Strecke über die Halbinsel Mettnau, zu der wir bisher immer ideales Laufwetter hatten.“ Ob Freizeitläufer, aktive Sportler, Laufgruppen oder Betriebssportvereine - sie alle kennen auch das gute Gefühl nach solch einer Herausforderung. Man ist angenehm müde, aber auch voller Kraft - einfach lebendig!
Der Vivathon beginnt um 10.30 Uhr am Milchwerk - dort sind auch Umkleide- und Duschmöglichkeiten. Die Halbmarathonstrecke beträgt 21 Kilometer, Staffeln absolvieren drei mal sieben Kilometer. Walking- und Nordic-Walkingfreunde können eine Runde von 7 Kilometer oder die doppelte Distanz wählen. Beim Turnverein und Lauftreff Radolfzell als Ausrichter sowie dem organisierende TKM-Team laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Es kommen täglich neue Anmeldungen - allerletzte Chance ist bis eine Stunde vor Start. Dann ist es auch Zeit für die Aufwärmübungen. Die Zeitmessung wird mit normaler Zeitmessanlage und Zieleinlauflisten durchgeführt. Die Wertung erfolgt in den üblichen Kategorien. „Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Zudem haben wir von Sponsoren für die sportlichen Preisträger bereits tolle Sachpreise erhalten, die es zusätzlich zur Urkunde gibt“, freuen sich die Veranstalter. Sie wünschen sich vor allem, dass die Läufer Spaß am gemeinsamen Wettkampf und Freude am schönen Streckenverlauf mit Seeblick haben.
Weitere Details sowie der Flyer mit dem Anmeldekupon sind unter http://www.viv-activa.de/ als Download verfügbar. Anmeldung beim Tagungs- & Kulturzentrum Milchwerk, Güttinger Str. 19, D-78315 Radolfzell, schriftlich (Fax 0049 (0)7732 58947, info@viv-activa.de) oder telefonisch 0049 (0)7732 81360.
10. September 2007
Der Klang der „Schöpfung“ lockt die Sänger
Über 50 Interessierte kommen zur ersten „Schnupperprobe“ mit Heinz Bucher
Singen – Die Stadt Singen wird ihrem klangvollen Namen wieder Ehre einlegen: Über 50 Gastsängerinnen und -sänger kamen zur ersten „Schnupperprobe“ mit Heinz Bucher für die Aufführung des Oratoriums „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn am Ostersonntag kommenden Jahres. „...und eine neue Welt entspringt auf Gottes Wort“. Das klang schon recht gut am vergangenen Samstag im Walburgissaal auf der Singener Musikinsel. „Sie werden ein prima ‚Schöpfungschor‘ sein“, lobte Heinz Bucher. „Wenn Sie bis zum letzten Atem durchhalten, dann werden Sie eine große Erfahrung machen und ein wunderbares Erlebnis haben.“
Heinz Buchers Bodensee-Madrigalchor mit 60 Mitwirkenden, wie es nach der ersten Probe aussieht verstärkt durch Gastsänger in gleicher Zahl, drei international renommierte Solisten und die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz werden das Haydn-Oratorium unter der Leitung des bekannten Dirigenten aus Bodman-Ludwigshafen am Sonntag, 23. März 2008, in der Stadthalle Singen aufführen. „Es ist das schönste und beste Werk, das es von Haydn gibt“, sagte Heinz Bucher in seinem lebendigen und fesselnden Einführungs-Vortrag, in dem er den Aufbau und die klangliche Vielseitigkeit des Oratoriums erläuterte. Die drei Erzengel und zuletzt Adam, der erste Mensch, tragen als Solisten die Schöpfungsgeschichte der Bibel vor. Chor und Orchester malen diese Bilder gewissermaßen aus.
Für jeden Chorsänger sei die Mitwirkung an diesem Oratorium eine begeisternde Erfahrung, meint Heinz Bucher. So war er sich schon vor dem ersten Probetermin sehr sicher, dass sich genügend Gastsänger für dieses Projekt finden würden: „Für jeden mit Freude am Gesang ist der Name der ‚Schöpfung“ ein Zauberwort.“
Der Bodensee-Madrigalchor hat das Werk seit seiner Gründung 1969 in immer wieder wechselnder Besetzung mehrfach aufgeführt. „Die letzte Aufführung liegt nun aber schon Jahre zurück“, erinnert der Chorleiter. Weitere Sangesfreudige können sich nun immer noch zu den Proben gesellen. Die nächste findet am Samstag, 29. September, von 9.30 bis 12.30 Uhr im Hegau-Gymnasium in Singen statt. Treffpunkt ist am Haupteingang. Dieses Jahr proben die Sänger des Haydn-Projekts noch im 14-tägigen Rhythmus, mit Beginn des kommenden Jahres häufiger. Geplant sind auch ein bis zwei Probenwochenenden. Zur privaten Vor- und Nacharbeit wird eine CD angeboten.
Dirigent Heinz Bucher freute sich, dass zu einer ersten „Schnupperprobe“ für die Aufführung des Oratoriums „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn am Ostersonntag kommenden Jahres über 50 interessierte Gastsänger in den Walburgissaal auf der Musikinsel Singen kamen. 60 weitere Mitwirkende an der Aufführung wird Heinz Buchers Bodensee-Madrigalchor stellen.
Singen – Die Stadt Singen wird ihrem klangvollen Namen wieder Ehre einlegen: Über 50 Gastsängerinnen und -sänger kamen zur ersten „Schnupperprobe“ mit Heinz Bucher für die Aufführung des Oratoriums „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn am Ostersonntag kommenden Jahres. „...und eine neue Welt entspringt auf Gottes Wort“. Das klang schon recht gut am vergangenen Samstag im Walburgissaal auf der Singener Musikinsel. „Sie werden ein prima ‚Schöpfungschor‘ sein“, lobte Heinz Bucher. „Wenn Sie bis zum letzten Atem durchhalten, dann werden Sie eine große Erfahrung machen und ein wunderbares Erlebnis haben.“
Heinz Buchers Bodensee-Madrigalchor mit 60 Mitwirkenden, wie es nach der ersten Probe aussieht verstärkt durch Gastsänger in gleicher Zahl, drei international renommierte Solisten und die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz werden das Haydn-Oratorium unter der Leitung des bekannten Dirigenten aus Bodman-Ludwigshafen am Sonntag, 23. März 2008, in der Stadthalle Singen aufführen. „Es ist das schönste und beste Werk, das es von Haydn gibt“, sagte Heinz Bucher in seinem lebendigen und fesselnden Einführungs-Vortrag, in dem er den Aufbau und die klangliche Vielseitigkeit des Oratoriums erläuterte. Die drei Erzengel und zuletzt Adam, der erste Mensch, tragen als Solisten die Schöpfungsgeschichte der Bibel vor. Chor und Orchester malen diese Bilder gewissermaßen aus.
Für jeden Chorsänger sei die Mitwirkung an diesem Oratorium eine begeisternde Erfahrung, meint Heinz Bucher. So war er sich schon vor dem ersten Probetermin sehr sicher, dass sich genügend Gastsänger für dieses Projekt finden würden: „Für jeden mit Freude am Gesang ist der Name der ‚Schöpfung“ ein Zauberwort.“
Der Bodensee-Madrigalchor hat das Werk seit seiner Gründung 1969 in immer wieder wechselnder Besetzung mehrfach aufgeführt. „Die letzte Aufführung liegt nun aber schon Jahre zurück“, erinnert der Chorleiter. Weitere Sangesfreudige können sich nun immer noch zu den Proben gesellen. Die nächste findet am Samstag, 29. September, von 9.30 bis 12.30 Uhr im Hegau-Gymnasium in Singen statt. Treffpunkt ist am Haupteingang. Dieses Jahr proben die Sänger des Haydn-Projekts noch im 14-tägigen Rhythmus, mit Beginn des kommenden Jahres häufiger. Geplant sind auch ein bis zwei Probenwochenenden. Zur privaten Vor- und Nacharbeit wird eine CD angeboten.
Dirigent Heinz Bucher freute sich, dass zu einer ersten „Schnupperprobe“ für die Aufführung des Oratoriums „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn am Ostersonntag kommenden Jahres über 50 interessierte Gastsänger in den Walburgissaal auf der Musikinsel Singen kamen. 60 weitere Mitwirkende an der Aufführung wird Heinz Buchers Bodensee-Madrigalchor stellen.
7. September 2007
Das modernste Veranstaltungszentrum zwischen Schwarzwald und Bodensee
Kulturzentrum, Tagungsstätte und Marktplatz
Mit der neuen Stadthalle Singen entstand in zwei Jahren Bauzeit für rund 21 Millionen Euro das modernste Veranstaltungszentrum zwischen Schwarzwald und Bodensee. Die Eröffnung des Neubaus am Rande der Innenstadt, in der Parklandschaft der ehemaligen Landesgartenschau unterm Hohentwiel, findet mit 900 geladenen Gästen am Abend des 15. September 2007 statt. Zum Gratulieren kommen auch der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech und ein von Bühne, Film und Fernsehen höchst bekannter Überraschungs-Stargast. Am Sonntag, 16. September, ist von 9 bis 19 Uhr Tag der offenen Tür für alle, die schon lange auf die neue Stadthalle gespannt sind. Das Veranstaltungszentrum ist für alle nur denkbaren Anlässe perfekt gerüstet: Oper und Theater, Rock-, Pop- und Klassik-Konzerte, Kongresse und Seminare, Messen und Produktpräsentationen.
Mit der Stadthalle Singen gemeinsam gebaut wurden der neue Rathausplatz und für rund vier Millionen Euro Anteil an den genannten Gesamtkosten eine Tiefgarage mit 200 Stellplätzen. Diese wird von den Stadtwerken Singen betrieben. Bis Frühsommer 2008 fertiggestellt sein soll das direkt an die Stadthalle angebaute Hotel „Express by Holiday Inn“ eines Privatinvestors mit 92 Zimmern.
Über vier Jahrzehnte lang wurde um ein neues Veranstaltungszentrum in Singen gerungen. Nun freut sich die ganze Region Hegau über die Verwirklichung. Das zeigte alleine schon die gewaltige Resonanz der Baustellenführungen mit über 4000 Besuchern von September 2006 bis Juni 2007. Sponsoren und viele engagierte Bürger haben das Stadthallen-Projekt unterstützt. Alleine der Stadthallen-Förderverein bringt 500.000 Euro mit ein.
Die Stadthalle Singen verfügt über einen teilbaren großen Saal mit Empore, mehrere Foyers sowie fünf auch gemeinsam nutzbare Seminar- und Tagungsräume. Saal und Empore bieten bis zu 1150 Sitzplätze. Die Hubpodien-Technik der Stadthalle Singen stuft bei Bühnenaufführungen den Zuschauerraum. Sie kann aber auch für 1900 Quadratmeter Präsentationsfläche auf einer Ebene sorgen. Das kommt bei Messeveranstaltern bereits sehr gut an. Die Ausstattung der 190 Quadratmeter großen Bühne mit ihrem Orchestergraben lässt aufwändige Produktionen zu.
Gebaut und betrieben wird das neue Veranstaltungszentrum von der städtischen Kultur & Tourismus Singen GmbH (KTS). Mit einem eigenen Theater- und Konzertprogramm erfüllt sie den Kulturauftrag der Stadt. Hinzu kommt eine ganze Reihe von Gastveranstaltern, so dass von September 2007 bis Sommer 2008 insgesamt rund 140 Publikumsveranstaltungen im neuen Haus stattfinden werden. Dazu zählen auch acht Messen. Auftakt ist mit der Messe „Umwelt 2007 Singen“ am 13. und 14. Oktober 2007. Die neue Stadthalle Singen löst das bisherige Gastspieltheater Kunsthalle und die Aula des Hegau-Gymnasiums als Konzertsaal ab. Zugleich vervollständigt sie den „Kulturpark“ Singens mit Scheffelhalle, archäologischem Hegau-Museum, städtischem Kunstmuseum, Kulturzentrum „Gems“, Musikinsel und privatem Kneipentheater „Die Färbe“.
Der überaus größte Teil der bisher schon 2400 Abonnenten des städtischen Theater- und Konzertprogramms geht den Schritt ins neue Veranstaltungszentrum und die neue kulturelle Dimension mit. „Die Singener Kultur wird nun in einer höheren Liga spielen“, betont Walter Möll, Geschäftsführer und Programmgestalter der KTS. Er war zuvor Jahre lang Leiter des städtischen Kultur- und Verkehrsamtes. „Der Schwerpunkt des Stadthallen-Programms liegt ganz eindeutig bei der Kultur mit einem sehr attraktiven Angebot. Die Stadt Singen wird mit der neuen Stadthalle ihre Funktion als kulturelles Zentrum nicht nur sehr stark festigen, sondern sicher auch auf einen weiteren Radius als bisher ausdehnen“, sagt Oberbürgermeister Oliver Ehret. „Wir haben in unserer Stadt kulturell sehr viel Gewachsenes. Einem großen Teil davon geben wir mit der neuen Stadthalle einen moderneren und größeren Rahmen und damit die Möglichkeit, sich noch besser zu entfalten. Natürlich kommt nun aber auch viel Neues hinzu, das wir bisher einfach aus räumlichen Gründen nicht bieten konnten“, betont Walter Möll.
KTS fördert auch Singener Kulturprojekte. Dazu zählt am 17. November als erste Uraufführung in der neuen Stadthalle eine Produktion des Singener Dirigenten und Pianisten Fabian Dobler mit seinem Ensemble „Operassion“. In Doblers musikalischem Kammerspiel „Leporellos Tagebücher“ nach Mozarts Oper „Don Giovanni“ übernimmt Guildo Horn die Titelrolle. Als bunter Vogel in einem ernsthaften Musiktheater-Projekt wird er die Neugier des Publikums entzünden. Das Ensemble „Operassion“, von Fabian Dobler in Singen gegründet und mittlerweile regelmäßiger Gast der großen Kammermusikfestivals von Ludwigsburg bis Seoul, erzählt Mozarts berühmte Oper neu aus der Sicht des Dieners Leporello.
„Die neue Stadthalle wird auch der Wirtschaft in Singen und der Region neue Impulse geben“, ist sich Oberbürgermeister Oliver Ehret sicher. „Sie bietet heimischen Unternehmen ganz neue Präsentations-Möglichkeiten und wird zusätzliche Besucher nach Singen führen. Außerdem ist der Bau der Stadthalle ein wichtiger Schritt zur weiteren Entwicklung unserer Innenstadt.“
Eröffnungsfest mit Tag der offenen Tür
Zum Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle und zum großen Eröffnungsfest auf dem Hohgarten-Platz davor lädt die Stadt Singen am Sonntag, 16. September, von 9 bis 19 Uhr. Bei ihren Rundgängen können die Besucher auch ein Showprogramm der Engener Agentur Top Form auf der Stadthallen-Bühne erleben. Es wird an diesem Tag neun Mal aufgeführt und zeigt alle technischen Möglichkeiten des neuen Veranstaltungszentrums. Viel Unterhaltung wird ganztägig auf dem Hohgarten geboten. Die Bewirtung erfolgt im angebauten Zelt auf dem neuen Rathausplatz. Um 9.30 Uhr wird Oberbürgermeister Oliver Ehret die Gäste begrüßen. Um 10 Uhr ist Programmstart auf den Bühnen innen und außen. Auf dem Hohgarten macht die Band „Sixty6“ den Auftakt. Ab 13 Uhr spielt das Blasorchester der Stadt Singen unter der Leitung von Siegfried Worch und ab 15 Uhr die Dieter-Rühland-Band. Dazwischen gibt es Show-Einlagen mit Musical-Potpourris von „Bliems Bunter Bühne“. Sponsoren und Partner der Stadthalle werden für Kinderunterhaltung und Gewinnspiele sorgen. Ein kirchliches Abendlob mit Jugendchor wird die Feier beschließen.
Mit einem Tag der offenen Tür am Sonntag, 16. September, von 9 bis 19 Uhr präsentiert die Stadt Singen ihre neue Stadthalle
Der neue Rathausplatz vor der Stadthalle Singen wurde bereits im August bei einem Etappenstart der Deutschland-Tour eröffnet. Im Hintergrund das Wahrzeichen Singens, der Hohentwiel mit Deutschlands größter Festungsruine.
Mit der neuen Stadthalle Singen entstand in zwei Jahren Bauzeit für rund 21 Millionen Euro das modernste Veranstaltungszentrum zwischen Schwarzwald und Bodensee. Die Eröffnung des Neubaus am Rande der Innenstadt, in der Parklandschaft der ehemaligen Landesgartenschau unterm Hohentwiel, findet mit 900 geladenen Gästen am Abend des 15. September 2007 statt. Zum Gratulieren kommen auch der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech und ein von Bühne, Film und Fernsehen höchst bekannter Überraschungs-Stargast. Am Sonntag, 16. September, ist von 9 bis 19 Uhr Tag der offenen Tür für alle, die schon lange auf die neue Stadthalle gespannt sind. Das Veranstaltungszentrum ist für alle nur denkbaren Anlässe perfekt gerüstet: Oper und Theater, Rock-, Pop- und Klassik-Konzerte, Kongresse und Seminare, Messen und Produktpräsentationen.
Mit der Stadthalle Singen gemeinsam gebaut wurden der neue Rathausplatz und für rund vier Millionen Euro Anteil an den genannten Gesamtkosten eine Tiefgarage mit 200 Stellplätzen. Diese wird von den Stadtwerken Singen betrieben. Bis Frühsommer 2008 fertiggestellt sein soll das direkt an die Stadthalle angebaute Hotel „Express by Holiday Inn“ eines Privatinvestors mit 92 Zimmern.
Über vier Jahrzehnte lang wurde um ein neues Veranstaltungszentrum in Singen gerungen. Nun freut sich die ganze Region Hegau über die Verwirklichung. Das zeigte alleine schon die gewaltige Resonanz der Baustellenführungen mit über 4000 Besuchern von September 2006 bis Juni 2007. Sponsoren und viele engagierte Bürger haben das Stadthallen-Projekt unterstützt. Alleine der Stadthallen-Förderverein bringt 500.000 Euro mit ein.
Die Stadthalle Singen verfügt über einen teilbaren großen Saal mit Empore, mehrere Foyers sowie fünf auch gemeinsam nutzbare Seminar- und Tagungsräume. Saal und Empore bieten bis zu 1150 Sitzplätze. Die Hubpodien-Technik der Stadthalle Singen stuft bei Bühnenaufführungen den Zuschauerraum. Sie kann aber auch für 1900 Quadratmeter Präsentationsfläche auf einer Ebene sorgen. Das kommt bei Messeveranstaltern bereits sehr gut an. Die Ausstattung der 190 Quadratmeter großen Bühne mit ihrem Orchestergraben lässt aufwändige Produktionen zu.
Gebaut und betrieben wird das neue Veranstaltungszentrum von der städtischen Kultur & Tourismus Singen GmbH (KTS). Mit einem eigenen Theater- und Konzertprogramm erfüllt sie den Kulturauftrag der Stadt. Hinzu kommt eine ganze Reihe von Gastveranstaltern, so dass von September 2007 bis Sommer 2008 insgesamt rund 140 Publikumsveranstaltungen im neuen Haus stattfinden werden. Dazu zählen auch acht Messen. Auftakt ist mit der Messe „Umwelt 2007 Singen“ am 13. und 14. Oktober 2007. Die neue Stadthalle Singen löst das bisherige Gastspieltheater Kunsthalle und die Aula des Hegau-Gymnasiums als Konzertsaal ab. Zugleich vervollständigt sie den „Kulturpark“ Singens mit Scheffelhalle, archäologischem Hegau-Museum, städtischem Kunstmuseum, Kulturzentrum „Gems“, Musikinsel und privatem Kneipentheater „Die Färbe“.
Der überaus größte Teil der bisher schon 2400 Abonnenten des städtischen Theater- und Konzertprogramms geht den Schritt ins neue Veranstaltungszentrum und die neue kulturelle Dimension mit. „Die Singener Kultur wird nun in einer höheren Liga spielen“, betont Walter Möll, Geschäftsführer und Programmgestalter der KTS. Er war zuvor Jahre lang Leiter des städtischen Kultur- und Verkehrsamtes. „Der Schwerpunkt des Stadthallen-Programms liegt ganz eindeutig bei der Kultur mit einem sehr attraktiven Angebot. Die Stadt Singen wird mit der neuen Stadthalle ihre Funktion als kulturelles Zentrum nicht nur sehr stark festigen, sondern sicher auch auf einen weiteren Radius als bisher ausdehnen“, sagt Oberbürgermeister Oliver Ehret. „Wir haben in unserer Stadt kulturell sehr viel Gewachsenes. Einem großen Teil davon geben wir mit der neuen Stadthalle einen moderneren und größeren Rahmen und damit die Möglichkeit, sich noch besser zu entfalten. Natürlich kommt nun aber auch viel Neues hinzu, das wir bisher einfach aus räumlichen Gründen nicht bieten konnten“, betont Walter Möll.
KTS fördert auch Singener Kulturprojekte. Dazu zählt am 17. November als erste Uraufführung in der neuen Stadthalle eine Produktion des Singener Dirigenten und Pianisten Fabian Dobler mit seinem Ensemble „Operassion“. In Doblers musikalischem Kammerspiel „Leporellos Tagebücher“ nach Mozarts Oper „Don Giovanni“ übernimmt Guildo Horn die Titelrolle. Als bunter Vogel in einem ernsthaften Musiktheater-Projekt wird er die Neugier des Publikums entzünden. Das Ensemble „Operassion“, von Fabian Dobler in Singen gegründet und mittlerweile regelmäßiger Gast der großen Kammermusikfestivals von Ludwigsburg bis Seoul, erzählt Mozarts berühmte Oper neu aus der Sicht des Dieners Leporello.
„Die neue Stadthalle wird auch der Wirtschaft in Singen und der Region neue Impulse geben“, ist sich Oberbürgermeister Oliver Ehret sicher. „Sie bietet heimischen Unternehmen ganz neue Präsentations-Möglichkeiten und wird zusätzliche Besucher nach Singen führen. Außerdem ist der Bau der Stadthalle ein wichtiger Schritt zur weiteren Entwicklung unserer Innenstadt.“
Eröffnungsfest mit Tag der offenen Tür
Zum Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle und zum großen Eröffnungsfest auf dem Hohgarten-Platz davor lädt die Stadt Singen am Sonntag, 16. September, von 9 bis 19 Uhr. Bei ihren Rundgängen können die Besucher auch ein Showprogramm der Engener Agentur Top Form auf der Stadthallen-Bühne erleben. Es wird an diesem Tag neun Mal aufgeführt und zeigt alle technischen Möglichkeiten des neuen Veranstaltungszentrums. Viel Unterhaltung wird ganztägig auf dem Hohgarten geboten. Die Bewirtung erfolgt im angebauten Zelt auf dem neuen Rathausplatz. Um 9.30 Uhr wird Oberbürgermeister Oliver Ehret die Gäste begrüßen. Um 10 Uhr ist Programmstart auf den Bühnen innen und außen. Auf dem Hohgarten macht die Band „Sixty6“ den Auftakt. Ab 13 Uhr spielt das Blasorchester der Stadt Singen unter der Leitung von Siegfried Worch und ab 15 Uhr die Dieter-Rühland-Band. Dazwischen gibt es Show-Einlagen mit Musical-Potpourris von „Bliems Bunter Bühne“. Sponsoren und Partner der Stadthalle werden für Kinderunterhaltung und Gewinnspiele sorgen. Ein kirchliches Abendlob mit Jugendchor wird die Feier beschließen.
Mit einem Tag der offenen Tür am Sonntag, 16. September, von 9 bis 19 Uhr präsentiert die Stadt Singen ihre neue Stadthalle
Der neue Rathausplatz vor der Stadthalle Singen wurde bereits im August bei einem Etappenstart der Deutschland-Tour eröffnet. Im Hintergrund das Wahrzeichen Singens, der Hohentwiel mit Deutschlands größter Festungsruine.
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