29.12.09 - Rockende Ganoven, Anarchisten und Überlebenskünstler! Mittwoch 30.12.09 - 20.00 Uhr Theater Konstanz.
Songs aus der Dreigroschenoper und andere musikalische Highlights aus den letzen zwei Spielzeiten!!! Wir lassen das Jahr 2009 im wahrsten Sinne des Wortes ausKLINGEN. Mit einem bunten Potpourri aus Songs der Produktionen Dreigroschenoper, British Revolution Music und Shoot the Moon katapultieren wir unsere Gäste aus der besinnlichen Weihnachtszeit heraus - hinein ins neue Jahr!
Karten gibt es noch an der Theaterkasse: 0049 (0)7531 / 900-150
29. Dezember 2009
Im Feuer alles verloren: Gemeinde sammelt für Brandopfer
29.12.09 - Wir finden dies eine gute Idee und unterstützungswürdig!
Die Gemeinde Wattwil SG hat einen Spendenkonto für die achtköpfige Familien eingerichtet, welche in der Nacht auf Montag bei einem Brand ihr Hab und Gut verloren hat.
Spendenaufruf
Ein Brand in der Nacht von Sonntag auf Montag raubte der 8-köpfigen Familie Nüssli, Schomatten 1605, Wattwil SG, Obdach mit Hab und Gut. Die erste Hilfe ist organisiert. Damit die Familie aber so schnell wie möglich in den Alltag zurück findet, bitten wir Sie um Spenden. Ob die Spende in Form von Geld oder anderen nützlichen Dingen sei, ist Ihnen überlassen - die Familie ist für alles dankbar. Wer gern Kleider, Mobiliar, Geschirr, Haushalt-Geräte oder Elektronik spenden möchte, nimmt bitte mit dem katholischen Pfarreisekretariat Wattwil, Frau Eicher, Tel. 071/988 10 70, E-Mail: sekretariat@kathwattwil.ch, Kontakt auf.
Bitte zahlen Sie Ihre Spende auf das PC-Konto 90-703-4, lautend auf Finanzverwaltung 9630 Wattwil, mit dem Vermerk "Familie Nüssli Wattwil" ein. Herzlichen Dank! Gemeinde Wattwil / Kath. Kirchgemeinde.
Ein Raub der Flammen ... (Foto: Kapo SG)
Die Gemeinde Wattwil SG hat einen Spendenkonto für die achtköpfige Familien eingerichtet, welche in der Nacht auf Montag bei einem Brand ihr Hab und Gut verloren hat.
Spendenaufruf
Ein Brand in der Nacht von Sonntag auf Montag raubte der 8-köpfigen Familie Nüssli, Schomatten 1605, Wattwil SG, Obdach mit Hab und Gut. Die erste Hilfe ist organisiert. Damit die Familie aber so schnell wie möglich in den Alltag zurück findet, bitten wir Sie um Spenden. Ob die Spende in Form von Geld oder anderen nützlichen Dingen sei, ist Ihnen überlassen - die Familie ist für alles dankbar. Wer gern Kleider, Mobiliar, Geschirr, Haushalt-Geräte oder Elektronik spenden möchte, nimmt bitte mit dem katholischen Pfarreisekretariat Wattwil, Frau Eicher, Tel. 071/988 10 70, E-Mail: sekretariat@kathwattwil.ch, Kontakt auf.
Bitte zahlen Sie Ihre Spende auf das PC-Konto 90-703-4, lautend auf Finanzverwaltung 9630 Wattwil, mit dem Vermerk "Familie Nüssli Wattwil" ein. Herzlichen Dank! Gemeinde Wattwil / Kath. Kirchgemeinde.
Ein Raub der Flammen ... (Foto: Kapo SG)
28. Dezember 2009
Parkstift schafft Arbeitsplätze
28.12.09 - Konstanz – Hilfsbedürftigen Menschen in Konstanz und Umgebung eine Tätigkeit zu bieten, das hat sich das Parkstift Rosenau an der Eichhornstraße als Ziel gesetzt. Nun haben weitere schwer vermittelbare Menschen eine Arbeitsstelle beim Wohnstift gefunden. Und es sollen noch weitere Stellen geschaffen werden, berichtet heute der Südkurier Konstanz.
Bereits seit längerem arbeitet die Rosenau, die zum Kuratorium Wohnen im Alter (KWA) gehört, mit der Integrationsfirma Indigo zusammen, einer Tochterfirma des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg. Indigo beschäftigt schwer behinderte und vermittelbare Menschen etwa im Bügelservice im Paradies. „Wir haben in unserer Küche zwei Arbeitsplätze geschaffen und sind sehr zufrieden mit den beiden Mitarbeitern, die vorwiegend im Spülbereich tätig sein“, erläutert Peter Coellen, Stiftsdirektor des Parkstifts Rosenau. „Eine weitere Stelle ist hier in Planung. Außerdem beschäftigen wir zwei Mitarbeiter im Rahmen einer arbeitstherapeutischen Maßnahme, die im Wohnheim für psychisch kranke Menschen der Paritätischen Sozialdienste Konstanz leben“, so Coellen. „Die Betroffenen sollen damit die Möglichkeit zur eigenverantwortlichen Lebensgestaltung bekommen“, erläutert Andreas Effinger, Geschäftsführer von Indigo, das Konzept, und: „In Zusammenarbeit mit dem KWA Parkstift Rosenau möchten wir unser Angebot für hilfsbedürftige Menschen in Konstanz und Umgebung ausbauen.“ Die über die Integrationsfirma Indigo Beschäftigten erhalten für ihre Arbeitsleistungen einen ortsüblichen Lohn, das heißt ein sozialversicherungspflichtiges Entgelt. Das motiviere enorm, sagen Peter Coellen und Andreas Effinger. Das wirke sich positiv auf das Krankheitsbild der Betroffenen aus.
Erhard Trisner von Indigo (rechts) und Stiftsdirektor Peter Coellen (Dritter von rechts) mit den Mitarbeitern, für die in Zusammenarbeit mit Indigo im Parkstift Rosenau Arbeitsplätze geschaffen wurden. Bild: KWA
Bereits seit längerem arbeitet die Rosenau, die zum Kuratorium Wohnen im Alter (KWA) gehört, mit der Integrationsfirma Indigo zusammen, einer Tochterfirma des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg. Indigo beschäftigt schwer behinderte und vermittelbare Menschen etwa im Bügelservice im Paradies. „Wir haben in unserer Küche zwei Arbeitsplätze geschaffen und sind sehr zufrieden mit den beiden Mitarbeitern, die vorwiegend im Spülbereich tätig sein“, erläutert Peter Coellen, Stiftsdirektor des Parkstifts Rosenau. „Eine weitere Stelle ist hier in Planung. Außerdem beschäftigen wir zwei Mitarbeiter im Rahmen einer arbeitstherapeutischen Maßnahme, die im Wohnheim für psychisch kranke Menschen der Paritätischen Sozialdienste Konstanz leben“, so Coellen. „Die Betroffenen sollen damit die Möglichkeit zur eigenverantwortlichen Lebensgestaltung bekommen“, erläutert Andreas Effinger, Geschäftsführer von Indigo, das Konzept, und: „In Zusammenarbeit mit dem KWA Parkstift Rosenau möchten wir unser Angebot für hilfsbedürftige Menschen in Konstanz und Umgebung ausbauen.“ Die über die Integrationsfirma Indigo Beschäftigten erhalten für ihre Arbeitsleistungen einen ortsüblichen Lohn, das heißt ein sozialversicherungspflichtiges Entgelt. Das motiviere enorm, sagen Peter Coellen und Andreas Effinger. Das wirke sich positiv auf das Krankheitsbild der Betroffenen aus.
Erhard Trisner von Indigo (rechts) und Stiftsdirektor Peter Coellen (Dritter von rechts) mit den Mitarbeitern, für die in Zusammenarbeit mit Indigo im Parkstift Rosenau Arbeitsplätze geschaffen wurden. Bild: KWA
22. Dezember 2009
114 Poststellen überprüft, drei ersatzlos gestrichen
22.12.09 - Die Post hat 114 Poststellen unter die Lupe genommen und entschieden, 30 von ihnen weiterzubetreiben. 49 Standorte wurden in Agenturen umgewandelt, drei wurden geschlossen, darunter auch Rorschach.
Die anderen zwei Poststellen, die ersatzlos geschlossen wurden, befanden sich im Kanton Waadt. Die Veränderungen seien immer im Dialog mit den betroffenen Gemeinden beschlossen worden, schrieb die Post in einem Communiqué. Bei der Überprüfung geht sie nach eigenen Angaben vorsichtig vor.
Finden die betroffene Gemeinde und die Post keine einvernehmliche Lösung, kann die Gemeinde die Kommission Poststellen anrufen. Sechs Fälle sind derzeit vor diesem Gremium hängig. Grund für die Überprüfung der Poststellen ist der Rückgang bei der Paket- und Briefpost, aber auch beim Zahlungsverkehr, wie die Post festhielt. Die Menge der beförderten Briefe und Pakete nahm seit 2000 um 47 Prozent ab, bei den Zahlungen beträgt der Rückgang im gleichen Zeitraum 17 Prozent.
Agenturen nach dem Modell «Post im Dorfladen» sind nach Angaben der Post beliebt bei den Kundinnen und Kunden, dies vor allem wegen der längeren Öffnungszeiten und der Kombination mit einem Laden. Im ersten Quartal 2010 will die Post als Neuerung in allen Agenturen bargeldlose Zahlungen auch mit postfremden Karten ermöglichen.
Mitte April 2009 hatte die Post angekündigt, bis 2011 insgesamt 421 Büros unter die Lupe zu nehmen, vorwiegend in kleineren und kleinen Ortschaften. Auf der im Internet veröffentlichten Liste ist ersichtlich, welche Postschalter bereits überprüft worden sind und in welcher Form und ob sie weiterbetrieben werden. Von den bisher überprüften 114 Poststellen wurden 32 durch einen Haus-Service ersetzt.
Zurzeit betreibt die Post 2348 Poststellen. Davon sind 283 Agenturen. Hinzu kommen 1154 Haus-Services. Noch 307 Poststellen werden in den kommenden zwei Jahren überprüft.
Betroffene Poststellen in der Ostschweiz: Die Liste >
Die anderen zwei Poststellen, die ersatzlos geschlossen wurden, befanden sich im Kanton Waadt. Die Veränderungen seien immer im Dialog mit den betroffenen Gemeinden beschlossen worden, schrieb die Post in einem Communiqué. Bei der Überprüfung geht sie nach eigenen Angaben vorsichtig vor.
Finden die betroffene Gemeinde und die Post keine einvernehmliche Lösung, kann die Gemeinde die Kommission Poststellen anrufen. Sechs Fälle sind derzeit vor diesem Gremium hängig. Grund für die Überprüfung der Poststellen ist der Rückgang bei der Paket- und Briefpost, aber auch beim Zahlungsverkehr, wie die Post festhielt. Die Menge der beförderten Briefe und Pakete nahm seit 2000 um 47 Prozent ab, bei den Zahlungen beträgt der Rückgang im gleichen Zeitraum 17 Prozent.
Agenturen nach dem Modell «Post im Dorfladen» sind nach Angaben der Post beliebt bei den Kundinnen und Kunden, dies vor allem wegen der längeren Öffnungszeiten und der Kombination mit einem Laden. Im ersten Quartal 2010 will die Post als Neuerung in allen Agenturen bargeldlose Zahlungen auch mit postfremden Karten ermöglichen.
Mitte April 2009 hatte die Post angekündigt, bis 2011 insgesamt 421 Büros unter die Lupe zu nehmen, vorwiegend in kleineren und kleinen Ortschaften. Auf der im Internet veröffentlichten Liste ist ersichtlich, welche Postschalter bereits überprüft worden sind und in welcher Form und ob sie weiterbetrieben werden. Von den bisher überprüften 114 Poststellen wurden 32 durch einen Haus-Service ersetzt.
Zurzeit betreibt die Post 2348 Poststellen. Davon sind 283 Agenturen. Hinzu kommen 1154 Haus-Services. Noch 307 Poststellen werden in den kommenden zwei Jahren überprüft.
Betroffene Poststellen in der Ostschweiz: Die Liste >
21. Dezember 2009
Nochmals ein Aufruf
21.12.09 - Unterschreiben Sie als Thurgauerin und Thurgauer die beiden Thurgauer Energieinitiativen. Es ist für unseren Kanton äusserst wichtig, jetzt die Weichen zu Stellen. Wenn Kopenhagen das nicht fertig brachte - der Thurgau geht mit gutem Beispiel voran!
Verfassungsinitiativbogen >
Gesetzesinitiativbogen >
Das grösste Problem ist die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Die fossilen Energien haben keine Zukunft, denn sie gehen zur Neige. Da sind sich alle Experten einig. Unterschiedliche Meinungen bestehen einzig über den Zeithorizont, während dem noch fossile Energien zur Verfügung stehen. Je eher wir umstellen, desto länger können wir die endlichen Reserven noch für Bereiche nutzen, die den Umstieg auf erneuerbare Quellen nicht schnell genug schaffen. Weitere Argumente >
Verfassungsinitiativbogen >
Gesetzesinitiativbogen >
Das grösste Problem ist die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Die fossilen Energien haben keine Zukunft, denn sie gehen zur Neige. Da sind sich alle Experten einig. Unterschiedliche Meinungen bestehen einzig über den Zeithorizont, während dem noch fossile Energien zur Verfügung stehen. Je eher wir umstellen, desto länger können wir die endlichen Reserven noch für Bereiche nutzen, die den Umstieg auf erneuerbare Quellen nicht schnell genug schaffen. Weitere Argumente >
18. Dezember 2009
Konstanz: Wirte fühlen sich diskriminiert
18.12.09 - Konstanzer Gastronomen sind entsetzt: Sie sehen in der neuen Sperrzeitregelung der Stadt eine Diskriminierung ihres Gewerbes und einen Wettbewerbsnachteil für Konstanz. Ab 1. Januar 2010 müssen alle linksrheinischen Gaststätten und Kneipen von Montag bis Donnerstag um ein Uhr schließen - auch an der Hafenmeile.
Südkurier Kreis Konstanz
Manfred Hölzl ist sehr enttäuscht. Der Wirt der Konzilgaststätte und Ortsvorsitzender des deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) findet es „unglaublich schade, dass wir Gastronomen nun keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr haben. Ich fühle mich als Wirt diskriminiert.“ Nach der neuen Sperrzeitregelung, die der Gemeinderat gestern bei sechs Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen beschlossen hat, darf er sein Restaurant künftig sechs Stunden in der Woche weniger öffnen als bislang. Noch können seine Gäste von Montag bis Donnerstag bis zwei Uhr nachts bleiben, die restlichen Nächte bis drei Uhr. Doch künftig zählen auch die Betriebe an der Hafenmeile zur Altstadt und müssen von Montag bis Donnerstag um ein Uhr schließen, in der Nacht auf Samstag um zwei Uhr und in der Nacht auf Sonntag um drei Uhr. „Wir Wirte werden verstärkt kriminalisiert, weil wir gegen das Gesetz verstoßen müssen“, sagt Manfred Hölzl. „Ich habe auch unter der Woche Veranstaltungen und kann meine Gäste nicht immer um ein Uhr rauswerfen.“ Als er das letzte Mal die Sperrzeit überzogen hat, musste er 250 Euro bezahlen. Wer öfter dabei erwischt wird, verliert seine Konzession. „Ich sehe es auch nicht ein, flächendeckend Sperrzeitverkürzungen zu beantragen“, sagt Hölzl. Eine Stunde Überschreitung der Sperrzeit kostet in den Konzilsälen pro Stunde 40 Euro, im Restaurant etwa 25 Euro. Der Gastronom hat für sich schon einen Beschluss gefasst: Die Narren werden ihr Feierabendbier nach der Fernsehfasnacht im Konzil sehr schnell trinken müssen. „Die Veranstaltung findet nächstes Jahr an einem Dienstag statt und ich werde pünktlich um ein Uhr schließen“, sagt Hölzl.
Auch Dieter Wäschle, Hotelier und Dehoga-Vizepräsident des Landes, findet deutliche Worte. „Die neue Regelung schadet der Gastronomie und ist überhaupt nicht mehr zeitgemäß“, schimpft er. Ihn ärgert vor allem, dass die Gemeinderäte nur über den Lärm diskutiert haben, nicht aber über die wirtschaftliche Lage der Wirte. „Beim Lärm hätten wir schon eine Lösung gefunden“, sagt Dieter Wäschle. „Aber einige Betriebe werden wohl dicht machen, weil es sich jetzt für sie nicht mehr lohnt.“ Er selbst hat mit der neuen Verordnung kein Problem, wollte aber für die Kollegen kämpfen. Deshalb ärgert es ihn, dass Anselm Venedey, Inhaber des Café Wessenberg und Freie Wähler-Stadtrat, für die moderate Sperrzeitverkürzung ist und nicht für die liberalere Landesverordnung. Diese sieht vor, dass Gaststätten unter der Woche bis drei Uhr öffnen dürfen, in den Nächten auf Samstag und Sonntag sogar bis fünf Uhr. „Herr Venedey ist aus dem Dehoga ausgetreten und spricht nur für sich. Das finde ich nicht sozial“, so Wäschle.
Die Stadträte waren geteilter Ansicht, ob die Stadt der Landesverordnung folgen soll oder nicht. Letztlich scheiterte FGL-Stadträtin Charlotte Dreßen mit ihrem Antrag, die Landesregelung für ein Jahr auf Probe umzusetzen. Nur acht Räte waren dafür. Charlotte Dreßen sagte: „Wir sind eine Touristen- und Studentenstadt, aber auch genug Konstanzer gehen gern aus. Ihnen müssen wir was bieten. “ Dies meint auch Klaus-Peter Kossmehl (CDU), der nicht einsieht, warum für rechtsrheinische Kneipen andere Sperrzeiten gelten (unter der Woche bis zwei Uhr, in den Nächten auf Samstag und Sonntag bis drei Uhr). „Die Altstadtbewohner dürfen nicht gestört werden, die Wollmatinger aber schon?“, fragte er. Anne Mühlhäußer (FGL) sprach als geplagte Innenstadtbewohnerin: „Wir ertragen sehr viel Lärm. Das fängt mit den Kehrmaschinen an und auch Straßenmusik kann auf Dauer auf die Nerven gehen.“ Ein gutes Miteinander von Anwohnern und Gastronomie müsse möglich sein.
Südkurier Kreis Konstanz
Manfred Hölzl ist sehr enttäuscht. Der Wirt der Konzilgaststätte und Ortsvorsitzender des deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) findet es „unglaublich schade, dass wir Gastronomen nun keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr haben. Ich fühle mich als Wirt diskriminiert.“ Nach der neuen Sperrzeitregelung, die der Gemeinderat gestern bei sechs Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen beschlossen hat, darf er sein Restaurant künftig sechs Stunden in der Woche weniger öffnen als bislang. Noch können seine Gäste von Montag bis Donnerstag bis zwei Uhr nachts bleiben, die restlichen Nächte bis drei Uhr. Doch künftig zählen auch die Betriebe an der Hafenmeile zur Altstadt und müssen von Montag bis Donnerstag um ein Uhr schließen, in der Nacht auf Samstag um zwei Uhr und in der Nacht auf Sonntag um drei Uhr. „Wir Wirte werden verstärkt kriminalisiert, weil wir gegen das Gesetz verstoßen müssen“, sagt Manfred Hölzl. „Ich habe auch unter der Woche Veranstaltungen und kann meine Gäste nicht immer um ein Uhr rauswerfen.“ Als er das letzte Mal die Sperrzeit überzogen hat, musste er 250 Euro bezahlen. Wer öfter dabei erwischt wird, verliert seine Konzession. „Ich sehe es auch nicht ein, flächendeckend Sperrzeitverkürzungen zu beantragen“, sagt Hölzl. Eine Stunde Überschreitung der Sperrzeit kostet in den Konzilsälen pro Stunde 40 Euro, im Restaurant etwa 25 Euro. Der Gastronom hat für sich schon einen Beschluss gefasst: Die Narren werden ihr Feierabendbier nach der Fernsehfasnacht im Konzil sehr schnell trinken müssen. „Die Veranstaltung findet nächstes Jahr an einem Dienstag statt und ich werde pünktlich um ein Uhr schließen“, sagt Hölzl.
Auch Dieter Wäschle, Hotelier und Dehoga-Vizepräsident des Landes, findet deutliche Worte. „Die neue Regelung schadet der Gastronomie und ist überhaupt nicht mehr zeitgemäß“, schimpft er. Ihn ärgert vor allem, dass die Gemeinderäte nur über den Lärm diskutiert haben, nicht aber über die wirtschaftliche Lage der Wirte. „Beim Lärm hätten wir schon eine Lösung gefunden“, sagt Dieter Wäschle. „Aber einige Betriebe werden wohl dicht machen, weil es sich jetzt für sie nicht mehr lohnt.“ Er selbst hat mit der neuen Verordnung kein Problem, wollte aber für die Kollegen kämpfen. Deshalb ärgert es ihn, dass Anselm Venedey, Inhaber des Café Wessenberg und Freie Wähler-Stadtrat, für die moderate Sperrzeitverkürzung ist und nicht für die liberalere Landesverordnung. Diese sieht vor, dass Gaststätten unter der Woche bis drei Uhr öffnen dürfen, in den Nächten auf Samstag und Sonntag sogar bis fünf Uhr. „Herr Venedey ist aus dem Dehoga ausgetreten und spricht nur für sich. Das finde ich nicht sozial“, so Wäschle.
Die Stadträte waren geteilter Ansicht, ob die Stadt der Landesverordnung folgen soll oder nicht. Letztlich scheiterte FGL-Stadträtin Charlotte Dreßen mit ihrem Antrag, die Landesregelung für ein Jahr auf Probe umzusetzen. Nur acht Räte waren dafür. Charlotte Dreßen sagte: „Wir sind eine Touristen- und Studentenstadt, aber auch genug Konstanzer gehen gern aus. Ihnen müssen wir was bieten. “ Dies meint auch Klaus-Peter Kossmehl (CDU), der nicht einsieht, warum für rechtsrheinische Kneipen andere Sperrzeiten gelten (unter der Woche bis zwei Uhr, in den Nächten auf Samstag und Sonntag bis drei Uhr). „Die Altstadtbewohner dürfen nicht gestört werden, die Wollmatinger aber schon?“, fragte er. Anne Mühlhäußer (FGL) sprach als geplagte Innenstadtbewohnerin: „Wir ertragen sehr viel Lärm. Das fängt mit den Kehrmaschinen an und auch Straßenmusik kann auf Dauer auf die Nerven gehen.“ Ein gutes Miteinander von Anwohnern und Gastronomie müsse möglich sein.
17. Dezember 2009
Einspeisetarife der EW's des Kantons TG für Photovoltaikstrom
17.12.09 - EFT / Der politische Wille - zur Reduktion des CO2-Ausstosses - wird in Kopenhagen gezeigt. 65 Staats- und Regierungschefs reisen an die Klimakonferenz. Es gilt als symbolisches Signal für die Wichtigkeit, die ein Land dem Klimaschutz zukommen lässt. „Der Klimawandel kennt keine Grenzen, er betrifft uns alle“, sprach der dänische Ministerpräsident in seiner Eröffnungsrede an der UNO-Klimaschutzkonferenz.
Wir müssen nicht warten, bis ein Beschluss verabschiedet wird und dann auch in der Schweiz langsam aber sicher umgesetzt wird. Jeder einzelne kann dazu beitragen, den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Ein durchschnittlicher Zweipersonenhaushalt stösst jährlich 10.8 t CO2 aus. Dabei verursacht das Wohnen 27% der Emissionen. Das ist nahe am Mittel der Gesamtbevölkerung. Da das Wohnen fast einen Drittel des CO2-Ausstosses verursacht, ist hier auch ein grosses Sparpotential. Die Energiefachleute Thurgau haben auf unterschiedlicher Art mit Energiefragen um den Bau zu tun.
Da Photovoltaikanlagen umweltschonend Energie aus Sonnenstrahlen produzieren, hat der Verein der Energiefachleute eine Umfrage bei den Elektrizitätswerken im Kanton Thurgau gestartet. In der Auswertung können Interessierte vergleichen, in welchen Gemeinden wieviel für Stromrückvergütungen bezahlt wird. Die Liste antwortet einem interessieren Hausbesitzer auf die Frage: Wie viel Geld bekomme ich im Hochtarif inkl. Mwst für den gelieferten Strom vergütet?
Bei der Aufstellung wurden nur der Einspeisetarif aufgeführt. Irgendwelche Vergütungen von Zählern, Subventionen etc. sind nicht aufgelistet und bei jedem Werk zu erfragen. Die Anfrage hat gezeigt, dass sehr viele Werke ihre Einspeisetarife für alternative Stromerzeugung nicht kennen oder diese bewusst sehr tief halten. Dabei wäre dies absolut eine Möglichkeit, die Erzeuger von solchem Strom für ihr vorbildliches Verhalten zu belohnen. Liste >
Der Verein der Energiefachleute wird in Zukunft vermehrt auf die Vorbildfunktion von öffentlichen Werken schauen und deren „Bemühungen“ auch Kundtun. Die Elektrizitätswerke der einzelnen Gemeinden sind politischen Gemeinderäten unterstellt. Es wäre an der Zeit, wenn den Worten der Politiker auch Taten folgen würden.
Damit auch in Zukunft vermehrt Energieeffizienz und alternative Energieerzeugung gefördert werden können, hat sich der EFT für die Zwillingsinitiative (Unterlagen auf der ersten Seite, Anm. Redaktion) von Josi Gemperle engagiert. Diese steht kurz vor dem erfolgreichen Abschluss der Stimmensammlung. Bei einer Annahme durch das Volk, wäre die Finanzierung von alternativen Stromerzeugungsanlagen gesichert. Es bräuchte dann nur noch, wie jetzt, einen fairen Einspeisetarif durch die Werke!
Die Klimakonferenz wurde mit einer gehörigen Portion Optimismus eröffnet. Genau diesen Optimismus will der Verein mit dieser Aufstellung weitertragen und den Einen oder Anderen auf dieses Thema aufmerksam machen.
Wir müssen nicht warten, bis die Welt und die Schweiz ein Abkommen umgesetzt hat. Jeder einzelne kann jetzt schon etwas tun für die Umwelt!
Wir müssen nicht warten, bis ein Beschluss verabschiedet wird und dann auch in der Schweiz langsam aber sicher umgesetzt wird. Jeder einzelne kann dazu beitragen, den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Ein durchschnittlicher Zweipersonenhaushalt stösst jährlich 10.8 t CO2 aus. Dabei verursacht das Wohnen 27% der Emissionen. Das ist nahe am Mittel der Gesamtbevölkerung. Da das Wohnen fast einen Drittel des CO2-Ausstosses verursacht, ist hier auch ein grosses Sparpotential. Die Energiefachleute Thurgau haben auf unterschiedlicher Art mit Energiefragen um den Bau zu tun.
Da Photovoltaikanlagen umweltschonend Energie aus Sonnenstrahlen produzieren, hat der Verein der Energiefachleute eine Umfrage bei den Elektrizitätswerken im Kanton Thurgau gestartet. In der Auswertung können Interessierte vergleichen, in welchen Gemeinden wieviel für Stromrückvergütungen bezahlt wird. Die Liste antwortet einem interessieren Hausbesitzer auf die Frage: Wie viel Geld bekomme ich im Hochtarif inkl. Mwst für den gelieferten Strom vergütet?
Bei der Aufstellung wurden nur der Einspeisetarif aufgeführt. Irgendwelche Vergütungen von Zählern, Subventionen etc. sind nicht aufgelistet und bei jedem Werk zu erfragen. Die Anfrage hat gezeigt, dass sehr viele Werke ihre Einspeisetarife für alternative Stromerzeugung nicht kennen oder diese bewusst sehr tief halten. Dabei wäre dies absolut eine Möglichkeit, die Erzeuger von solchem Strom für ihr vorbildliches Verhalten zu belohnen. Liste >
Der Verein der Energiefachleute wird in Zukunft vermehrt auf die Vorbildfunktion von öffentlichen Werken schauen und deren „Bemühungen“ auch Kundtun. Die Elektrizitätswerke der einzelnen Gemeinden sind politischen Gemeinderäten unterstellt. Es wäre an der Zeit, wenn den Worten der Politiker auch Taten folgen würden.
Damit auch in Zukunft vermehrt Energieeffizienz und alternative Energieerzeugung gefördert werden können, hat sich der EFT für die Zwillingsinitiative (Unterlagen auf der ersten Seite, Anm. Redaktion) von Josi Gemperle engagiert. Diese steht kurz vor dem erfolgreichen Abschluss der Stimmensammlung. Bei einer Annahme durch das Volk, wäre die Finanzierung von alternativen Stromerzeugungsanlagen gesichert. Es bräuchte dann nur noch, wie jetzt, einen fairen Einspeisetarif durch die Werke!
Die Klimakonferenz wurde mit einer gehörigen Portion Optimismus eröffnet. Genau diesen Optimismus will der Verein mit dieser Aufstellung weitertragen und den Einen oder Anderen auf dieses Thema aufmerksam machen.
Wir müssen nicht warten, bis die Welt und die Schweiz ein Abkommen umgesetzt hat. Jeder einzelne kann jetzt schon etwas tun für die Umwelt!
14. Dezember 2009
Neuer Camping- und Ferienpark
14.12.09 - Neuer Camping- und Ferienpark Orsingen beim Bodensee eröffnet im April 2010. Das Ferienressort in idyllischer Lage bietet eine große Vielfalt.
Das Grün ist angelegt, Bäume und Sträucher gepflanzt, um sich zur Eröffnung des neuen Camping- und Ferienparks beim Bodensee im April 2010 frisch und blühend zu präsentieren. Man will sich in die schöne Umgebung mit Wald und Wiesen möglichst natürlich einfügen, und so werden die terrassenförmig angelegten Bereiche auch mit Findlingen befestigt. „Wir sind im Zeitplan“, so die Initiatoren Peter Blum und Jörg Krane, die mit ihrem Team auf Hochtouren arbeiten und nun den Innenausbau des großzügigen Bäderhauses und des Rezeptions- und Gastronomiegebäudes mit integriertem Kiosk angehen. Auch ein Haus zur Kinderbetreuung findet in einem speziellen Spielareal seinen Platz. Auf den über 105.000 Quadratmetern finden sowohl Campinggäste, Wohnmobillisten, Nutzer von Mobile Homes und eingefleischte Zelter Platz für einen entspannten Bodenseeurlaub. Das schöne beheizte Freibad mit Minigolfplatz sowie ein Bodensee-Hostel ergänzen die Einrichtungen des familienfreundlichen Ferienparks.
„Wir möchten einen breite Vielfalt für Urlaub nah an der Natur anbieten und die Gäste auch zum Austesten unserer Möglichkeiten einladen.“ So werden sich Dauercamper hier rasch wohl fühlen. Junge Leute und Familien mit leichtem Gepäck können die Zeltwiese zum Waldrand hin nutzen, die für 30 Zelte Platz bietet und über voll ausgestattete Mietzelte verfügt. Im Campingareal stehen 130 flexible und 40 Dauerstellplätze für Wohnwagen und Wohnmobile zur Verfügung.
Wer noch mehr Komfort wünscht, der ist in den bestens ausgestatteten Mobile-Homes in Holzbauweise mit Balkon für jeweils vier Personen genau richtig. Mit dem Bodensee-Hostel knüpft der Ferienpark an die weltweit bekannten günstigen und praktischen Unterkünfte an. 28 Betten in unterschiedlichen Zimmergrößen und die großzügige, moderne Infrastruktur bieten Gruppen, befreundeten Familien, Einzelreisenden, Radtouristen und Wanderern eine günstige Unterkunft (Selbstverpflegung oder buchbare Essensversorgung). Mit dem Campingrestaurant, Kiosk und einem nahen Lebensmittelmarkt ist auch für das leibliche Wohl gut gesorgt.
Schöne Rad- und Wandertouren führen in die reizvolle Hegaulandschaft mit ihren beeindruckenden Vulkankegeln und Burgruinen oder zum Bodensee. Durch die günstige Verkehrsanbindung sind die attraktiven Ausflugsziele der internationalen Bodenseeregion rasch erreicht. „Gerne informieren wir unsere Gäste über die vielfältigen Erlebnismöglichkeiten in der Bodenseelandschaft, aber auch über die abwechslungsreichen Freizeitangebote unseres Ressorts“, so Jürgen Blum, der versierte Allrounder vor Ort. Während die Erwachsenen beispielsweise die Wellnessangebote der Therme am See nutzen oder einen der nahen Golfplätze besuchen, gelangen die Sprösslinge mit Seilen über einen Graben im Wald, bauen Hütten oder erfahren vom Förster Spannendes über die Bewohner des Waldes. Wasserspiele im Freibad mit seiner Wasserrutsche und noch vieles mehr lassen keine Langeweile aufkommen. Wie mit dem Kleinkind-Wasserbecken wird natürlich auch im speziellen Spielbereich der Ferienanlage an diese ganz jungen Gäste gedacht. „Wir starten mit einem bunten Strauß an Freizeit- und Erlebnisangeboten, bieten aber auch alles für Entspannung und Erholung in ruhiger Ortsrandlage“, so die Initiatoren. „Schnell am See, aber nicht mitten im Trubel“ – diese Vorzüge sind auch in den attraktiven Preisen erkennbar.
Lageplan >
Weitere Informationen zum neuen Ferienressort über http://www.camping-orsingen.de oder Camping- und Ferienpark Orsingen, Am alten Sportplatz 8, D-78539 Orsingen, Tel. +49(0)7552-26 07 13, Fax +49(0)7552-26 07 25, info@camping-orsingen.de.
Schon zeigt sich, was im kommenden Frühjahr mit frischem Grün zwischen den Stellplätzen den neuen Camping- und Ferienpark Orsingen prägt, der in schöner Sonnenlage direkt am Waldrand gelegen ist.
Das Grün ist angelegt, Bäume und Sträucher gepflanzt, um sich zur Eröffnung des neuen Camping- und Ferienparks beim Bodensee im April 2010 frisch und blühend zu präsentieren. Man will sich in die schöne Umgebung mit Wald und Wiesen möglichst natürlich einfügen, und so werden die terrassenförmig angelegten Bereiche auch mit Findlingen befestigt. „Wir sind im Zeitplan“, so die Initiatoren Peter Blum und Jörg Krane, die mit ihrem Team auf Hochtouren arbeiten und nun den Innenausbau des großzügigen Bäderhauses und des Rezeptions- und Gastronomiegebäudes mit integriertem Kiosk angehen. Auch ein Haus zur Kinderbetreuung findet in einem speziellen Spielareal seinen Platz. Auf den über 105.000 Quadratmetern finden sowohl Campinggäste, Wohnmobillisten, Nutzer von Mobile Homes und eingefleischte Zelter Platz für einen entspannten Bodenseeurlaub. Das schöne beheizte Freibad mit Minigolfplatz sowie ein Bodensee-Hostel ergänzen die Einrichtungen des familienfreundlichen Ferienparks.
„Wir möchten einen breite Vielfalt für Urlaub nah an der Natur anbieten und die Gäste auch zum Austesten unserer Möglichkeiten einladen.“ So werden sich Dauercamper hier rasch wohl fühlen. Junge Leute und Familien mit leichtem Gepäck können die Zeltwiese zum Waldrand hin nutzen, die für 30 Zelte Platz bietet und über voll ausgestattete Mietzelte verfügt. Im Campingareal stehen 130 flexible und 40 Dauerstellplätze für Wohnwagen und Wohnmobile zur Verfügung.
Wer noch mehr Komfort wünscht, der ist in den bestens ausgestatteten Mobile-Homes in Holzbauweise mit Balkon für jeweils vier Personen genau richtig. Mit dem Bodensee-Hostel knüpft der Ferienpark an die weltweit bekannten günstigen und praktischen Unterkünfte an. 28 Betten in unterschiedlichen Zimmergrößen und die großzügige, moderne Infrastruktur bieten Gruppen, befreundeten Familien, Einzelreisenden, Radtouristen und Wanderern eine günstige Unterkunft (Selbstverpflegung oder buchbare Essensversorgung). Mit dem Campingrestaurant, Kiosk und einem nahen Lebensmittelmarkt ist auch für das leibliche Wohl gut gesorgt.
Schöne Rad- und Wandertouren führen in die reizvolle Hegaulandschaft mit ihren beeindruckenden Vulkankegeln und Burgruinen oder zum Bodensee. Durch die günstige Verkehrsanbindung sind die attraktiven Ausflugsziele der internationalen Bodenseeregion rasch erreicht. „Gerne informieren wir unsere Gäste über die vielfältigen Erlebnismöglichkeiten in der Bodenseelandschaft, aber auch über die abwechslungsreichen Freizeitangebote unseres Ressorts“, so Jürgen Blum, der versierte Allrounder vor Ort. Während die Erwachsenen beispielsweise die Wellnessangebote der Therme am See nutzen oder einen der nahen Golfplätze besuchen, gelangen die Sprösslinge mit Seilen über einen Graben im Wald, bauen Hütten oder erfahren vom Förster Spannendes über die Bewohner des Waldes. Wasserspiele im Freibad mit seiner Wasserrutsche und noch vieles mehr lassen keine Langeweile aufkommen. Wie mit dem Kleinkind-Wasserbecken wird natürlich auch im speziellen Spielbereich der Ferienanlage an diese ganz jungen Gäste gedacht. „Wir starten mit einem bunten Strauß an Freizeit- und Erlebnisangeboten, bieten aber auch alles für Entspannung und Erholung in ruhiger Ortsrandlage“, so die Initiatoren. „Schnell am See, aber nicht mitten im Trubel“ – diese Vorzüge sind auch in den attraktiven Preisen erkennbar.
Lageplan >
Weitere Informationen zum neuen Ferienressort über http://www.camping-orsingen.de oder Camping- und Ferienpark Orsingen, Am alten Sportplatz 8, D-78539 Orsingen, Tel. +49(0)7552-26 07 13, Fax +49(0)7552-26 07 25, info@camping-orsingen.de.
Schon zeigt sich, was im kommenden Frühjahr mit frischem Grün zwischen den Stellplätzen den neuen Camping- und Ferienpark Orsingen prägt, der in schöner Sonnenlage direkt am Waldrand gelegen ist.
12. Dezember 2009
Endlich wieder einkaufen in Güttingen
12.12.09 - Der neue Lebensmittelmarkt in Güttingen hat zum ersten Mal seine Türen geöffnet. Nach Jahrzehnten können die Güttinger nun wieder im eigenen Ort einkaufen und haben sogar noch Erstaunliches in ihrem Grund und Boden entdeckt.
Radolfzell-Güttingen - Gute Laune in Güttingen. Dieses Bild zumindest konnte man gestern im Radolfzeller Ortsteil beobachten. Dort hat nach mehrmonatiger Bauzeit der Discounter „Netto“ sein Geschäft eröffnet. Direkt an der Ortseinfahrt an der B 34 soll der Einkaufsmarkt nicht nur die Bürger im Ort versorgen, sondern auch Autofahrer im Vorbeifahren zum Kaufen animieren. Das Konzept könnte dem ersten Eindruck nach durchaus aufgehen. In jedem Fall war der Parkplatz gestern praktisch ständig voll belegt.
Ein ähnliches Bild im Einkaufsmarkt selbst. Dort sondierten etliche Güttinger und wohl auch Auswärtige, ob der Markt ihren Hoffnungen und Vorstellungen entsprach. Das gut sortierte Warenangebot kommt bei den Kunden in Güttingen gut an (siehe auch Stimmen). Der Supermarkt bietet auf knapp 800 Quadratmetern Verkaufsfläche praktisch alles, was für den täglichen Bedarf vonnöten ist. Im Eingangbereich bietet zudem ein Bäcker frische Waren an. Genau so hatten es sich die Menschen in Güttingen immer gewünscht, seit die letzten Läden im Radolfzeller Ortsteil vor Jahren verschwanden. Nicht zuletzt das beherzte Handeln der örtlichen und städtischen Verwaltung haben zu dieser guten Lösung beigetragen.
Als einen „glücklichen Tag“ bezeichnete Ortsvorsteher Thomas Will den Tag der Eröffnung. Schon am Montagabend durften geladene Vertreter den Mark von innen besichtigen und schon einmal die Preise vergleichen, während die Mitarbeiter noch die letzten Waren einräumten
Blick auf Güttingen
Güttingen ist mit ca. 1300 Einwohnern ein OT von Radolfzell, direkt an einem Ausläufer des Bodanrück gelegen und idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Rad- und Wandertouren rund um den Bodensee. Bis zum Bodensee sind es im zwischen 3 und 4km, auf gut ausgebauten Rad-/ Fußgängerwegen.
Radolfzell-Güttingen - Gute Laune in Güttingen. Dieses Bild zumindest konnte man gestern im Radolfzeller Ortsteil beobachten. Dort hat nach mehrmonatiger Bauzeit der Discounter „Netto“ sein Geschäft eröffnet. Direkt an der Ortseinfahrt an der B 34 soll der Einkaufsmarkt nicht nur die Bürger im Ort versorgen, sondern auch Autofahrer im Vorbeifahren zum Kaufen animieren. Das Konzept könnte dem ersten Eindruck nach durchaus aufgehen. In jedem Fall war der Parkplatz gestern praktisch ständig voll belegt.
Ein ähnliches Bild im Einkaufsmarkt selbst. Dort sondierten etliche Güttinger und wohl auch Auswärtige, ob der Markt ihren Hoffnungen und Vorstellungen entsprach. Das gut sortierte Warenangebot kommt bei den Kunden in Güttingen gut an (siehe auch Stimmen). Der Supermarkt bietet auf knapp 800 Quadratmetern Verkaufsfläche praktisch alles, was für den täglichen Bedarf vonnöten ist. Im Eingangbereich bietet zudem ein Bäcker frische Waren an. Genau so hatten es sich die Menschen in Güttingen immer gewünscht, seit die letzten Läden im Radolfzeller Ortsteil vor Jahren verschwanden. Nicht zuletzt das beherzte Handeln der örtlichen und städtischen Verwaltung haben zu dieser guten Lösung beigetragen.
Als einen „glücklichen Tag“ bezeichnete Ortsvorsteher Thomas Will den Tag der Eröffnung. Schon am Montagabend durften geladene Vertreter den Mark von innen besichtigen und schon einmal die Preise vergleichen, während die Mitarbeiter noch die letzten Waren einräumten
Blick auf Güttingen
Güttingen ist mit ca. 1300 Einwohnern ein OT von Radolfzell, direkt an einem Ausläufer des Bodanrück gelegen und idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Rad- und Wandertouren rund um den Bodensee. Bis zum Bodensee sind es im zwischen 3 und 4km, auf gut ausgebauten Rad-/ Fußgängerwegen.
11. Dezember 2009
Gewinner des ARWA-Wettbewerbs ermittelt
11.12.09 - ARBON (kapo) Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nahmen anlässlich der Arboner Weihnachtsausstellung am Wettbewerb der Kantonspolizei Thurgau teil.
Die Kantonspolizei Thurgau war vom 2. bis 6. Dezember mit einem Stand zum Thema "Kreisel" an der ARWA vertreten. Viele Besucherinnen und Besucher liessen sich über die geltenden Vorschriften informieren. Vor allem beim richtigen Verhalten als Fahrradfahrer, sowie beim Befahren von mehrspurigen Kreiseln konnten diverse Unklarheiten beseitigt werden.
Die Verkehrsinstruktoren der Kantonspolizei Thurgau betreuten den Präventionsstand der "Verkehrssicherheit Thurgau" während fünf Tagen und beantworteten alle Fragen rund um den Kreisel.
Beim Wettbewerb gab es fünf Navigationsgeräte zu gewinnen. 865 Personen nahmen teil und mussten die folgenden fünf Fragen beantworten:
- Wer hat im Kreisel Vortritt?
* Fahrzeuge die sich bereits im Kreisel befinden
- Wann muss die Richtungsänderung angezeigt werden?
* Beim Verlassen des Kreisels
- Wann dürfen Radfahrer vom Rechtsfahren abweichen?
* Vor dem Einfahren und im Kreisel, sofern sie nicht die erste Ausfahrt benutzen
- Wo befindet sich der Kreisel auf der grossen Planskizze?
* In Affeltrangen
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Navigationsgeräte im Wert von je Fr. 299.-- sind:
- Ruedi Rinderknecht, Romanshorn
- Ursula Kunz, Steinach
- Erika Soller, Neukrich-Egnach
- Sabrina Züst, Freidorf
- Hansruedi Jud, Romanshorn
Am Stand der Kantonspolizei Thurgau drehte sich an der ARWA alles rund ums Thema "Kreisel". (Bild: Kapo TG)
Die Kantonspolizei Thurgau war vom 2. bis 6. Dezember mit einem Stand zum Thema "Kreisel" an der ARWA vertreten. Viele Besucherinnen und Besucher liessen sich über die geltenden Vorschriften informieren. Vor allem beim richtigen Verhalten als Fahrradfahrer, sowie beim Befahren von mehrspurigen Kreiseln konnten diverse Unklarheiten beseitigt werden.
Die Verkehrsinstruktoren der Kantonspolizei Thurgau betreuten den Präventionsstand der "Verkehrssicherheit Thurgau" während fünf Tagen und beantworteten alle Fragen rund um den Kreisel.
Beim Wettbewerb gab es fünf Navigationsgeräte zu gewinnen. 865 Personen nahmen teil und mussten die folgenden fünf Fragen beantworten:
- Wer hat im Kreisel Vortritt?
* Fahrzeuge die sich bereits im Kreisel befinden
- Wann muss die Richtungsänderung angezeigt werden?
* Beim Verlassen des Kreisels
- Wann dürfen Radfahrer vom Rechtsfahren abweichen?
* Vor dem Einfahren und im Kreisel, sofern sie nicht die erste Ausfahrt benutzen
- Wo befindet sich der Kreisel auf der grossen Planskizze?
* In Affeltrangen
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Navigationsgeräte im Wert von je Fr. 299.-- sind:
- Ruedi Rinderknecht, Romanshorn
- Ursula Kunz, Steinach
- Erika Soller, Neukrich-Egnach
- Sabrina Züst, Freidorf
- Hansruedi Jud, Romanshorn
Am Stand der Kantonspolizei Thurgau drehte sich an der ARWA alles rund ums Thema "Kreisel". (Bild: Kapo TG)
Güttinger News: Mitteilungen des Gemeinderates
11.12.09 - Gemeinderat und Verwaltungsteam der Gemeinde Güttingen wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern fröhliche, besinnliche Festtage und einen guten Start ins neue Jahr 2010.
Öffnungszeiten während der Festzeit.
Der Gemeinderat hat entschieden die Regelung der kantonalen Verwaltung zu übernehmen. Das heisst: die Gemeindeverwaltung schliesst am 24. Dezember um 11.30 Uhr. Zwischen Weihnachten und Neujahr bleiben die Büros geschlossen. Ab dem 4. Januar 2010 gelten die gewohnten Öffnungszeiten, Montag bis Freitag 8.00 bis 11.30 Uhr bzw. 14.00 bis 17.00 Uhr.
Neujahrsapéro.
Der Gemeinderat lädt herzlich zum traditionellen Neujahrsapéro ein. Erstmals findet der Anlass im Foyer der Mehrzweckanlage Rotewis statt und zwar am Sonntag, 3. Januar 2010, 11 Uhr. Die Neujahrsbegrüssung wird vom Musikverein Eintracht umrahmt. Vorgängig besteht die Möglichkeit den ökumenischen Gottesdienst in der Kirche Güttingen zu besuchen. Die Feier beginnt um 10 Uhr und wird von den Seelsorgenden Anne Zorell und Stephan Mattias gestaltet.
Verlegung der Tierkörpersammelstelle in den Werkhof Altnau.
Wie bereits bekannt entspricht die Tierkörpersammelstelle im Werkhof Güttingen den revidierten Vorschriften nicht mehr. Von dieser Problemstellung ist nicht nur die Gemeinde Güttingen betroffen. In der Region hat man sich deshalb entschieden, den Neubau des Werkhofs in Altnau zu nutzen, um dort eine den Anforderungen gerecht werdende regionale Sammelstelle zu errichten. Die regionale Lösung ist wesentlich kostengünstiger als wenn jede Gemeinde eine eigene Sammelstelle betreiben müsste.
Der neue Werkhof Altnau liegt an der Moosgrabenstrasse, die Tierkörpersammelstelle befindet sich an der Ostseite des Gebäudes. Sie ist täglich während 24 Stunden zugänglich. Angeliefert werden können Tierkörper bis maximal 50kg Gesamtgewicht. Schwerere Körper sind wie bisher direkt in die Sammelstelle Alterswilen einzuliefern. Die Sammelstelle in Güttingen wird Ende Jahr ausser Betrieb genommen.
Bahnhof Güttingen: Andenken an die gute alte Zeit (GEO-Tracks GmbH)
Öffnungszeiten während der Festzeit.
Der Gemeinderat hat entschieden die Regelung der kantonalen Verwaltung zu übernehmen. Das heisst: die Gemeindeverwaltung schliesst am 24. Dezember um 11.30 Uhr. Zwischen Weihnachten und Neujahr bleiben die Büros geschlossen. Ab dem 4. Januar 2010 gelten die gewohnten Öffnungszeiten, Montag bis Freitag 8.00 bis 11.30 Uhr bzw. 14.00 bis 17.00 Uhr.
Neujahrsapéro.
Der Gemeinderat lädt herzlich zum traditionellen Neujahrsapéro ein. Erstmals findet der Anlass im Foyer der Mehrzweckanlage Rotewis statt und zwar am Sonntag, 3. Januar 2010, 11 Uhr. Die Neujahrsbegrüssung wird vom Musikverein Eintracht umrahmt. Vorgängig besteht die Möglichkeit den ökumenischen Gottesdienst in der Kirche Güttingen zu besuchen. Die Feier beginnt um 10 Uhr und wird von den Seelsorgenden Anne Zorell und Stephan Mattias gestaltet.
Verlegung der Tierkörpersammelstelle in den Werkhof Altnau.
Wie bereits bekannt entspricht die Tierkörpersammelstelle im Werkhof Güttingen den revidierten Vorschriften nicht mehr. Von dieser Problemstellung ist nicht nur die Gemeinde Güttingen betroffen. In der Region hat man sich deshalb entschieden, den Neubau des Werkhofs in Altnau zu nutzen, um dort eine den Anforderungen gerecht werdende regionale Sammelstelle zu errichten. Die regionale Lösung ist wesentlich kostengünstiger als wenn jede Gemeinde eine eigene Sammelstelle betreiben müsste.
Der neue Werkhof Altnau liegt an der Moosgrabenstrasse, die Tierkörpersammelstelle befindet sich an der Ostseite des Gebäudes. Sie ist täglich während 24 Stunden zugänglich. Angeliefert werden können Tierkörper bis maximal 50kg Gesamtgewicht. Schwerere Körper sind wie bisher direkt in die Sammelstelle Alterswilen einzuliefern. Die Sammelstelle in Güttingen wird Ende Jahr ausser Betrieb genommen.
Bahnhof Güttingen: Andenken an die gute alte Zeit (GEO-Tracks GmbH)
"Ach, geh doch wieder heim ins Reich!"
11.12.09 - In der Gratiszeitung "20 Minuten" wird im Raum Zürich heftig über unsere deutschen Nachbarn diskutiert (Artikel >).
Wir im Raum Bodensee leben das vor, wo sich andere streiten. Unsere nördlichen Nachbarn sind halt direkt, offen und ehrlich und das sind wir doch auch, oder? Darum haben wir in der Regio Bodensee auch keine Probleme!
Wir im Raum Bodensee leben das vor, wo sich andere streiten. Unsere nördlichen Nachbarn sind halt direkt, offen und ehrlich und das sind wir doch auch, oder? Darum haben wir in der Regio Bodensee auch keine Probleme!
6. Dezember 2009
Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren
06.12.09 - Sonderausstellung „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“ weckt Erinnerungen. Zahlreiche Besucher lassen sich vom Zauber des Spielens begeistern.
Immer offen für Neues ging das Stadtmuseum Radolfzell bei der neuen Sonderausstellung „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“ ungewöhnliche Wege. Sie gewann über 130 Bürger aus Radolfzell und der Region, ihre geliebten Erinnerungsstücke aus der Kinderzeit meist zusammen mit einem Kinderbild und einer dazu gehörigen Geschichte als Leihgabe zur Verfügung zu stellen. Zum Ausstellerkreis zählen auch weithin bekannte Persönlichkeiten. Herausgekommen ist eine zauberhafte Sammlung, die die Besucher der Vernissage begeisterte und sogleich zum Erinnern und Erzählen brachte. Dies ist von Museumsleiter Achim Fenner und seinem engagierten Team durchaus gewollt und wird durch ein vielfältiges Rahmenprogramm noch gefördert. Unterstützt wird die Ausstellung von der Sparkasse Singen-Radolfzell als Sponsor. Zudem gibt es wieder eine Kooperation mit der Aktionsgemeinschaft, so dass das Thema auch in die Stadt getragen wird. Hier können die Passanten in den Fenstern des Volksbank-Adventskalenders jeden Tag eines der geliebten Spielzeuge aus der Museumsausstellung im Großformat entdecken.
„Wir mussten unsere Raumkapazitäten voll ausschöpfen“, um all den schönen Puppenstuben, Kaufläden, Burgen, Schaukelpferden, Autos, Kuscheltieren, Puppen, Teddys, Meckis und schönen handgefertigten Spielsachen einen passenden Rahmen zu geben“, so Achim Fenner. Der Märklin Baukran, alte Blechautos, Loks und Dampfmaschinen gehören ebenso dazu wie Puppenküchen mit Miniaturgeschirr, die Gruppe von Lurchi und seinen Freunden, aber auch Barbies, Schlümpfe und Playmobilfiguren. Zauberhafte Einzelexemplare, Spiele und vieles mehr wäre noch zu erwähnen, doch wie eine Besucherin bei der Eröffnung sagte: „Ich muss wieder kommen – da gibt es noch so viel Schönes zu sehen, so viele Geschichten zu lesen und die alten Fotos dazu anzuschauen!“ Überall hörte man, wie sich die Gäste über eigene Kindheitserlebnisse austauschten und so manches Kind erfuhr dabei vielleicht ganz neue Geschichten von den Eltern oder Großeltern. „Wir möchten, dass sich die Besucher an den Zauber des Spielens erinnern, dieses Eintauchen und die Welt um sich herum vergessen. Und dass sie sich nach dem Besuch zu Hause kleine Inseln des gemütlichen Beisammenseins schaffen“, wünschen sich die Organisatoren.
Mit dem vielseitigen Rahmenprogramm geben sie hierzu weitere Anregungen. Neben speziellen Führungen für Kinder und Erwachsene öffnete auch Europas größte Puppenklinik erstmals ihre rege besuchte Praxis – sie kommt im März 2010 noch einmal. Beim beliebten Dampfmaschinentag am 6. Januar 2010 wird es in den historischen Mauern wieder rauchen, zischen und pfeifen. Das Stadtmuseum und das Mehrgenerationenhaus laden Alt und Jung zum gemeinsamen Erzählen und Spielen ein, und natürlich gibt es für die kleinen Besucher wieder ein kunterbuntes Spaß- und Spielprogramm.
Sehr viele der Leihgeber haben sich mit ihren Familien zwar schon an der Vernissage davon überzeugt, dass ihr Lieblingsspielzeug gut präsentiert ist, wollen aber gerne wiederkommen. Für alle, die sich ebenfalls vom Zauber des Spielens einfangen lassen möchten, sind das komplette Programm und weitere Informationen in einem übersichtlichen Flyer oder unter www.stadtmuseum-radolfzell.de verfügbar.
Das Museum Radolfzell ist jeweils dienstags bis sonntags von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17.30 Uhr geöffnet, donnerstags bis 20 Uhr. Informationen zur Sonderausstellung, Museums-Shop, Terminen sowie Gruppenpreise für Schulklassen usw. gibt es auch über Tel. 0049(0)7732-81-530 oder museum@radolfzell.de.
Petra Heintze wusste noch die Namen ihrer Lieblingsstofftiere, die sie in die Ausstellung gegeben hatte und erzählte zur Freude umstehender Besucher einige Geschichten aus ihrer Kinderzeit. Eine Szene, wie sie in der Sonderausstellung des Stadtmuseums Radolfzell „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“ immer wieder vorkommt. Bis zum 11. April ist die wunderschöne Spielzeug-Sammlung von über 130 Leihgebern aus der Region in der Ferienstadt am Bodensee zu sehen.
Immer offen für Neues ging das Stadtmuseum Radolfzell bei der neuen Sonderausstellung „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“ ungewöhnliche Wege. Sie gewann über 130 Bürger aus Radolfzell und der Region, ihre geliebten Erinnerungsstücke aus der Kinderzeit meist zusammen mit einem Kinderbild und einer dazu gehörigen Geschichte als Leihgabe zur Verfügung zu stellen. Zum Ausstellerkreis zählen auch weithin bekannte Persönlichkeiten. Herausgekommen ist eine zauberhafte Sammlung, die die Besucher der Vernissage begeisterte und sogleich zum Erinnern und Erzählen brachte. Dies ist von Museumsleiter Achim Fenner und seinem engagierten Team durchaus gewollt und wird durch ein vielfältiges Rahmenprogramm noch gefördert. Unterstützt wird die Ausstellung von der Sparkasse Singen-Radolfzell als Sponsor. Zudem gibt es wieder eine Kooperation mit der Aktionsgemeinschaft, so dass das Thema auch in die Stadt getragen wird. Hier können die Passanten in den Fenstern des Volksbank-Adventskalenders jeden Tag eines der geliebten Spielzeuge aus der Museumsausstellung im Großformat entdecken.
„Wir mussten unsere Raumkapazitäten voll ausschöpfen“, um all den schönen Puppenstuben, Kaufläden, Burgen, Schaukelpferden, Autos, Kuscheltieren, Puppen, Teddys, Meckis und schönen handgefertigten Spielsachen einen passenden Rahmen zu geben“, so Achim Fenner. Der Märklin Baukran, alte Blechautos, Loks und Dampfmaschinen gehören ebenso dazu wie Puppenküchen mit Miniaturgeschirr, die Gruppe von Lurchi und seinen Freunden, aber auch Barbies, Schlümpfe und Playmobilfiguren. Zauberhafte Einzelexemplare, Spiele und vieles mehr wäre noch zu erwähnen, doch wie eine Besucherin bei der Eröffnung sagte: „Ich muss wieder kommen – da gibt es noch so viel Schönes zu sehen, so viele Geschichten zu lesen und die alten Fotos dazu anzuschauen!“ Überall hörte man, wie sich die Gäste über eigene Kindheitserlebnisse austauschten und so manches Kind erfuhr dabei vielleicht ganz neue Geschichten von den Eltern oder Großeltern. „Wir möchten, dass sich die Besucher an den Zauber des Spielens erinnern, dieses Eintauchen und die Welt um sich herum vergessen. Und dass sie sich nach dem Besuch zu Hause kleine Inseln des gemütlichen Beisammenseins schaffen“, wünschen sich die Organisatoren.
Mit dem vielseitigen Rahmenprogramm geben sie hierzu weitere Anregungen. Neben speziellen Führungen für Kinder und Erwachsene öffnete auch Europas größte Puppenklinik erstmals ihre rege besuchte Praxis – sie kommt im März 2010 noch einmal. Beim beliebten Dampfmaschinentag am 6. Januar 2010 wird es in den historischen Mauern wieder rauchen, zischen und pfeifen. Das Stadtmuseum und das Mehrgenerationenhaus laden Alt und Jung zum gemeinsamen Erzählen und Spielen ein, und natürlich gibt es für die kleinen Besucher wieder ein kunterbuntes Spaß- und Spielprogramm.
Sehr viele der Leihgeber haben sich mit ihren Familien zwar schon an der Vernissage davon überzeugt, dass ihr Lieblingsspielzeug gut präsentiert ist, wollen aber gerne wiederkommen. Für alle, die sich ebenfalls vom Zauber des Spielens einfangen lassen möchten, sind das komplette Programm und weitere Informationen in einem übersichtlichen Flyer oder unter www.stadtmuseum-radolfzell.de verfügbar.
Das Museum Radolfzell ist jeweils dienstags bis sonntags von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17.30 Uhr geöffnet, donnerstags bis 20 Uhr. Informationen zur Sonderausstellung, Museums-Shop, Terminen sowie Gruppenpreise für Schulklassen usw. gibt es auch über Tel. 0049(0)7732-81-530 oder museum@radolfzell.de.
Petra Heintze wusste noch die Namen ihrer Lieblingsstofftiere, die sie in die Ausstellung gegeben hatte und erzählte zur Freude umstehender Besucher einige Geschichten aus ihrer Kinderzeit. Eine Szene, wie sie in der Sonderausstellung des Stadtmuseums Radolfzell „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“ immer wieder vorkommt. Bis zum 11. April ist die wunderschöne Spielzeug-Sammlung von über 130 Leihgebern aus der Region in der Ferienstadt am Bodensee zu sehen.
3. Dezember 2009
Stadthalle Singen: "Musical-Starlights"
03.12.09 - „Mamma Mia“, „Cabaret“ oder „We will rock you“ - das sind erfolgreiche Musical-Hits, die bereits ein Millionenpublikum begeisterten. Aber auch Klassiker wie „Das Phantom der Oper“, „Les Miserables“ oder „Jesus Christ Superstar “ ziehen noch immer Besucher in die Veranstaltungshäuser. Wirklich alle großen Produktionen haben wohl die wenigsten gesehen. All deren Höhepunkte erleben kann das Publikum aber in „Musical-Starlights“ am Montag, 11. Januar, um 20 Uhr in der Stadthalle Singen.
„Wir wollen die Höhepunkte der besten Musicals der Welt zeigen“, sagt Leona Gieske, eine der Geschäftsführerinnen des Veranstalters World Wide Events. Zudem sind die Darbietungen so arrangiert, dass sich der Besucher gleichzeitig auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Musicals begeben kann. „Die Stücke sind chronologisch angeordnet. Gerade für Besucher, die noch nie in einem Musical waren, ist das eine gute Chance, die Entwicklung nachzuvollziehen”, erklärt Opernsängerin Deborah Sasson, die als Teil der Geschäftsführung bei World Wide Events für den künstlerischen Teil der Umsetzung zuständig ist. Hintergründiges zu den Produktionen erklärt ein Moderator. Videoprojektionen untermalen - sparsam aber punktgenau eingesetzt – zusätzlich die auf der Bühne agierenden Sänger und Sängerinnen. Dargestellt werden die Musical-Höhepunkte von Top- und Originalsolisten aus dem Londoner Westend. Dazu bereichern zahlreiche Tänzer, Chor und Live-Orchester das Geschehen. Etwa 250 farbenprächtige Kostüme machen die Show zusätzlich zu einem spektakulären Ereignis.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information,
Marktpassage, August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle, Hohgarten 4,
D-78224 Singen
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder - 504
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
Stets aktuelle Informationen über das Programm der Stadthalle Singen erhalten Sie unter http://www.stadthalle-singen.de/ im Internet.
„Wir wollen die Höhepunkte der besten Musicals der Welt zeigen“, sagt Leona Gieske, eine der Geschäftsführerinnen des Veranstalters World Wide Events. Zudem sind die Darbietungen so arrangiert, dass sich der Besucher gleichzeitig auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Musicals begeben kann. „Die Stücke sind chronologisch angeordnet. Gerade für Besucher, die noch nie in einem Musical waren, ist das eine gute Chance, die Entwicklung nachzuvollziehen”, erklärt Opernsängerin Deborah Sasson, die als Teil der Geschäftsführung bei World Wide Events für den künstlerischen Teil der Umsetzung zuständig ist. Hintergründiges zu den Produktionen erklärt ein Moderator. Videoprojektionen untermalen - sparsam aber punktgenau eingesetzt – zusätzlich die auf der Bühne agierenden Sänger und Sängerinnen. Dargestellt werden die Musical-Höhepunkte von Top- und Originalsolisten aus dem Londoner Westend. Dazu bereichern zahlreiche Tänzer, Chor und Live-Orchester das Geschehen. Etwa 250 farbenprächtige Kostüme machen die Show zusätzlich zu einem spektakulären Ereignis.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information,
Marktpassage, August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle, Hohgarten 4,
D-78224 Singen
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder - 504
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
Stets aktuelle Informationen über das Programm der Stadthalle Singen erhalten Sie unter http://www.stadthalle-singen.de/ im Internet.
Thurgauer Energieinitiativen
03.12.09 - Thurgauer Energieinitiative - effizient und erneuerbar – natürlich Thurgau
Noch fehlen Unterschriften, bis diese beiden Thurgauer Initiativen im März 2010 eingereicht werden können. Auf www.energieinitiativen-tg.ch können Sie die beiden Unterschriftenbögen herunterladen und ausdrucken. Link auch auf der ersten Seite rechts.
Man kann es drehen oder wenden wie man will, die Zukunft gehört einzig den erneuerbaren Energiesystemen. Nüchtern betrachtet ist diese Ausgangslage eigentlich nur positiv. Diese Herausforderung zu meistern, hält die Menschheit auf Trab, sie fordert die Hirnzellen unserer Ingenieure und Wissenschaftler und sichert unseren Leuten Arbeit und Einkommen.
Der Kanton Thurgau hat ein sehr fortschrittliches Förderprogramm. Es steht auf den zwei Grundpfeilern Erhöhung der Energieeffizienz und vermehrter Einsatz von erneuerbaren Energien. Diese beiden Pfeiler gehören zusammen, ohne Wenn und Aber. Das Thurgauer Förderprogramm ist gut aufgestellt. Genau weil dies so ist, können wir auf diesem Fundament weiterbauen.
1. Investitionssicherheit
Die Grundsätze der Thurgauer Energiepolitik sind von zentraler Bedeutung und sollen in der Verfassung verankert werden. Dies mit einer schlanken Ergänzung von Artikel 82 der Kantonsverfassung, indem wir einen 3. Absatz hinzufügen.
2. Gezielter Ausbau des erfolgreichen Förderprogrammes
Das Thurgauer Fördermodell ist ein Erfolgsmodell. Unsere Gesetzesinitiative baut auf den bestehenden Stärken des Energienutzungsgesetzes auf. In einer ausformulierten Fassung bringt die Initiative dort Verbesserungen, wo wir diese für das Erreichen der übergeordneten Ziele für notwendig erachten.
In § 6 über die Finanzhilfen wird ergänzt, dass insbesondere auch die Stromerzeugung von erneuerbaren Energien gefördert werden kann. Explizit erwähnt werden Sonnenenergie, Biomasse (v. a. Biogas und Holz), Geothermie und natur- und landschaftsverträgliche Wasserkraft.
In § 6a über den Energiefonds werden zwei Änderungen eingefügt: Neu erfolgt die Auffüllung des Fonds in erster Linie durch die Erträge von Beteiligungen an Energiegesellschaften und erst in zweiter Linie wie bisher mit allgemeinen Staatsmitteln. Der Fondsbestand soll neu 20-30 Millionen betragen.
Unterschreiben Sie also bei nächster Gelegenheit die beiden Thurgauer Initiativen. Danke Ihr Initiativkomitee und PVT-Schweiz Photovoltaik Technik GmbH, Hornbachstrasse 6, 8594 Güttingen (Unterschriftenbogen auch hier erhältlich).
Noch fehlen Unterschriften, bis diese beiden Thurgauer Initiativen im März 2010 eingereicht werden können. Auf www.energieinitiativen-tg.ch können Sie die beiden Unterschriftenbögen herunterladen und ausdrucken. Link auch auf der ersten Seite rechts.
Man kann es drehen oder wenden wie man will, die Zukunft gehört einzig den erneuerbaren Energiesystemen. Nüchtern betrachtet ist diese Ausgangslage eigentlich nur positiv. Diese Herausforderung zu meistern, hält die Menschheit auf Trab, sie fordert die Hirnzellen unserer Ingenieure und Wissenschaftler und sichert unseren Leuten Arbeit und Einkommen.
Der Kanton Thurgau hat ein sehr fortschrittliches Förderprogramm. Es steht auf den zwei Grundpfeilern Erhöhung der Energieeffizienz und vermehrter Einsatz von erneuerbaren Energien. Diese beiden Pfeiler gehören zusammen, ohne Wenn und Aber. Das Thurgauer Förderprogramm ist gut aufgestellt. Genau weil dies so ist, können wir auf diesem Fundament weiterbauen.
1. Investitionssicherheit
Die Grundsätze der Thurgauer Energiepolitik sind von zentraler Bedeutung und sollen in der Verfassung verankert werden. Dies mit einer schlanken Ergänzung von Artikel 82 der Kantonsverfassung, indem wir einen 3. Absatz hinzufügen.
2. Gezielter Ausbau des erfolgreichen Förderprogrammes
Das Thurgauer Fördermodell ist ein Erfolgsmodell. Unsere Gesetzesinitiative baut auf den bestehenden Stärken des Energienutzungsgesetzes auf. In einer ausformulierten Fassung bringt die Initiative dort Verbesserungen, wo wir diese für das Erreichen der übergeordneten Ziele für notwendig erachten.
In § 6 über die Finanzhilfen wird ergänzt, dass insbesondere auch die Stromerzeugung von erneuerbaren Energien gefördert werden kann. Explizit erwähnt werden Sonnenenergie, Biomasse (v. a. Biogas und Holz), Geothermie und natur- und landschaftsverträgliche Wasserkraft.
In § 6a über den Energiefonds werden zwei Änderungen eingefügt: Neu erfolgt die Auffüllung des Fonds in erster Linie durch die Erträge von Beteiligungen an Energiegesellschaften und erst in zweiter Linie wie bisher mit allgemeinen Staatsmitteln. Der Fondsbestand soll neu 20-30 Millionen betragen.
Unterschreiben Sie also bei nächster Gelegenheit die beiden Thurgauer Initiativen. Danke Ihr Initiativkomitee und PVT-Schweiz Photovoltaik Technik GmbH, Hornbachstrasse 6, 8594 Güttingen (Unterschriftenbogen auch hier erhältlich).
Stadthalle Singen: "Mother Africa"
03.12.09 - Mit neuen Attraktionen setzt „Mother Africa“, der „Circus der Sinne", seine Erfolgsgeschichte fort. Das große Ensemble entführt das Publikum am Dienstag, 19. Januar, um 20 Uhr in der Stadthalle Singen erneut in eine schillernde Welt voller Staunen, sinnlicher Vergnügen, Emotionen, Überraschungen und unbändiger Lebensfreude. Klassische Circuselemente wie Jonglage, Kontorsion und ein waghalsiger Seilakt gehören ebenso zum zweistündigen Programm wie afrikanische Live-Musik, traditioneller Tanz und farbenfrohe Kostüme.
„Mother Africa“ ist nicht nur Circus, wenn auch die großartigen artistischen Leistungen und Darbietungen im Zentrum stehen. Die Artisten bieten vor allem unvergessliche Unterhaltung und bringen dem Zuschauer das Lebensgefühl und die Kultur des schwarzen Kontinents näher.
Nach drei jährlich aufeinander folgenden Tourneen geht die Erfolgsgeschichte von „Mother Africa“ auch in diesem Winter weiter. Von Mitte Dezember 2009 bis Februar 2010 kommt der „Circus der Sinne“ mit einer bundesweit rund 30 Termine umfassenden Tour zurück nach Deutschland.
Das Publikum wird mit dem neuen Programm in eine schillernde Welt entführt und bekommt erstklassige, kurzweilige Unterhaltung geboten. Rund 40 Künstler, die aus verschiedenen Ländern Afrikas kommen – darunter Tansania, Äthiopien, Kenia, der Sudan, Ägypten sowie Südafrika – präsentieren diese mitreißende Circusshow.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen,
Tourist Information,
Marktpassage,
August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle,
Hohgarten 4,
78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder - 504
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
„Mother Africa“ ist nicht nur Circus, wenn auch die großartigen artistischen Leistungen und Darbietungen im Zentrum stehen. Die Artisten bieten vor allem unvergessliche Unterhaltung und bringen dem Zuschauer das Lebensgefühl und die Kultur des schwarzen Kontinents näher.
Nach drei jährlich aufeinander folgenden Tourneen geht die Erfolgsgeschichte von „Mother Africa“ auch in diesem Winter weiter. Von Mitte Dezember 2009 bis Februar 2010 kommt der „Circus der Sinne“ mit einer bundesweit rund 30 Termine umfassenden Tour zurück nach Deutschland.
Das Publikum wird mit dem neuen Programm in eine schillernde Welt entführt und bekommt erstklassige, kurzweilige Unterhaltung geboten. Rund 40 Künstler, die aus verschiedenen Ländern Afrikas kommen – darunter Tansania, Äthiopien, Kenia, der Sudan, Ägypten sowie Südafrika – präsentieren diese mitreißende Circusshow.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen,
Tourist Information,
Marktpassage,
August-Ruf-Straße 13,
oder Stadthalle,
Hohgarten 4,
78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder - 504
E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
2. Dezember 2009
Wolfsberg: Programm 2010 Online
02.12.09 - Das neue Jahresprogramm "Wolfsberg Veranstaltungen 2010" steht und ist ab sofort links unter "Partner-News" abrufbar. Reservationen können Sie ab sofort direkt über unsere Homepage oder telefonisch, 0041 (0)71 663 51 51, vornehmen.
26. November 2009
Für Solarstrom gibt es mehr Geld
26.11.09 - Der Nationalrat will Naturstrom stärker fördern. Ein Kompromiss sieht vor: Die Summe der Vergütungen wird um 50% erhöht. Auch für Solarstrom gibt es mehr Geld!
Dabei haben es die Räte in Bern verpasst, den "Deckel" ganz frei zu geben, damit wie in Deutschland und z.T. in Österreich ungehindert jedermann zum KEV kommt. Deutschland vergütet zurzeit ca. 3,5 Mia Euro an Fördergelder, nimmt aber von deren Industrie Erträge von 4,5 Mia Euro ein.
Würde das gleiche in der Schweiz starten, gäbe das einen riesigen Schub in Gewerbe und Industrie. Ein AKW wäre kein Thema mehr - aber gerade dass will die Lobby verhindern! Denn neue AKW's bringen der Stromwirtschaft grosse Erträge - Photovoltaik leider nicht!
Umso wichtiger ist es, die laufenden Thurgauer Energieinitiativen zu unterschreiben. Auf der ersten Seite rechts können Sie die Unterschriftenogen downloaden und ausdrucken. Diese sind so absolut gültig.
Dabei haben es die Räte in Bern verpasst, den "Deckel" ganz frei zu geben, damit wie in Deutschland und z.T. in Österreich ungehindert jedermann zum KEV kommt. Deutschland vergütet zurzeit ca. 3,5 Mia Euro an Fördergelder, nimmt aber von deren Industrie Erträge von 4,5 Mia Euro ein.
Würde das gleiche in der Schweiz starten, gäbe das einen riesigen Schub in Gewerbe und Industrie. Ein AKW wäre kein Thema mehr - aber gerade dass will die Lobby verhindern! Denn neue AKW's bringen der Stromwirtschaft grosse Erträge - Photovoltaik leider nicht!
Umso wichtiger ist es, die laufenden Thurgauer Energieinitiativen zu unterschreiben. Auf der ersten Seite rechts können Sie die Unterschriftenogen downloaden und ausdrucken. Diese sind so absolut gültig.
Güttingen: Mitteilungen des Gemeinderates
26.11.09 - Kompostlagerplatz / Änderung Öffnungszeiten Winterrhythmus.
Am 28. November 2009 von 11.00 - 12.00 Uhr ist die Grünabfalldeponie letztmals in diesem Jahr am Samstag geöffnet. Ab dem 30. November 2009 ist der Lagerplatz jeweils montags von 16.30 - 18.00 Uhr geöffnet. Die Sommeröffnungszeiten gelten wieder ab Mittwoch, 7. April 2010. Wir danken Ihnen für die Kenntnisnahme.
Ankündigung Altkleidersammlung vom 1. Dezember 2009.
Am Dienstag, 1. Dezember 2009 wird von der Stiftung Terre des hommes in Zusammenarbeit mit der Firma Contex eine Altkleidersammlung zu Gunsten von Kindern in Not durchgeführt. Zwei Wochen vor der Sammlung werden in der Gemeinde die Sammelsäcke verteilt. Jeweils ein weiss-schwarzer für Kleider und Haushalttextilien sowie ein gelb-roter für Schuhe. Bitte die Säcke am Sammeltag, möglichst vor 8.30 Uhr, gut sichtbar an die Strasse stellen. Der Gemeinderat dankt für die tatkräftige Mithilfe.
Budgetversammlung 2010 / Dienstag, 26. Januar 2010.
Die Budgetversammlung der Schulgemeinde und der Politischen Gemeinde Güttingen findet am Dienstag, 26. Januar 2010, 20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Rotewis statt. Die Traktandenliste samt Botschaft wird spätestens Mitte Januar 2010 zugestellt.
Am 28. November 2009 von 11.00 - 12.00 Uhr ist die Grünabfalldeponie letztmals in diesem Jahr am Samstag geöffnet. Ab dem 30. November 2009 ist der Lagerplatz jeweils montags von 16.30 - 18.00 Uhr geöffnet. Die Sommeröffnungszeiten gelten wieder ab Mittwoch, 7. April 2010. Wir danken Ihnen für die Kenntnisnahme.
Ankündigung Altkleidersammlung vom 1. Dezember 2009.
Am Dienstag, 1. Dezember 2009 wird von der Stiftung Terre des hommes in Zusammenarbeit mit der Firma Contex eine Altkleidersammlung zu Gunsten von Kindern in Not durchgeführt. Zwei Wochen vor der Sammlung werden in der Gemeinde die Sammelsäcke verteilt. Jeweils ein weiss-schwarzer für Kleider und Haushalttextilien sowie ein gelb-roter für Schuhe. Bitte die Säcke am Sammeltag, möglichst vor 8.30 Uhr, gut sichtbar an die Strasse stellen. Der Gemeinderat dankt für die tatkräftige Mithilfe.
Budgetversammlung 2010 / Dienstag, 26. Januar 2010.
Die Budgetversammlung der Schulgemeinde und der Politischen Gemeinde Güttingen findet am Dienstag, 26. Januar 2010, 20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Rotewis statt. Die Traktandenliste samt Botschaft wird spätestens Mitte Januar 2010 zugestellt.
Bildungsprojekt "tierleben" - Themenreihe: Gut zu wissen!
26.11.09 - Bildungsprojekt „tierleben“.
Mit der Einrichtung der Projektstelle für die Mensch-Tier-Beziehung „tierleben“ in der inatura Dornbirn, kommt das Land Vorarlberg dem Bildungsauftrag, wie er im § 2 des Bundestierschutzgesetzes definiert ist, in vorbildlicher Weise nach. Wesentliche Zielsetzung ist dabei, das Verständnis der Öffentlichkeit- und insbesondere der Jugend für den Tierschutz zu stärken. Objektive und solide Sachinformation über artgerechte Tierhaltung und die Bedürfnisse von Tieren stehen dabei im Vordergrund.
Themenreihe: Gut zu wissen!
Am 02.12.2009 startet die von „tierleben“ entwickelte Themenreihe „Gut zu wissen“. Inhaltlich befasst sich die Themenreihe u. a. mit ethischen Betrachtungen der Mensch-Tier-Beziehung, der Problematik der Reptilienhaltung, mit psychologischen Hintergründen der Tierquälerei, tierischer Intelligenz, mit Qualzucht bis hin zu Fragen des Fleischkonsums im Zusammenhang mit dem Klimawandel.
Es konnten hervorragende Experten für die einzelnen Themen gewonnen werden.
Die Veranstaltungen finden jeweils am Mittwoch oder Donnerstagabend in der „inatura“ in Dornbirn statt.
Vortrag „Ethische Betrachtungen der Mensch- Tier- Beziehung“
Menschen stehen zu Tieren in vielfältiger Weise in Beziehung. Vom ethischen Standpunkt nutzen und behandeln wir Tiere sehr unterschiedlich, fast zwiespältig. Wie passt das zusammen? Warum sorgen wir uns mehr um Heimtiere, als um unsere Nutztiere? Grenzfragen zwischen Natur und Geisteswissenschaften beantwortet Mag. Herwig Grimm, Landwirt und Philosoph vom Institut für Theologie, Technik und Naturwissenschaften in München.
Mittwoch 2.12.2009 - 20 Uhr
Ort: inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn
Vortrag: Mag. Herwig Grimm, Landwirt und Philosoph vom Institut für Theologie, Technik und Naturwissenschaften in München
Nähere Informationen unter Tel. 0043 (0)650-4771090, Ulrike Nuck.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm der Themenreihe ist auch auf der Homepage von „tierleben“ unter www.tierleben.or.at zu finden.
Mit der Einrichtung der Projektstelle für die Mensch-Tier-Beziehung „tierleben“ in der inatura Dornbirn, kommt das Land Vorarlberg dem Bildungsauftrag, wie er im § 2 des Bundestierschutzgesetzes definiert ist, in vorbildlicher Weise nach. Wesentliche Zielsetzung ist dabei, das Verständnis der Öffentlichkeit- und insbesondere der Jugend für den Tierschutz zu stärken. Objektive und solide Sachinformation über artgerechte Tierhaltung und die Bedürfnisse von Tieren stehen dabei im Vordergrund.
Themenreihe: Gut zu wissen!
Am 02.12.2009 startet die von „tierleben“ entwickelte Themenreihe „Gut zu wissen“. Inhaltlich befasst sich die Themenreihe u. a. mit ethischen Betrachtungen der Mensch-Tier-Beziehung, der Problematik der Reptilienhaltung, mit psychologischen Hintergründen der Tierquälerei, tierischer Intelligenz, mit Qualzucht bis hin zu Fragen des Fleischkonsums im Zusammenhang mit dem Klimawandel.
Es konnten hervorragende Experten für die einzelnen Themen gewonnen werden.
Die Veranstaltungen finden jeweils am Mittwoch oder Donnerstagabend in der „inatura“ in Dornbirn statt.
Vortrag „Ethische Betrachtungen der Mensch- Tier- Beziehung“
Menschen stehen zu Tieren in vielfältiger Weise in Beziehung. Vom ethischen Standpunkt nutzen und behandeln wir Tiere sehr unterschiedlich, fast zwiespältig. Wie passt das zusammen? Warum sorgen wir uns mehr um Heimtiere, als um unsere Nutztiere? Grenzfragen zwischen Natur und Geisteswissenschaften beantwortet Mag. Herwig Grimm, Landwirt und Philosoph vom Institut für Theologie, Technik und Naturwissenschaften in München.
Mittwoch 2.12.2009 - 20 Uhr
Ort: inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn
Vortrag: Mag. Herwig Grimm, Landwirt und Philosoph vom Institut für Theologie, Technik und Naturwissenschaften in München
Nähere Informationen unter Tel. 0043 (0)650-4771090, Ulrike Nuck.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm der Themenreihe ist auch auf der Homepage von „tierleben“ unter www.tierleben.or.at zu finden.
16. November 2009
Feldkircher Blosengelmarkt am 20. und 21. November
16.11.09 - Am Wochenende ist es soweit: Feldkirch startet in den Advent. Mit dem Blosengelmarkt wird der Startschuss für über 100 vorweihnachtliche Veranstaltungen in der Montfortstadt gegeben.
Beliebter Treffpunkt seit über 30 Jahren
Mit Glühmost, Glühwein, Apfelküchle und anderen typischen Vorarlberger Spezialitäten ist der Markt seit über 30 Jahren zu einem kulinarischen Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Über 20.000 Besucher kommen an den zwei Tagen in die Feldkircher Innenstadt.
Karitative Einrichtungen
Eine weitere Besonderheit des Blosengelmarktes, der in den 30 Jahren seines Bestehens zu einer Traditionsveranstaltung geworden ist, sind die vielen karitativen Organisationen, die mit dem Erlös aus dem Blosengelmarkt ganz im Sinne des Advents wichtige soziale Einrichtungen unterstützen können.
Liebevolle Geschenksartikel
Am Freitag und Samstag jeweils von 10.00 bis 19.00 Uhr wird an den Ständen in der Schmiedgasse und in der Marktgasse viel Vorweihnachtliches angeboten. Liebevoll und teils noch handgefertigte Geschenksartikel wie Kerzen, Christbaumschmuck oder Krippen werden ergänzt durch Textilien, Schmuck oder Kunstgegenstände.
Feldkircher Blosengelmarkt setzt auf Jugendschutz
Die Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH als Veranstalter von großen Events in der Montfortstadt hat - wie viele andere Feldkircher Vereine - das Gentlemen Agreement „Vereine setzen Zeichen“ unterzeichnet. Nach dem erfolgreichen Start beim Feldkircher Weinfest wird diese Vereinbarung nun auch beim Blosengelmarkt umgesetzt. Die Stadt Feldkirch möchte aufzeigen, dass es auch bei Großveranstaltungen, wie einem Feldkircher Blosengelmarkt möglich ist, Jugendschutzmaßnahmen umzusetzen.
Beim Feldkircher Blosengelmarkt erhalten Jugendliche nach Vorlage eines gültigen amtlichen Lichtbildausweises ein Kontrollbändchen, das sie zum Konsum von alkoholischen Getränken berechtigt. Der Stand der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH befindet sich in der Mitte der Marktgasse beim Christbaum.
Feldkircher Blosengelmarkt
20. und 21. November 2009
10 bis 19 Uhr in der Feldkircher Schmiedgasse und Marktgasse
Rahmenprogramm
Karussell in der Marktgasse und vor dem RathausKinder-Zügle in der Marktgasse
Beliebter Treffpunkt seit über 30 Jahren
Mit Glühmost, Glühwein, Apfelküchle und anderen typischen Vorarlberger Spezialitäten ist der Markt seit über 30 Jahren zu einem kulinarischen Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Über 20.000 Besucher kommen an den zwei Tagen in die Feldkircher Innenstadt.
Karitative Einrichtungen
Eine weitere Besonderheit des Blosengelmarktes, der in den 30 Jahren seines Bestehens zu einer Traditionsveranstaltung geworden ist, sind die vielen karitativen Organisationen, die mit dem Erlös aus dem Blosengelmarkt ganz im Sinne des Advents wichtige soziale Einrichtungen unterstützen können.
Liebevolle Geschenksartikel
Am Freitag und Samstag jeweils von 10.00 bis 19.00 Uhr wird an den Ständen in der Schmiedgasse und in der Marktgasse viel Vorweihnachtliches angeboten. Liebevoll und teils noch handgefertigte Geschenksartikel wie Kerzen, Christbaumschmuck oder Krippen werden ergänzt durch Textilien, Schmuck oder Kunstgegenstände.
Feldkircher Blosengelmarkt setzt auf Jugendschutz
Die Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH als Veranstalter von großen Events in der Montfortstadt hat - wie viele andere Feldkircher Vereine - das Gentlemen Agreement „Vereine setzen Zeichen“ unterzeichnet. Nach dem erfolgreichen Start beim Feldkircher Weinfest wird diese Vereinbarung nun auch beim Blosengelmarkt umgesetzt. Die Stadt Feldkirch möchte aufzeigen, dass es auch bei Großveranstaltungen, wie einem Feldkircher Blosengelmarkt möglich ist, Jugendschutzmaßnahmen umzusetzen.
Beim Feldkircher Blosengelmarkt erhalten Jugendliche nach Vorlage eines gültigen amtlichen Lichtbildausweises ein Kontrollbändchen, das sie zum Konsum von alkoholischen Getränken berechtigt. Der Stand der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH befindet sich in der Mitte der Marktgasse beim Christbaum.
Feldkircher Blosengelmarkt
20. und 21. November 2009
10 bis 19 Uhr in der Feldkircher Schmiedgasse und Marktgasse
Rahmenprogramm
Karussell in der Marktgasse und vor dem RathausKinder-Zügle in der Marktgasse
15. November 2009
"Geliebte Spielzeuge"
15.11.09 - Sonderausstellung „Geliebte Spielzeuge“ - kunterbunt und geschichtenreich. Bevölkerung macht durch ihre Leihgaben die Freude am Spielen zum Thema.
Die Sonderausstellung im Stadtmuseum Radolfzell vom 28. November 2009 bis zum 11. April 2010 zeigt dank vieler Leihgeber aus der Bevölkerung ein buntes Repertoire an geliebten Spielsachen aus 100 Jahren und erzählt zauberhafte erlebte Geschichten.
Natürlich ist man auch neugierig, was beispielsweise Radolfzells Oberbürgermeister Dr. Jörg Schmidt aus seiner Kinderzeit aufbewahrt hat, ob Bestsellerautorin Gaby Hauptmann ein typisches Mädchenspielzeug oder etwas ganz anderes vorbeibrachte, mit welchem Holzmodell von Wilderich Graf von und zu Bodman auch seine Enkel noch spielen und ob sich bei Kreishandwerksmeister Rainer Kenzler seine Neigung zum Werkeln schon in der Kinderzeit zeigte. Diese und die vielfältigen weiteren Exponate der Ausstellung garantieren aber vor allem eines: Man wird unweigerlich an eigene Spielerlebnisse erinnert, findet sich in manchen Spielsachen oder Geschichten selbst wieder und gerät ins Schwärmen und Erzählen. Denn alles zeugt von gelebter Spielfreude, eben „Geliebten Spielzeugen aus 100 Jahren“!
„Wir haben eine große Bandbreite, die zum Beispiel von frühen Schildkrötpuppen bis zu Barbie-Modellen oder von alten Blechtraktoren bis zu heutigen Matchboxmodellen reichen“, freut sich Museumsleiter Achim Fenner. Hier findet sich jede Generation wieder. Zusätzliche Kinderfotos und Geschichten der Leihgeber zu Erlebnissen mit ihren Spielsachen laden dazu ein, sich selbst zu erinnern. Und so kommen nicht nur bei Familien, sondern auch unter den Besuchern Gespräche über die Faszination des Spielens in Gange, die durch spezielle Angebote im Rahmenprogramm noch unterstützt werden. „Natürlich greifen wir das Thema Spielen mit facettenreichen Programmpunkten für unsere kleinen und großen Gäste auf und basteln unter anderem mit Kindern eigene Spiele oder spielen Kasperletheater nach selbst entwickelten Geschichten“, verrät Museumspädagoge Rüdiger Specht. Zudem ist die größte Puppenklinik Europas vom 4. bis 6. Dezember und im März 2010 im Haus. Am 6. Januar steigen beim begehrten Dampfmaschinentag etliche Rauchwolken im Museum auf.
An vier Terminen von Januar bis März sind Alt und Jung zum Erzählen und gemeinsamen Spielen eingeladen. Die beliebten Kurzführungen stellen jeweils donnerstags von 18.45 – 19 Uhr ausgewählte Spielzeuge und ihre Geschichten vor. Auch Führungen in französischer Sprache werden angeboten. Zudem können Einheimische und Besucher der Stadt bald einige der schönen Spielsachen auch in den Fenstern des großen Volksbank-Adventskalenders beim Marktplatz entdecken.
Weitere Informationen zur Sonderausstellung „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“, dem Rahmenprogramm, Gruppenpreisen etc. auch unter www.stadtmuseum-radolfzell.de oder Tel. +49 (0)7732/81-530.
Die Öffnungszeiten:
Di-So 10-12.30 Uhr und 14-17.30 Uhr, Do bis 20 Uhr. Flyer >
Ganz stolz war der junge Besitzer auf dieses schöne Automodell, von dessen geöffneter Motorhaube sogar richtiger Qualm aufstieg. Kein Wunder, dass es gepflegt wurde. Noch vieles mehr zum Staunen und Erinnern gibt es in der neuen Sonderausstellung des Stadtmuseums Radolfzell ab dem 28. November 2009.
Die Sonderausstellung im Stadtmuseum Radolfzell vom 28. November 2009 bis zum 11. April 2010 zeigt dank vieler Leihgeber aus der Bevölkerung ein buntes Repertoire an geliebten Spielsachen aus 100 Jahren und erzählt zauberhafte erlebte Geschichten.
Natürlich ist man auch neugierig, was beispielsweise Radolfzells Oberbürgermeister Dr. Jörg Schmidt aus seiner Kinderzeit aufbewahrt hat, ob Bestsellerautorin Gaby Hauptmann ein typisches Mädchenspielzeug oder etwas ganz anderes vorbeibrachte, mit welchem Holzmodell von Wilderich Graf von und zu Bodman auch seine Enkel noch spielen und ob sich bei Kreishandwerksmeister Rainer Kenzler seine Neigung zum Werkeln schon in der Kinderzeit zeigte. Diese und die vielfältigen weiteren Exponate der Ausstellung garantieren aber vor allem eines: Man wird unweigerlich an eigene Spielerlebnisse erinnert, findet sich in manchen Spielsachen oder Geschichten selbst wieder und gerät ins Schwärmen und Erzählen. Denn alles zeugt von gelebter Spielfreude, eben „Geliebten Spielzeugen aus 100 Jahren“!
„Wir haben eine große Bandbreite, die zum Beispiel von frühen Schildkrötpuppen bis zu Barbie-Modellen oder von alten Blechtraktoren bis zu heutigen Matchboxmodellen reichen“, freut sich Museumsleiter Achim Fenner. Hier findet sich jede Generation wieder. Zusätzliche Kinderfotos und Geschichten der Leihgeber zu Erlebnissen mit ihren Spielsachen laden dazu ein, sich selbst zu erinnern. Und so kommen nicht nur bei Familien, sondern auch unter den Besuchern Gespräche über die Faszination des Spielens in Gange, die durch spezielle Angebote im Rahmenprogramm noch unterstützt werden. „Natürlich greifen wir das Thema Spielen mit facettenreichen Programmpunkten für unsere kleinen und großen Gäste auf und basteln unter anderem mit Kindern eigene Spiele oder spielen Kasperletheater nach selbst entwickelten Geschichten“, verrät Museumspädagoge Rüdiger Specht. Zudem ist die größte Puppenklinik Europas vom 4. bis 6. Dezember und im März 2010 im Haus. Am 6. Januar steigen beim begehrten Dampfmaschinentag etliche Rauchwolken im Museum auf.
An vier Terminen von Januar bis März sind Alt und Jung zum Erzählen und gemeinsamen Spielen eingeladen. Die beliebten Kurzführungen stellen jeweils donnerstags von 18.45 – 19 Uhr ausgewählte Spielzeuge und ihre Geschichten vor. Auch Führungen in französischer Sprache werden angeboten. Zudem können Einheimische und Besucher der Stadt bald einige der schönen Spielsachen auch in den Fenstern des großen Volksbank-Adventskalenders beim Marktplatz entdecken.
Weitere Informationen zur Sonderausstellung „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“, dem Rahmenprogramm, Gruppenpreisen etc. auch unter www.stadtmuseum-radolfzell.de oder Tel. +49 (0)7732/81-530.
Die Öffnungszeiten:
Di-So 10-12.30 Uhr und 14-17.30 Uhr, Do bis 20 Uhr. Flyer >
Ganz stolz war der junge Besitzer auf dieses schöne Automodell, von dessen geöffneter Motorhaube sogar richtiger Qualm aufstieg. Kein Wunder, dass es gepflegt wurde. Noch vieles mehr zum Staunen und Erinnern gibt es in der neuen Sonderausstellung des Stadtmuseums Radolfzell ab dem 28. November 2009.
12. November 2009
Neue Krippenleiterin im Chinderhuus Steckborn
12.11.09 - Stellvertreterin übernimmt Leitung nach Neuorientierung der bisherigen Verantwortlichen.
STECKBORN (rom) Die gelernte Erzieherin Beatrice Schneider wird neue Leiterin im Chinderhuus Steckborn. Ihre Vorgängerin ist Mutter geworden und hat sich neu orientiert.
Die 25-jährige Beatrice Schneider wirkt bereits seit 2005 als stellvertretende Krippenleiterin im Chinderhuus an der Grabenstrasse und kennt die betrieblichen Verhältnisse bestens. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und bin mir der Verantwortung bewusst“, sagt sie.
Sie übernimmt von der bisherigen Leiterin Nadine Enriquez-Gutwein einen gut geführten, modern organisierten und strukturierten Betrieb, der in der Region Untersee und Rhein eine führende Rolle in der professionellen familienergänzenden Kinderbetreuung einnimmt.
„Nadine Enriquez-Gutwein hat sich in den letzten vier Jahren als Krippenleiterin mit Herzblut engagiert. Wir lassen sie nicht gerne ziehen“, sagt Jörg Ferkel, Präsident des Vereins Chinderhuus. Zum Ablauf des Mutterschaftsurlaubes im Januar 2010 hat sie sich auf eigenen Wunsch neu orientiert und wird in einer anderen Krippe in Teilzeit arbeiten.
Als neue Stellvertreterin zur Seite steht Beatrice Schneider die Gruppenleiterin Tatjana Hafner, auch sie eine bewährte Erzieherin, die bereits seit 2007 im Team ist. „Diese beiden Fachfrauen bieten Gewähr für die notwendige Kontinuität“, betont Jörg Ferkel.
Zusammen mit Mitarbeiterinnen führen sie den anerkannten Lehrbetrieb Chinderhuus Steckborn mit 16 Betreuungsplätzen. Verteilt über die Woche sind rund 40 Kinder im Alter von 12 Wochen bis 9 Jahren zu Gast. 2009 feierte das Chinderhuus mit einem prominenten Festakt das 20-jährige Jubiläum. Es ist damit eine der ältesten Kinderkrippen im Thurgau.
Ziehen am selben Strick: Leiterin Beatrice Schneider (rechts) und Stellvertreterin Tatjana Hafner. (Bild: Rolf Müller)
STECKBORN (rom) Die gelernte Erzieherin Beatrice Schneider wird neue Leiterin im Chinderhuus Steckborn. Ihre Vorgängerin ist Mutter geworden und hat sich neu orientiert.
Die 25-jährige Beatrice Schneider wirkt bereits seit 2005 als stellvertretende Krippenleiterin im Chinderhuus an der Grabenstrasse und kennt die betrieblichen Verhältnisse bestens. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und bin mir der Verantwortung bewusst“, sagt sie.
Sie übernimmt von der bisherigen Leiterin Nadine Enriquez-Gutwein einen gut geführten, modern organisierten und strukturierten Betrieb, der in der Region Untersee und Rhein eine führende Rolle in der professionellen familienergänzenden Kinderbetreuung einnimmt.
„Nadine Enriquez-Gutwein hat sich in den letzten vier Jahren als Krippenleiterin mit Herzblut engagiert. Wir lassen sie nicht gerne ziehen“, sagt Jörg Ferkel, Präsident des Vereins Chinderhuus. Zum Ablauf des Mutterschaftsurlaubes im Januar 2010 hat sie sich auf eigenen Wunsch neu orientiert und wird in einer anderen Krippe in Teilzeit arbeiten.
Als neue Stellvertreterin zur Seite steht Beatrice Schneider die Gruppenleiterin Tatjana Hafner, auch sie eine bewährte Erzieherin, die bereits seit 2007 im Team ist. „Diese beiden Fachfrauen bieten Gewähr für die notwendige Kontinuität“, betont Jörg Ferkel.
Zusammen mit Mitarbeiterinnen führen sie den anerkannten Lehrbetrieb Chinderhuus Steckborn mit 16 Betreuungsplätzen. Verteilt über die Woche sind rund 40 Kinder im Alter von 12 Wochen bis 9 Jahren zu Gast. 2009 feierte das Chinderhuus mit einem prominenten Festakt das 20-jährige Jubiläum. Es ist damit eine der ältesten Kinderkrippen im Thurgau.
Ziehen am selben Strick: Leiterin Beatrice Schneider (rechts) und Stellvertreterin Tatjana Hafner. (Bild: Rolf Müller)
11. November 2009
BREGENZER WEIHNACHTSZAUBER
11.11.09 - Vom 20-11-2009 bis 24-12-2009, Bregenzer Innenstadt Montag-Freitag 11-21 Uhr, Samstag und Sonntag 10-21 Uhr.
Nur noch rund 6 Wochen:
Die Bregenzer Fußgängerzone in der Innenstadt verwandelt sich vom 20. November bis 24. Dezember in einen idyllischen Marktplatz, auf dem über 40 Unternehmen aus Österreich und den Nachbarländern ihre Produkte präsentieren.
NEU:
Neben dem Weihnachtsbaum am Leutbühel wird es einen zweiten in der Bahnhofstraße/ Ecke Kaiserstraße geben. Zudem wurde das Standkonzept weiterentwickelt und optimiert - lassen Sie sich überraschen!
EINZIGARTIG im Ländle:
Auch der riesige Coca-Cola-Truck (bekannt aus TV-Filmen) hat sich angekündigt (übrigens ist der Stop am 28.11. ab 17 Uhr am Seestadtparkplatz der einzige in ganz Vorarlberg). Bei der diesjährigen Coca-Cola Weihnachtstruck-Tour spielt das Mitmachen eine besondere Rolle. Neben einem Erinnerungsfoto mit dem Weihnachtsmann dürfen die Besucher auch einen Blick in das Wohnzimmer des Weihnachtsmanns werfen, in der Bastelwerkstatt können Kerzen verziert und natürlich auch mit nach Hause genommen werden. Auf die Kleinen warten neben einer Spielecke auch überraschende Weihnachtsgeschichten.... Und per Gratis-Postkarte können Grüße vom Besuch des Coca-Cola Weihnachtstrucks an Familie und Freunde geschickt werden. Das Detailprogramm finden Sie unter http://www.bregenz.ws/.
Das Bregenzer Weihnachtsprogramm im Überblick: Ein umfangreiches Kinderprogramm - von Chören, Kasperletheater bis Zauberer oder Märchenerzähler - erwartet Groß & Klein auf der Bühne am Sparkassenplatz.
Nur noch rund 6 Wochen:
Die Bregenzer Fußgängerzone in der Innenstadt verwandelt sich vom 20. November bis 24. Dezember in einen idyllischen Marktplatz, auf dem über 40 Unternehmen aus Österreich und den Nachbarländern ihre Produkte präsentieren.
NEU:
Neben dem Weihnachtsbaum am Leutbühel wird es einen zweiten in der Bahnhofstraße/ Ecke Kaiserstraße geben. Zudem wurde das Standkonzept weiterentwickelt und optimiert - lassen Sie sich überraschen!
EINZIGARTIG im Ländle:
Auch der riesige Coca-Cola-Truck (bekannt aus TV-Filmen) hat sich angekündigt (übrigens ist der Stop am 28.11. ab 17 Uhr am Seestadtparkplatz der einzige in ganz Vorarlberg). Bei der diesjährigen Coca-Cola Weihnachtstruck-Tour spielt das Mitmachen eine besondere Rolle. Neben einem Erinnerungsfoto mit dem Weihnachtsmann dürfen die Besucher auch einen Blick in das Wohnzimmer des Weihnachtsmanns werfen, in der Bastelwerkstatt können Kerzen verziert und natürlich auch mit nach Hause genommen werden. Auf die Kleinen warten neben einer Spielecke auch überraschende Weihnachtsgeschichten.... Und per Gratis-Postkarte können Grüße vom Besuch des Coca-Cola Weihnachtstrucks an Familie und Freunde geschickt werden. Das Detailprogramm finden Sie unter http://www.bregenz.ws/.
Das Bregenzer Weihnachtsprogramm im Überblick: Ein umfangreiches Kinderprogramm - von Chören, Kasperletheater bis Zauberer oder Märchenerzähler - erwartet Groß & Klein auf der Bühne am Sparkassenplatz.
LANGE NACHT DER MUSIK!
11.11.09 - Am Donnerstag, 12-11-2009, Bregenzer Lokale Live-Musik nonstop bei Bregenzer „Lange Nacht der Musik“: 18 Lokale, 18 Bands – und das gratis!
Geballte Live-Musik erwartet Besucher und Fans der „Langen Nacht der Musik“ am 12. November in Bregenz: 18 Bands spielen ihre Live-Musik gratis in ebenso vielen Lokalen. Dann wird bis in die Morgenstunden getanzt, genossen und geflirtet. Der kostenlose Shuttlebus verbindet die Innenstadt wieder mit den Stadtteilen im Stundentakt. Einzigartig: In dieser Nacht spielt eine Live-Band während der Fahrt. Das Motto: Einsteigen, mitsingen, aussteigen - weiterfeiern!
Sounds so abwechslungsreich wie die Lokale Komprimierten Musikgenuss unterschiedlichster Stilrichtungen – von Blues, Groove, Folk, Jazz über Latin, Soul, Swing bis zu Rock & Pop begeistern die Nachtschwärmer auch bei der letzten „Langen Nacht der Musik“ in diesem Jahr.
Erstmals mit dabei: das Restaurant City fun food, in dem Charly Moos & Ossy Weber bluesen, die Cleopatra Bar mit Salsa-Rhythmen von DJ Chaka Chaka und die Genussbar am Kornmarkt.
HINWEIS: Leider musste die „Sonnenkönigin“ kurzfristig ihre Teilnahme wegen der Umbauarbeiten im Hafen absagen.
Abwechslungsreich
Für jede Altersgruppe und jeden Geschmack gibt es die passende Musik bis tief in die Nacht. Einfach Termin vormerken, kommen und feiern – mit Arbeitskollegen, Freunden und Bekannten!
Gratis & live
Für die mittlerweile legendäre Stimmung sorgen unter anderem die All Right Guys, Bartlis (Harry Scheffknecht, Herbert Mayer, Kurt Nachbaur), Benni Bilgeri & Friends, Come Together, Gerry’s Blues Cats, Harry Bischofberger Trio, ELEMENT-M, Meuses Session Band, Rauschfrei, Tschako feat. Herwig Hammerl, T42, Jeff Wohlgenannt & Friends und Unfamous. Die „Lange Nacht der Musik“ findet drei Mal pro Jahr statt und unterscheidet sich durch die große Anzahl unterschiedlichster Live-Bands und dem kostenlosen Zugang von anderen Veranstaltungen.
Unterstützt wird die Veranstaltung von Mohrenbräu, Casino Bregenz und Sparkasse Bregenz. Veranstalter sind die Bregenzer Gastronomen und das Stadtmarketing Bregenz.
Die nächsten Termine für die „Lange Nacht der Musik“ sind am 18. März 2010 geplant, sowie am 2. Juni 2010 als Auftakt zum New Orleans Festival. Das ganze Programm finden Sie auf www.bregenz.ws.
Geballte Live-Musik erwartet Besucher und Fans der „Langen Nacht der Musik“ am 12. November in Bregenz: 18 Bands spielen ihre Live-Musik gratis in ebenso vielen Lokalen. Dann wird bis in die Morgenstunden getanzt, genossen und geflirtet. Der kostenlose Shuttlebus verbindet die Innenstadt wieder mit den Stadtteilen im Stundentakt. Einzigartig: In dieser Nacht spielt eine Live-Band während der Fahrt. Das Motto: Einsteigen, mitsingen, aussteigen - weiterfeiern!
Sounds so abwechslungsreich wie die Lokale Komprimierten Musikgenuss unterschiedlichster Stilrichtungen – von Blues, Groove, Folk, Jazz über Latin, Soul, Swing bis zu Rock & Pop begeistern die Nachtschwärmer auch bei der letzten „Langen Nacht der Musik“ in diesem Jahr.
Erstmals mit dabei: das Restaurant City fun food, in dem Charly Moos & Ossy Weber bluesen, die Cleopatra Bar mit Salsa-Rhythmen von DJ Chaka Chaka und die Genussbar am Kornmarkt.
HINWEIS: Leider musste die „Sonnenkönigin“ kurzfristig ihre Teilnahme wegen der Umbauarbeiten im Hafen absagen.
Abwechslungsreich
Für jede Altersgruppe und jeden Geschmack gibt es die passende Musik bis tief in die Nacht. Einfach Termin vormerken, kommen und feiern – mit Arbeitskollegen, Freunden und Bekannten!
Gratis & live
Für die mittlerweile legendäre Stimmung sorgen unter anderem die All Right Guys, Bartlis (Harry Scheffknecht, Herbert Mayer, Kurt Nachbaur), Benni Bilgeri & Friends, Come Together, Gerry’s Blues Cats, Harry Bischofberger Trio, ELEMENT-M, Meuses Session Band, Rauschfrei, Tschako feat. Herwig Hammerl, T42, Jeff Wohlgenannt & Friends und Unfamous. Die „Lange Nacht der Musik“ findet drei Mal pro Jahr statt und unterscheidet sich durch die große Anzahl unterschiedlichster Live-Bands und dem kostenlosen Zugang von anderen Veranstaltungen.
Unterstützt wird die Veranstaltung von Mohrenbräu, Casino Bregenz und Sparkasse Bregenz. Veranstalter sind die Bregenzer Gastronomen und das Stadtmarketing Bregenz.
Die nächsten Termine für die „Lange Nacht der Musik“ sind am 18. März 2010 geplant, sowie am 2. Juni 2010 als Auftakt zum New Orleans Festival. Das ganze Programm finden Sie auf www.bregenz.ws.
8. November 2009
Güttingen: Mitteilungen des Gemeinderates
08.11.09 - Als neuer Auszubildender ab Sommer 2010 hat die Gemeinde Güttingen Jonas Hallauer, Altnau, gewählt. Jonas Hallauer wird am 16. August 2010 seine Ausbildung als Kaufmann bei der Gemeindeverwaltung Güttingen antreten. Zur Zeit besucht er das zehnte Schuljahr an der SBW in Romanshorn.
Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung Güttingen gratulieren Jonas Hallauer zu seiner Wahl und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Gratulation
Denise Bernhardsgrütter, Leiterin Finanzen der Gemeinde Güttingen, hat die Weiterbildung Sachbearbeiterin Rechnungswesen mit der ausgezeichneten Note 5,5 abgeschlossen. Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung Güttingen gratulieren Denise Bernhardsgrütter zu dieser hervorragenden.
Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung Güttingen gratulieren Jonas Hallauer zu seiner Wahl und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Gratulation
Denise Bernhardsgrütter, Leiterin Finanzen der Gemeinde Güttingen, hat die Weiterbildung Sachbearbeiterin Rechnungswesen mit der ausgezeichneten Note 5,5 abgeschlossen. Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung Güttingen gratulieren Denise Bernhardsgrütter zu dieser hervorragenden.
6. November 2009
Es ist jetzt schon fast zu spät...
06.11.09 - «Es ist jetzt schon fast zu spät, um eine kritische Erwärmung zu verhindern»
Einen Monat vor der Uno-Klimakonferenz in Kopenhagen spricht Deutschlands Top-Klimaforscher Stefan Rahmstorf über seinen Kampf gegen Klimaskeptiker, gerechte Klimapolitik und die Zeit, die uns noch bleibt.
Wenn er spricht, dann klar und sachlich. Emotionen scheinen nicht zum deutschen Klimaforscher Stefan Rahmstorf zu gehören. Dabei gilt der Wissenschaftler mit Weltruf am Potsdam- Institut für die Erforschung der Klimafolgen als unerbittlicher Kämpfer für die Klimawahrheit. Rahmstorf wird dann mit spitzer Feder aktiv, wenn über den Klimawandel geschrieben wird und dabei «die Fakten nicht stimmen».
weiter
Einen Monat vor der Uno-Klimakonferenz in Kopenhagen spricht Deutschlands Top-Klimaforscher Stefan Rahmstorf über seinen Kampf gegen Klimaskeptiker, gerechte Klimapolitik und die Zeit, die uns noch bleibt.
Wenn er spricht, dann klar und sachlich. Emotionen scheinen nicht zum deutschen Klimaforscher Stefan Rahmstorf zu gehören. Dabei gilt der Wissenschaftler mit Weltruf am Potsdam- Institut für die Erforschung der Klimafolgen als unerbittlicher Kämpfer für die Klimawahrheit. Rahmstorf wird dann mit spitzer Feder aktiv, wenn über den Klimawandel geschrieben wird und dabei «die Fakten nicht stimmen».
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4. November 2009
Klassikwelt Bodensee
04.11.09 - Oldtimer und E-Cars: Die KLASSIKWELT BODENSEE und die Expo für nachhaltige Mobilität „the electric avenue“ finden vom 3. bis 6. Juni 2010 parallel in Friedrichshafen statt - Tradition trifft Zukunft: Oldtimer und E-Autos treten im Duo auf.
Friedrichshafen - Tradition trifft Zukunft - eine Messe macht mobil: Oldtimer und E-Mobile aller Art geben gemeinsam Gas. Die KLASSIKWELT BODENSEE und die Expo „the electric avenue“ haben vom 3. bis 6. Juni 2010 erneut einen gemeinsamen Auftritt am Bodensee: Fahrende, schwimmende und fliegende Raritäten stehen genauso im Rampenlicht wie Fahrzeuge mit alternativen Antrieben: „Das Messekonzept, das stark emotional geprägt ist und das Angebot von historischen und modernen Fahrzeugen sind einzigartig in der internationalen Messeszene und treffen den Zeitgeist“, ist Messe-Projektleiter Berthold Porath überzeugt. „In der Automobilbranche verzeichnen wir eine ausgesprochen starke Resonanz.“ Am Bodensee, dort wo die Mobilität zu Wasser, zu Lande und in der Luft ihre Wurzeln hat, laufen die Vorbereitungen für den mobilen Event auf Hochtouren.
„In zahlreichen Gesprächen an unserem Stand auf der IAA in Frankfurt hat sich herausgestellt, dass wir durch die zwei parallel stattfindenden Automobil-Messen für die Industrie und den Zulieferbereich eine ideale Plattform bieten“, erklärt Berthold Porath. „Zum einen ist die Tradition in einem emotionalen und dynamischen Umfeld zu sehen. Zum anderen werfen wir mit der Elektro-Expo einen Blick in die Mobilität der Zukunft.“ Der Standort Bodensee bietet eine authentische Plattform, nachdem immer wieder vom „Silicon Valley“ der Mobilität gesprochen wird und High-Tech-Firmen wie ZF, Tognum und EADS heute noch am Bodensee produzieren.
KLASSIKWELT BODENSEE
„Die KLASSIKWELT BODENSEE mit ihrem vielfältigen Angebot an Oldtimern und Youngtimern ist keine statische Retro-Show, sondern ein dynamisches Event“, erklärt Projektleiter Berthold Porath. Eine Flugschau mit historischen Maschinen, alte Rennautos und betagte Shuttlebusse sowie Dampfboote auf dem Bodensee zeigen Oldtimer in allen Dimensionen. Über 300 Aussteller waren in der zweiten Auflage des Messe-Events am Bodensee vertreten. Die zahlreichen Sonderschauen entführen die Besucher in nostalgische Zeiten, so etwa der „Salon de Luxe“, mit Vorkriegsfahrzeugen der „Belle Epoque“, klassische Segelschiffe aus Holz und alte Motorboote aus den 30er Jahren. Die „motorisierten Zugpferde“ von Allgaier Porsche Diesel und Lanz-Bulldog ergänzen das Gesamtbild. Ein Paradies für Tüfftler und Schrauber bietet der Oldtimer-Teilemarkt.
Alles ist in Bewegung
Die meisten Exponate zu Lande, zu Wasser und in der Luft sind nicht nur in den Hallen ausgestellt, sondern auf diversen Parcours, auf dem Wasser oder in der Luft in Aktion zu bewundern. Auf dem DEKRA-Rundkurs im Freigelände hinter den Messehallen drehen historische Rennfahrzeuge und Motorräder ihre Runden.
Die Air-Show mit den legendären „Flying Bulls“ findet täglich von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr auf dem angrenzenden Flughafengelände statt. Für ein weiteres Luft-Highlight sorgen die bekannten Passagiermaschinen Super Constellation aus der Schweiz und die DC6. Die JU 52 und ein Sikorsky Hubschrauber sind ebenfalls im Einsatz und bieten Rundflüge an.
Klassiker-Parade
Riesigen Zuspruch aus der Oldtimerszene erhält auch die Klassiker-Parade am See, die am Samstagabend wieder von 18.30 bis 20.00 Uhr veranstaltet wird. Bereits im vergangenen Jahr waren nahezu 30.000 Besucher an der Strecke. Es hat sich herumgesprochen, dass die Fahrt durch die Stadt und am Bodenseeufer entlang ein besonderes Erlebnis ist und auch hart gesottenen Rennfahrern ein „Gänsehaut-Feeling“ beschert.
Rock’n Roll Party
Neu ist in diesem Jahr, dass Süddeutschlands heißeste Rock’n Roll-Party „Let the good times roll“ mit den Bands THE CASH und den MONROES am Samstagabend im Anschluss an die Klassiker-Parade in der Halle 2 steigt und nicht wie in den letzten zwei Jahren zum Auftakt am Donnerstag. Auch dies ist ein Wunsch aus der Rennfahrer-Szene, die im Anschluss an die Parade noch ein wenig feiern möchten. Ein Highlight der Messe bietet die DEUVET-Akademie im neuen Konferenzzentrum Ost. Der DEUVET ist einer der größten Oldtimerverbände in Deutschland und mehrere geladene Referenten versprechen spannende Vorträge rund um das Thema Oldtimer.
Elektro-Event in der Rothaus Halle A1
Die Ausstellung „the electric avenue“ wird 2010 in der Rothaus Halle stattfinden. Baden-Württembergs größter Energielieferant, die EnBW, lädt im EnBW-E-Car-Testcenter zu Probefahrten auf dem Messe-Rundkurs ein, der bereits bei der letzten Messe das herausragende Ereignis war. Außerdem gibt es einen großen Testparcours für E-Bikes und E-Roller. Im Konferenzzentrum West findet ein Symposium zum Thema „Nachhaltige Mobilität“ statt.
Historische E-Cars
Die Verbindung zwischen der KLASSIKWELT BODENSEE und dem Elektro-Event soll im Foyer West dargestellt werden. Eine Sonderschau mit historischen Elektro-Fahrzeugen dürfte ein spannendes Thema sein. Bereits im Jahr 1896 ist das erste Elektro-Auto gefahren. Die Entwicklung dieser Autos war zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon relativ weit fortgeschritten, wurde aber durch die zwei Weltkriege gebremst.
Infos:
Weitere Informationen im Internet unter www.klassikwelt-bodensee.de und www.tea-expo.de.
Friedrichshafen - Tradition trifft Zukunft - eine Messe macht mobil: Oldtimer und E-Mobile aller Art geben gemeinsam Gas. Die KLASSIKWELT BODENSEE und die Expo „the electric avenue“ haben vom 3. bis 6. Juni 2010 erneut einen gemeinsamen Auftritt am Bodensee: Fahrende, schwimmende und fliegende Raritäten stehen genauso im Rampenlicht wie Fahrzeuge mit alternativen Antrieben: „Das Messekonzept, das stark emotional geprägt ist und das Angebot von historischen und modernen Fahrzeugen sind einzigartig in der internationalen Messeszene und treffen den Zeitgeist“, ist Messe-Projektleiter Berthold Porath überzeugt. „In der Automobilbranche verzeichnen wir eine ausgesprochen starke Resonanz.“ Am Bodensee, dort wo die Mobilität zu Wasser, zu Lande und in der Luft ihre Wurzeln hat, laufen die Vorbereitungen für den mobilen Event auf Hochtouren.
„In zahlreichen Gesprächen an unserem Stand auf der IAA in Frankfurt hat sich herausgestellt, dass wir durch die zwei parallel stattfindenden Automobil-Messen für die Industrie und den Zulieferbereich eine ideale Plattform bieten“, erklärt Berthold Porath. „Zum einen ist die Tradition in einem emotionalen und dynamischen Umfeld zu sehen. Zum anderen werfen wir mit der Elektro-Expo einen Blick in die Mobilität der Zukunft.“ Der Standort Bodensee bietet eine authentische Plattform, nachdem immer wieder vom „Silicon Valley“ der Mobilität gesprochen wird und High-Tech-Firmen wie ZF, Tognum und EADS heute noch am Bodensee produzieren.
KLASSIKWELT BODENSEE
„Die KLASSIKWELT BODENSEE mit ihrem vielfältigen Angebot an Oldtimern und Youngtimern ist keine statische Retro-Show, sondern ein dynamisches Event“, erklärt Projektleiter Berthold Porath. Eine Flugschau mit historischen Maschinen, alte Rennautos und betagte Shuttlebusse sowie Dampfboote auf dem Bodensee zeigen Oldtimer in allen Dimensionen. Über 300 Aussteller waren in der zweiten Auflage des Messe-Events am Bodensee vertreten. Die zahlreichen Sonderschauen entführen die Besucher in nostalgische Zeiten, so etwa der „Salon de Luxe“, mit Vorkriegsfahrzeugen der „Belle Epoque“, klassische Segelschiffe aus Holz und alte Motorboote aus den 30er Jahren. Die „motorisierten Zugpferde“ von Allgaier Porsche Diesel und Lanz-Bulldog ergänzen das Gesamtbild. Ein Paradies für Tüfftler und Schrauber bietet der Oldtimer-Teilemarkt.
Alles ist in Bewegung
Die meisten Exponate zu Lande, zu Wasser und in der Luft sind nicht nur in den Hallen ausgestellt, sondern auf diversen Parcours, auf dem Wasser oder in der Luft in Aktion zu bewundern. Auf dem DEKRA-Rundkurs im Freigelände hinter den Messehallen drehen historische Rennfahrzeuge und Motorräder ihre Runden.
Die Air-Show mit den legendären „Flying Bulls“ findet täglich von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr auf dem angrenzenden Flughafengelände statt. Für ein weiteres Luft-Highlight sorgen die bekannten Passagiermaschinen Super Constellation aus der Schweiz und die DC6. Die JU 52 und ein Sikorsky Hubschrauber sind ebenfalls im Einsatz und bieten Rundflüge an.
Klassiker-Parade
Riesigen Zuspruch aus der Oldtimerszene erhält auch die Klassiker-Parade am See, die am Samstagabend wieder von 18.30 bis 20.00 Uhr veranstaltet wird. Bereits im vergangenen Jahr waren nahezu 30.000 Besucher an der Strecke. Es hat sich herumgesprochen, dass die Fahrt durch die Stadt und am Bodenseeufer entlang ein besonderes Erlebnis ist und auch hart gesottenen Rennfahrern ein „Gänsehaut-Feeling“ beschert.
Rock’n Roll Party
Neu ist in diesem Jahr, dass Süddeutschlands heißeste Rock’n Roll-Party „Let the good times roll“ mit den Bands THE CASH und den MONROES am Samstagabend im Anschluss an die Klassiker-Parade in der Halle 2 steigt und nicht wie in den letzten zwei Jahren zum Auftakt am Donnerstag. Auch dies ist ein Wunsch aus der Rennfahrer-Szene, die im Anschluss an die Parade noch ein wenig feiern möchten. Ein Highlight der Messe bietet die DEUVET-Akademie im neuen Konferenzzentrum Ost. Der DEUVET ist einer der größten Oldtimerverbände in Deutschland und mehrere geladene Referenten versprechen spannende Vorträge rund um das Thema Oldtimer.
Elektro-Event in der Rothaus Halle A1
Die Ausstellung „the electric avenue“ wird 2010 in der Rothaus Halle stattfinden. Baden-Württembergs größter Energielieferant, die EnBW, lädt im EnBW-E-Car-Testcenter zu Probefahrten auf dem Messe-Rundkurs ein, der bereits bei der letzten Messe das herausragende Ereignis war. Außerdem gibt es einen großen Testparcours für E-Bikes und E-Roller. Im Konferenzzentrum West findet ein Symposium zum Thema „Nachhaltige Mobilität“ statt.
Historische E-Cars
Die Verbindung zwischen der KLASSIKWELT BODENSEE und dem Elektro-Event soll im Foyer West dargestellt werden. Eine Sonderschau mit historischen Elektro-Fahrzeugen dürfte ein spannendes Thema sein. Bereits im Jahr 1896 ist das erste Elektro-Auto gefahren. Die Entwicklung dieser Autos war zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon relativ weit fortgeschritten, wurde aber durch die zwei Weltkriege gebremst.
Infos:
Weitere Informationen im Internet unter www.klassikwelt-bodensee.de und www.tea-expo.de.
1. November 2009
Die bunten Stammgäste sind wieder da
01.11.09 - Hallo, Ihr Daheimgebliebenen. Hier ist es wunderbar. Das Wasser ist sauber, der Tisch ist reich gedeckt, die Armleuchteralgen schmecken köstlich und die Menschen sind alle sehr nett. Grüße vom Bodensee, Eure Kolbenente“.
Könnte das schmucke Federtier schreiben, könnte die Ansichtskarte tatsächlich so lauten. Denn es gibt gute Nachrichten vom See: Sein Wasser ist sauber, viele Tiere und Pflanzen profitieren davon, berichtet der Südkurier Konstanz.
Die schmucke Kolbenente ist mal wieder Gast am Bodensee. Tausende
Wasservögel überwintern in der Region - ein besonderes Schauspiel.
Bild: Archiv Südkurier.
Fischer klagen über zurückgehende Fangerträge. Denn manche Fische haben im überdüngten Wasser gelebt wie im Paradies. Der Barsch etwa, auch Kretzer genannt, wird immer seltener aus dem Wasser gezogen. Harald Jacoby, Vogelexperte vom Naturschutzbund (Nabu), hat dagegen das große Ganze im Blick: „Die Stabilität der Natur geht vor. Ein Gewässer, das so belastet war wie der Bodensee, muss saniert werden.“ Es ist gelungen, wie der Ansichtskarte unserer Kolbenente zu entnehmen ist. Mittlerweile machen bis zu 15 000 dieser Art mit dem auffallenden braunen Kopf und dem roten Schnabel „Winterurlaub“ am Bodensee. Früher waren es vielleicht 3000 bis 4000 Paare, berichtet Harald Jacoby. „Das hängt mit der Wasserqualität des Bodensees zusammen.“ Die Kolbenente, die sich vegetarisch ernährt, findet schlichtweg wieder Nahrung: die seltene Armleuchteralge. Mittlerweile sind es ganze Wiesen am Seegrund – ein reich gedeckter Tisch eben.
Den Fleischfressern geht es nicht schlechter. Im Konstanzer Trichter etwa halten sich zurzeit schon Tausende Tafel- und Reiherenten auf, die ins Wasser tauchen, um Muscheln vom Grund zu holen. Vögel, die gründeln, sind dagegen überwiegend im Ermatinger Becken auf dem Seerhein zu finden: Schnatter- und Krickenten.
„Wir haben eine treue Kundschaft, die jedes Jahr kommt“, erzählt der Vogelfachmann. Woher die einzelnen Enten genau stammen, kann er nicht sagen, doch das Einzugsgebiet erstreckt sich von Skandinavien über das Baltikum bis nach Sibirien und auf nordöstliche Länder, wie Polen oder Tschechien. Die ersten reisen schon im Spätsommer an, die typischen Wintergäste wie Singschwäne oder Prachttaucher kommen erst Mitte Oktober. „Es ist ein sehr komplexes Verhalten, das vom inneren Kalender der Vögel beeinflusst ist, dem aktuellen Wettergeschehen und drittens, was es an guten Rast- und Überwinterungsgebieten gibt.“
Die Faszination des Vogelzugs ist ungebrochen. Die Kolbenente ist dabei ein Spezialfall, wie Jacoby berichtet: „Mit ihr bekommen wir Gäste aus Spanien und Südfrankreich.“ Wenn die Gewässer im Sommer dort austrocknen, machen sich die Vögel auf den weiten Flug nach Norden.
Kolbenenten sind in Deutschland eine Rarität, doch am Bodensee sind sie das ganze Jahr über zu beobachten. Zwischen 200 und 300 Paare leben hier fest, doch nur ein kleiner Teil brüte erfolgreich. Denn die Natur hat auch andere Seiten: „Dieses Jahr war es eher mau, weil viele Gelege überschwemmt wurden.“ Insgesamt habe die Art hohe Ansprüche an ihren Lebensraum. Zudem sei der Platz am stark touristisch genutzten Bodensee eng. Im Wollmatinger Ried haben nach seiner Schätzung im Sommer insgesamt nur rund 3000 Vögel Platz. Im Winter sind es in diesem Bereich, inklusive Ermatinger Becken, bis zu 30 000.
Viele Menschen lieben es, Kolbenente und Co. in den Wintermonaten zu beobachten. Sie sollten aber respektvoll Abstand halten, rät Jacoby. „Der wichtigste Tipp ist: Augen offen halten.“ Denn der Winter sei für Vögel schwer genug, jede Störung kann tödlich sein. Für alle Naturfreunde sind die Wintergäste aber ein besonderes Erlebnis: „Man darf die Chance nutzen, von der Natur einen so reichen Ausschnitt geboten zu bekommen.“ Weiter Fotos >
Könnte das schmucke Federtier schreiben, könnte die Ansichtskarte tatsächlich so lauten. Denn es gibt gute Nachrichten vom See: Sein Wasser ist sauber, viele Tiere und Pflanzen profitieren davon, berichtet der Südkurier Konstanz.
Die schmucke Kolbenente ist mal wieder Gast am Bodensee. Tausende
Wasservögel überwintern in der Region - ein besonderes Schauspiel.
Bild: Archiv Südkurier.
Fischer klagen über zurückgehende Fangerträge. Denn manche Fische haben im überdüngten Wasser gelebt wie im Paradies. Der Barsch etwa, auch Kretzer genannt, wird immer seltener aus dem Wasser gezogen. Harald Jacoby, Vogelexperte vom Naturschutzbund (Nabu), hat dagegen das große Ganze im Blick: „Die Stabilität der Natur geht vor. Ein Gewässer, das so belastet war wie der Bodensee, muss saniert werden.“ Es ist gelungen, wie der Ansichtskarte unserer Kolbenente zu entnehmen ist. Mittlerweile machen bis zu 15 000 dieser Art mit dem auffallenden braunen Kopf und dem roten Schnabel „Winterurlaub“ am Bodensee. Früher waren es vielleicht 3000 bis 4000 Paare, berichtet Harald Jacoby. „Das hängt mit der Wasserqualität des Bodensees zusammen.“ Die Kolbenente, die sich vegetarisch ernährt, findet schlichtweg wieder Nahrung: die seltene Armleuchteralge. Mittlerweile sind es ganze Wiesen am Seegrund – ein reich gedeckter Tisch eben.
Den Fleischfressern geht es nicht schlechter. Im Konstanzer Trichter etwa halten sich zurzeit schon Tausende Tafel- und Reiherenten auf, die ins Wasser tauchen, um Muscheln vom Grund zu holen. Vögel, die gründeln, sind dagegen überwiegend im Ermatinger Becken auf dem Seerhein zu finden: Schnatter- und Krickenten.
„Wir haben eine treue Kundschaft, die jedes Jahr kommt“, erzählt der Vogelfachmann. Woher die einzelnen Enten genau stammen, kann er nicht sagen, doch das Einzugsgebiet erstreckt sich von Skandinavien über das Baltikum bis nach Sibirien und auf nordöstliche Länder, wie Polen oder Tschechien. Die ersten reisen schon im Spätsommer an, die typischen Wintergäste wie Singschwäne oder Prachttaucher kommen erst Mitte Oktober. „Es ist ein sehr komplexes Verhalten, das vom inneren Kalender der Vögel beeinflusst ist, dem aktuellen Wettergeschehen und drittens, was es an guten Rast- und Überwinterungsgebieten gibt.“
Die Faszination des Vogelzugs ist ungebrochen. Die Kolbenente ist dabei ein Spezialfall, wie Jacoby berichtet: „Mit ihr bekommen wir Gäste aus Spanien und Südfrankreich.“ Wenn die Gewässer im Sommer dort austrocknen, machen sich die Vögel auf den weiten Flug nach Norden.
Kolbenenten sind in Deutschland eine Rarität, doch am Bodensee sind sie das ganze Jahr über zu beobachten. Zwischen 200 und 300 Paare leben hier fest, doch nur ein kleiner Teil brüte erfolgreich. Denn die Natur hat auch andere Seiten: „Dieses Jahr war es eher mau, weil viele Gelege überschwemmt wurden.“ Insgesamt habe die Art hohe Ansprüche an ihren Lebensraum. Zudem sei der Platz am stark touristisch genutzten Bodensee eng. Im Wollmatinger Ried haben nach seiner Schätzung im Sommer insgesamt nur rund 3000 Vögel Platz. Im Winter sind es in diesem Bereich, inklusive Ermatinger Becken, bis zu 30 000.
Viele Menschen lieben es, Kolbenente und Co. in den Wintermonaten zu beobachten. Sie sollten aber respektvoll Abstand halten, rät Jacoby. „Der wichtigste Tipp ist: Augen offen halten.“ Denn der Winter sei für Vögel schwer genug, jede Störung kann tödlich sein. Für alle Naturfreunde sind die Wintergäste aber ein besonderes Erlebnis: „Man darf die Chance nutzen, von der Natur einen so reichen Ausschnitt geboten zu bekommen.“ Weiter Fotos >
30. Oktober 2009
Güttinger Jungbürgerfeier
30.10.09 - (db) Zur diesjährigen Jungbürgerfeier wurden rund 50 Jugendliche der Jahrgänge 1990 und 1991 eingeladen. Von den 15 Angemeldeten konnte der Gemeindeammann, unterstützt vom Gemeinderat am 23. Oktober 2009 neun Jungbürgerinnen und Jungbürger begrüssen. Die andern mussten kurzfristig aus beruflichen oder privaten Gründen die Teilnahme absagen.
Die muntere Schar traf sich zu einem kurzen Apéro im Gemeindehaus in Güttingen. Anschliessend erfolgte mit Leugger Carreisen der Transfer zum Polizeistützpunkt in Oberbüren. Die rund 2 ½ Stunden dauernde Führung durch den Polizeistützpunkt zeigte sehr interessante Eindrücke, welche alle zum Nachdenken anregten und eventuell zukünftig auch das Verhalten im Strassenverkehr etwas verändern werden.
Ein gemeinsames, gemütliches Nachtessen bildete den Abschluss der traditionellen Jungbürgerfeier. Hier bot sich die gute Gelegenheit zum Austausch der jungen und älteren Generation.
Die muntere Schar traf sich zu einem kurzen Apéro im Gemeindehaus in Güttingen. Anschliessend erfolgte mit Leugger Carreisen der Transfer zum Polizeistützpunkt in Oberbüren. Die rund 2 ½ Stunden dauernde Führung durch den Polizeistützpunkt zeigte sehr interessante Eindrücke, welche alle zum Nachdenken anregten und eventuell zukünftig auch das Verhalten im Strassenverkehr etwas verändern werden.
Ein gemeinsames, gemütliches Nachtessen bildete den Abschluss der traditionellen Jungbürgerfeier. Hier bot sich die gute Gelegenheit zum Austausch der jungen und älteren Generation.
Sonderausstellung im Stadtmuseum Radolfzell
30.10.09 - Spannende Schätze zur Sonderausstellung „Geliebte Spielzeuge“ - Bevölkerung wird mit ihren Spielsachen zum Aussteller im Stadtmuseum Radolfzell.
Die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum Radolfzell vom 28. November 2009 bis zum 11. April 2010 nimmt immer mehr Gestalt an - dank vielen Leihgebern aus der Bevölkerung. Es geht um „geliebte Spielzeuge“ aus früheren Tagen oder von heute. Da gibt es vielfach gedrückte Teddys, Puppen, Puppenbetten, -küchen etc., Blechautos und Traktoren, Lurchi-Figuren, ein Steckenpferd und vieles mehr. Und das schöne daran: Zu den Spielsachen gibt es viele schöne, rührende und lustige Geschichten und Fotos, die unweigerlich zu eigenen Erinnerungen aus der Kinderzeit leiten. Schon jetzt weiß man, dass auch einige Leihgaben bekannter Persönlichkeiten dabei sein werden. Doch noch nimmt man gerne weitere Spielsachen an – von den Omas und Opas genauso wie von den Eltern und ihren Kindern – sofern sich diese solange von ihren Lieblingen trennen können. „Wenn wir noch ein Kinderfoto des Leihgebers und eine kleine Geschichte zum Spielzeug bekommen, wird das Ganze noch runder und führt zu einer gelungenen „Weißt du noch…“-Ausstellung“, so Museumsleiter Achim Fenner. Das Museumsteam möchte die Besucher an den Zauber des Spielens erinnern und sie miteinander ins Gespräch bringen.
Da ist zum Beispiel ein kleiner strickender Bär, der 1957 einem 5jährigen Mädchen zu seinem langen Aufenthalt in die Kinderklinik mitgegeben wurde. Damit das Heimweh nicht zu stark wurde, sagte man dem Mädchen, dass es ganz fest auf den Bär aufpassen solle. Oder der Affe, bei dem ein Ohr als Schnullerersatz herhalten musste. Ganz anders die Freude an der Technik eines Blechautos, aus dessen Motorklappe sogar weißer Rauch nach oben stieg. „Schon beim Aufnehmen aller Daten der Leihgeber und dem Fotografieren der Schätze geraten wir immer wieder ins Schwärmen und sind sicher, unseren Besuchern geht es ebenso“, freut sich der Museumschef. Gerade die Tatsache, dass es sich um keine Sammlerobjekte aus Vitrinen, sondern um Spielsachen, die geliebt, genutzt und trotz vielleicht mancher Umzüge immer noch aufgehoben wurden, macht die Ausstellung so lebendig. Sie bietet Raum zur Rückbesinnung an manch schöne Momente aus den Kindertagen, macht Lust zum Erzählen und mit den eigenen Kindern oder Enkeln mal wieder ausgiebig zu spielen. Über Leihgaben jüngerer Bewohner von Radolfzell und dem Landkreis wird auch der Bogen zur ungebrochenen Freude am Spielen in unserer Zeit gespannt. Ganz bewusst will man auch Kinder und Jugendliche einladen, in ihren Schubladen zu stöbern.
Auch das Rahmenprogramm ist für die ganze Familie gedacht. So kommt beispielsweise zweimal der „Puppendoktor“, der sich kleinerer Behandlungen direkt vor Ort annimmt. Auch der beliebte Dampfmaschinentag darf nicht fehlen. Im Frühjahr soll es auch Spiele im Freien geben und im Museum und Mehrgenerationenhaus kommt man gerne zu Erzählzeiten zusammen.
Noch bis zum 4. November hat jeder im Landkreis Konstanz die Chance, eigene Lieblingsspielsachen beim Stadtmuseums Radolfzell abzugeben und damit selbst zum Aussteller zu werden. Weitere Informationen – auch zu dem bunten Begleitprogramm für kleine und große Besucher über http://www.stadtmuseum-radolfzell.de/. Die Öffnungszeiten: DI-SO 10-12.30 Uhr und 14-17.30 Uhr, DO bis 20 Uhr. Achim Fenner und sein Team freuen sich auf eine rege Beteiligung und eine faszinierende Ausstellung zur Spielkultur eines Jahrhunderts.
Mit dieser Schildkrötpuppe aus dem Jahr 1959 durfte die kleine Besitzerin damals nur am Sonntag spielen, damit sie nicht kaputt ging. Diese und vielerlei weitere Spielsachen der Bevölkerung des Landkreises Konstanz erzählen alle eine Geschichte und sind in der Sonderausstellung „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“ im Stadtmuseum Radolfzell zu sehen.
Die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum Radolfzell vom 28. November 2009 bis zum 11. April 2010 nimmt immer mehr Gestalt an - dank vielen Leihgebern aus der Bevölkerung. Es geht um „geliebte Spielzeuge“ aus früheren Tagen oder von heute. Da gibt es vielfach gedrückte Teddys, Puppen, Puppenbetten, -küchen etc., Blechautos und Traktoren, Lurchi-Figuren, ein Steckenpferd und vieles mehr. Und das schöne daran: Zu den Spielsachen gibt es viele schöne, rührende und lustige Geschichten und Fotos, die unweigerlich zu eigenen Erinnerungen aus der Kinderzeit leiten. Schon jetzt weiß man, dass auch einige Leihgaben bekannter Persönlichkeiten dabei sein werden. Doch noch nimmt man gerne weitere Spielsachen an – von den Omas und Opas genauso wie von den Eltern und ihren Kindern – sofern sich diese solange von ihren Lieblingen trennen können. „Wenn wir noch ein Kinderfoto des Leihgebers und eine kleine Geschichte zum Spielzeug bekommen, wird das Ganze noch runder und führt zu einer gelungenen „Weißt du noch…“-Ausstellung“, so Museumsleiter Achim Fenner. Das Museumsteam möchte die Besucher an den Zauber des Spielens erinnern und sie miteinander ins Gespräch bringen.
Da ist zum Beispiel ein kleiner strickender Bär, der 1957 einem 5jährigen Mädchen zu seinem langen Aufenthalt in die Kinderklinik mitgegeben wurde. Damit das Heimweh nicht zu stark wurde, sagte man dem Mädchen, dass es ganz fest auf den Bär aufpassen solle. Oder der Affe, bei dem ein Ohr als Schnullerersatz herhalten musste. Ganz anders die Freude an der Technik eines Blechautos, aus dessen Motorklappe sogar weißer Rauch nach oben stieg. „Schon beim Aufnehmen aller Daten der Leihgeber und dem Fotografieren der Schätze geraten wir immer wieder ins Schwärmen und sind sicher, unseren Besuchern geht es ebenso“, freut sich der Museumschef. Gerade die Tatsache, dass es sich um keine Sammlerobjekte aus Vitrinen, sondern um Spielsachen, die geliebt, genutzt und trotz vielleicht mancher Umzüge immer noch aufgehoben wurden, macht die Ausstellung so lebendig. Sie bietet Raum zur Rückbesinnung an manch schöne Momente aus den Kindertagen, macht Lust zum Erzählen und mit den eigenen Kindern oder Enkeln mal wieder ausgiebig zu spielen. Über Leihgaben jüngerer Bewohner von Radolfzell und dem Landkreis wird auch der Bogen zur ungebrochenen Freude am Spielen in unserer Zeit gespannt. Ganz bewusst will man auch Kinder und Jugendliche einladen, in ihren Schubladen zu stöbern.
Auch das Rahmenprogramm ist für die ganze Familie gedacht. So kommt beispielsweise zweimal der „Puppendoktor“, der sich kleinerer Behandlungen direkt vor Ort annimmt. Auch der beliebte Dampfmaschinentag darf nicht fehlen. Im Frühjahr soll es auch Spiele im Freien geben und im Museum und Mehrgenerationenhaus kommt man gerne zu Erzählzeiten zusammen.
Noch bis zum 4. November hat jeder im Landkreis Konstanz die Chance, eigene Lieblingsspielsachen beim Stadtmuseums Radolfzell abzugeben und damit selbst zum Aussteller zu werden. Weitere Informationen – auch zu dem bunten Begleitprogramm für kleine und große Besucher über http://www.stadtmuseum-radolfzell.de/. Die Öffnungszeiten: DI-SO 10-12.30 Uhr und 14-17.30 Uhr, DO bis 20 Uhr. Achim Fenner und sein Team freuen sich auf eine rege Beteiligung und eine faszinierende Ausstellung zur Spielkultur eines Jahrhunderts.
Mit dieser Schildkrötpuppe aus dem Jahr 1959 durfte die kleine Besitzerin damals nur am Sonntag spielen, damit sie nicht kaputt ging. Diese und vielerlei weitere Spielsachen der Bevölkerung des Landkreises Konstanz erzählen alle eine Geschichte und sind in der Sonderausstellung „Geliebte Spielzeuge aus 100 Jahren“ im Stadtmuseum Radolfzell zu sehen.
29. Oktober 2009
Katamaran auf Winterroute
29.10.09 - Von 1. November 2009 bis 31. März 2010 gilt beim Katamaran wieder der Winterfahrplan. Die wichtigste Änderung im Vergleich zum Sommerfahrplan betrifft die Fahrten am Wochenende.
Denn ab Sonntag, 1. November beginnen die Katamarane an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ihren Dienst später: Die Schnellschiffe fahren samstags dann ab 8.02 Uhr und sonn- und feiertags ab 9.02 Uhr. Die letzten Fahrten in der kalten Jahreszeit ab Friedrichshafen und Konstanz sind montags bis samstags um 19.02 Uhr und sonn- und feiertags um 18.02 Uhr.
Eine weitere Änderung beschert Katamaran-Fans mehr Zeit auf "Constanze", "Fridolin" oder "Ferdinand". Denn die Schiffe sind dann 50 Minuten (statt 46) unterwegs, weil sie im Winter vor Konstanz eine andere Route fahren müssen!
Denn ab Sonntag, 1. November beginnen die Katamarane an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ihren Dienst später: Die Schnellschiffe fahren samstags dann ab 8.02 Uhr und sonn- und feiertags ab 9.02 Uhr. Die letzten Fahrten in der kalten Jahreszeit ab Friedrichshafen und Konstanz sind montags bis samstags um 19.02 Uhr und sonn- und feiertags um 18.02 Uhr.
Eine weitere Änderung beschert Katamaran-Fans mehr Zeit auf "Constanze", "Fridolin" oder "Ferdinand". Denn die Schiffe sind dann 50 Minuten (statt 46) unterwegs, weil sie im Winter vor Konstanz eine andere Route fahren müssen!
26. Oktober 2009
Thurgauer Energie-Initiativen
26.10.09 - Die Thurgauer Energie-Initiativen sollen die Fördergelder für die nächsten Jahre im Kanton Thurgau garantieren. Sie können also direkt davon profitieren.
Verfassungs-Initiativbogen >
Verfassungs-Initiativbogen >
Gesetzes-Initiativbogen >
Unterschreiben Sie diese beide Bögen und senden diese an:
Energieinitiativen Thurgau
Josef Gemperle
Buhwil 3
8376 Fischingen
Der Kanton Thurgau hat für das Jahr 2009 die Fördergelder für Photovoltaikanlagen bereits wieder gestoppt. Ob und in welcher Form diese im 2010 wieder aufgenommen werden, ist bis heute nicht bekannt und dies obwohl der Kanton über genügend Finanzen verfügt. Diese entsprechend "kleinen Beträge" verhindern den weiteren Ausbau von grünem Strom aus der Sonne!
Man kann es drehen oder wenden wie man will, die Zukunft gehört einzig den erneuerbaren Energiesystemen. Nüchtern betrachtet ist diese Ausgangslage eigentlich nur positiv. Diese Herausforderung zu meistern, hält die Menschheit auf Trab, sie fordert die Hirnzellen unserer Ingenieure und Wissenschaftler und sichert unseren Leuten Arbeit und Einkommen. Also sofort unterschreiben!
Unterschreiben Sie diese beide Bögen und senden diese an:
Energieinitiativen Thurgau
Josef Gemperle
Buhwil 3
8376 Fischingen
Der Kanton Thurgau hat für das Jahr 2009 die Fördergelder für Photovoltaikanlagen bereits wieder gestoppt. Ob und in welcher Form diese im 2010 wieder aufgenommen werden, ist bis heute nicht bekannt und dies obwohl der Kanton über genügend Finanzen verfügt. Diese entsprechend "kleinen Beträge" verhindern den weiteren Ausbau von grünem Strom aus der Sonne!
Man kann es drehen oder wenden wie man will, die Zukunft gehört einzig den erneuerbaren Energiesystemen. Nüchtern betrachtet ist diese Ausgangslage eigentlich nur positiv. Diese Herausforderung zu meistern, hält die Menschheit auf Trab, sie fordert die Hirnzellen unserer Ingenieure und Wissenschaftler und sichert unseren Leuten Arbeit und Einkommen. Also sofort unterschreiben!
Wolfgang Zoll fegt Steffens aus dem Amt
26.10.09 südkurier - Die Gemeinde Reichenau hat einen neuen Bürgermeister. Wolfgang Zoll triumphierte mit 65,5% der Stimmen. Amtsinhaber Volker Steffens erlebte ein Debakel, für ihn stimmte nicht einmal ein Viertel der Wähler. Mit einem so deutlichen Ergebnis im ersten Wahlgang hatte wohl niemand gerechnet. Auch der Sieger nicht. „Das ist einfach gigantisch“, sagte Wolfgang Zoll.
Wolfgang Zoll (Mitte) verfolgte wie die vielen Bürger
gespannt die Stimmenauszählung gestern Abend vor
dem Rathaus. Dort wurden die vorliegenden Ergebnisse
nach und nach auf einem Bildschirm gezeigt. Bilder: Zoch
Jubel und großer Applaus brandete auf unter den mehreren hundert Bürgern vor dem Rathaus, als das Wahlergebnis kurz nach 19 Uhr vom Wahlausschussvorsitzenden Ralf Blum verkündet wurde: Auf Wolfgang Zoll entfielen 1661 und damit 65,5 Prozent der abgegebenen Stimmen. Viele hatten mit einem knapperen Ergebnis und einem zweiten Wahlgang gerechnet. Zoll dominierte auf der Insel noch mehr als auf dem Festland. „Ich bin verblüfft“, sagte der neue Bürgermeister. Er danke natürlich den Bürgern für dieses große Vertrauen. „Ich gebe mir Mühe, dem gerecht zu werden und freue mich auf die Aufgabe. Es ist eine spannende Herausforderung. Jetzt gilt es anzupacken.“ Man müsse gemeinsam mit der Bürgerschaft nach Lösungen suchen bei den vielen Themen, die im Wahlkampf angesprochen wurden. „Ich weiß, dass sehr viel auf uns zukommt.“ Und an das Drittel enttäuschter Wähler gerichtet, sagte er: „Ich will Bürgermeister für alle sein.“
Amtsinhaber Volker Steffens wurde überraschend deutlich abgewählt – ein Debakel nach 16 Jahren Amtszeit. In keinem Wahlbezirk kam er an die Stimmenzahl von Zoll auch nur annähernd heran. Steffens gratulierte Zoll schon vor der Verkündung des Endergebnisses zwar zum Sieg und „zu diesem Gemeinderat“, danach ging er aber sehr rasch und war zu keiner Stellungnahme bereit. Den Dank für seine geleistete Arbeit von seinem Stellvertreter Armin Okle und der Ersten Landesbeamtin Gabriele Seefried bekam er wohl schon nicht mehr mit. Zum neu Gewählten sagte sie: „Ich hoffe und wünsche, dass Sie erfolgreich arbeiten werden.“
Schlechter als von manchen erwartet schnitt Holger Amann ab. „Ich wünsche natürlich alles Gute“, sagte der Konstanzer Anwalt. Das sehr gute Ergebnis des Siegers sei „ein hoher Ansporn“. Sein eigenes Abschneiden sei „in Ordnung. Das kann sich sehen lassen“ – für jemanden, der neben dem Wahlkampf habe arbeiten müssen. Die übrigen Bewerber spielten erwartungsgemäß keine Rolle, von den Außenseitern war der Reichenauer Rechtsanwalt Andreas Berthold mit 1,6 Prozent der Stimmen noch der Beste. Lediglich Michael Bremges gab eine Stellungnahme ab. „In der Deutlichkeit hat mich das etwas überrascht. Sein eigenes Ergebnis sei „eigentlich zu erwarten“ gewesen.
Überrascht von der deutlichen Entscheidung im ersten Wahlgang war auch Max Uricher, der frühere Bürgermeisterstellvertreter. „Die Reichenauer wollten einen Wechsel.“ Zu den Ursachen wollte er nichts sagen. Aber den schnellen Abgang von Steffens „finde ich nicht gut“. Der Allensbacher Bürgermeister Helmut Kennerknecht meinte: „An so einem Tag liegen Enttäuschung und Freude eng beieinander. Ich freue mich aber, dass die Reichenauer Wähler den ersten Mann in der Gemeinde mit so einem Vertrauensbeweis ausgestattet haben.“ Er biete wie bisher eine gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit an. „Reichenau und Allensbach müssen zusammenhalten.“ Gemüse-eG-Geschäftsführer Johannes Bliestle war ebenfalls überrascht. Für Steffens tue es ihm sehr leid, dieser sei für den Gemüsebau immer ein guter Ansprechpartner gewesen. Man hoffe, dass der Gemüsebau vorangebracht werde.
Wolfgang Zoll (Mitte) verfolgte wie die vielen Bürger
gespannt die Stimmenauszählung gestern Abend vor
dem Rathaus. Dort wurden die vorliegenden Ergebnisse
nach und nach auf einem Bildschirm gezeigt. Bilder: Zoch
Jubel und großer Applaus brandete auf unter den mehreren hundert Bürgern vor dem Rathaus, als das Wahlergebnis kurz nach 19 Uhr vom Wahlausschussvorsitzenden Ralf Blum verkündet wurde: Auf Wolfgang Zoll entfielen 1661 und damit 65,5 Prozent der abgegebenen Stimmen. Viele hatten mit einem knapperen Ergebnis und einem zweiten Wahlgang gerechnet. Zoll dominierte auf der Insel noch mehr als auf dem Festland. „Ich bin verblüfft“, sagte der neue Bürgermeister. Er danke natürlich den Bürgern für dieses große Vertrauen. „Ich gebe mir Mühe, dem gerecht zu werden und freue mich auf die Aufgabe. Es ist eine spannende Herausforderung. Jetzt gilt es anzupacken.“ Man müsse gemeinsam mit der Bürgerschaft nach Lösungen suchen bei den vielen Themen, die im Wahlkampf angesprochen wurden. „Ich weiß, dass sehr viel auf uns zukommt.“ Und an das Drittel enttäuschter Wähler gerichtet, sagte er: „Ich will Bürgermeister für alle sein.“
Amtsinhaber Volker Steffens wurde überraschend deutlich abgewählt – ein Debakel nach 16 Jahren Amtszeit. In keinem Wahlbezirk kam er an die Stimmenzahl von Zoll auch nur annähernd heran. Steffens gratulierte Zoll schon vor der Verkündung des Endergebnisses zwar zum Sieg und „zu diesem Gemeinderat“, danach ging er aber sehr rasch und war zu keiner Stellungnahme bereit. Den Dank für seine geleistete Arbeit von seinem Stellvertreter Armin Okle und der Ersten Landesbeamtin Gabriele Seefried bekam er wohl schon nicht mehr mit. Zum neu Gewählten sagte sie: „Ich hoffe und wünsche, dass Sie erfolgreich arbeiten werden.“
Schlechter als von manchen erwartet schnitt Holger Amann ab. „Ich wünsche natürlich alles Gute“, sagte der Konstanzer Anwalt. Das sehr gute Ergebnis des Siegers sei „ein hoher Ansporn“. Sein eigenes Abschneiden sei „in Ordnung. Das kann sich sehen lassen“ – für jemanden, der neben dem Wahlkampf habe arbeiten müssen. Die übrigen Bewerber spielten erwartungsgemäß keine Rolle, von den Außenseitern war der Reichenauer Rechtsanwalt Andreas Berthold mit 1,6 Prozent der Stimmen noch der Beste. Lediglich Michael Bremges gab eine Stellungnahme ab. „In der Deutlichkeit hat mich das etwas überrascht. Sein eigenes Ergebnis sei „eigentlich zu erwarten“ gewesen.
Überrascht von der deutlichen Entscheidung im ersten Wahlgang war auch Max Uricher, der frühere Bürgermeisterstellvertreter. „Die Reichenauer wollten einen Wechsel.“ Zu den Ursachen wollte er nichts sagen. Aber den schnellen Abgang von Steffens „finde ich nicht gut“. Der Allensbacher Bürgermeister Helmut Kennerknecht meinte: „An so einem Tag liegen Enttäuschung und Freude eng beieinander. Ich freue mich aber, dass die Reichenauer Wähler den ersten Mann in der Gemeinde mit so einem Vertrauensbeweis ausgestattet haben.“ Er biete wie bisher eine gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit an. „Reichenau und Allensbach müssen zusammenhalten.“ Gemüse-eG-Geschäftsführer Johannes Bliestle war ebenfalls überrascht. Für Steffens tue es ihm sehr leid, dieser sei für den Gemüsebau immer ein guter Ansprechpartner gewesen. Man hoffe, dass der Gemüsebau vorangebracht werde.
22. Oktober 2009
Die Pfänderbahn rüstet sich für den Winter
22.10.09 - Von Montag, 09. bis einschließlich Freitag, 20. November 2009 stellt die Pfänderbahn Bregenz den Betrieb aufgrund der jährlichen Revisionsarbeiten ein.
Betriebsleiter Manfred Berktold und sein Team arbeiten für den Komfort und die Sicherheit der Pfänderbahnkunden. In diesem Jahr steht die Wartung der Laufwerke, insbesondere die Wartung des Hauptbolzen, welcher Kabine und Laufwerk verbindet, im Vordergrund: Begonnen wird mit der Demontage, darauf folgt die komplette Zerlegung. Alle Lager werden kontrolliert, die Dichtungen erneuert und die Rollen neu gefettet.
Überdies werden sämtliche Antriebe, Motoren, Getriebe überholt, die Seilreiter versetzt und die Stützköpfe gewartet. Den Abschluss der Revisionsarbeiten macht eine Überprüfung aller Programme: Sämtliche Geschwindigkeiten und Bremsarten werden getestet und müssen mit den vom Bundesministerium festgelegten Werten übereinstimmen. Für die Bremsproben werden beide Wägen mit je 6000 Liter Wasser, welche eine maximale Belastung simulieren, bestückt. Weiters wird die Strecke, über welche die Kabinen der Pfänderbahn schweben, kultiviert d.h. die Bäume und Sträucher werden zurückgeschnitten, so dass kein Wipfel deren Weg kreuzt.
Die Vorbereitungen für den Winterbetrieb laufen auf Hochtouren. Bei den Schleppliften (Dohle & Maldona) werden alle Steuerkabel und Steuerleitungen ausgetauscht. Sobald nach dem 20. November genügend Schnee am Pfänder liegt, sind die Lifte täglich von 10.00 bis 16.30 Uhr in Betrieb.
Ab 21. November nimmt die Pfänderbahn den täglichen Betrieb von 8.00 bis 19.00 Uhr wieder auf. Gleich einen Tag darauf, am 22. November startet das abwechslungsreiche Winterprogramm mit einer „Pferdekutschenfahrt am Pfänder mit Kässpätzleessen“. Alle weiteren Veranstaltungen für Winter und Frühjahr finden sich auf www.pfaenderbahn.at.
Die nächsten Veranstaltungen:
So., 25. Oktober: Pferdekutschenfahrt am Pfänder mit Kässpätzleessen
Sa., 31. Oktober: Vollmond-Hüttenabend im Gasthaus Pfänderdohle
Di., 3. November: Vollmond-Wanderung
9.-20. November: Revision der Pfänderbahn
So., 22. November: Pferdekutschenfahrt
Sa., 28. November: Vollmond-Hüttenabend
Betriebsleiter Manfred Berktold und sein Team arbeiten für den Komfort und die Sicherheit der Pfänderbahnkunden. In diesem Jahr steht die Wartung der Laufwerke, insbesondere die Wartung des Hauptbolzen, welcher Kabine und Laufwerk verbindet, im Vordergrund: Begonnen wird mit der Demontage, darauf folgt die komplette Zerlegung. Alle Lager werden kontrolliert, die Dichtungen erneuert und die Rollen neu gefettet.
Überdies werden sämtliche Antriebe, Motoren, Getriebe überholt, die Seilreiter versetzt und die Stützköpfe gewartet. Den Abschluss der Revisionsarbeiten macht eine Überprüfung aller Programme: Sämtliche Geschwindigkeiten und Bremsarten werden getestet und müssen mit den vom Bundesministerium festgelegten Werten übereinstimmen. Für die Bremsproben werden beide Wägen mit je 6000 Liter Wasser, welche eine maximale Belastung simulieren, bestückt. Weiters wird die Strecke, über welche die Kabinen der Pfänderbahn schweben, kultiviert d.h. die Bäume und Sträucher werden zurückgeschnitten, so dass kein Wipfel deren Weg kreuzt.
Die Vorbereitungen für den Winterbetrieb laufen auf Hochtouren. Bei den Schleppliften (Dohle & Maldona) werden alle Steuerkabel und Steuerleitungen ausgetauscht. Sobald nach dem 20. November genügend Schnee am Pfänder liegt, sind die Lifte täglich von 10.00 bis 16.30 Uhr in Betrieb.
Ab 21. November nimmt die Pfänderbahn den täglichen Betrieb von 8.00 bis 19.00 Uhr wieder auf. Gleich einen Tag darauf, am 22. November startet das abwechslungsreiche Winterprogramm mit einer „Pferdekutschenfahrt am Pfänder mit Kässpätzleessen“. Alle weiteren Veranstaltungen für Winter und Frühjahr finden sich auf www.pfaenderbahn.at.
Die nächsten Veranstaltungen:
So., 25. Oktober: Pferdekutschenfahrt am Pfänder mit Kässpätzleessen
Sa., 31. Oktober: Vollmond-Hüttenabend im Gasthaus Pfänderdohle
Di., 3. November: Vollmond-Wanderung
9.-20. November: Revision der Pfänderbahn
So., 22. November: Pferdekutschenfahrt
Sa., 28. November: Vollmond-Hüttenabend
6. Oktober 2009
Fördergelder 2009 für PV-Anlagen aufgebraucht
06.10.09 - Heute berichtet die Thurgauerzeitung, dass der Kanton TG die Förderung für PV-Anlagen per sofort einstellt! Eine Förderung könne erst im 2010 wieder aufgenommen werden. Es ist auch zu befürchten, dass die Förderungen gekürzt wird.
Um so mehr ist es jetzt wichtig, dass alle Thurgauerinnen und Thurgauer die TG-Energieinitiativen unterstützen, damit Sie persönlich auch nach 2010 von Fördergeldern für Photovoltaikanlagen profitieren können. Thurgauer Energieinitiativen >.
Verfassungsinitiativbogen > / Gesetzesinitiativbogen >
Die negativen Auswirkungen auf Klima und Umwelt sind schon heute deutlich spürbar. „Unsere Enkelkinder werden weitgehend ohne fossile Energieträger auskommen müssen“, dies bestätigt auch der Direktor des BfE Walter Steinmann und sagt weiter: "Angesagt ist deshalb der Umbau unseres Energiesystems – technisch, wirtschaftlich und politisch eine gewaltige Herausforderung. Doch er ist machbar!"
Als Folge der schwindenden Ölreserven wird eine Umstellung im Mobilitätsbereich von fossiler auf elektrische Energie nötig sein. Trotz aller Sparanstrengungen wird deshalb der Anteil der Elektrizität am Gesamtenergieverbrauch steigen. Bei den heutigen Klimarealitäten kann importierter Kohlestrom keine Lösung sein.
Auch für die Kernkraftwerke geht der Rohstoff Uran langsam aber sicher zur Neige, so dass diese Technologie aus vernünftigen Gründen keine zukunftsweisende Rolle spielen kann. Der Thurgau deckt seinen Strombedarf heute zu weit über 80% mit Atomstrom.
Die fast vollständige Abhängigkeit von Atomstrom ist deshalb ein weiteres Klumpenrisiko der Thurgauer Energiepolitik und damit das zweite grosse Problem.
Photovoltaik
Solarzellen auf den Dächern sind in der Schweiz noch zu selten. Bei uns wird gerade mal 1% des elektrischen Stromes so produziert; in Deutschland sind es bereits 10%, in Österreich gar 15% - dank griffiger Fördermassnahmen. Weitere Argumente >
Um so mehr ist es jetzt wichtig, dass alle Thurgauerinnen und Thurgauer die TG-Energieinitiativen unterstützen, damit Sie persönlich auch nach 2010 von Fördergeldern für Photovoltaikanlagen profitieren können. Thurgauer Energieinitiativen >.
Verfassungsinitiativbogen > / Gesetzesinitiativbogen >
Die negativen Auswirkungen auf Klima und Umwelt sind schon heute deutlich spürbar. „Unsere Enkelkinder werden weitgehend ohne fossile Energieträger auskommen müssen“, dies bestätigt auch der Direktor des BfE Walter Steinmann und sagt weiter: "Angesagt ist deshalb der Umbau unseres Energiesystems – technisch, wirtschaftlich und politisch eine gewaltige Herausforderung. Doch er ist machbar!"
Als Folge der schwindenden Ölreserven wird eine Umstellung im Mobilitätsbereich von fossiler auf elektrische Energie nötig sein. Trotz aller Sparanstrengungen wird deshalb der Anteil der Elektrizität am Gesamtenergieverbrauch steigen. Bei den heutigen Klimarealitäten kann importierter Kohlestrom keine Lösung sein.
Auch für die Kernkraftwerke geht der Rohstoff Uran langsam aber sicher zur Neige, so dass diese Technologie aus vernünftigen Gründen keine zukunftsweisende Rolle spielen kann. Der Thurgau deckt seinen Strombedarf heute zu weit über 80% mit Atomstrom.
Die fast vollständige Abhängigkeit von Atomstrom ist deshalb ein weiteres Klumpenrisiko der Thurgauer Energiepolitik und damit das zweite grosse Problem.
Photovoltaik
Solarzellen auf den Dächern sind in der Schweiz noch zu selten. Bei uns wird gerade mal 1% des elektrischen Stromes so produziert; in Deutschland sind es bereits 10%, in Österreich gar 15% - dank griffiger Fördermassnahmen. Weitere Argumente >
30. September 2009
«Chance Nord» für Verkehr geöffnet
30.09.09 - Am Wochenende, am Eröffnungsfest Chance Nord, flanierte Jung und Alt durch den Helvetiatunnel. Jetzt ist die Durchfahrt auch für den Verkehr offen: Heute um 8 Uhr durften die ersten beiden Fahrzeuge vom Hafen Bahnhof Kreisel in Richtung Helvetiatunnel durchfahren. Stadtrat Michael Dörflinger und Kantonsingenieur Andy Heller begrüssten die beiden Fahrzeuge beim Stadt Bahnhof Kreisel. Als erstes durfte ein Carchaffeur Blumen entgegennehmen. Als zweites ein Autofahrer.
Die Verbindung zwischen den beiden Bahnhöfen Stadt und Hafen ist nun geöffnet.
Herr Leugger erhält von Stadtrat Michael Dörflinger (li) Blumen. Er ist als erstes durch den neuen Tunnel gefahren.
Die Verbindung zwischen den beiden Bahnhöfen Stadt und Hafen ist nun geöffnet.
Herr Leugger erhält von Stadtrat Michael Dörflinger (li) Blumen. Er ist als erstes durch den neuen Tunnel gefahren.
Saisonende im Camping Buchhorn
30.09.09 - Nach einer langen Saison geht der Camping Buchhorn in die Winterpause. Vom 4. Oktober 2009 bis zum Palmsonntag 2010, bleibt der Platz für Besucher geschlossen.
Der Campingplatz Buchhorn gehört dank seiner Lage direkt am See zu den schönsten Campingplätzen in der Schweiz. Zum Wohlbefinden der Gäste beigetragen haben aber auch die Campingwarte Bettina Gygax und Jürg Eberhard, welche im Frühling 2009 die Gesamtleitung für den Camping und das Strandbad übernommen haben.
Am 4. Oktober 2009 schliesst nun der Campingplatz Buchhorn als letzter seine Tore und geht in die verdiente Winterpause. Das Strandbadrestaurant, unter der Leitung von Christine Truttmann, ist seit Sonntag, 27. September, geschlossen.
Die kommenden Monate werden nun für Aufräumungs- und kleinere Renovationsarbeiten genutzt. Der Campingplatz Buchhorn und das Strandbadrestaurant öffnen ihre Pforten wieder am Palmsonntag 2010.
Camping Buchhorn Arbon (Foto: camping.ch)
Der Campingplatz Buchhorn gehört dank seiner Lage direkt am See zu den schönsten Campingplätzen in der Schweiz. Zum Wohlbefinden der Gäste beigetragen haben aber auch die Campingwarte Bettina Gygax und Jürg Eberhard, welche im Frühling 2009 die Gesamtleitung für den Camping und das Strandbad übernommen haben.
Am 4. Oktober 2009 schliesst nun der Campingplatz Buchhorn als letzter seine Tore und geht in die verdiente Winterpause. Das Strandbadrestaurant, unter der Leitung von Christine Truttmann, ist seit Sonntag, 27. September, geschlossen.
Die kommenden Monate werden nun für Aufräumungs- und kleinere Renovationsarbeiten genutzt. Der Campingplatz Buchhorn und das Strandbadrestaurant öffnen ihre Pforten wieder am Palmsonntag 2010.
Camping Buchhorn Arbon (Foto: camping.ch)
28. September 2009
Feierlich in den Polizeidienst aufgenommen
28.09.09 - BISCHOFSZELL (kapo) Mit dem traditionellen Amtseid nahm Regierungspräsident Dr. Claudius Graf-Schelling am Montag in Bischofszell sechs Aspirantinnen und neun Aspiranten der Thurgauer Polizeischule 2008/09 in die Kantonspolizei Thurgau auf.
Insgesamt legten 19 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei Thurgau in der "Bitzi-Halle" ihr Gelöbnis ab. Unter ihnen die 15 frisch ausgebildeten Polizistinnen und Polizisten sowie vier Mitarbeitende, die von anderen Korps zur Kantonspolizei Thurgau gestossen waren.
Polizeikommandant Hans Baltensperger begrüsste die neuen Polizistinnen und Polizisten im Korps. Er umschrieb den polizeilichen Auftrag als Spannungsfeld zwischen Bewahren und Verändern: "Einerseits sorgt die Kantonspolizei für das gesetzestreue Einhalten der Spielregeln im Zusammenleben der Gesellschaft. Andererseits ist sie nah am Puls der Bevölkerung und passt ihre Arbeit gesellschaftlichen Veränderungen wo möglich und sinnvoll entsprechend an."
Regierungspräsident Dr. Claudius Graf-Schelling, Chef des Departements für Justiz und Sicherheit, freute sich, mit den Absolvierenden der Thurgauer Polizeischule bereits den dritten Jahrgang der Ostschweizer Polizeischule in Amriswil in die Pflicht nehmen zu können. Er versicherte ihnen seine Unterstützung bei der Ausübung des anspruchsvollen Berufs. Wichtig sei das gesunde Augenmass: "Achten sie darauf, dass es weder ein Zuviel an Sicherheit und Vorsorge gibt noch ein Zuwenig." Weiter betonte der Regierungsspräsident die Vorbildfunktion von Polizistinnen und Polizisten, den Stellenwert der persönlichen Integrität auch im Privaten.
Zum Abschluss wünschte Graf-Schelling den neu vereidigten Polizistinnen und Polizisten viel Erfolg sowie das nötige Quentchen Glück und ergänzte: "Sie können ganz sicher eines sein: stolz auf Ihre Berufswahl und ihren Beruf."
Polizeischule 2008/09:
Marco Bernasconi, Verkehrspolizei; Michael Bossert, Polizeihauptposten Frauenfeld; Marc Eglauf, Polizeihauptposten Diessenhofen; Sabrina Häusler, Verkehrspolizei; Dominik Herzog, Polizeihauptposten Arbon; Priska Huber, Polizeihauptposten Kreuzlingen; Corinne Künzle, Polizeihauptposten Weinfelden; Susanne Oertle, Polizeihauptposten Romanshorn; Corinne Piffner, Polizeihauptposten Kreuzlingen; Ibrahim Sacilik, Polizeihauptposten Romanshorn; Aaron Studer, Polizeihauptposten Kreuzlingen; Beat Stutz, Polizeihauptposten Steckborn; Dominique Voser, Polizeihauptposten Aadorf; Sabrina Züst, Polizeihauptposten Arbon; Reto Zwahlen, Verkehrspolizei.
Foto: kapo
Weiter brevetiert wurden vier Mitarbeitende, die von anderen Korps zur Kantonspolizei Thurgau gestossen sind:
Roman Battaglia, Polizeihauptposten Kreuzlingen; Marcel Bruggmann, Polizeihauptposten Müllheim; Marco Geissmann, Polizeihauptposten Arbon; Daniel Roth, Verkehrspolizei.
Insgesamt legten 19 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei Thurgau in der "Bitzi-Halle" ihr Gelöbnis ab. Unter ihnen die 15 frisch ausgebildeten Polizistinnen und Polizisten sowie vier Mitarbeitende, die von anderen Korps zur Kantonspolizei Thurgau gestossen waren.
Polizeikommandant Hans Baltensperger begrüsste die neuen Polizistinnen und Polizisten im Korps. Er umschrieb den polizeilichen Auftrag als Spannungsfeld zwischen Bewahren und Verändern: "Einerseits sorgt die Kantonspolizei für das gesetzestreue Einhalten der Spielregeln im Zusammenleben der Gesellschaft. Andererseits ist sie nah am Puls der Bevölkerung und passt ihre Arbeit gesellschaftlichen Veränderungen wo möglich und sinnvoll entsprechend an."
Regierungspräsident Dr. Claudius Graf-Schelling, Chef des Departements für Justiz und Sicherheit, freute sich, mit den Absolvierenden der Thurgauer Polizeischule bereits den dritten Jahrgang der Ostschweizer Polizeischule in Amriswil in die Pflicht nehmen zu können. Er versicherte ihnen seine Unterstützung bei der Ausübung des anspruchsvollen Berufs. Wichtig sei das gesunde Augenmass: "Achten sie darauf, dass es weder ein Zuviel an Sicherheit und Vorsorge gibt noch ein Zuwenig." Weiter betonte der Regierungsspräsident die Vorbildfunktion von Polizistinnen und Polizisten, den Stellenwert der persönlichen Integrität auch im Privaten.
Zum Abschluss wünschte Graf-Schelling den neu vereidigten Polizistinnen und Polizisten viel Erfolg sowie das nötige Quentchen Glück und ergänzte: "Sie können ganz sicher eines sein: stolz auf Ihre Berufswahl und ihren Beruf."
Polizeischule 2008/09:
Marco Bernasconi, Verkehrspolizei; Michael Bossert, Polizeihauptposten Frauenfeld; Marc Eglauf, Polizeihauptposten Diessenhofen; Sabrina Häusler, Verkehrspolizei; Dominik Herzog, Polizeihauptposten Arbon; Priska Huber, Polizeihauptposten Kreuzlingen; Corinne Künzle, Polizeihauptposten Weinfelden; Susanne Oertle, Polizeihauptposten Romanshorn; Corinne Piffner, Polizeihauptposten Kreuzlingen; Ibrahim Sacilik, Polizeihauptposten Romanshorn; Aaron Studer, Polizeihauptposten Kreuzlingen; Beat Stutz, Polizeihauptposten Steckborn; Dominique Voser, Polizeihauptposten Aadorf; Sabrina Züst, Polizeihauptposten Arbon; Reto Zwahlen, Verkehrspolizei.
Foto: kapo
Weiter brevetiert wurden vier Mitarbeitende, die von anderen Korps zur Kantonspolizei Thurgau gestossen sind:
Roman Battaglia, Polizeihauptposten Kreuzlingen; Marcel Bruggmann, Polizeihauptposten Müllheim; Marco Geissmann, Polizeihauptposten Arbon; Daniel Roth, Verkehrspolizei.
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