30.05.08 - Der Kanton soll einen Fonds zur Förderung erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz errichten. Dazu sollen vom Kanton jährlich zwischen sieben und zehn Millionen Franken zur Verfügung gestellt werden. Diese Ergänzungen des Gesetzes über die Energienutzung unterbreitet der Regierungsrat dem Grossen Rat mittels einer Botschaft zur Behandlung.
Gestützt auf das Gesetz über die Energienutzung standen bisher pro Jahr rund 600 000 Franken an Fördergeldern zur Verfügung. In den vergangenen Jahren wurden einige parlamentarische Vorstösse eingereicht, welche die verstärkte Förderung erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz betrafen. Daraufhin legte der Regierungsrat ein entsprechendes Konzept vor und stellte in Aussicht, das Förderprogramm auf drei Millionen Franken jährlich aufzustocken. Im Grossen Rat wurde das Konzept positiv aufgenommen, teilweise wurde sogar eine weitere Aufstockung der Fördermittel gefordert. In der Folge gab der Chef des Departements für Inneres und Volkswirtschaft eine Erklärung ab, dass künftig für das Förderprogramm fünf Millionen Franken jährlich budgetiert und eine Spezialfinanzierung geschaffen werde. So sind für das Jahr 2008 5,15 Millionen Franken an Fördermitteln vorgesehen und das Förderprogramm wurde entsprechend angepasst.
Im April 2007 wurde ausserdem eine Volksinitiative „Nationalbankgold für Thurgauer Energiefonds“ eingereicht, die 60 Millionen Franken aus dem Goldertrag der Nationalbank als Fondskapital einsetzen wollte. Der Grosse Rat stellte dieser Initiative einen Gegenvorschlag gegenüber, der eine Finanzierung aus den eigenen Staatsmitteln vorsieht und die eine kantonale Fördersumme von sieben bis zehn Millionen Franken pro Jahr ohne Bundesmittel vorsieht. Dieser Gegenvorschlag wurde vom Grossen Rat im März 2008 ohne Gegenstimme angenommen und ist nun auch Inhalt der Botschaft mit der Anpassung des Gesetzes über die Energienutzung.
Wenn die Fördergelder in einem Jahr nicht vollumfänglich ausgerichtet werden können, verfallen sie nicht, sondern werden auf das kommende Jahr übertragen. Im Budget für das nächste Jahr muss der kantonale Beitrag an das Förderprogramm wiederum so festgelegt werden, dass zwischen sieben und zehn Millionen Franken an Staatsgeldern inklusive Fondsbestand zur Verfügung stehen. Die mit kantonalen Mitteln erbrachten Leistungen lösen Beiträge des Bundes aus, deren Höhe von den kantonalen Förderbeiträgen und vom Erfolg des Förderprogramms abhängt. Diese Gelder werden immer zuerst verbraucht, weshalb beim Kanton nie ein nicht ausgeschöpfter Restbetrag an Bundesgeldern verbleibt.
Die Beschreibung der einzelnen Fördermassnahmen und der konkreten Voraussetzungen zum Bezug von Fördergeldern wird im Detail durch die fachlich zuständige Stelle erfolgen. Im Gesetz soll daher lediglich der Satz „Das Departement erlässt ein Förderprogramm“ stehen. Der Gesetzesentwurf mit der entsprechenden Ergänzung des Energienutzungsgesetzes geht nun zur Beratung an den Grossen Rat. Der Regierungsrat beabsichtigt, die Gesetzesänderungen auf Anfang 2009 in Kraft zu setzen.
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30. Mai 2008
27. Mai 2008
Richtfest in der Altstadt an der Bodanstraße
27.05.08 - Neues Geschäftshaus zwischen Altstadt und LAGO Die Hamburger Investoren der B&L Immobiliengruppe errichten in der Konstanzer Altstadt an prominenter Lage bis Ende 2008 ein Geschäftshaus mit rund 10.200 m² Gesamtfläche.
Auf dem Grundstücksareal der ehemaligen Stadtsparkasse entstehen damit ca. 6.900 m² für Einzelhandelsgeschäfte zzgl. knapp 70 Stellplätze für Angestellte und Dauerparker aus der Umgebung. Die Handelsflächen sind bereits vollständig an die Einzelhandelsmagneten C&A und Deichmann sowie den Nahversorger Edeka vermietet. Besonders stolz sind die Hamburger Projektentwickler auf den vierten Mieter, zwei Konstanzer Gastronomen, die ein innovatives Restaurantkonzept umsetzen werden. Die Gastronomen werden den Löwenplatz in ihr Konzept in Teilbereichen integrieren und für eine zusätzliche Belebung des öffentlichen Raumes sorgen. Die Stellplätze werden von B&L momentan an Interessenten aus der Umgebung vermarktet werden.
Das Projekt liefert einen wichtigen Beitrag zur Aufwertung und Stärkung des Einzelhandelsstandortes Konstanz, bietet wichtige Sortimentsergänzungen und schafft einen attraktiven städtebaulichen Akzent. Dr. Cornelius Liedtke, Gesellschafter bei B&L betont, ,,dass es sich bei dem Neubau um eine wichtige Gelenkfunktion zwischen der Konstanzer Altstadt und dem seit 2004 im Betrieb stehendem LAGO handelt." Die Geschäfte öffnen sich zur Bodanstraße und zur Rosgartenstraße hin, womit der Lauf zwischen LAGO und Altstadt unterstützt und das Flair der belebten Fußgängerzone gefördert wird. Gleichzeitig wird mit dem neuen Restaurantkonzept eine neue Aufenthaltsqualität im Bereich des Löwenplatzes entstehen, wo bislang nur ein versiegelter Parkplatz zu verzeichnen war.
Eine deutliche Aufwertung der Konstanzer Altstadt wird nicht nur gestalterisch, sondern auch hinsichtlich der Angebotskompetenz erzielt. So ist den Projektentwicklern gelungen, die namhafte Textilmarke C&A auf ca. 2.700 m² und den Schuhanbieter Deichmann auf ca. 1.000 m² zu gewinnen. Der Lebensmittler Edeka ergänzt das Sortimentsangebot auf ca. 1.700 m² im Basement.
Erreichbar über 2 PKW-Aufzüge werden im 3. Obergeschoß die knapp 70 geplanten Stellplätze untergebracht. Der akute Parkplatzmangel für Angestellte sowie Konstanzer, die täglich im Bereich der Altstadt arbeiten oder dort wohnen, soll mit dem Parkplatzangebot ein wenig eingedämmt werden.
Die Mieter freuen sich auf die Eröffnung noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft dieses Jahres. Der von den Hamburger Investoren beauftragte Generalunternehmer Ed. Züblin AG setzt den ehrgeizigen Terminplan mit einem professionellen Baustellenmanagement um. Eine besondere Herausforderung ist die Integration des Umbaus der Bodanstraße in den Bauablauf, die ebenfalls von Züblin im Zuge der Baustelle umgebaut wird. Die Maßnahmen für den Straßenumbau werden im Juni bis zum August durchgeführt, für die jeweils aufwendige Verkehrslenkungen und Ampelschaltungen erforderlich werden.
Auf dem Grundstücksareal der ehemaligen Stadtsparkasse entstehen damit ca. 6.900 m² für Einzelhandelsgeschäfte zzgl. knapp 70 Stellplätze für Angestellte und Dauerparker aus der Umgebung. Die Handelsflächen sind bereits vollständig an die Einzelhandelsmagneten C&A und Deichmann sowie den Nahversorger Edeka vermietet. Besonders stolz sind die Hamburger Projektentwickler auf den vierten Mieter, zwei Konstanzer Gastronomen, die ein innovatives Restaurantkonzept umsetzen werden. Die Gastronomen werden den Löwenplatz in ihr Konzept in Teilbereichen integrieren und für eine zusätzliche Belebung des öffentlichen Raumes sorgen. Die Stellplätze werden von B&L momentan an Interessenten aus der Umgebung vermarktet werden.
Das Projekt liefert einen wichtigen Beitrag zur Aufwertung und Stärkung des Einzelhandelsstandortes Konstanz, bietet wichtige Sortimentsergänzungen und schafft einen attraktiven städtebaulichen Akzent. Dr. Cornelius Liedtke, Gesellschafter bei B&L betont, ,,dass es sich bei dem Neubau um eine wichtige Gelenkfunktion zwischen der Konstanzer Altstadt und dem seit 2004 im Betrieb stehendem LAGO handelt." Die Geschäfte öffnen sich zur Bodanstraße und zur Rosgartenstraße hin, womit der Lauf zwischen LAGO und Altstadt unterstützt und das Flair der belebten Fußgängerzone gefördert wird. Gleichzeitig wird mit dem neuen Restaurantkonzept eine neue Aufenthaltsqualität im Bereich des Löwenplatzes entstehen, wo bislang nur ein versiegelter Parkplatz zu verzeichnen war.
Eine deutliche Aufwertung der Konstanzer Altstadt wird nicht nur gestalterisch, sondern auch hinsichtlich der Angebotskompetenz erzielt. So ist den Projektentwicklern gelungen, die namhafte Textilmarke C&A auf ca. 2.700 m² und den Schuhanbieter Deichmann auf ca. 1.000 m² zu gewinnen. Der Lebensmittler Edeka ergänzt das Sortimentsangebot auf ca. 1.700 m² im Basement.
Erreichbar über 2 PKW-Aufzüge werden im 3. Obergeschoß die knapp 70 geplanten Stellplätze untergebracht. Der akute Parkplatzmangel für Angestellte sowie Konstanzer, die täglich im Bereich der Altstadt arbeiten oder dort wohnen, soll mit dem Parkplatzangebot ein wenig eingedämmt werden.
Die Mieter freuen sich auf die Eröffnung noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft dieses Jahres. Der von den Hamburger Investoren beauftragte Generalunternehmer Ed. Züblin AG setzt den ehrgeizigen Terminplan mit einem professionellen Baustellenmanagement um. Eine besondere Herausforderung ist die Integration des Umbaus der Bodanstraße in den Bauablauf, die ebenfalls von Züblin im Zuge der Baustelle umgebaut wird. Die Maßnahmen für den Straßenumbau werden im Juni bis zum August durchgeführt, für die jeweils aufwendige Verkehrslenkungen und Ampelschaltungen erforderlich werden.
HCT weiter in der Bodensee-Arena
27.05.08 - Heute berichtet die Thurgauerzeitung im Sportteil über die neue Vereinbarung zwischen der Thurgauer Eishockey AG und der Bodenseearena. Der genaue Wortlaut: Kreuzlingen – Nun also doch: Der Eishockey-NLB-Klub HC Thurgau bestreitet seine Heimspiele auch künftig in der Kreuzlinger Bodensee-Arena.
Foto: Bodenseearena
Gemäss übereinstimmenden Aussagen von Beat Frischknecht, Verwaltungsratspräsident der Thurgauer Eishockey AG, und Marcel Wick, Geschäftsführer der Bodensee-Arena, wurde gestern ein entsprechender Vertrag unterzeichnet. Dieser gilt zunächst für die Spielzeit 2008/09 und bietet dem HC Thurgau die einseitige Option auf eine Verlängerung um eine weitere Saison. «Endlich haben wir es geschafft, eine vernünftige Lösung für beide Parteien zu erzielen», sagte Beat Frischknecht gestern auf Anfrage. Beide Parteien hätten wohl erkannt, dass sie aufeinander angewiesen seien.
Weil die Bodensee-Arena von Mitte Oktober bis Anfang Dezember bereits fix vom Schweizer Fernsehen gebucht ist, musste der HC Thurgau gewisse Konzessionen eingehen. Während der sieben Wochen, in denen in der multifunktionellen Veranstaltungs-Halle die zweite Staffel die Unterhaltungssendung «Die grössten Schweizer Hits» produziert und in die Schweizer Wohnzimmer gesendet wird, muss der HCT in die Weinfelder Güttingersreuti ausweichen. «Betroffen sind da höchstens zwei bis drei Heimspiele», sagt Frischknecht. Der Eishockey-Verband habe bereits signalisiert, dass er dagegen keine Einwände habe.Marcel Wick sprach von «harten Verhandlungen» mit der Thurgauer Eishockey AG, die nun zu einer «fairen Übereinkunft» geführt hätten. Sollte die Bodensee-Arena den Zuschlag als Austragungsort der U20-WM erhalten, müsste der HCT allerdings auch Anfang Dezember für eine weitere Woche ins Exil.
Foto: Bodenseearena
Gemäss übereinstimmenden Aussagen von Beat Frischknecht, Verwaltungsratspräsident der Thurgauer Eishockey AG, und Marcel Wick, Geschäftsführer der Bodensee-Arena, wurde gestern ein entsprechender Vertrag unterzeichnet. Dieser gilt zunächst für die Spielzeit 2008/09 und bietet dem HC Thurgau die einseitige Option auf eine Verlängerung um eine weitere Saison. «Endlich haben wir es geschafft, eine vernünftige Lösung für beide Parteien zu erzielen», sagte Beat Frischknecht gestern auf Anfrage. Beide Parteien hätten wohl erkannt, dass sie aufeinander angewiesen seien.
Weil die Bodensee-Arena von Mitte Oktober bis Anfang Dezember bereits fix vom Schweizer Fernsehen gebucht ist, musste der HC Thurgau gewisse Konzessionen eingehen. Während der sieben Wochen, in denen in der multifunktionellen Veranstaltungs-Halle die zweite Staffel die Unterhaltungssendung «Die grössten Schweizer Hits» produziert und in die Schweizer Wohnzimmer gesendet wird, muss der HCT in die Weinfelder Güttingersreuti ausweichen. «Betroffen sind da höchstens zwei bis drei Heimspiele», sagt Frischknecht. Der Eishockey-Verband habe bereits signalisiert, dass er dagegen keine Einwände habe.Marcel Wick sprach von «harten Verhandlungen» mit der Thurgauer Eishockey AG, die nun zu einer «fairen Übereinkunft» geführt hätten. Sollte die Bodensee-Arena den Zuschlag als Austragungsort der U20-WM erhalten, müsste der HCT allerdings auch Anfang Dezember für eine weitere Woche ins Exil.
26. Mai 2008
Premiere: „Schwäbische Zeitung“ verteilt 200.000 Deutsch...
26.05.08 - LEUTKIRCH – Zum Auftakt der Fußball-Europameisterschaft am 7. Juni liegt der Gesamtausgabe der „Schwäbischen Zeitung” erstmals eine textile Beilage bei. Die 200.000 Deutschland-Fahnen werden vom Elektronikfachhändler Mega-Company gesponsert.
Am 7. Juni überraschen 200.000 Deutschland-Fahnen in der Wochenendausgabe die Leser der „Schwäbischen Zeitung“, um sie nach dem Motto „Erlebe Emotionen“ in die Fußball-Wettkämpfe einzustimmen. Diese innovative, neue Werbeform wurde von der Anzeigenabteilung der „Schwäbischen Zeitung“ entwickelt und gemeinsam mit dem Partner Mega-Company umgesetzt. Der Fachhändler für Unterhaltungselektronik konnte für das Sponsor-Paket gewonnen werden.
Das Besondere an der Aktion ist der hohe Zusatznutzen für den Leser der „Schwäbischen Zeitung“. Im Zusammenhang mit der Beilage der Deutschland-Fahnen gibt es ein Gewinnspiel. Unter die 200.000 Fahnen mischen sich 15 Exemplare, die von Alexander Mitreuter, Geschäftsführer der Mega-Company (Tettnang, Lindau, Ravensburg, Leutkirch und Biberach), signiert wurden. Denjenigen, die eine solche Fahne in ihrer „Schwäbischen Zeitung“ beiliegen haben, winken attraktive Preise der Mega-Company.
Vier Monate lang haben die Mitarbeiter der Anzeigenabteilung diese neue Werbeform entwickelt. Die Herausforderung war, eine außergewöhnliche Beilage zu entwerfen, die mit der Einstecktechnik der Maschinen im Druckhaus kompatibel ist. Resultat ist eine aus wetterfesten Kunstfasern bestehende Fahne von 30 mal 50 Zentimetern Größe, die gefaltet und in einer Mega-Company Papiertüte geschützt in die Zeitung eingelegt wird.
Mit der neuen fortschrittlichen Beilagenform möchte das Medienhaus Schwäbischer Verlag den kreativen Spielraum der Zeitungswerbung aufzeigen. Sie ist die auflagenstärkste regionale Abonnementzeitung Baden-Württembergs mit mehr als 189.000 verkauften Exemplaren im Monat März.
sgbodensee: Zur Nachahmung in der Schweiz empfhohlen!
Am 7. Juni überraschen 200.000 Deutschland-Fahnen in der Wochenendausgabe die Leser der „Schwäbischen Zeitung“, um sie nach dem Motto „Erlebe Emotionen“ in die Fußball-Wettkämpfe einzustimmen. Diese innovative, neue Werbeform wurde von der Anzeigenabteilung der „Schwäbischen Zeitung“ entwickelt und gemeinsam mit dem Partner Mega-Company umgesetzt. Der Fachhändler für Unterhaltungselektronik konnte für das Sponsor-Paket gewonnen werden.
Das Besondere an der Aktion ist der hohe Zusatznutzen für den Leser der „Schwäbischen Zeitung“. Im Zusammenhang mit der Beilage der Deutschland-Fahnen gibt es ein Gewinnspiel. Unter die 200.000 Fahnen mischen sich 15 Exemplare, die von Alexander Mitreuter, Geschäftsführer der Mega-Company (Tettnang, Lindau, Ravensburg, Leutkirch und Biberach), signiert wurden. Denjenigen, die eine solche Fahne in ihrer „Schwäbischen Zeitung“ beiliegen haben, winken attraktive Preise der Mega-Company.
Vier Monate lang haben die Mitarbeiter der Anzeigenabteilung diese neue Werbeform entwickelt. Die Herausforderung war, eine außergewöhnliche Beilage zu entwerfen, die mit der Einstecktechnik der Maschinen im Druckhaus kompatibel ist. Resultat ist eine aus wetterfesten Kunstfasern bestehende Fahne von 30 mal 50 Zentimetern Größe, die gefaltet und in einer Mega-Company Papiertüte geschützt in die Zeitung eingelegt wird.
Mit der neuen fortschrittlichen Beilagenform möchte das Medienhaus Schwäbischer Verlag den kreativen Spielraum der Zeitungswerbung aufzeigen. Sie ist die auflagenstärkste regionale Abonnementzeitung Baden-Württembergs mit mehr als 189.000 verkauften Exemplaren im Monat März.
sgbodensee: Zur Nachahmung in der Schweiz empfhohlen!
Aus Liebe zu Oldtimern: 38.000 begeisterte Fans und Liebhaber
26.05.08 - Die Premiere der Klassikwelt Bodensee sorgte für große Begeisterung und legte einen glänzenden Start hin – „Wundervolle Zeitreise“ in die Welt historischer Fahrzeuge.
Friedrichshafen – Die Oldtimerszene hatte ihren großen Auftritt: Sie kamen im edlen Maybach. Sie fuhren stilecht im Bentley, im schwarzen Buick, Baujahr 1914 oder im flotten silbergrauen Porsche 356 vor. Ferraris, Lamborghinis, Jaguars, VW-Käfer, Fiat 500 und viele, viele andere Fahrer von Automobil-Klassikern hatten vier Tage lang nur ein Ziel: das Messegelände in Friedrichshafen. Die Besucher der Klassikwelt Bodensee – insgesamt wurden an den Messekassen rund 38.000 gezählt – kamen aus ganz Deutschland, Österreich, Schweiz und sorgten an den vier Messetagen für die größte Oldtimer-Parade, die Friedrichshafen je gesehen hat.
Wer so stilecht zu einer Oldtimer-Messe fährt, für den ist – ganz klar - ein kostenloser Parkplatz auf dem Messegelände reserviert. Wer ohne Auto kam, wurde vom Bahnhof mit einem alten Omnibus zum Messegelände chauffiert.
Die Klassikwelt Bodensee kann sich bereits jetzt nach der Premiere in die Reihe der wichtigsten Oldtimermessen in Deutschland einreihen: „Die erste Veranstaltung in Friedrichshafen ist ein neues Highlight in der Szene und sorgte für eine riesige Begeisterung bei den Fans und Liebhabern alter Fahr- und Flugzeuge“, lobte Martin Halder vom Meilenwerk in Berlin und profunder Szenekenner. Er ist vom Konzept der Erstauflage schlichtweg begeistert: „Eine tolle Resonanz in den Medien und in der Oldtimerszene. Darauf könnt ihr in Friedrichshafen stolz sein.“
Auch ein Oldtimer-Club aus Flensburg machte eine Ausfahrt - klar mit welchem Ziel: 1.000 Kilometer an den Bodensee. Die Szene inszenierte sich regelrecht und stilecht auf der Messe, ganz nach dem Motto „sehen und gesehen werden.“ Die Liebe zum alten Automobil, zum historischen Schiff und zum Flugzeug-Veteranen war in den Messehallen deutlich spürbar und wurde nach allen Regeln der Kunst auch so gelebt und präsentiert: chromglänzend und detailverliebt, stolz auf das restaurierte Gefährt, das vorher nur noch eine Rostlaube war. Manch ein Oldtimer-Freak hatte seinen wertvollen Liebling zum ersten Mal aus der Garage geholt und auf der Klassikwelt Bodensee ausgestellt.
Unzählige fliegende, schwimmende und fahrende Raritäten - insgesamt rund 4.000 Oldtimer – stellten sich auf dem gesamten Messegelände zur Schau. Im Freigelände präsentierten sich alte Lanz-Bulldogs als Arbeitspferde und auf dem Messe-Rundkurs gab es täglich spannende Demonstrationsfahrten mit Rennfahrzeugen aller Kategorien. Staunend ging der Blick täglich zum Himmel, wenn am Nachmittag die historische Air-Show startete und am Samstag bei der großen Oldtimer-Parade rollten rund 100 historische Fahrzeuge, sogar Raritäten mit Sondergenehmigung durch die Innenstadt. Den Straßenrand säumten tausende staunende und winkende Zuschauer. Die Klassikwelt Bodensee hob sich mit ihrem Konzept Land, Wasser, Luft und einem spektakulären Rahmenprogramm deutlich von anderen Oldtimer-Messen im Land ab.
Die Begeisterung kannte tatsächlich keine Grenzen. Die Oldtimershow bot in acht Messehallen ein buntes und hochwertiges Spektrum: Flugzeuge, Schiffe, Automobile, Traktoren und Motorräder - hier wurde alles aufgefahren, was jemals in der historischen mobilen Geschichte in einem Jahrhundert gebaut wurde. Insgesamt 304 Aussteller offerierten das passende Angebot für eine Szene, die ihre Fahr- und Flugzeuge immer noch gerne selbst restauriert und begeistert an ihren Gefährten „schraubt“.
Dabei wurde nicht nur gestaunt und präsentiert, sondern auch richtig gut verkauft: Oldtimer-Händler meldeten Verkaufsabschlüsse, lukrative Aufträge wurden geschrieben und auch im Teilemarkt florierte das Geschäft. Viele Aussteller erwarten aufgrund der guten und hoch qualifizierten Kontakte ein gutes Nachmessegeschäft und Folgeaufträge.
„Die Klassikwelt Bodensee präsentierte ein Mobilitäts-Museum der besonderen Art, hier wurde der Geschichte Friedrichshafens mit Zeppelin, Dornier und Maybach eine lebendige Bühne gebaut“, stellte Messechef Klaus Wellmann zum Abschluss fest. Berthold Porath, Projektleiter der Oldtimermesse, sieht noch viele Potentiale für die Zukunft: „Wir haben mit der Klassikwelt Bodensee einen Glanzpunkt in der Szene gesetzt. Viele Firmenvertreter haben spontan schon fürs nächste Jahr zugesagt und gleich eine Vergrößerung des Standes angemeldet.“
Den nächsten Termin zur Klassikwelt Bodensee vom 21. bis 24. Mai 2009 haben sich die Freunde und Liebhaber schon notiert.
Friedrichshafen – Die Oldtimerszene hatte ihren großen Auftritt: Sie kamen im edlen Maybach. Sie fuhren stilecht im Bentley, im schwarzen Buick, Baujahr 1914 oder im flotten silbergrauen Porsche 356 vor. Ferraris, Lamborghinis, Jaguars, VW-Käfer, Fiat 500 und viele, viele andere Fahrer von Automobil-Klassikern hatten vier Tage lang nur ein Ziel: das Messegelände in Friedrichshafen. Die Besucher der Klassikwelt Bodensee – insgesamt wurden an den Messekassen rund 38.000 gezählt – kamen aus ganz Deutschland, Österreich, Schweiz und sorgten an den vier Messetagen für die größte Oldtimer-Parade, die Friedrichshafen je gesehen hat.
Wer so stilecht zu einer Oldtimer-Messe fährt, für den ist – ganz klar - ein kostenloser Parkplatz auf dem Messegelände reserviert. Wer ohne Auto kam, wurde vom Bahnhof mit einem alten Omnibus zum Messegelände chauffiert.
Die Klassikwelt Bodensee kann sich bereits jetzt nach der Premiere in die Reihe der wichtigsten Oldtimermessen in Deutschland einreihen: „Die erste Veranstaltung in Friedrichshafen ist ein neues Highlight in der Szene und sorgte für eine riesige Begeisterung bei den Fans und Liebhabern alter Fahr- und Flugzeuge“, lobte Martin Halder vom Meilenwerk in Berlin und profunder Szenekenner. Er ist vom Konzept der Erstauflage schlichtweg begeistert: „Eine tolle Resonanz in den Medien und in der Oldtimerszene. Darauf könnt ihr in Friedrichshafen stolz sein.“
Auch ein Oldtimer-Club aus Flensburg machte eine Ausfahrt - klar mit welchem Ziel: 1.000 Kilometer an den Bodensee. Die Szene inszenierte sich regelrecht und stilecht auf der Messe, ganz nach dem Motto „sehen und gesehen werden.“ Die Liebe zum alten Automobil, zum historischen Schiff und zum Flugzeug-Veteranen war in den Messehallen deutlich spürbar und wurde nach allen Regeln der Kunst auch so gelebt und präsentiert: chromglänzend und detailverliebt, stolz auf das restaurierte Gefährt, das vorher nur noch eine Rostlaube war. Manch ein Oldtimer-Freak hatte seinen wertvollen Liebling zum ersten Mal aus der Garage geholt und auf der Klassikwelt Bodensee ausgestellt.
Unzählige fliegende, schwimmende und fahrende Raritäten - insgesamt rund 4.000 Oldtimer – stellten sich auf dem gesamten Messegelände zur Schau. Im Freigelände präsentierten sich alte Lanz-Bulldogs als Arbeitspferde und auf dem Messe-Rundkurs gab es täglich spannende Demonstrationsfahrten mit Rennfahrzeugen aller Kategorien. Staunend ging der Blick täglich zum Himmel, wenn am Nachmittag die historische Air-Show startete und am Samstag bei der großen Oldtimer-Parade rollten rund 100 historische Fahrzeuge, sogar Raritäten mit Sondergenehmigung durch die Innenstadt. Den Straßenrand säumten tausende staunende und winkende Zuschauer. Die Klassikwelt Bodensee hob sich mit ihrem Konzept Land, Wasser, Luft und einem spektakulären Rahmenprogramm deutlich von anderen Oldtimer-Messen im Land ab.
Die Begeisterung kannte tatsächlich keine Grenzen. Die Oldtimershow bot in acht Messehallen ein buntes und hochwertiges Spektrum: Flugzeuge, Schiffe, Automobile, Traktoren und Motorräder - hier wurde alles aufgefahren, was jemals in der historischen mobilen Geschichte in einem Jahrhundert gebaut wurde. Insgesamt 304 Aussteller offerierten das passende Angebot für eine Szene, die ihre Fahr- und Flugzeuge immer noch gerne selbst restauriert und begeistert an ihren Gefährten „schraubt“.
Dabei wurde nicht nur gestaunt und präsentiert, sondern auch richtig gut verkauft: Oldtimer-Händler meldeten Verkaufsabschlüsse, lukrative Aufträge wurden geschrieben und auch im Teilemarkt florierte das Geschäft. Viele Aussteller erwarten aufgrund der guten und hoch qualifizierten Kontakte ein gutes Nachmessegeschäft und Folgeaufträge.
„Die Klassikwelt Bodensee präsentierte ein Mobilitäts-Museum der besonderen Art, hier wurde der Geschichte Friedrichshafens mit Zeppelin, Dornier und Maybach eine lebendige Bühne gebaut“, stellte Messechef Klaus Wellmann zum Abschluss fest. Berthold Porath, Projektleiter der Oldtimermesse, sieht noch viele Potentiale für die Zukunft: „Wir haben mit der Klassikwelt Bodensee einen Glanzpunkt in der Szene gesetzt. Viele Firmenvertreter haben spontan schon fürs nächste Jahr zugesagt und gleich eine Vergrößerung des Standes angemeldet.“
Den nächsten Termin zur Klassikwelt Bodensee vom 21. bis 24. Mai 2009 haben sich die Freunde und Liebhaber schon notiert.
21. Mai 2008
Erfolgsstory der „KarriereStart“ geht weiter
21.05.08 - RAVENSBURG – Mit 30 Prozent mehr Ausstellern als im Vorjahr und 900 Besuchern zogen die Veranstalter der "KarriereStart" Anfang Mai in Ravensburg ein positives Resümee. Zahlreiche Top-Unternehmen haben für eine Teilnahme 2009 bereits ihr Interesse angemeldet.
Jobmesse „KarriereStart“ in Ravensburg
Foto: Medienhaus Schwäbischer Verlag
46 Unternehmen und zehn Hochschulen und Universitäten kamen bei der zweiten „KarriereStart“ in der Ravensburger Oberschwabenhalle zusammen, um sich als Top-Ausbildungsstätte und -Arbeitgeber dem Publikum zu präsentieren. 20 Unternehmen hatten bereits im vergangenen Jahr teilgenommen und waren wieder mit einem Messestand vertreten. Insgesamt nahmen 30 Prozent mehr Aussteller die Plattform rund um Ausbildung, Beruf und Karriere am 7. Mai wahr.
Auch 30 Prozent mehr Besucher im Vergleich zum Messetag 2007 wurden angelockt und hielten nach potentiellen Studieneinrichtungen und Arbeitgebern Ausschau. Auf der Agenda standen neben Fachvorträgen einiger Aussteller auch Bewerbungs-Checks des Arbeitsamtes Ravensburg. Viele Studenten und Absolventen knüpften erste Kontakte zu namhaften Firmen aus dem Süddeutschen Raum und ebenso zu den zehn Universitäten und Hochschulen, die die Plattform nutzten, um ihre MBA-Studiengänge zu bewerben. Auch Schüler informierten sich über akademische Ausbildungswege bei Bildungsinstitutionen und bekamen bei den Unternehmen Wissenswertes über Praktika und Berufseinstiege mit. Zum Abschluss des Messetages wurden alle Besucher zur „After-Messe-Party“ in der Café Bar Eiszeit in Ravensburg eingeladen.
Unterstützt wurde die Messe durch die Bewerbung der Hochschulen und Universitäten sowie durch die Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft mbH, die Wirtschaftsförderung der Stadt Ravensburg, dem Arbeitsamt Ravensburg und der Karriereplattform Spirofrog.
Im vergangenen Jahr prüfte der Veranstalter die Zufriedenheit der Aussteller mit einem umfangreichen Fragebogen. Auf der Grundlage der Informationen konnte ein neues Messekonzept ausgearbeitet und ein optimiertes Messepaket angeboten werden. Grundsätzlich gaben die teilnehmenden Unternehmen und Hochschulen der Betreuung durch das Medienhaus Schwäbischer Verlag die Note „sehr gut“. Sie waren mit der Messe insgesamt sehr zufrieden. Das gezeigte Interesse zahlreicher Teilnehmer an der „KarriereStart“ 2009 ist ebenso ein Beweis für die Qualität der Jobmesse.
Hand in Hand ging das Konzept der „KarriereStart“ außerdem mit dem Studentenmagazin „m-e-n-s-a", das in der Aprilausgabe mit einem redaktionellen Artikel die Jobmesse ankündigte. Das Magazin aus dem Medienhaus Schwäbischer Verlag liegt zu Semesterbeginn an rund 50 Hochschulen und Universitäten in Baden-Württemberg und Bayern aus.
Über das Medienhaus Schwäbischer Verlag
Das Medienhaus Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG mit Sitz in Leutkirch im Allgäu hat sich in den vergangenen Jahren vom regionalen Zeitungsverlag zu einem Medienhaus mit einem breiten Angebot an Medien und informationsnahen Dienstleistungen entwickelt. Der Schwäbische Verlag beschäftigt nahezu 900 fest angestellte und 3.000 freie Mitarbeiter.
Das publizistische Flaggschiff des 1945 gegründeten Verlags ist die „Schwäbische Zeitung“, die mit einer verkauften Auflage von rund 190.000 Exemplaren die größte regionale Abonnementzeitung Baden-Württembergs ist. Mit derzeit 22 Lokalausgaben deckt die „Schwäbische Zeitung“ ein Verbreitungsgebiet ab, das von Ellwangen im Norden und Lindau im Süden bis nach Tuttlingen im Westen und Ulm und Leutkirch im Osten reicht. Darüber hinaus gibt das Medienhaus Schwäbischer Verlag die regionale Wochenzeitung INFO mit einer Auflage von rund 500.000 Exemplaren heraus. Neben weiteren lokalen Anzeigen- und Amtsblättern hat das Medienhaus zahlreiche Special Interest Magazine in sein Portfolio integriert.
Im Bereich Elektronische Medien ist das Leutkircher Unternehmen auf vier Märkten aktiv: Online, Fernsehen, Kino und Hörfunk. Mit dem Relaunch von SZON im April 2008 sind beim Schwäbischen Verlag Zeitung und Internet näher zusammen gerückt. So lehnt sich die neue Seite nicht nur optisch an die Print-Version der „Schwäbischen Zeitung” an, sie wird nun auch an 365 Tagen im Jahr vom zentralen Newsdesk der Zeitung aus nach dem Prinzip „online first” aktualisiert. Mit derzeit mehr als 14 Millionen Seitenabrufen gehört http://www.szon.de/ im März 2008 zu den erfolgreichsten regionalen Tageszeitungs-Portalen Deutschlands. Auch mit den Sendern REGIO TV Regional-Fernsehen in Stuttgart und Böblingen, REGIO TV Schwaben in Ulm und REGIO TV EURO 3 am Bodensee bekennt sich der Schwäbische Verlag zur Region Südwest. Das Medienhaus betreut mit den Tochterunternehmen Udia-Filmwerbung (Ulm) und Europa Film + Werbung (Stuttgart) die Kinowerbung in mehr als 160 Lichtspielbetrieben und damit nahezu flächendeckend für Baden-Württemberg und Bayern. Im Bereich Hörfunk ist das Leutkircher Unternehmen unter anderem an Radio 7 beteiligt.
Das Medienhaus Schwäbischer Verlag bietet seinen Kunden zudem eine breite Palette mediennaher Dienstleistungen. Beispiele dafür sind Zustelldienste für Briefe und Prospekte, das Call-Center dialog plus sowie modernste Drucktechnologien mit den Druckzentren in Weingarten und Ulm.
Jobmesse „KarriereStart“ in Ravensburg
Foto: Medienhaus Schwäbischer Verlag
46 Unternehmen und zehn Hochschulen und Universitäten kamen bei der zweiten „KarriereStart“ in der Ravensburger Oberschwabenhalle zusammen, um sich als Top-Ausbildungsstätte und -Arbeitgeber dem Publikum zu präsentieren. 20 Unternehmen hatten bereits im vergangenen Jahr teilgenommen und waren wieder mit einem Messestand vertreten. Insgesamt nahmen 30 Prozent mehr Aussteller die Plattform rund um Ausbildung, Beruf und Karriere am 7. Mai wahr.
Auch 30 Prozent mehr Besucher im Vergleich zum Messetag 2007 wurden angelockt und hielten nach potentiellen Studieneinrichtungen und Arbeitgebern Ausschau. Auf der Agenda standen neben Fachvorträgen einiger Aussteller auch Bewerbungs-Checks des Arbeitsamtes Ravensburg. Viele Studenten und Absolventen knüpften erste Kontakte zu namhaften Firmen aus dem Süddeutschen Raum und ebenso zu den zehn Universitäten und Hochschulen, die die Plattform nutzten, um ihre MBA-Studiengänge zu bewerben. Auch Schüler informierten sich über akademische Ausbildungswege bei Bildungsinstitutionen und bekamen bei den Unternehmen Wissenswertes über Praktika und Berufseinstiege mit. Zum Abschluss des Messetages wurden alle Besucher zur „After-Messe-Party“ in der Café Bar Eiszeit in Ravensburg eingeladen.
Unterstützt wurde die Messe durch die Bewerbung der Hochschulen und Universitäten sowie durch die Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft mbH, die Wirtschaftsförderung der Stadt Ravensburg, dem Arbeitsamt Ravensburg und der Karriereplattform Spirofrog.
Im vergangenen Jahr prüfte der Veranstalter die Zufriedenheit der Aussteller mit einem umfangreichen Fragebogen. Auf der Grundlage der Informationen konnte ein neues Messekonzept ausgearbeitet und ein optimiertes Messepaket angeboten werden. Grundsätzlich gaben die teilnehmenden Unternehmen und Hochschulen der Betreuung durch das Medienhaus Schwäbischer Verlag die Note „sehr gut“. Sie waren mit der Messe insgesamt sehr zufrieden. Das gezeigte Interesse zahlreicher Teilnehmer an der „KarriereStart“ 2009 ist ebenso ein Beweis für die Qualität der Jobmesse.
Hand in Hand ging das Konzept der „KarriereStart“ außerdem mit dem Studentenmagazin „m-e-n-s-a", das in der Aprilausgabe mit einem redaktionellen Artikel die Jobmesse ankündigte. Das Magazin aus dem Medienhaus Schwäbischer Verlag liegt zu Semesterbeginn an rund 50 Hochschulen und Universitäten in Baden-Württemberg und Bayern aus.
Über das Medienhaus Schwäbischer Verlag
Das Medienhaus Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG mit Sitz in Leutkirch im Allgäu hat sich in den vergangenen Jahren vom regionalen Zeitungsverlag zu einem Medienhaus mit einem breiten Angebot an Medien und informationsnahen Dienstleistungen entwickelt. Der Schwäbische Verlag beschäftigt nahezu 900 fest angestellte und 3.000 freie Mitarbeiter.
Das publizistische Flaggschiff des 1945 gegründeten Verlags ist die „Schwäbische Zeitung“, die mit einer verkauften Auflage von rund 190.000 Exemplaren die größte regionale Abonnementzeitung Baden-Württembergs ist. Mit derzeit 22 Lokalausgaben deckt die „Schwäbische Zeitung“ ein Verbreitungsgebiet ab, das von Ellwangen im Norden und Lindau im Süden bis nach Tuttlingen im Westen und Ulm und Leutkirch im Osten reicht. Darüber hinaus gibt das Medienhaus Schwäbischer Verlag die regionale Wochenzeitung INFO mit einer Auflage von rund 500.000 Exemplaren heraus. Neben weiteren lokalen Anzeigen- und Amtsblättern hat das Medienhaus zahlreiche Special Interest Magazine in sein Portfolio integriert.
Im Bereich Elektronische Medien ist das Leutkircher Unternehmen auf vier Märkten aktiv: Online, Fernsehen, Kino und Hörfunk. Mit dem Relaunch von SZON im April 2008 sind beim Schwäbischen Verlag Zeitung und Internet näher zusammen gerückt. So lehnt sich die neue Seite nicht nur optisch an die Print-Version der „Schwäbischen Zeitung” an, sie wird nun auch an 365 Tagen im Jahr vom zentralen Newsdesk der Zeitung aus nach dem Prinzip „online first” aktualisiert. Mit derzeit mehr als 14 Millionen Seitenabrufen gehört http://www.szon.de/ im März 2008 zu den erfolgreichsten regionalen Tageszeitungs-Portalen Deutschlands. Auch mit den Sendern REGIO TV Regional-Fernsehen in Stuttgart und Böblingen, REGIO TV Schwaben in Ulm und REGIO TV EURO 3 am Bodensee bekennt sich der Schwäbische Verlag zur Region Südwest. Das Medienhaus betreut mit den Tochterunternehmen Udia-Filmwerbung (Ulm) und Europa Film + Werbung (Stuttgart) die Kinowerbung in mehr als 160 Lichtspielbetrieben und damit nahezu flächendeckend für Baden-Württemberg und Bayern. Im Bereich Hörfunk ist das Leutkircher Unternehmen unter anderem an Radio 7 beteiligt.
Das Medienhaus Schwäbischer Verlag bietet seinen Kunden zudem eine breite Palette mediennaher Dienstleistungen. Beispiele dafür sind Zustelldienste für Briefe und Prospekte, das Call-Center dialog plus sowie modernste Drucktechnologien mit den Druckzentren in Weingarten und Ulm.
20 Jahre Institut für Technologiemanagement an der HSG
21.05.08 - Technologiemanagement gestern, heute - und morgen? Wer die Zukunft gestalten will, muss in der Vergangenheit blättern. Das Institut für Technologiemanagement (ITEM-HSG) an der Universität St.Gallen (HSG) vereint beides und feiert am Freitag, 30. Mai 2008, sein 20-Jahr-Jubiläum.
Das Institut für Technologiemanagement ( ITEM-HSG) wurde 1989 gegründet und gehört zusammen mit Manchester und Kiel zu den europäischen Pionieren der jungen Technologiemanagement-Disziplin. Die Forscher am ITEM-HSG sehen sich im Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis und betreiben anwendungsorientierte Spitzenforschung für die und mit den führenden schweizerischen und europäischen Unternehmen wie etwa BASF, BMW, Daimler, Henkel, Pfizer, Hilti oder Schindler. In den vergangenen 20 Jahren sind so 165 Dissertationen und fast 1000 Publikationen sowohl in deutschsprachigen Fachzeitschriften als auch in den international führenden Journals entstanden und haben sich mehrere Spin-offs, zum Beispiel BGW, Intellion oder Synesix, gebildet.
Dank der erfolgreichen Projektarbeit des ITEM wurden allein im vergangenen Jahr neben grossen EU-, Nationalfonds- und KTI- Projekten (Förderagentur für Innovation des Bundes) über CHF 3 Mio. durch direkte Zusammenarbeit mit Unternehmen erwirtschaftet. Die Professoren des Instituts nehmen Einsitz in verschiedenen industriellen Verwaltungsräten, engagieren sich in Gremien wie Economiesuisse, AutoID Labs, SATW (Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften) etc. und pflegen strategische Allianzen mit Forschungsstätten der führenden Universitäten der Welt.
Regional und international verankert
Natürlich ist die Zeit auch am ITEM-HSG nicht stehengeblieben. Stand zu Beginn vor allem die regionale und nationale Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund, wird heute stärker auf eine Balance zwischen regionaler Verankerung und internationaler Spitzenforschung geachtet. Entsprechend ist das Institut für Technologiemanagement in den international führenden Journals und Konferenzen präsent, wird aber gleichzeitig von der deutschsprachigen Community aus Akademia und Praxis nachgefragt. Diese Verankerung in internationalen Forschungsprojekten ist gerade auch für die Studierenden spannend, wenn es gilt, «Brücken» in die regionale Wirtschaft zu schlagen.
Das HSG-Institut, welches durch einen Stiftungsrat mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft unterstützt wird, beschäftigt heute 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen: Ingenieure, Informatiker, Physiker, Biologen, Psychologen und natürlich auch Betriebs- und Volkswirte der HSG. Wichtig für eine Tätigkeit am ITEM sind nach Auffassung von Direktor Oliver Gassmann herausragende analytische Fähigkeiten, Freude an der Forschung und das stetige Streben nach Spitzenleistungen. Folglich sei das Institut auch für die nächsten 20 Jahre im Streben nach anwendungsorientierter Spitzenforschung hervorragend gerüstet.
Weitere Infos zum ITEM-HSG unter : http://www.item.unisg.ch
Das Institut für Technologiemanagement ( ITEM-HSG) wurde 1989 gegründet und gehört zusammen mit Manchester und Kiel zu den europäischen Pionieren der jungen Technologiemanagement-Disziplin. Die Forscher am ITEM-HSG sehen sich im Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis und betreiben anwendungsorientierte Spitzenforschung für die und mit den führenden schweizerischen und europäischen Unternehmen wie etwa BASF, BMW, Daimler, Henkel, Pfizer, Hilti oder Schindler. In den vergangenen 20 Jahren sind so 165 Dissertationen und fast 1000 Publikationen sowohl in deutschsprachigen Fachzeitschriften als auch in den international führenden Journals entstanden und haben sich mehrere Spin-offs, zum Beispiel BGW, Intellion oder Synesix, gebildet.
Dank der erfolgreichen Projektarbeit des ITEM wurden allein im vergangenen Jahr neben grossen EU-, Nationalfonds- und KTI- Projekten (Förderagentur für Innovation des Bundes) über CHF 3 Mio. durch direkte Zusammenarbeit mit Unternehmen erwirtschaftet. Die Professoren des Instituts nehmen Einsitz in verschiedenen industriellen Verwaltungsräten, engagieren sich in Gremien wie Economiesuisse, AutoID Labs, SATW (Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften) etc. und pflegen strategische Allianzen mit Forschungsstätten der führenden Universitäten der Welt.
Regional und international verankert
Natürlich ist die Zeit auch am ITEM-HSG nicht stehengeblieben. Stand zu Beginn vor allem die regionale und nationale Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund, wird heute stärker auf eine Balance zwischen regionaler Verankerung und internationaler Spitzenforschung geachtet. Entsprechend ist das Institut für Technologiemanagement in den international führenden Journals und Konferenzen präsent, wird aber gleichzeitig von der deutschsprachigen Community aus Akademia und Praxis nachgefragt. Diese Verankerung in internationalen Forschungsprojekten ist gerade auch für die Studierenden spannend, wenn es gilt, «Brücken» in die regionale Wirtschaft zu schlagen.
Das HSG-Institut, welches durch einen Stiftungsrat mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft unterstützt wird, beschäftigt heute 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen: Ingenieure, Informatiker, Physiker, Biologen, Psychologen und natürlich auch Betriebs- und Volkswirte der HSG. Wichtig für eine Tätigkeit am ITEM sind nach Auffassung von Direktor Oliver Gassmann herausragende analytische Fähigkeiten, Freude an der Forschung und das stetige Streben nach Spitzenleistungen. Folglich sei das Institut auch für die nächsten 20 Jahre im Streben nach anwendungsorientierter Spitzenforschung hervorragend gerüstet.
Weitere Infos zum ITEM-HSG unter : http://www.item.unisg.ch
Kapverdianische Konzertpremiere in Dornbirn
21.05.08 - Die Rhythmen und Melodien der Kapverdischen Inseln sind aus den internationalen Weltmusik-Ranglisten nicht mehr wegzudenken. Die noch immer überaus aktive kapverdianische Diva Cesaria Evora begeistert seit Jahren das internationale Musikpublikum. Schon tritt die nächste und übernächste Generation in ihre Fußstapfen. Auch sie bringt jene unvergleichliche Musikalität mit, wie sie nur in einem spielerischen und musikbesessenen Umfeld entstehen kann.
KONZERTTERMINE:
Unidos de Calheta & Batuca
Donnerstag, 5.6.2008 um 20:00 Uhr: inatura Dornbirn, Foyer, Jahngasse 9, A- 6850 Dornbirn (Europapremiere!!!)
Veranstalter: Verein „Nos ku Nhos“ in Zusammenarbeit mit der inatura Dornbirn
Eintritt: 15.- € (für Vereinsmitglieder 13.- €)Kartenreservierung: nos-ku-nhos@hotmail.com bzw. +43 (0)650 / 2498767
Freitag, 6.6.2008 um 20:00 Uhr: Kulturbühne Ambach Götzis, Am Bach 10, A-6840 Götzis
Veranstalter: Verein „Nos ku Nhos“ in Zusammenarbeit mit der Kulturbühne Ambach
Eintritt: 15.- € (für Vereinsmitglieder 13.- €)
Kartenreservierung: nos-ku-nhos@hotmail.com bzw. +43 (0)650 / 2498767
Samstag, 7.6.2008 um 20:00 Uhr: „Im Fesslers“ Hohenweiler, Gasthof Krone, Fesslers 4, A-6914 Hohenweiler
Veranstalter: „Im Fesslers“ in Zusammenarbeit mit dem Verein „Nos ku Nhos“
Eintritt: 15.- € (ermäßigt 10.- €)
Kartenreservierung: german.bader@gmx.at bzw. +43 (0)5573 / 82958
In Calheta de São Miguel, direkt an der Atlantikküste, ist der Einfluss der Naturgewalten allgegenwärtig. Das Rauschen des Atlantiks, die frischen Brisen und die nahen Bergketten schlagen sich unmittelbar im musikalischen Schaffen der zahlreichen Gruppen nieder. Die junge 9-köpfige Gruppe „Unidos de Calheta“ präsentiert lokale Musiktraditionen wie Funana, Coladera, Morna in Verbindung mit Tanz in neuem Gewand mit natürlichem Charme und enormen Elan. Allesamt strahlen die Mitglieder pure Freude an der Musik aus, wo und wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet. So stellen sie auf ihrem ersten Europagastspiel erstmals in Österreich auch die Tradition der Batuca vor.
Eine SängerIn erzählt Geschichten, Neuigkeiten oder sonstige Lebensweisheiten, die der Chor der TrommlerInnen (Finacon) wiederholt TänzerInnen unterstreichen das Gesungene. Als Trommel dient ein mit Stoffresten und Kleidungsstücken vollgestopfter Plastiksack, der während der Darbietung mit den Oberschenkeln fest gehalten wird. Der rasante Funaná übt harsche Gesellschaftskritik und war lange Zeit auf öffentlichen Plätzen verboten. Nun ist dieser Stil, der mit einer diatonischen Harmonika und einem flachen Eisenstab (Ferro), der mit einem Messer als Perkussion gerieben wird, äußerst populär. Die "Unidos de Calheta" werden diese und noch andere Musikstile der Kapverdischen Inseln präsentieren .
Die "Unidos de Calheta" fanden anlässlich eines Audio-Workshops zusammen, den der österreichische Toningenieur Jürgen Christoph Granser im März 2005 im Rahmen eines EZA-Projektes im Zentrum von Calheta abhielt. Seit mehr als drei Jahren bietet nun ein Stück für Stück erweitertes Tonstudio für lokale Musiker die Möglichkeit, ihre Lieder und Kompositionen selbst aufzunehmen und zu produzieren. Basis dieses Engagement ist der seit 20 Jahren wirkenden Verein "Städtepartnerschaft Calheta - Deutsch-Wagram", der in verschiedensten Bereichen mit kommunalen Einrichtungen kooperiert.Der Bezirk São Miguel auf der Insel Santiago besteht insgesamt aus 23 Dörfern. Hauptort ist Calheta de São Miguel. Insgesamt leben im Bezirk ca. 17.000 Menschen; Calheta zählt 5.400 Einwohner. Kapverde ist Schwerpunktland der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit.
Besetzung:
Joao Lucas Gomes Furtado (dr)
Marlene Gomez Vaz (voc, tanz)
Cesaltina Pereira Gomes (voc, tanz)
Joaquim Lopes Tavres (git)
Joana Lopes dos Santos (voc, tanz)
Angelo de Nascimento Gomes Lopes (bass)
Feleciano Mende Correia (voc, gaita)
Ivanilda Lopes Pereira (voc, batucadeira)
Salvador Lopes Da Cruz (keyboard)
Ivaldino Tavares Fernandes (voc, batucadeiro)
http://www.eza.at
http://www.sodade.de/musik1.htm
http://www.umassd.edu/specialprograms/caboverde/vlog0999.html
http://www.cvmusicworld.com
http://nos-ku-nhos.org
KONZERTTERMINE:
Unidos de Calheta & Batuca
Donnerstag, 5.6.2008 um 20:00 Uhr: inatura Dornbirn, Foyer, Jahngasse 9, A- 6850 Dornbirn (Europapremiere!!!)
Veranstalter: Verein „Nos ku Nhos“ in Zusammenarbeit mit der inatura Dornbirn
Eintritt: 15.- € (für Vereinsmitglieder 13.- €)Kartenreservierung: nos-ku-nhos@hotmail.com bzw. +43 (0)650 / 2498767
Freitag, 6.6.2008 um 20:00 Uhr: Kulturbühne Ambach Götzis, Am Bach 10, A-6840 Götzis
Veranstalter: Verein „Nos ku Nhos“ in Zusammenarbeit mit der Kulturbühne Ambach
Eintritt: 15.- € (für Vereinsmitglieder 13.- €)
Kartenreservierung: nos-ku-nhos@hotmail.com bzw. +43 (0)650 / 2498767
Samstag, 7.6.2008 um 20:00 Uhr: „Im Fesslers“ Hohenweiler, Gasthof Krone, Fesslers 4, A-6914 Hohenweiler
Veranstalter: „Im Fesslers“ in Zusammenarbeit mit dem Verein „Nos ku Nhos“
Eintritt: 15.- € (ermäßigt 10.- €)
Kartenreservierung: german.bader@gmx.at bzw. +43 (0)5573 / 82958
In Calheta de São Miguel, direkt an der Atlantikküste, ist der Einfluss der Naturgewalten allgegenwärtig. Das Rauschen des Atlantiks, die frischen Brisen und die nahen Bergketten schlagen sich unmittelbar im musikalischen Schaffen der zahlreichen Gruppen nieder. Die junge 9-köpfige Gruppe „Unidos de Calheta“ präsentiert lokale Musiktraditionen wie Funana, Coladera, Morna in Verbindung mit Tanz in neuem Gewand mit natürlichem Charme und enormen Elan. Allesamt strahlen die Mitglieder pure Freude an der Musik aus, wo und wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet. So stellen sie auf ihrem ersten Europagastspiel erstmals in Österreich auch die Tradition der Batuca vor.
Eine SängerIn erzählt Geschichten, Neuigkeiten oder sonstige Lebensweisheiten, die der Chor der TrommlerInnen (Finacon) wiederholt TänzerInnen unterstreichen das Gesungene. Als Trommel dient ein mit Stoffresten und Kleidungsstücken vollgestopfter Plastiksack, der während der Darbietung mit den Oberschenkeln fest gehalten wird. Der rasante Funaná übt harsche Gesellschaftskritik und war lange Zeit auf öffentlichen Plätzen verboten. Nun ist dieser Stil, der mit einer diatonischen Harmonika und einem flachen Eisenstab (Ferro), der mit einem Messer als Perkussion gerieben wird, äußerst populär. Die "Unidos de Calheta" werden diese und noch andere Musikstile der Kapverdischen Inseln präsentieren .
Die "Unidos de Calheta" fanden anlässlich eines Audio-Workshops zusammen, den der österreichische Toningenieur Jürgen Christoph Granser im März 2005 im Rahmen eines EZA-Projektes im Zentrum von Calheta abhielt. Seit mehr als drei Jahren bietet nun ein Stück für Stück erweitertes Tonstudio für lokale Musiker die Möglichkeit, ihre Lieder und Kompositionen selbst aufzunehmen und zu produzieren. Basis dieses Engagement ist der seit 20 Jahren wirkenden Verein "Städtepartnerschaft Calheta - Deutsch-Wagram", der in verschiedensten Bereichen mit kommunalen Einrichtungen kooperiert.Der Bezirk São Miguel auf der Insel Santiago besteht insgesamt aus 23 Dörfern. Hauptort ist Calheta de São Miguel. Insgesamt leben im Bezirk ca. 17.000 Menschen; Calheta zählt 5.400 Einwohner. Kapverde ist Schwerpunktland der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit.
Besetzung:
Joao Lucas Gomes Furtado (dr)
Marlene Gomez Vaz (voc, tanz)
Cesaltina Pereira Gomes (voc, tanz)
Joaquim Lopes Tavres (git)
Joana Lopes dos Santos (voc, tanz)
Angelo de Nascimento Gomes Lopes (bass)
Feleciano Mende Correia (voc, gaita)
Ivanilda Lopes Pereira (voc, batucadeira)
Salvador Lopes Da Cruz (keyboard)
Ivaldino Tavares Fernandes (voc, batucadeiro)
http://www.eza.at
http://www.sodade.de/musik1.htm
http://www.umassd.edu/specialprograms/caboverde/vlog0999.html
http://www.cvmusicworld.com
http://nos-ku-nhos.org
17. Mai 2008
"Global Capitalism – Local Values"
17.05.08 - Heute ist das 38. St. Gallen Symposium zu Ende gegangen. Es haben sowohl 600 internationale Teilnehmende aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, als auch Studierende aus 60 Nationen teilgenommen.
In den vergangenen zwei Tagen haben zum Thema "Global Capitalism – Local Values“ unter anderem Riz Khan, Christine Lagarde, Didier Lombard, Leslie Maasdorp, Dr. Rob Routs und Dr. Dieter Zetsche am Symposium referiert. Über die „Zukunft Energie: Lokale Lösungsansätze für globale Herausforderungen“ sprach Dr. Rob Routs. Michel Pébereau präsentierte seine Meinung über “Has the Financial Industry Become Truly Global?”. Sowohl Riz Khan, als auch Leslie Maasdorp äusserten sich zur „Nahrungsmittelkrise – Haben die globalen Märkte versagt?“ und Ministerin Christine Lagarde erörterte ihre Meinung zu “Can the State Build Bridges Between Local Values and Global Requirements?”
Das gesamte International Students’ Committee (ISC) und die ISC Support Crew, bestehend aus 260 Studierenden der Universität St. Gallen, bedanken sich bei den Teilnehmenden für den Weg, welchen Sie nach St. Gallen auf sich genommen haben.
"Global Capitalism – Local Values"
Y. C. Deveshwar, on the Keynote Session: “Building Financial, Ecological and Social Capital”
“We have a challenge that 10 million people will be coming into the job market every year. So we need to provide to them sustainable livelihoods.”
“I am a believer in markets. We need to create a market for corporate social responsibility and corporate good conduct. “
Dr. Dieter Zetsche, on the Keynote Session: “All Business is ‘Glocal’ – The Future of the Automotive Industry”
“Similar to chess, every move a player makes has consequences for the other players in the world. But unlike in chess, your counterparts do not wait with their next move until you’ve made yours.”
“No customer will tolerate poorer quality or higher price, just because we missed the opportunity to do our job in the best way that is globally possible. So, the global optimisation of the value chain is a “must”.”
“In certain areas, when you hit the walls of localisation, you either have to back up, step on the gas, and hit those walls again – or you walk away from the business! That’s certainly the case when it comes to ethics.”
“If there’s one thing that can’t come in a variety of local “version”, it’s integrity.”
Prof. Dr. Gilbert Probst, on the Award Ceremony of the St. Gallen Wings of Excellence Award and Panel with the Awardees
“The real question is not whether free markets are good or bad. It’s why are they producing such widely different results in different countries?”
Christoph M. Paret (Winner of the Award), on the Award Ceremony of the St. Gallen Wings of Excellence Award and Panel with the Awardees:
“Die Spannung leben. Über die Widersprüchlichkeit von Kapitalimus und Demokratie”
„Im Kapitalismus hat der Kampf aller gegen alle die freundliche Form eines Kampfes aller um alle angenommen.“
„Das Motto des Kapitalismus lautet: wenn du anderen schadest, dann hast du selbst einen Schaden.“
Didier Lombard, on the Keynote Session: “Global Champions for Local Values”
“La crise des Subprimes est un exemple de l’interaction permamente qui existe dans le monde financier entre le local et le global.“
“Je m’étonne parfois de l’étonnement de certains devant le fait que des pays comme la Chine ou l’Inde qui dépassent tout deux le milliard d’habitants jouent un rôle croissant dans la marche du monde. N est-ce pas plutôt l’inverse qui serait étonnant?”
“Qu’il s’agisse de crises bancaires ou d’incompréhension entre banque et client, les dysfonctionnements de la sphere financière ont presque toujours pour origine le fait que les banques s’éloignent des réalités.”
“La banque n’a de sens que si elle est au service de l’économie réelle. Sa vocation est avant tout de gérer des risques.”
“Dans un monde qui change et où l’économie de globalise, les responsabilités de la sphere financière se sont élargies.”
“Si on veut rétablir [la confiance] sur les marchés, Il faudra de la rigueur dans la distribution des credits et de la titrisation, une autorégulation des organismes de rating, une réflexion sur les normes comptables et un renforcement de la regulation bancaire.”
“Nous n’avons pas souscrit de credits “Subprime” et il ne nous est pas paru raisonnable, n’en souscrivant pas, d’en collecter pour les vendre.”
Dr. Rob Routs, on the Keynote Session: “The Future of Energy: Local Blueprints for a Global Challenge”
“Scary headlines provide no solutions – no insides. And they put government under tremendous pressure to do something and most of us know what happens when governments are forced to simply do something – generally we wished they wouldn’t.”
“Energy security is seen as a zero sum game with winners and losers. A kind of energy nationalism breaks out if it’s not already there with nations spinning their hopes on locally produced coal and home grown biofuels.”
Ruben Vardanian, on the Keynote Panel: “Facing up to the Risks of Global Markets”
“Capitalism is a great system. It’s more efficient then any other. The problem with money – which is very unique – is that the value system has disappeared.”
Riz Khan, on the Keynote Session: “The Food Crisis – Have Global Commodity Markets Failed?”
“People tend to come with a particular perspective to media. And it’s important to get the full picture and that’s what’s often missing. People need to challenge what they see and need to challenge the news and question whether what they are getting is the full picture. “
“Is it that there is a food crisis or that we’re finally paying attention?”
“I worry: is it something that is going to be flavour of the month that we move on from, or is it that something that is going to be taken seriously?”
Leslie Maasdorp, on the Keynote Session: “The Food Crisis – Have Global Commodity Markets Failed?”
“Globalisation, without a doubt in my view, has had positive impacts on the world. However, in some markets, one cannot rely on the self correcting mechanisms of the market, but one should not throw out the baby with the bath water. “
“The agricultural derivatives and options market plays a very important role to enable farmers to know and enable farmers to have some insurance for what they are able to get for the goods in the future. “
“It is not so much the food; it is the food shortage in many countries [the reason why] food has become unaffordable. […] It is on the supply side of the food equation that intervention has to happen.”
Christine Lagarde, on the Keynote Session: “Can the State Build Bridges Between Local Values and Global Requirements”
“Globalisation has no centre anymore. As a result, each of us, each region, each set of values is, itself, a centre.”
“What economist refer to as vertical disintegration of production has rendered the “made in” label efforts almost useless: Where is it made in? It is made in the world.”
“While we might think that at a certain level the world is flat, I think it is also composed with many little hills or many little bubbles that are in bad need of being linked and connected with each other.”
“We are, in the main, motivated by fear, greed and love. And I believe that the state has a duty to operate at least at the fear and greed level.”
“[President Sarkozy] is clearly one who advocates G7 be not the G7 but more likely the G14 to really include all the representatives of the world in a comprehensive way […] The G7 is becoming a much smaller part of the world, and if we don’t pay attention, as president Sarkozy says, the other member will soon be having meetings outside the room, and we will have become irrelevant.”
“I would caution against those food banks, because that very much goes back to what we, the Europeans, were doing in the very very early stage of the common agricultural policy and I’m not sure that it is necessarily the right path and the right direction to take.”
“Agriculture and agrobusiness to a lesser extent are very special markets that require specific rules that do not necessarily operate on a pure free-market basis without regulations, without mechanisms to operate the right balance.”
In den vergangenen zwei Tagen haben zum Thema "Global Capitalism – Local Values“ unter anderem Riz Khan, Christine Lagarde, Didier Lombard, Leslie Maasdorp, Dr. Rob Routs und Dr. Dieter Zetsche am Symposium referiert. Über die „Zukunft Energie: Lokale Lösungsansätze für globale Herausforderungen“ sprach Dr. Rob Routs. Michel Pébereau präsentierte seine Meinung über “Has the Financial Industry Become Truly Global?”. Sowohl Riz Khan, als auch Leslie Maasdorp äusserten sich zur „Nahrungsmittelkrise – Haben die globalen Märkte versagt?“ und Ministerin Christine Lagarde erörterte ihre Meinung zu “Can the State Build Bridges Between Local Values and Global Requirements?”
Das gesamte International Students’ Committee (ISC) und die ISC Support Crew, bestehend aus 260 Studierenden der Universität St. Gallen, bedanken sich bei den Teilnehmenden für den Weg, welchen Sie nach St. Gallen auf sich genommen haben.
"Global Capitalism – Local Values"
Y. C. Deveshwar, on the Keynote Session: “Building Financial, Ecological and Social Capital”
“We have a challenge that 10 million people will be coming into the job market every year. So we need to provide to them sustainable livelihoods.”
“I am a believer in markets. We need to create a market for corporate social responsibility and corporate good conduct. “
Dr. Dieter Zetsche, on the Keynote Session: “All Business is ‘Glocal’ – The Future of the Automotive Industry”
“Similar to chess, every move a player makes has consequences for the other players in the world. But unlike in chess, your counterparts do not wait with their next move until you’ve made yours.”
“No customer will tolerate poorer quality or higher price, just because we missed the opportunity to do our job in the best way that is globally possible. So, the global optimisation of the value chain is a “must”.”
“In certain areas, when you hit the walls of localisation, you either have to back up, step on the gas, and hit those walls again – or you walk away from the business! That’s certainly the case when it comes to ethics.”
“If there’s one thing that can’t come in a variety of local “version”, it’s integrity.”
Prof. Dr. Gilbert Probst, on the Award Ceremony of the St. Gallen Wings of Excellence Award and Panel with the Awardees
“The real question is not whether free markets are good or bad. It’s why are they producing such widely different results in different countries?”
Christoph M. Paret (Winner of the Award), on the Award Ceremony of the St. Gallen Wings of Excellence Award and Panel with the Awardees:
“Die Spannung leben. Über die Widersprüchlichkeit von Kapitalimus und Demokratie”
„Im Kapitalismus hat der Kampf aller gegen alle die freundliche Form eines Kampfes aller um alle angenommen.“
„Das Motto des Kapitalismus lautet: wenn du anderen schadest, dann hast du selbst einen Schaden.“
Didier Lombard, on the Keynote Session: “Global Champions for Local Values”
“La crise des Subprimes est un exemple de l’interaction permamente qui existe dans le monde financier entre le local et le global.“
“Je m’étonne parfois de l’étonnement de certains devant le fait que des pays comme la Chine ou l’Inde qui dépassent tout deux le milliard d’habitants jouent un rôle croissant dans la marche du monde. N est-ce pas plutôt l’inverse qui serait étonnant?”
“Qu’il s’agisse de crises bancaires ou d’incompréhension entre banque et client, les dysfonctionnements de la sphere financière ont presque toujours pour origine le fait que les banques s’éloignent des réalités.”
“La banque n’a de sens que si elle est au service de l’économie réelle. Sa vocation est avant tout de gérer des risques.”
“Dans un monde qui change et où l’économie de globalise, les responsabilités de la sphere financière se sont élargies.”
“Si on veut rétablir [la confiance] sur les marchés, Il faudra de la rigueur dans la distribution des credits et de la titrisation, une autorégulation des organismes de rating, une réflexion sur les normes comptables et un renforcement de la regulation bancaire.”
“Nous n’avons pas souscrit de credits “Subprime” et il ne nous est pas paru raisonnable, n’en souscrivant pas, d’en collecter pour les vendre.”
Dr. Rob Routs, on the Keynote Session: “The Future of Energy: Local Blueprints for a Global Challenge”
“Scary headlines provide no solutions – no insides. And they put government under tremendous pressure to do something and most of us know what happens when governments are forced to simply do something – generally we wished they wouldn’t.”
“Energy security is seen as a zero sum game with winners and losers. A kind of energy nationalism breaks out if it’s not already there with nations spinning their hopes on locally produced coal and home grown biofuels.”
Ruben Vardanian, on the Keynote Panel: “Facing up to the Risks of Global Markets”
“Capitalism is a great system. It’s more efficient then any other. The problem with money – which is very unique – is that the value system has disappeared.”
Riz Khan, on the Keynote Session: “The Food Crisis – Have Global Commodity Markets Failed?”
“People tend to come with a particular perspective to media. And it’s important to get the full picture and that’s what’s often missing. People need to challenge what they see and need to challenge the news and question whether what they are getting is the full picture. “
“Is it that there is a food crisis or that we’re finally paying attention?”
“I worry: is it something that is going to be flavour of the month that we move on from, or is it that something that is going to be taken seriously?”
Leslie Maasdorp, on the Keynote Session: “The Food Crisis – Have Global Commodity Markets Failed?”
“Globalisation, without a doubt in my view, has had positive impacts on the world. However, in some markets, one cannot rely on the self correcting mechanisms of the market, but one should not throw out the baby with the bath water. “
“The agricultural derivatives and options market plays a very important role to enable farmers to know and enable farmers to have some insurance for what they are able to get for the goods in the future. “
“It is not so much the food; it is the food shortage in many countries [the reason why] food has become unaffordable. […] It is on the supply side of the food equation that intervention has to happen.”
Christine Lagarde, on the Keynote Session: “Can the State Build Bridges Between Local Values and Global Requirements”
“Globalisation has no centre anymore. As a result, each of us, each region, each set of values is, itself, a centre.”
“What economist refer to as vertical disintegration of production has rendered the “made in” label efforts almost useless: Where is it made in? It is made in the world.”
“While we might think that at a certain level the world is flat, I think it is also composed with many little hills or many little bubbles that are in bad need of being linked and connected with each other.”
“We are, in the main, motivated by fear, greed and love. And I believe that the state has a duty to operate at least at the fear and greed level.”
“[President Sarkozy] is clearly one who advocates G7 be not the G7 but more likely the G14 to really include all the representatives of the world in a comprehensive way […] The G7 is becoming a much smaller part of the world, and if we don’t pay attention, as president Sarkozy says, the other member will soon be having meetings outside the room, and we will have become irrelevant.”
“I would caution against those food banks, because that very much goes back to what we, the Europeans, were doing in the very very early stage of the common agricultural policy and I’m not sure that it is necessarily the right path and the right direction to take.”
“Agriculture and agrobusiness to a lesser extent are very special markets that require specific rules that do not necessarily operate on a pure free-market basis without regulations, without mechanisms to operate the right balance.”
Nonnenhorn: „Seelenfänger“ am 3. Juni 2008
17.05.08 - Das Weindorf Nonnenhorn geht gemeinsam mit dem Berg Säntis am Dienstag, den 3. Juni auf die Gästekreuzfahrt „Seelenfänger“. Gehen Sie mit an Bord und erleben einen geselligen Nachmittag auf dem See, begleitet durch ein Rahmenprogramm aus: stimmungsvoller Musik, interessanten Informationen, unvergesslichen Eindrücken, Seegeschichten von einem waschechten Käpt`n und gewinnen Sie tolle Preise. Flyer >
Nonnenhorn: Abfahrt: 13:55 Uhr, Ankunft 16:35 Uhr (weitere Landestellen sind: Wasserburg, Kressbronn, Langenargen und Friedrichshafen).
Fahrkarten erhalten Sie an allen Schiffsanlegestellen.
Informationen:
Verkehrsamt Nonnenhorn, Seehalde 2, D-88149 Nonnenhorn
Tel. +49 (0)8382 8250, Fax +49 (0)8382 89076
verkehrsamt@nonnenhorn.de, http://www.nonnenhorn.de/.
Nonnenhorn: Abfahrt: 13:55 Uhr, Ankunft 16:35 Uhr (weitere Landestellen sind: Wasserburg, Kressbronn, Langenargen und Friedrichshafen).
Fahrkarten erhalten Sie an allen Schiffsanlegestellen.
Informationen:
Verkehrsamt Nonnenhorn, Seehalde 2, D-88149 Nonnenhorn
Tel. +49 (0)8382 8250, Fax +49 (0)8382 89076
verkehrsamt@nonnenhorn.de, http://www.nonnenhorn.de/.
16. Mai 2008
38. St. Gallen Symposium an der Universität St. Gallen
16.05.08 - "Global Capitalism – Local Values" - Am 15. Mai 2008 ist das 38. St. Gallen Symposium auf dem Campus der Universität St. Gallen (HSG) eröffnet worden. Das Symposium wird vom International Students’ Committee (ISC) organisiert und bringt 600 Entscheidungsträger und 200 Studierende aus 60 Nationen zusammen, um eine Plattform für den konstruktiven Dialog zwischen den Generationen zu schaffen.
Am Symposium werden Grundsatzfragen des Managements und des Verhältnisses von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gestellt. Im Rahmen des diesjährigen Themas "Global Capitalism – Local Values“ werden die Herausforderungen an die globalen Finanzmärkte, das Spannungsfeld zwischen kapitalistischen Wirtschaftsstrukturen und lokalen Werten, die Bedeutung von Mobilität für die Weltwirtschaft und Fragen des Staatsverständnisses debattiert.
Dr. Josef Ackermann und Martin Wolf haben zum Auftakt des Symposiums über die Situation im Finanzmarkt referiert, Prof. Dr. Heinz Fischer hat den Zusammenhang von Werten und Kapitalismus, insbesondere mit Blick auf das europäische Menschenbild, beleuchtet und Dr. Christoph Franz und Wilhelm Wilhelmsen haben in ihren Referaten über globale Transportwege gesprochen.
Pascal Couchepin, President of the Swiss Confederation, on the Opening Address: “The Imperative of Openness: Strategies of a Small State Embedded in the Global Markets”
“La démocratie directe, je le répète, ce n’est pas un objectif en soi: c’est un moyen.”
“L’ouverture de nos frontières aux travailleurs européens a eu un impact positif sur la croissance de notre économie. Cette croissance nous devons éviter de la mettre en danger. C’est pourquoi il est primordial de continuer nos efforts d’ouverture et d’étendre la libre circulation des personnes aux deux nouveaux membres de l’Union Européenne, la Roumanie et la Bulgarie.”
“Certains nous reprochent, à cause de notre neutralité, de notre non-appartenance à l’Union Européenne, de ne pas participer pleinement à l’histoire du monde, de ne pas prendre notre part de risques et de chances de l’histoire mondiale. Nous ne partageons pas cette critique.La Suisse participe activement à la création d’un monde respectueux de l’environnement, respectueux du droit humanitaire et des droits de l’homme, aux échanges commerciaux et aux droits à la diversité culturelle. Notre participation à l’histoire nous le faisons dans le respect de notre identité nationale […] Globalisation et ouverture sont compatibles avec le maintien de l’Identité Nationale. Encore faut-il comprendre Identité Nationale comme une valeur positive et non pas comme un réflexe poussant à la fermeture, à l’isolement.”
Prof. Dr. Heinz Fischer, Federal President of the Republic of Austria, on the Keynote Session “The Role of the State in the Light of Europe’s Perception of Humanity”
„Nachdem in Europa in den letzten Jahren, insbesondere nach dem Zusammenbruch des Kommunismus, die Parole “Weniger Staat, mehr privat” sehr populär und wirkmächtig gewesen ist, beginnt sich derzeit wieder verstärkt die Auffassung durchzusetzen, dass in der modernen europäischen Leistungsgesellschaft der Staat zwar für den Ablauf der Wirtschaftsprozesse weniger relevant ist, aber gleichzeitig die Sozial- und Verteilungsfunktion des Staates und auch seine Kontrollfunktion in bestimmten Bereichen an Bedeutung gewinnt.”
„Auch der aktuelle Prozess der europäischen Integration wird in einem überschaubaren Zeitraum an der Existenz der heute bestehenden Nationalstaaten nichts ändern.”
„Das Europa der nächsten und übernächsten Generation wird ein Europa der kulturellen Vielfalt, der nationalen Besonderheiten und des sprachlichen Pluralismus sein, mit der einigenden Klammer eines gemeinsamen Menschenbildes.”
„Der gut entwickelte und gut funktionierende, aber auch wirksam kontrollierte Staat ist für mich eines der wertvollsten Produkte der Zivilisationsgeschichte der Menschheit.“
„Ich bin der Meinung, dass wir auf dem richtigen Weg sind, wenn wir die Grundelemente unseres Europäischen Menschenbildes in unsere Verfassungstexte einfliessen lassen, mit Leben erfüllen und zu Zielen und Leitlinien der Politik machen.“
Dr. Josef Ackermann, Chairman of the Management Board, Deutsche Bank AG, on the Keynote Session “Roles and Responsibility in Global Capitalism”
“Financial markets are particularly susceptible to instability, as they are essentially trading places for expectations about an uncertain future.”
“[…]privatising gains and socialising losses? No. A sizeable part of the gains – up to 36% depending on the country one operates in – are taxed away and thus socialised. In addition, society benefits from profitable business through secure jobs, innovative products and socially responsible corporate activities.”
“But make no mistake. Identifying bubbles at their inception is difficult indeed – and any decision taken will – no doubt – be met by howls of protest from market participants arguing that this time around everything is different and the boom is on solid ground.”
“It will always be a difficult call to make – prone to criticism either way: Damned if you do, damned if you don’t, as the saying goes.”
Martin Wolf, Associate Editor & Chief Economics Commentator, The Financial Times, on the Keynote Session “Will the New Financial Capitalism Survive the Credit Crunch?”
“Friday, March 12, 2008, was the day the dream of global free market financial capitalism died.”
“The new financial capitalism has not merely failed to remove the fragility inherent in any financial system, but added new fragilities of its own.”
“The biggest argument for the new system is that it would allocate risk to those best able to bear it. It seems clear, instead, that risk ended up with people least able to understand it.”
“What makes this [subprime] crisis so significant is that it originated from the core of the global economy and from transactions entered into by the most sophisticated financial institutions, using the cleverest tools of securitisation and relying on the most sophisticated risk management.”
St. Gallen Symposium, Hiromi Gut und Désirée Peill.
Am Symposium werden Grundsatzfragen des Managements und des Verhältnisses von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gestellt. Im Rahmen des diesjährigen Themas "Global Capitalism – Local Values“ werden die Herausforderungen an die globalen Finanzmärkte, das Spannungsfeld zwischen kapitalistischen Wirtschaftsstrukturen und lokalen Werten, die Bedeutung von Mobilität für die Weltwirtschaft und Fragen des Staatsverständnisses debattiert.
Dr. Josef Ackermann und Martin Wolf haben zum Auftakt des Symposiums über die Situation im Finanzmarkt referiert, Prof. Dr. Heinz Fischer hat den Zusammenhang von Werten und Kapitalismus, insbesondere mit Blick auf das europäische Menschenbild, beleuchtet und Dr. Christoph Franz und Wilhelm Wilhelmsen haben in ihren Referaten über globale Transportwege gesprochen.
Pascal Couchepin, President of the Swiss Confederation, on the Opening Address: “The Imperative of Openness: Strategies of a Small State Embedded in the Global Markets”
“La démocratie directe, je le répète, ce n’est pas un objectif en soi: c’est un moyen.”
“L’ouverture de nos frontières aux travailleurs européens a eu un impact positif sur la croissance de notre économie. Cette croissance nous devons éviter de la mettre en danger. C’est pourquoi il est primordial de continuer nos efforts d’ouverture et d’étendre la libre circulation des personnes aux deux nouveaux membres de l’Union Européenne, la Roumanie et la Bulgarie.”
“Certains nous reprochent, à cause de notre neutralité, de notre non-appartenance à l’Union Européenne, de ne pas participer pleinement à l’histoire du monde, de ne pas prendre notre part de risques et de chances de l’histoire mondiale. Nous ne partageons pas cette critique.La Suisse participe activement à la création d’un monde respectueux de l’environnement, respectueux du droit humanitaire et des droits de l’homme, aux échanges commerciaux et aux droits à la diversité culturelle. Notre participation à l’histoire nous le faisons dans le respect de notre identité nationale […] Globalisation et ouverture sont compatibles avec le maintien de l’Identité Nationale. Encore faut-il comprendre Identité Nationale comme une valeur positive et non pas comme un réflexe poussant à la fermeture, à l’isolement.”
Prof. Dr. Heinz Fischer, Federal President of the Republic of Austria, on the Keynote Session “The Role of the State in the Light of Europe’s Perception of Humanity”
„Nachdem in Europa in den letzten Jahren, insbesondere nach dem Zusammenbruch des Kommunismus, die Parole “Weniger Staat, mehr privat” sehr populär und wirkmächtig gewesen ist, beginnt sich derzeit wieder verstärkt die Auffassung durchzusetzen, dass in der modernen europäischen Leistungsgesellschaft der Staat zwar für den Ablauf der Wirtschaftsprozesse weniger relevant ist, aber gleichzeitig die Sozial- und Verteilungsfunktion des Staates und auch seine Kontrollfunktion in bestimmten Bereichen an Bedeutung gewinnt.”
„Auch der aktuelle Prozess der europäischen Integration wird in einem überschaubaren Zeitraum an der Existenz der heute bestehenden Nationalstaaten nichts ändern.”
„Das Europa der nächsten und übernächsten Generation wird ein Europa der kulturellen Vielfalt, der nationalen Besonderheiten und des sprachlichen Pluralismus sein, mit der einigenden Klammer eines gemeinsamen Menschenbildes.”
„Der gut entwickelte und gut funktionierende, aber auch wirksam kontrollierte Staat ist für mich eines der wertvollsten Produkte der Zivilisationsgeschichte der Menschheit.“
„Ich bin der Meinung, dass wir auf dem richtigen Weg sind, wenn wir die Grundelemente unseres Europäischen Menschenbildes in unsere Verfassungstexte einfliessen lassen, mit Leben erfüllen und zu Zielen und Leitlinien der Politik machen.“
Dr. Josef Ackermann, Chairman of the Management Board, Deutsche Bank AG, on the Keynote Session “Roles and Responsibility in Global Capitalism”
“Financial markets are particularly susceptible to instability, as they are essentially trading places for expectations about an uncertain future.”
“[…]privatising gains and socialising losses? No. A sizeable part of the gains – up to 36% depending on the country one operates in – are taxed away and thus socialised. In addition, society benefits from profitable business through secure jobs, innovative products and socially responsible corporate activities.”
“But make no mistake. Identifying bubbles at their inception is difficult indeed – and any decision taken will – no doubt – be met by howls of protest from market participants arguing that this time around everything is different and the boom is on solid ground.”
“It will always be a difficult call to make – prone to criticism either way: Damned if you do, damned if you don’t, as the saying goes.”
Martin Wolf, Associate Editor & Chief Economics Commentator, The Financial Times, on the Keynote Session “Will the New Financial Capitalism Survive the Credit Crunch?”
“Friday, March 12, 2008, was the day the dream of global free market financial capitalism died.”
“The new financial capitalism has not merely failed to remove the fragility inherent in any financial system, but added new fragilities of its own.”
“The biggest argument for the new system is that it would allocate risk to those best able to bear it. It seems clear, instead, that risk ended up with people least able to understand it.”
“What makes this [subprime] crisis so significant is that it originated from the core of the global economy and from transactions entered into by the most sophisticated financial institutions, using the cleverest tools of securitisation and relying on the most sophisticated risk management.”
St. Gallen Symposium, Hiromi Gut und Désirée Peill.
13. Mai 2008
Davis-Cup: Aus für Kreuzlingen und Bodenseearena
13.05.08 - Federer & Co. spielen in Lausanne - Das Schweizer Davis-Cup-Team hat Lausanne als Austragungsort für das Aufstiegsduell gegen Belgien (19.-21. September 2008) gewählt. Neben der Infrastruktur spielten auch die positiven Erinnerungen an den letzten Auftritt in der Malley-Halle eine Rolle.
Teamleader Roger Federer erinnert sich gerne an den Viertelfinal 2004 gegen Frankreich: "Mit über 6000 Zuschauern war die Stimmung eine der besten, die wir im Davis-Cup je hatten. Ich freue mich, wieder dort spielen zu können."
Neben Federer wird die Schweiz auch auf Stanislas Wawrinka zählen können, die neue Nummer 10 im ATP-Ranking.
Roger Federer steht in Estoril im Final. (SF/Reuters)
Teamleader Roger Federer erinnert sich gerne an den Viertelfinal 2004 gegen Frankreich: "Mit über 6000 Zuschauern war die Stimmung eine der besten, die wir im Davis-Cup je hatten. Ich freue mich, wieder dort spielen zu können."
Neben Federer wird die Schweiz auch auf Stanislas Wawrinka zählen können, die neue Nummer 10 im ATP-Ranking.
Roger Federer steht in Estoril im Final. (SF/Reuters)
9. Mai 2008
Der Ferienpass ist wieder in Vorbereitung, jetzt melden!
09.05.08 - Der Frühling ist erwacht, Altnau Tourismus ist bereits wieder aktiv und freut sich, dass wir den Ferienpass diesen Sommer wieder durchführen können.
Wir wünschen uns, dass viele Anbieter aus der ganzen Sonnenecke mitmachen, damit wir Kindern und Erwachsenen ein breites Programm über die Sommerferien anbieten können.
Wen Sie Freude, Lust, Zeit und die Möglichkeit haben, Kindern wie auch Erwachsenen Einblick in Ihren Beruf oder Ihr Hobby zu gewähren, dann melden Sie sich bitte bei Altnau Tourismus.
Musizieren, Basteln, Bauernalltag, Indianerspiel, Walderlebnis, Vogelstimmen, Töpfern, Reiten, Malen, Kochen, Schwingen, Turnen, Blumen binden usw. sind Möglichkeiten die viele Teilnehmer erfreuen werden.
Fühlen Sie sich angesprochen, sind Sie noch unsicher, fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne weiter. Die Ressortverantwortliche, Rita Barth gibt Ihnen bei Unklarheiten gerne Auskunft, Tel. 071/ 695 23 72.
Anmeldungen an:
Altnau Tourismus
Scherzingerstrasse 2
8595 Altnau
Tel. 071/ 695 50 50
gemeindeschreiber@altnau.ch
Wir wünschen uns, dass viele Anbieter aus der ganzen Sonnenecke mitmachen, damit wir Kindern und Erwachsenen ein breites Programm über die Sommerferien anbieten können.
Wen Sie Freude, Lust, Zeit und die Möglichkeit haben, Kindern wie auch Erwachsenen Einblick in Ihren Beruf oder Ihr Hobby zu gewähren, dann melden Sie sich bitte bei Altnau Tourismus.
Musizieren, Basteln, Bauernalltag, Indianerspiel, Walderlebnis, Vogelstimmen, Töpfern, Reiten, Malen, Kochen, Schwingen, Turnen, Blumen binden usw. sind Möglichkeiten die viele Teilnehmer erfreuen werden.
Fühlen Sie sich angesprochen, sind Sie noch unsicher, fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne weiter. Die Ressortverantwortliche, Rita Barth gibt Ihnen bei Unklarheiten gerne Auskunft, Tel. 071/ 695 23 72.
Anmeldungen an:
Altnau Tourismus
Scherzingerstrasse 2
8595 Altnau
Tel. 071/ 695 50 50
gemeindeschreiber@altnau.ch
Dorfmarkt Altnau
09.05.08 - Vom 5. Juli bis 9. August 2008 jeden Samstag von 9 bis 13 Uhr. In acht Wochen wird der Raiffeisenplatz in Altnau wieder mit dem Dorfmarkt belebt sein. Bereits haben sich verschieden Marktfahrer angemeldet und werden eine Vielfalt von Angeboten zeigen.
Tourismus Altnau wünscht sich ein breites Angebot und möchte allen Interessierten Marktfahrer die Möglichkeit geben Ihr Angebot zu präsentieren. Wenn sie auch nicht jeden Samstag dabei sein können, melden Sie uns einfach Ihre möglichen Daten. Für den Früchte- und Gemüsestand können sich Produzenten melden, gerne verkaufen wir ihre Produkte am Gemüsestand.
Foto: Thurgau Tourismus
Für die Kinder steht wieder ein Stand zu Verfügung, wo Sie Ihre Sachen präsentieren können um ihre Abnehmer zu finden.
Das Marktbeizli lädt zum Verweilen ein, der Shuttlebus wird wieder im Einsatz sein. Jeden Samstag wird ein Sonderangebot den Markt bereichern.
Wenn Sie mit dabei sein möchten, melden Sie sich bis 31. Mai 2008 bei Altnau Tourismus.
Altnau Tourismus
Scherzingerstrasse
8595 Altnau
Tel. 071/ 694 50 50
gemeindeschreiber@altnau.ch
Für Fragen steht Ihnen die Ressortverantwortliche gerne zur Verfügung. Rita Barth, Tel. 071/ 695 23 72, info@feierlenhof.ch.
Tourismus Altnau wünscht sich ein breites Angebot und möchte allen Interessierten Marktfahrer die Möglichkeit geben Ihr Angebot zu präsentieren. Wenn sie auch nicht jeden Samstag dabei sein können, melden Sie uns einfach Ihre möglichen Daten. Für den Früchte- und Gemüsestand können sich Produzenten melden, gerne verkaufen wir ihre Produkte am Gemüsestand.
Foto: Thurgau Tourismus
Für die Kinder steht wieder ein Stand zu Verfügung, wo Sie Ihre Sachen präsentieren können um ihre Abnehmer zu finden.
Das Marktbeizli lädt zum Verweilen ein, der Shuttlebus wird wieder im Einsatz sein. Jeden Samstag wird ein Sonderangebot den Markt bereichern.
Wenn Sie mit dabei sein möchten, melden Sie sich bis 31. Mai 2008 bei Altnau Tourismus.
Altnau Tourismus
Scherzingerstrasse
8595 Altnau
Tel. 071/ 694 50 50
gemeindeschreiber@altnau.ch
Für Fragen steht Ihnen die Ressortverantwortliche gerne zur Verfügung. Rita Barth, Tel. 071/ 695 23 72, info@feierlenhof.ch.
8. Mai 2008
Spargel - nicht nur lecker, auch gesund
08.05.08 - Haben Sie in diesem Jahr schon Spargel genossen? Bis zum 24. Juni ist traditionell Spargelzeit - aber was genau macht das Gemüse so gesund?
Die meisten Menschen essen den Spargel in erster Linie nicht, weil er gesund ist, sondern weil er einfach gut schmeckt. Dabei hat er wichtige Inhaltsstoffe. Darauf deutet schon sein lateinischer Name Asparagus officinalis hin, der auf Deutsch Arznei bedeutet. Bei den Römern und Griechen wurde er wirklich als Arzneimittel gegen allerlei Gesundheitsbeschwerden angewandt.
Eine Portion Spargel, also 500 Gramm, enthalten gerade einmal 85 Kalorien. Sie liefert aber 7,5 Gramm Ballaststoffe, die ihre Verdauung auf Trab bringen. Zudem deckt diese Menge Ihren Tagesbedarf an Vitamin C und Folsäure komplett. Mit Vitamin E versorgen Sie sich zu 90 %, immerhin die Hälfte Ihres Bedarfs an Vitamin B1 und B2 decken Sie so.
Darüber hinaus liefert Spargel Ihnen viel Kalium, Kalzium und Eisen. Asparaginsäure, Kaliumsalze und bestimmte ätherische Öle regen ihre Nierentätigkeit an und fördern die Ausscheidung von Wasser. Zudem wissen wir heute durch Studien, dass auch im Spargel bioaktive Substanzen enthalten sind, die krebserregende Stoffe hemmen können.
Sie sollten darauf achten, dass Sie wirklich frischen Spargel kaufen, wenn Sie in den Genuss all dieser gesundheitsfördernden Stoffe kommen wollen. Sie erkennen ihn daran, dass die Köpfe noch geschlossen und die Schnittenden saftig sind. Zudem darf er nicht säuerlich riechen. Wenn Sie die Stangen auf Vorrat kaufen, wickeln Sie sie in ein feuchtes Tuch und lagern Sie ihn bei 5 bis 10C. So hält er sich bis zu drei Tage. Dr. Martina Hahn-Hübner, FID Verlag GmbH, Bonn.
Bleiben Sie gesund >
Die meisten Menschen essen den Spargel in erster Linie nicht, weil er gesund ist, sondern weil er einfach gut schmeckt. Dabei hat er wichtige Inhaltsstoffe. Darauf deutet schon sein lateinischer Name Asparagus officinalis hin, der auf Deutsch Arznei bedeutet. Bei den Römern und Griechen wurde er wirklich als Arzneimittel gegen allerlei Gesundheitsbeschwerden angewandt.
Eine Portion Spargel, also 500 Gramm, enthalten gerade einmal 85 Kalorien. Sie liefert aber 7,5 Gramm Ballaststoffe, die ihre Verdauung auf Trab bringen. Zudem deckt diese Menge Ihren Tagesbedarf an Vitamin C und Folsäure komplett. Mit Vitamin E versorgen Sie sich zu 90 %, immerhin die Hälfte Ihres Bedarfs an Vitamin B1 und B2 decken Sie so.
Darüber hinaus liefert Spargel Ihnen viel Kalium, Kalzium und Eisen. Asparaginsäure, Kaliumsalze und bestimmte ätherische Öle regen ihre Nierentätigkeit an und fördern die Ausscheidung von Wasser. Zudem wissen wir heute durch Studien, dass auch im Spargel bioaktive Substanzen enthalten sind, die krebserregende Stoffe hemmen können.
Sie sollten darauf achten, dass Sie wirklich frischen Spargel kaufen, wenn Sie in den Genuss all dieser gesundheitsfördernden Stoffe kommen wollen. Sie erkennen ihn daran, dass die Köpfe noch geschlossen und die Schnittenden saftig sind. Zudem darf er nicht säuerlich riechen. Wenn Sie die Stangen auf Vorrat kaufen, wickeln Sie sie in ein feuchtes Tuch und lagern Sie ihn bei 5 bis 10C. So hält er sich bis zu drei Tage. Dr. Martina Hahn-Hübner, FID Verlag GmbH, Bonn.
Bleiben Sie gesund >
"Tag der offenen Gärten" in Konstanz und Kreuzlingen
08.05.08 - Wer öffnet sein Refugium für interessierte Gartenfreunde? Was normalerweise als unbefugtes Betreten gilt, ist am ,,Tag der offenen Gärten" ausdrücklich erwünscht, denn Konstanzer und Kreuzlinger Gartenbesitzer öffnen ihre privaten Gärten ganz bewusst für interessierte Besucher. Die Konstanzer Stadtmarketing-Projektgruppe ,,Grün in Konstanz" hat zu der Aktion aufgerufen und sucht noch weitere Teilnehmer, die Besuchern am 21.und 22. Juni sowie am 28. und 29. Juni, 15-18 Uhr, die Gelegenheit bieten, Einblicke zu nehmen und die Schönheit unterschiedlichster Gartenkulturen zu bewundern.
Mit der Aktion soll auf die oft unterschätzten Möglichkeiten aufmerksam gemacht werden, größere wie kleine Flächen abwechslungsreich und naturnah zu gestalten. Das Stadtmarketing und seine Projektgruppe ,,Grün in Konstanz" freuen sich, dass ihre Aktion so viel Zuspruch findet. Allein im letzten Jahr nutzten rund 1000 Gartenfreunde die Gelegenheit und besichtigten 20 Gärten in Konstanz und Kreuzlingen. Der Tag der offenen Gärten ist jedoch kein Wettbewerb. Im Mittelpunkt stehen Gespräche und der Austausch von Informationen und Erfahrungen.
Gartenbesitzer, die sich am Tag der offenen Gärten beteiligen und ihren Garten einer interessierten Öffentlichkeit präsentieren wollen, werden gebeten, Kontakt mit dem Stadtmarketing Konstanz, Obere Laube 71, Tel. +49 (0)7531 2824821 Email: brauna@stadtmarketing.konstanz.de aufzunehmen.
Mit der Aktion soll auf die oft unterschätzten Möglichkeiten aufmerksam gemacht werden, größere wie kleine Flächen abwechslungsreich und naturnah zu gestalten. Das Stadtmarketing und seine Projektgruppe ,,Grün in Konstanz" freuen sich, dass ihre Aktion so viel Zuspruch findet. Allein im letzten Jahr nutzten rund 1000 Gartenfreunde die Gelegenheit und besichtigten 20 Gärten in Konstanz und Kreuzlingen. Der Tag der offenen Gärten ist jedoch kein Wettbewerb. Im Mittelpunkt stehen Gespräche und der Austausch von Informationen und Erfahrungen.
Gartenbesitzer, die sich am Tag der offenen Gärten beteiligen und ihren Garten einer interessierten Öffentlichkeit präsentieren wollen, werden gebeten, Kontakt mit dem Stadtmarketing Konstanz, Obere Laube 71, Tel. +49 (0)7531 2824821 Email: brauna@stadtmarketing.konstanz.de aufzunehmen.
12 Kilometer Flohmarktvergnügen pur!
08.05.08 - Großer Flohmarkt Konstanz / Kreuzlingen am 31. Mai / 1. Juni restlos ausgebucht. "Nach einer Woche waren alle 56 Marktstände, welche wir auf Höhe des Bürgerbüros anbieten, vergeben", berichtet Sabine Büche, Projektkoordinatorin des diesjährigen Flohmarktes. Seit Anfang Januar (für KonstanzerInnen) bzw. Anfang Februar (für Nicht-KonstanzerInnen) wurden nunmehr ca. 1000 Standflächen auf dem Veranstaltungsgelände vergeben, welches sich vom Taubenhaus an über den Schweizer Zoll bis zum Löwenplatz erstreckt.
Zusammengerechnet kann man auf rund 12 km Standlänge nach Schnäppchen suchen. Alle angemeldeten Flohmarkt-Standbetreiber haben inzwischen ihre Unterlagen per Post erhalten, beigefügte Anfahrtsbeschreibungen erleichtern am zum Veranstaltungsbeginn den direkten Weg zum gebuchten Abschnitt.
Die Macher des Flohmarktes beim Stadtmarketing Konstanz zeigen sich zufrieden mit der Resonanz und hoffen, auch dieses Jahr auf ein friedliches und atmosphärisches Bürgerfest. Da alle verfügbaren Flächen per Vorreservierung vergeben wurden, ist ein kurzfristige Teilnahme für Verkäufer ohne Reservierungsbestätigung nicht mehr möglich. Die Standnummern werden, wie schon in den Vorjahren, in den einzelnen Abschnitten numerisch fortlaufend eingezeichnet, zahlreiche Helfer Konstanzer Vereine helfen am Samstagabend beim Einweisen der Standbeschicker. Verkaufsstart ist gegen 20:30 Uhr, ab diesem Zeitpunkt können die Besucher des Flohmarktes beginnen, um die besten Preise zu feilschen und manch "Schatz" zu bergen. Das legendäre nächtliche Flair des nach ganz Europa ausstrahlenden Flohmarktes sowie die einmalige Lage mitten in der Altstadt und direkt am Rhein wird auch dieses Mal wieder tausende Besucher anziehen. Anfragen von Käufern kamen dieses Jahr sogar aus London, Luxemburg, Italien und Frankreich.
Neuerung sind unter anderem dieses Jahr der Schottenplatz und die Busführung. Auf dem Schottenplatz (Humboldt-Schulhof) haben Profis und Gewerbetreibende die Möglichkeit Ihre Waren feilzubieten. Des weiteren wird die Busführung komplett aus dem Veranstaltungsgelände genommen. In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Konstanz ist es gelungen, mit einem Ersatzlinienverkehr das Paradies weiterhin wie gewohnt anzuschließen und dabei den Veranstaltungsgefahrenknoten Unter Laube/Gartenstrasse zu entschärfen.
Zusammengerechnet kann man auf rund 12 km Standlänge nach Schnäppchen suchen. Alle angemeldeten Flohmarkt-Standbetreiber haben inzwischen ihre Unterlagen per Post erhalten, beigefügte Anfahrtsbeschreibungen erleichtern am zum Veranstaltungsbeginn den direkten Weg zum gebuchten Abschnitt.
Die Macher des Flohmarktes beim Stadtmarketing Konstanz zeigen sich zufrieden mit der Resonanz und hoffen, auch dieses Jahr auf ein friedliches und atmosphärisches Bürgerfest. Da alle verfügbaren Flächen per Vorreservierung vergeben wurden, ist ein kurzfristige Teilnahme für Verkäufer ohne Reservierungsbestätigung nicht mehr möglich. Die Standnummern werden, wie schon in den Vorjahren, in den einzelnen Abschnitten numerisch fortlaufend eingezeichnet, zahlreiche Helfer Konstanzer Vereine helfen am Samstagabend beim Einweisen der Standbeschicker. Verkaufsstart ist gegen 20:30 Uhr, ab diesem Zeitpunkt können die Besucher des Flohmarktes beginnen, um die besten Preise zu feilschen und manch "Schatz" zu bergen. Das legendäre nächtliche Flair des nach ganz Europa ausstrahlenden Flohmarktes sowie die einmalige Lage mitten in der Altstadt und direkt am Rhein wird auch dieses Mal wieder tausende Besucher anziehen. Anfragen von Käufern kamen dieses Jahr sogar aus London, Luxemburg, Italien und Frankreich.
Neuerung sind unter anderem dieses Jahr der Schottenplatz und die Busführung. Auf dem Schottenplatz (Humboldt-Schulhof) haben Profis und Gewerbetreibende die Möglichkeit Ihre Waren feilzubieten. Des weiteren wird die Busführung komplett aus dem Veranstaltungsgelände genommen. In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Konstanz ist es gelungen, mit einem Ersatzlinienverkehr das Paradies weiterhin wie gewohnt anzuschließen und dabei den Veranstaltungsgefahrenknoten Unter Laube/Gartenstrasse zu entschärfen.
Singen: Meisterkonzert im Zeichen der Musik-Patronin
08.05.08 - Ludwigsburger Schlossfestspiele präsentieren bei erstem Gastspiel in der Stadthalle Singen das Vokalensemble und das Sinfonieorchester Stuttgart des SWR.
Das glanzvolle Konzert-Ereignis zum Abschluss der Spielzeit 2008/2009 in der Stadthalle Singen bieten die Ludwigsburger Schlossfestspiele am Donnerstag, 3. Juli, um 20 Uhr mit ihrem ersten Gastspiel. Es verbindet eine Top-Besetzung mit einem außergewöhnlichen Programm. Das Konzert steht ganz im Zeichen der Heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der Musik.
Unter der Leitung seines Chefdirigenten Marcus Creed singt das international geschätzte SWR-Vokalensemble, angeführt von drei namhaften Gesangssolisten: Letizia Scherrer (Sopran), James Gilchrist (Tenor) und York Felix Speer (Bass). Es spielt das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR. Dieses Orchester hat seine herausragende Rolle als Kulturbotschafter im vergangenen Jahr bei den Feierlichkeiten zum 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI. in Rom erneut unter Beweis gestellt.
Auf dem Programm des Premierenkonzerts in Singen stehen Georg Friedrich Händels „Ode for St. Cecilia’s Day“ HWV 76 (Fassung von Wolfgang Amadeus Mozart KV 592), Ralph Vaughan Williams‘ „Silence and Music“ für Chor a cappella, Benjamin Brittens „Hymn to St. Cecilia“ op. 27 sowie Gabriel Jacksons „Cecilia Virgo“ für Chor a cappella.
Marcus Creed ist an der Südküste Englands geboren und aufgewachsen. Er begann sein Studium am King's College in Cambridge, wo er Gelegenheit hatte, im berühmten King's College Choir zu singen. Weitere Studien führten ihn an die Christ Church in Oxford und die Guildhall School in London. Ab 1977 lebte Marcus Creed in Berlin. Stationen seiner Arbeit waren die Deutsche Oper (Repetitor und später Chordirektor), die Hochschule der Künste (Dozent im Bereich Lied) sowie die Gruppe Neue Musik und das Scharoun Ensemble (als Pianist und Dirigent). Ab 1987 war Marcus Creed künstlerischer Leiter des RIAS-Kammerchores, der unter seiner Leitung zahlreiche internationale Auszeichungen erhielt. Die Zusammenarbeit mit der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Freiburger Barockorchester und Concerto Köln wurden wesentlicher Bestandteil seiner Konzerttätigkeit. 1998 folgte er einem Ruf auf eine Dirigierprofessur an der Musikhochschule Köln. Seit 1. Januar 2003 ist er künstlerischer Leiter des SWR Vokalensembles Stuttgart.
Der künstlerische Leiter der Ludwigsburger Schlossfestspiele, Wulf Konold, und Singens Oberbürgermeister Oliver Ehret gehen davon aus, dass dieses Konzert der Auftakt einer längerfristigen Zusammenarbeit sein wird. „Wir starten mit einem sehr vielfältigen und reizvollen Konzertprogramm, das nicht alle Tage zu hören ist. Und wir sind ganz hoffnungsfroh, dass dies nur das erste und nicht das letzte gemeinsame Projekt ist“, sagte Wulf Konold.
Die Ludwigsburger Schlossfestspiele konnten im vergangenen Jahr ihr 75. Jubiläum feiern. Sie gehören damit nicht nur zu den größten und renommiertesten, sondern auch zu den ältesten Festivals in Deutschland. Keine Frage, dass sie auch international eine große Bedeutung haben. Die Wiege und das Zentrum ist das Ludwigsburger Residenzschloss. Doch seit 1980 sind die Schlossfestspiele auch als „Internationale Festspiele Baden-Württemberg“ an attraktiven Spielorten im ganzen Land zu Gast. Sie präsentieren jährlich in rund 90 Veranstaltungen Musik, Tanz, Theater und Literatur. Hervorragende Klassikkonzerte sind seit jeher der Programmschwerpunkt. Der einzige neue Spielrt in diesem Jahr ist die StadthalleSingen.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information,
Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, oder Stadthalle, Hohgarten 4, D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder - 504, E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
Stets aktuelle Informationen über das Programm der Stadthalle Singen erhalten Sie unter www.stadthalle-singen.de im Internet.
Das Vokalensemble (Bild oben) und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR sowie drei namhafte Gesangssolisten gastieren mit Dirigent Marcus Creed (Bild unten) beim ersten Konzert im Rahmen der Ludwigsburger Schlossfestspiele am Donnerstag, 3. Juli, um 20 Uhr in der Stadthalle Singen. Auf dem Programm stehen selten zu hörende Klassikwerke, die der Heiligen Cäcilia gewidmet sind.
Das glanzvolle Konzert-Ereignis zum Abschluss der Spielzeit 2008/2009 in der Stadthalle Singen bieten die Ludwigsburger Schlossfestspiele am Donnerstag, 3. Juli, um 20 Uhr mit ihrem ersten Gastspiel. Es verbindet eine Top-Besetzung mit einem außergewöhnlichen Programm. Das Konzert steht ganz im Zeichen der Heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der Musik.
Unter der Leitung seines Chefdirigenten Marcus Creed singt das international geschätzte SWR-Vokalensemble, angeführt von drei namhaften Gesangssolisten: Letizia Scherrer (Sopran), James Gilchrist (Tenor) und York Felix Speer (Bass). Es spielt das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR. Dieses Orchester hat seine herausragende Rolle als Kulturbotschafter im vergangenen Jahr bei den Feierlichkeiten zum 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI. in Rom erneut unter Beweis gestellt.
Auf dem Programm des Premierenkonzerts in Singen stehen Georg Friedrich Händels „Ode for St. Cecilia’s Day“ HWV 76 (Fassung von Wolfgang Amadeus Mozart KV 592), Ralph Vaughan Williams‘ „Silence and Music“ für Chor a cappella, Benjamin Brittens „Hymn to St. Cecilia“ op. 27 sowie Gabriel Jacksons „Cecilia Virgo“ für Chor a cappella.
Marcus Creed ist an der Südküste Englands geboren und aufgewachsen. Er begann sein Studium am King's College in Cambridge, wo er Gelegenheit hatte, im berühmten King's College Choir zu singen. Weitere Studien führten ihn an die Christ Church in Oxford und die Guildhall School in London. Ab 1977 lebte Marcus Creed in Berlin. Stationen seiner Arbeit waren die Deutsche Oper (Repetitor und später Chordirektor), die Hochschule der Künste (Dozent im Bereich Lied) sowie die Gruppe Neue Musik und das Scharoun Ensemble (als Pianist und Dirigent). Ab 1987 war Marcus Creed künstlerischer Leiter des RIAS-Kammerchores, der unter seiner Leitung zahlreiche internationale Auszeichungen erhielt. Die Zusammenarbeit mit der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Freiburger Barockorchester und Concerto Köln wurden wesentlicher Bestandteil seiner Konzerttätigkeit. 1998 folgte er einem Ruf auf eine Dirigierprofessur an der Musikhochschule Köln. Seit 1. Januar 2003 ist er künstlerischer Leiter des SWR Vokalensembles Stuttgart.
Der künstlerische Leiter der Ludwigsburger Schlossfestspiele, Wulf Konold, und Singens Oberbürgermeister Oliver Ehret gehen davon aus, dass dieses Konzert der Auftakt einer längerfristigen Zusammenarbeit sein wird. „Wir starten mit einem sehr vielfältigen und reizvollen Konzertprogramm, das nicht alle Tage zu hören ist. Und wir sind ganz hoffnungsfroh, dass dies nur das erste und nicht das letzte gemeinsame Projekt ist“, sagte Wulf Konold.
Die Ludwigsburger Schlossfestspiele konnten im vergangenen Jahr ihr 75. Jubiläum feiern. Sie gehören damit nicht nur zu den größten und renommiertesten, sondern auch zu den ältesten Festivals in Deutschland. Keine Frage, dass sie auch international eine große Bedeutung haben. Die Wiege und das Zentrum ist das Ludwigsburger Residenzschloss. Doch seit 1980 sind die Schlossfestspiele auch als „Internationale Festspiele Baden-Württemberg“ an attraktiven Spielorten im ganzen Land zu Gast. Sie präsentieren jährlich in rund 90 Veranstaltungen Musik, Tanz, Theater und Literatur. Hervorragende Klassikkonzerte sind seit jeher der Programmschwerpunkt. Der einzige neue Spielrt in diesem Jahr ist die StadthalleSingen.
Vorverkauf:
Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information,
Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, oder Stadthalle, Hohgarten 4, D-78224 Singen,
Telefon +49 (0)7731/85-262 oder - 504, E-Mail: ticketing.stadthalle@singen.de
Stets aktuelle Informationen über das Programm der Stadthalle Singen erhalten Sie unter www.stadthalle-singen.de im Internet.
Das Vokalensemble (Bild oben) und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR sowie drei namhafte Gesangssolisten gastieren mit Dirigent Marcus Creed (Bild unten) beim ersten Konzert im Rahmen der Ludwigsburger Schlossfestspiele am Donnerstag, 3. Juli, um 20 Uhr in der Stadthalle Singen. Auf dem Programm stehen selten zu hörende Klassikwerke, die der Heiligen Cäcilia gewidmet sind.
"Bereit" - der Kreuzlinger EM-Song von Nathalie Weider
08.05.08 - Ein Monat noch bis zur Fussball-EM: Kreuzlingen ist bereit. "Bereit" - so heisst der EM-Song der Kreuzlinger Sängerin und Songwriterin Nathalie Weider.
Bereit sein, etwas Neues zu wagen. Bereit sein, die Fäden selbst in die Hand zu nehmen und alle Energie und Emotion für ein Ziel einzusetzen. Seit Nathalie Weider diesen Schritt gewagt hat, überzeugt sie nicht nur als Sängerin, sondern auch als originelle und genau beobachtende Songwriterin. Auf ihrem deutschen Pop-Rock-Album „eigentlich nicht“ sinniert sie beispielsweise über Kaffeemaschinen oder Begegnungen mit dem Ex im Supermarkt.
Photo: Thomas Buchwalder (www.nathalieweider.ch)
Ein EM-Song für Kreuzlingen
Jetzt hat die Kreuzlingerin einen weiteren Schritt getan und spontan zu einem ihrer Songs eine neue Textversion geschrieben - einen EM-Song für die Stadt Kreuzlingen. Was sagt die Stadt dazu? "Mit der UBS ARENA und der Festmeile ist Kreuzlingen Teil der EURO 2008. Da passt es hervorragend, dass eine Kreuzlinger Sängerin unseren offiziellen EM-Song beisteuert. Ich bin überzeugt, dass die Kreuzlinger Fans den Song begeistert aufnehmen werden. Mir jedenfalls hat er auf Anhieb gefallen“, sagt Stadtammann Andreas Netzle.
Live-Premiere am Freitag
Nathalie wird den Kreuzlinger EM-Song anlässlich des Städteduells Kreuzlingen-Konstanz im Klein Venedig am kommenden Freitag erstmals live präsentieren, um etwa 17.30 Uhr auf der Aktionsbühne. Fest stehen auch zwei Live-Auftritte in der UBS ARENA Kreuzlingen während der EM: am 7. Juni (vor dem Eröffnungsspiel), um 16.15 und am 26. Juni (Halbfinal) um 18.45 Uhr.
Die EM-Single „Bereit“, ist nicht nur das Grundgefühl einer jungen Sängerin, sondern steht hoffentlich schon bald für die Stimmung vieler Fussballfans auf beiden Seiten der Grenze während der EURO 2008. „Bereit, heute alles zu geben, in die Offensive, voll Passion und verwegen!“
Aufbruch-StimmungWer diese Aufbruch-Stimmung fördern will, wünscht sich den EM-Song „Bereit“ bei den lokalen Radiosendern wie Radio Top oder Radio Seefunk. Weitere Infos unter www.nathalieweider.ch.
Hier den Song downloaden: NathalieWeiderBereit [MP3, 3.00 MB]
Bericht: Stadt Kreuzlingen
Bereit sein, etwas Neues zu wagen. Bereit sein, die Fäden selbst in die Hand zu nehmen und alle Energie und Emotion für ein Ziel einzusetzen. Seit Nathalie Weider diesen Schritt gewagt hat, überzeugt sie nicht nur als Sängerin, sondern auch als originelle und genau beobachtende Songwriterin. Auf ihrem deutschen Pop-Rock-Album „eigentlich nicht“ sinniert sie beispielsweise über Kaffeemaschinen oder Begegnungen mit dem Ex im Supermarkt.
Photo: Thomas Buchwalder (www.nathalieweider.ch)
Ein EM-Song für Kreuzlingen
Jetzt hat die Kreuzlingerin einen weiteren Schritt getan und spontan zu einem ihrer Songs eine neue Textversion geschrieben - einen EM-Song für die Stadt Kreuzlingen. Was sagt die Stadt dazu? "Mit der UBS ARENA und der Festmeile ist Kreuzlingen Teil der EURO 2008. Da passt es hervorragend, dass eine Kreuzlinger Sängerin unseren offiziellen EM-Song beisteuert. Ich bin überzeugt, dass die Kreuzlinger Fans den Song begeistert aufnehmen werden. Mir jedenfalls hat er auf Anhieb gefallen“, sagt Stadtammann Andreas Netzle.
Live-Premiere am Freitag
Nathalie wird den Kreuzlinger EM-Song anlässlich des Städteduells Kreuzlingen-Konstanz im Klein Venedig am kommenden Freitag erstmals live präsentieren, um etwa 17.30 Uhr auf der Aktionsbühne. Fest stehen auch zwei Live-Auftritte in der UBS ARENA Kreuzlingen während der EM: am 7. Juni (vor dem Eröffnungsspiel), um 16.15 und am 26. Juni (Halbfinal) um 18.45 Uhr.
Die EM-Single „Bereit“, ist nicht nur das Grundgefühl einer jungen Sängerin, sondern steht hoffentlich schon bald für die Stimmung vieler Fussballfans auf beiden Seiten der Grenze während der EURO 2008. „Bereit, heute alles zu geben, in die Offensive, voll Passion und verwegen!“
Aufbruch-StimmungWer diese Aufbruch-Stimmung fördern will, wünscht sich den EM-Song „Bereit“ bei den lokalen Radiosendern wie Radio Top oder Radio Seefunk. Weitere Infos unter www.nathalieweider.ch.
Hier den Song downloaden: NathalieWeiderBereit [MP3, 3.00 MB]
Bericht: Stadt Kreuzlingen
7. Mai 2008
Weltschnellster Laser von Gigaoptics und Uni Konstanz sucht Planeten im Weltall
07.05.08 - Dank der intensiven Zusammenarbeit zwischen den Forschern des Centrums für Angewandte Photonik der Universität Konsanz und der im Technologiezentrum Konstanz ansässigen Firma Gigaoptics konnte der schnellste Ultrakurzpuls-Laser der Welt gebaut werden. Damit können Astronomen nach Hinweisen auf die Schwerkraft umlaufender Planeten in fernen Sonnensystemen suchen.
Mit dem neuen Laser können sie nun 100 mal empfindlicher als bisher aufgespürt werden und damit auch Planeten von der Größe der Erde entdecken. Die Spitzenleistung der Zusammenarbeit zwischen Gigaoptics und den Forschern der Universität setzt neue Standards und trägt so zur Nachhaltigkeit des Forschungs-und Entwicklunsstandortes Konstanz bei.
Ausführliche Informationen unter:
www.uni-konstanz.de/news/mittshow.php?nr=60&jj=2008
www.nist.gov/public_affairs/techbeat/tbx2008_0505_comb.htm
Mit dem neuen Laser können sie nun 100 mal empfindlicher als bisher aufgespürt werden und damit auch Planeten von der Größe der Erde entdecken. Die Spitzenleistung der Zusammenarbeit zwischen Gigaoptics und den Forschern der Universität setzt neue Standards und trägt so zur Nachhaltigkeit des Forschungs-und Entwicklunsstandortes Konstanz bei.
Ausführliche Informationen unter:
www.uni-konstanz.de/news/mittshow.php?nr=60&jj=2008
www.nist.gov/public_affairs/techbeat/tbx2008_0505_comb.htm
6. Mai 2008
CHE-Hochschulranking: Universität St.Gallen wieder in Spitzengruppe
06.05.08 - Im neuesten Ranking des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in Deutschland hat die Universität St.Gallen (HSG) ihren Spitzenplatz in den bewerteten Fächern Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) behaupten können. Untersucht wurden über 250 Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum. Zu den Aufsteigern gegenüber dem letzten Ranking im Jahre 2005 gehört die Universität St.Gallen insbesondere im Bereich Betreuung. Erstmals bewertet wurde das HSG-Fach Internationale Beziehungen (Politikwissenschaften), das sich auf Anhieb ebenfalls in der Spitzengruppe platziert.
Das CHE-Hochschulranking ist das derzeit umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Bis zu 34 Kriterien pro Studienfach werden von Professoren und Studierenden bewertet. Seit Durchführung des Rankings hat sich die Universität St.Gallen in den Fächern BWL, VWL und erstmals auch im Bereich Internationale Beziehungen der Bewertung gestellt - mit erneut erfreulichen Ergebnissen.
Bei «Betreuung» zugelegt
Bei der «Studiensituation insgesamt» schneidet die HSG in allen Fachbereichen bei über 250 im deutschsprachigen Raum geprüften Universitäten und Fachhochschulen auch dieses Jahr in der Spitzengruppe ab. Bei der Betreuung konnte die Universität St.Gallen gegenüber 2005 in den Fächern BWL und VWL sogar zulegen, während bei den Internationale Beziehungen namentlich punkto «Forschungsgelder» Verbesserungspotential ausgemacht wird. Nicht bewertet wurde in allen Fächern die «Forschungsreputation» der HSG, weil ausschliesslich deutsche Universitäten in diesem Bereich beurteilt wurden.
HSG mit eigenem Ranking-Management
Seit Mitte 2007 betreibt die HSG ein eigenes Ranking-Management, um den Gefahren solcher mitunter auch willkürlicher Bewertungen vorzubeugen. Rankings wie das vorliegende des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) oder der Financial Times dienten jedoch der Qualitätssteuerung, insbesondere in Bereichen, die auch zur Gesamtstrategie der Uni passen, sagt Prof. Thomas Dyllick, Prorektor und verantwortlich für die Qualitätsentwicklung an der HSG. Konkret genutzt werden die Umfrageergebnisse etwa für die Beurteilung von Weiterbildungsprogrammen, der Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen oder der internationalen Positionierung der HSG.
- Weitere Infos zum aktuellen CHE-Ranking unter: www.che-ranking.de
- Weitere Infos zum Ranking-Management der HSG: www.rankings.unisg.ch
Kontakt für Rückfragen:
Dr. Peter Lindstrom, Leiter Qualitätsentwicklung Universität St.Gallen
Tel. +41 (0)71 224 31 30 - Fax: +41 (0)71 224 31 31 - peter.lindstrom@unisg.ch
Das CHE-Hochschulranking ist das derzeit umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Bis zu 34 Kriterien pro Studienfach werden von Professoren und Studierenden bewertet. Seit Durchführung des Rankings hat sich die Universität St.Gallen in den Fächern BWL, VWL und erstmals auch im Bereich Internationale Beziehungen der Bewertung gestellt - mit erneut erfreulichen Ergebnissen.
Bei «Betreuung» zugelegt
Bei der «Studiensituation insgesamt» schneidet die HSG in allen Fachbereichen bei über 250 im deutschsprachigen Raum geprüften Universitäten und Fachhochschulen auch dieses Jahr in der Spitzengruppe ab. Bei der Betreuung konnte die Universität St.Gallen gegenüber 2005 in den Fächern BWL und VWL sogar zulegen, während bei den Internationale Beziehungen namentlich punkto «Forschungsgelder» Verbesserungspotential ausgemacht wird. Nicht bewertet wurde in allen Fächern die «Forschungsreputation» der HSG, weil ausschliesslich deutsche Universitäten in diesem Bereich beurteilt wurden.
HSG mit eigenem Ranking-Management
Seit Mitte 2007 betreibt die HSG ein eigenes Ranking-Management, um den Gefahren solcher mitunter auch willkürlicher Bewertungen vorzubeugen. Rankings wie das vorliegende des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) oder der Financial Times dienten jedoch der Qualitätssteuerung, insbesondere in Bereichen, die auch zur Gesamtstrategie der Uni passen, sagt Prof. Thomas Dyllick, Prorektor und verantwortlich für die Qualitätsentwicklung an der HSG. Konkret genutzt werden die Umfrageergebnisse etwa für die Beurteilung von Weiterbildungsprogrammen, der Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen oder der internationalen Positionierung der HSG.
- Weitere Infos zum aktuellen CHE-Ranking unter: www.che-ranking.de
- Weitere Infos zum Ranking-Management der HSG: www.rankings.unisg.ch
Kontakt für Rückfragen:
Dr. Peter Lindstrom, Leiter Qualitätsentwicklung Universität St.Gallen
Tel. +41 (0)71 224 31 30 - Fax: +41 (0)71 224 31 31 - peter.lindstrom@unisg.ch
Mittwoch 7. Mai ab 19.19 Uhr fit für die Euro 2008!
06.05.08 - hv / Im Rahmen der Aktion "schweiz.bewegt" findet u.v.a. ein Städteduell zwischen Romanshorn und Wittenbach statt. Im Rahmen dieser sportlichen Auseinander-setzungen finden zahlreiche Anlässe statt, an welchen sich die beiden Gemeinden messen können. So hofft die Gemeinde Romanshorn, dass am morgigen Mittwoch, 7. Mai 2008 möglichst viele tanzbegeisterte und gut gelaunte Gäste in's EZO Eissportzentrum Oberthurgau nach Romanshorn kommen.
Ab 19.19 Uhr besteht nämlich die Möglichkeit, zu den musikalischen Klängen von 'Robert & Robert' das Tanzbein zu schwingen - und zwar auf der Fläche, welche üblicherweise vereist ist. Die Pikes möchten alle tanzbegeisterten Mitglieder ermuntern, diesem Anlass beizuwohnen. Es wird eine Festwirtschaft in Betrieb sein und somit steht einem beschwingten, geselligen Abend eigentlich nichts mehr im Wege.
Ab 19.19 Uhr besteht nämlich die Möglichkeit, zu den musikalischen Klängen von 'Robert & Robert' das Tanzbein zu schwingen - und zwar auf der Fläche, welche üblicherweise vereist ist. Die Pikes möchten alle tanzbegeisterten Mitglieder ermuntern, diesem Anlass beizuwohnen. Es wird eine Festwirtschaft in Betrieb sein und somit steht einem beschwingten, geselligen Abend eigentlich nichts mehr im Wege.
Mit Federer im Daviscup gegen Belgien - Kreuzlingen in der Pole Position
06.05.08 - Das Schweizer Daviscup-Team kann im Weltgruppen-Aufstiegsspiel vom 19.-21. September gegen Belgien wieder auf Roger Federer zählen. Die Chancen, dass die Begegnung in Kreuzlingen ausgetragen wird, stehen gut.
Die Weltnummer 1 hat seine Teilnahme über seine Homepage bekanntgegeben. Federer freut sich darauf, «die Möglichkeit zu erhalten, zusammen mit meinen Teamkollegen in die Weltgruppe zurückzukehren.»
Roger Federer in der Bodenseearena? Foto: www.kreuzlingen.ch
Die Schweizer haben gegen Belgien Heimvorteil. Die Chancen, dass die Schweizer wie gegen Polen in der Bodensee-Arena antreten werden, stehen gut. "Kreuzlingen ist in der Pole-Position", sagte Erik Keller von Swiss Tennis dem TagesAnzeiger. Es würden aber auch noch andere Standorte geprüft. Der Austragungsort soll bis Mitte Mai fest stehen.
Die Weltnummer 1 hat seine Teilnahme über seine Homepage bekanntgegeben. Federer freut sich darauf, «die Möglichkeit zu erhalten, zusammen mit meinen Teamkollegen in die Weltgruppe zurückzukehren.»
Roger Federer in der Bodenseearena? Foto: www.kreuzlingen.ch
Die Schweizer haben gegen Belgien Heimvorteil. Die Chancen, dass die Schweizer wie gegen Polen in der Bodensee-Arena antreten werden, stehen gut. "Kreuzlingen ist in der Pole-Position", sagte Erik Keller von Swiss Tennis dem TagesAnzeiger. Es würden aber auch noch andere Standorte geprüft. Der Austragungsort soll bis Mitte Mai fest stehen.
5. Mai 2008
Konstanz: Öffentliche Führung
05.05.08 - durch die Jubiläumsausstellung ,,Menschen und Orte" des Kunstvereins. ,,Menschen und Orte" heißt die Ausstellung des Kunstvereins Konstanz, die anlässlich seines 150-jährigen Bestehens ausgerichtet wurde.
Am Donnerstag, 8. Mai findet um 18 Uhr eine öffentliche Führung durch die Ausstellung statt. Dabei kann sich der Kunstinteressierte Besucher einen Überblick verschaffen über die zeitgenössischen Strömungen in Malerei und Fotografie.
Veranstaltungsort: Kunstverein Konstanz e.V., Wessenbergstraße 39.
Am Donnerstag, 8. Mai findet um 18 Uhr eine öffentliche Führung durch die Ausstellung statt. Dabei kann sich der Kunstinteressierte Besucher einen Überblick verschaffen über die zeitgenössischen Strömungen in Malerei und Fotografie.
Veranstaltungsort: Kunstverein Konstanz e.V., Wessenbergstraße 39.
55. Europäischer Wettbewerb ,,Dialog der Kulturen"
05.05.08 - Ausstellung im Kulturzentrum am Münster, Foyer vom 5. bis 25. Mai 2008. Es ist wieder so weit! Wie auch in den vergangenen Jahren haben sich Schüler und Schülerinnen der städtischen Schulen Konstanz am jährlichen ,,Europäischen Wettbewerb" beteiligt. Unter dem diesjährigen Motto ,,Dialog der Kulturen" wurden Schüler aller Schularten - nach Altersklassen getrennt - aufgefordert, das Thema in Wort oder Bild umzusetzen.
Auch die Konstanzer Schulen haben dabei wieder Gewinner zu verzeichnen. Die Landesjury des Europäischen Wettbewerbes hat unter den eingereichten Arbeiten der Schülerinnen und Schüler Bundes- und Landespreisträger/innen ermittelt und den Städten und Gemeinden Arbeiten von Schülerinnen und Schülern zur örtlichen Auszeichnung vorgeschlagen. Von den eingereichten Schülerarbeiten der städtischen Schulen Konstanz wurden zwei PreisträgerInnen mit einem Ortspreis und drei Preisträgerinnen mit einem Landespreis ausgezeichnet.
Weitere Informationen unter: www.euroaeischer-wettbewerb.de
Auch die Konstanzer Schulen haben dabei wieder Gewinner zu verzeichnen. Die Landesjury des Europäischen Wettbewerbes hat unter den eingereichten Arbeiten der Schülerinnen und Schüler Bundes- und Landespreisträger/innen ermittelt und den Städten und Gemeinden Arbeiten von Schülerinnen und Schülern zur örtlichen Auszeichnung vorgeschlagen. Von den eingereichten Schülerarbeiten der städtischen Schulen Konstanz wurden zwei PreisträgerInnen mit einem Ortspreis und drei Preisträgerinnen mit einem Landespreis ausgezeichnet.
Weitere Informationen unter: www.euroaeischer-wettbewerb.de
Fotografien aus Konstanz und Berlin
05.05.08 - Mittwoch, 7. Mai 2008, 19 Uhr, Kulturzentrum am Münster, Gewölbekeller. Im Rahmen der Ausstellung "Konstanz in Fotografien vom 19. Jahrhundert bis heute" stellt der Interieur- und Architekturfotograf Guido Kasper seine umfangreiche Werkmappe "Konstanz - Berlin 1990/1991" vor und vergleicht die Örtlichkeiten aus fotografischer Sicht. Guido Kasper ist bekannt u.a. durch seine langjährige Tätigkeit am Theater Konstanz. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Ausstellungsprojektes ,,Konstanz in Fotografien. Vom 19. Jahrhundert bis heute."
Die Ausstellung ist noch bis 30. Mai 2008 zu sehen. Öffnungszeiten:
Dienstag - Freitag: 16 - 20 Uhr. In den Pfingstferien (13. bis 25. Mai) Dienstag - Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag: 10 bis 17 Uhr.
Weitere Begleitveranstaltungen: 14. Mai 2008, 19 Uhr Die frühen Konstanzer Fotografen German Wolf und andere Lichtbildner. Einblicke in Leben und Werk gibt Norbert Fromm M.A., Stadtarchiv Konstanz.
30. Mai 2008, 19 Uhr Finissage: Fotografie und Architektur. Im Gespräch mit Silvia Roos, freie Architektin, Konstanz.
Die Ausstellung ist noch bis 30. Mai 2008 zu sehen. Öffnungszeiten:
Dienstag - Freitag: 16 - 20 Uhr. In den Pfingstferien (13. bis 25. Mai) Dienstag - Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag: 10 bis 17 Uhr.
Weitere Begleitveranstaltungen: 14. Mai 2008, 19 Uhr Die frühen Konstanzer Fotografen German Wolf und andere Lichtbildner. Einblicke in Leben und Werk gibt Norbert Fromm M.A., Stadtarchiv Konstanz.
30. Mai 2008, 19 Uhr Finissage: Fotografie und Architektur. Im Gespräch mit Silvia Roos, freie Architektin, Konstanz.
Flugschau mit historischen Maschinen
05.05.08 - Flugschau mit historischen Maschinen – Fliegende Klassiker auf dem Messegelände – Rundflüge über dem Bodensee. Legenden der Luftfahrt landen auf der Klassikwelt Bodensee Friedrichshafen – Fliegende Oldtimer werden zur Klassikwelt Bodensee von 22. bis 25. Mai 2008 einschweben.
In den Messehallen und am angrenzenden Flugfeld trifft sich alles, was einmal Mobilitätsgeschichte zu Lande, zu Wasser und in der Luft geschrieben hat. Am Bodensee hat nicht nur Graf Zeppelin seine berühmten Luftschiffe gebaut, die heute mit neuer Technologie wieder gefragt sind. Hier startete mit der DO-X von Dornier auch das erste Großraum-Flugzeug der Welt. Für Roland Bosch, Leiter Business Development, ist der Standort Friedrichshafen für ein solches Thema deshalb besonders authentisch und glaubwürdig.
In der Nachbarschaft des Bodensee-Airports gelegen, können Flugzeuge nach der Landung vom Runway direkt in die Messehallen rollen. Allein in der Messehalle A3 werden in einer Ausstellung mehr als 20 Flugzeug-Klassiker zu bewundern sein, darunter Exponate wie die flugfähige Replika einer Bleriot XI aus dem Fliegermuseum in Altenrhein. Der Eindecker wurde 1908 von Louis Bleriot entworfen und stellte 1909 einen europäischen Flugdauerrekord von 36 Minuten auf. Ausgestellt werden auch historische Maschinen, die in wenigen Monaten im neuen Dornier-Museum am Flughafen zu sehen sein werden. Täglich ist von 13.30 bis 14.30 Uhr eine Flugschau geplant, bei der zahlreiche Raritäten starten werden (Flugprogramm im Internet). Tribünenplätze für die Zuschauer sind auf dem Freigelände der Messe aufgebaut.
Rundflüge stehen ebenfalls auf dem Programm. Aus der Schweiz wird eine Crew der Junkers JU 52 landen und an allen Messetagen zu Rundflügen starten. Das wird auch mit dem größten Doppeldecker der Welt, der Antonow 2 und mit dem Zeppelin NT möglich sein. Von den Flying Bulls kommt das größte Verkehrsflugzeug vor dem Jet-Zeitalter, eine DC 6 und das Marineflugzeug Corsair nach Friedrichshafen. Imposante Doppeldecker sind ebenfalls am Start und sorgen für eine besondere Atmosphäre, wenn die Maschinen täglich nach Messeschluss am Bodenseeufer entlang fliegen.
In den Messehallen und am angrenzenden Flugfeld trifft sich alles, was einmal Mobilitätsgeschichte zu Lande, zu Wasser und in der Luft geschrieben hat. Am Bodensee hat nicht nur Graf Zeppelin seine berühmten Luftschiffe gebaut, die heute mit neuer Technologie wieder gefragt sind. Hier startete mit der DO-X von Dornier auch das erste Großraum-Flugzeug der Welt. Für Roland Bosch, Leiter Business Development, ist der Standort Friedrichshafen für ein solches Thema deshalb besonders authentisch und glaubwürdig.
In der Nachbarschaft des Bodensee-Airports gelegen, können Flugzeuge nach der Landung vom Runway direkt in die Messehallen rollen. Allein in der Messehalle A3 werden in einer Ausstellung mehr als 20 Flugzeug-Klassiker zu bewundern sein, darunter Exponate wie die flugfähige Replika einer Bleriot XI aus dem Fliegermuseum in Altenrhein. Der Eindecker wurde 1908 von Louis Bleriot entworfen und stellte 1909 einen europäischen Flugdauerrekord von 36 Minuten auf. Ausgestellt werden auch historische Maschinen, die in wenigen Monaten im neuen Dornier-Museum am Flughafen zu sehen sein werden. Täglich ist von 13.30 bis 14.30 Uhr eine Flugschau geplant, bei der zahlreiche Raritäten starten werden (Flugprogramm im Internet). Tribünenplätze für die Zuschauer sind auf dem Freigelände der Messe aufgebaut.
Rundflüge stehen ebenfalls auf dem Programm. Aus der Schweiz wird eine Crew der Junkers JU 52 landen und an allen Messetagen zu Rundflügen starten. Das wird auch mit dem größten Doppeldecker der Welt, der Antonow 2 und mit dem Zeppelin NT möglich sein. Von den Flying Bulls kommt das größte Verkehrsflugzeug vor dem Jet-Zeitalter, eine DC 6 und das Marineflugzeug Corsair nach Friedrichshafen. Imposante Doppeldecker sind ebenfalls am Start und sorgen für eine besondere Atmosphäre, wenn die Maschinen täglich nach Messeschluss am Bodenseeufer entlang fliegen.
Monday Night Skate Kreuzlingen-Konstanz
05.05.08 - Am 05. Mai Start zur Inlineskate-Tour Das Stadtmarketing Konstanz freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter der Monday Night Skates aus Zürich. Nach 1-jähriger Pause findet am 05. Mai in Konstanz wieder ein grenzüberschreitender ,,Monday Night Skate 2008" statt.
Veranstaltet wird dieses Ereignis vom Verein Monday Night Skate aus Zürich in Kooperation mit dem Stadtmarketing Konstanz und dem Skiclub Konstanz, der wieder zahlreiche ehrenamtliche Helfer zur Verfügung stellt. Die Inlineskate-Tour findet in Kreuzlingen sieben Mal jährlich (05. Mai, 26. Mai, 07. Juli, 28. Juli, 18. August, 08. September, 29. September) und mit Konstanz zusammen 4 Mal statt (05. Mai, 07. Juli, 18. August, 08. September). Start ist um 20 Uhr am Hafenplatz in Kreuzlingen. Bei den Ausfahrten nach Konstanz kommen die Skater über den Emmishofer Zoll, auf die Laube, den Rheinsteig und über die Konzilstraße Richtung Lago zum Pausenstopp an der Hafenhalle. Danach geht es über den Zoll Klein Venedig zu einer Runde in die Schweiz.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Tour hat eine Länge von 15 bis 22 Kilometer und dauert etwa zwei Stunden. Der Veranstalter empfiehlt die Tour für geübte Fahrer und sorgt mit der ansässigen Polizei für ein stressfreies und sicheres Fahren auf der Strasse. Es werden zwischen 300 und 500 Inlineskater erwartet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Monday Night Skate OK-Master Dennis Gärtner Tel: +41 44 634 06 05 Mail: dennis.gaertner@soi.uzh.ch Homepage : www.nightskate.ch Stadtmarketing Konstanz Sabine Büche Fon: +49(0) 7531-282 48 12 Mail: BuecheS@stadtmarketing.konstanz.de
Veranstaltet wird dieses Ereignis vom Verein Monday Night Skate aus Zürich in Kooperation mit dem Stadtmarketing Konstanz und dem Skiclub Konstanz, der wieder zahlreiche ehrenamtliche Helfer zur Verfügung stellt. Die Inlineskate-Tour findet in Kreuzlingen sieben Mal jährlich (05. Mai, 26. Mai, 07. Juli, 28. Juli, 18. August, 08. September, 29. September) und mit Konstanz zusammen 4 Mal statt (05. Mai, 07. Juli, 18. August, 08. September). Start ist um 20 Uhr am Hafenplatz in Kreuzlingen. Bei den Ausfahrten nach Konstanz kommen die Skater über den Emmishofer Zoll, auf die Laube, den Rheinsteig und über die Konzilstraße Richtung Lago zum Pausenstopp an der Hafenhalle. Danach geht es über den Zoll Klein Venedig zu einer Runde in die Schweiz.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Tour hat eine Länge von 15 bis 22 Kilometer und dauert etwa zwei Stunden. Der Veranstalter empfiehlt die Tour für geübte Fahrer und sorgt mit der ansässigen Polizei für ein stressfreies und sicheres Fahren auf der Strasse. Es werden zwischen 300 und 500 Inlineskater erwartet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Monday Night Skate OK-Master Dennis Gärtner Tel: +41 44 634 06 05 Mail: dennis.gaertner@soi.uzh.ch Homepage : www.nightskate.ch Stadtmarketing Konstanz Sabine Büche Fon: +49(0) 7531-282 48 12 Mail: BuecheS@stadtmarketing.konstanz.de
WILDE KRÄUTERPOWER AUS DER NATUR
05.05.08 - Löwenzahn, Bärlauch, Schlüsselblume, Wiesenklee, Gänseblümchen, Wegwarte, Knoblauchrauke, Frauenmantel, Gänsefingerkraut, Wiesenklee – Die Liste der essbaren wilden Kräuter ist lang. Sie schmecken gut in jedem Salat, machen schöne Dekorationen und enthalten häufig mehr sekundäre Pflanzenstoffe als ihre zahmen Verwandten aus dem Gemüsebeet. Gewusst wie, ist jetzt die beste Zeit sie zu sammeln!
Im Mai ist die beste Zeit Blätter und junge Sprossen von Löwenzahn und anderen wilden Kräutern zu sammeln. Frisch und knackig schmecken sie jetzt besonders gut. Zu den essbaren wilden Kräutern gehören Brennnessel, Löwenzahn, Giersch, Bärlauch, Gänseblümchen, Spitzwegerich, Sauerampfer, Wiesenklee und viele weitere. Die meisten wilden Kräuter schmecken intensiver und enthalten mehr gesunde Power in Form von sekundären Pflanzenstoffen, als ihre zahmen Verwandten aus dem Beet.
Beim Sammeln von wilden Kräutern gibt es jedoch ein paar Dinge zu beachten:
• Sammeln sie nicht an viel befahrenen Strassen, viel beliebten Wanderwegen oder frisch gedüngten Äckern, sondern gehen sie ein bisschen auf Abwege.
• Sammeln sie nur Kräuter, die sie kennen. Es gibt selbstverständlich auch ungeniessbare bzw. giftige Kräuter.
• Waschen sie die Kräuter immer gut.
Die Bärlauchblätter ähneln beispielsweise den giftigen Maiglöckchenblättern und finden sich an feuchten Stellen im Laubwald. Wer unsicher ist, kann die Bärlauchblätter zwischen den Fingern verreiben. Wenn es nach Knoblauch riecht ist gut, ansonsten weg damit. Schon 50 Gramm Bärlauch sind genug für einen Bärlauch - Pesto, der wunderbar mit Pasta schmeckt. Dafür Bärlauch waschen, trocknen und grob zerzupfen. Mit 2 Esslöffeln Pinienkernen, 2 Knoblauchzehen, 50-100 ml Olivenöl, Salz und Pfeffer fein pürieren. 50 Gramm Pecorino oder Parmesankäse darunter mischen und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Weitere Infos unter: http://pages.juiceplus.com/+bruellmann947108
Im Mai ist die beste Zeit Blätter und junge Sprossen von Löwenzahn und anderen wilden Kräutern zu sammeln. Frisch und knackig schmecken sie jetzt besonders gut. Zu den essbaren wilden Kräutern gehören Brennnessel, Löwenzahn, Giersch, Bärlauch, Gänseblümchen, Spitzwegerich, Sauerampfer, Wiesenklee und viele weitere. Die meisten wilden Kräuter schmecken intensiver und enthalten mehr gesunde Power in Form von sekundären Pflanzenstoffen, als ihre zahmen Verwandten aus dem Beet.
Beim Sammeln von wilden Kräutern gibt es jedoch ein paar Dinge zu beachten:
• Sammeln sie nicht an viel befahrenen Strassen, viel beliebten Wanderwegen oder frisch gedüngten Äckern, sondern gehen sie ein bisschen auf Abwege.
• Sammeln sie nur Kräuter, die sie kennen. Es gibt selbstverständlich auch ungeniessbare bzw. giftige Kräuter.
• Waschen sie die Kräuter immer gut.
Die Bärlauchblätter ähneln beispielsweise den giftigen Maiglöckchenblättern und finden sich an feuchten Stellen im Laubwald. Wer unsicher ist, kann die Bärlauchblätter zwischen den Fingern verreiben. Wenn es nach Knoblauch riecht ist gut, ansonsten weg damit. Schon 50 Gramm Bärlauch sind genug für einen Bärlauch - Pesto, der wunderbar mit Pasta schmeckt. Dafür Bärlauch waschen, trocknen und grob zerzupfen. Mit 2 Esslöffeln Pinienkernen, 2 Knoblauchzehen, 50-100 ml Olivenöl, Salz und Pfeffer fein pürieren. 50 Gramm Pecorino oder Parmesankäse darunter mischen und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Weitere Infos unter: http://pages.juiceplus.com/+bruellmann947108
HSG und ESADE lancieren Leadership-Programm
05.05.08 - Die Executive School of Management, Technology and Law (ES-HSG) der Universität St.Gallen und die ESADE Business School in Barcelona starten im August 2008 ihr gemeinsames, neu entwickeltes «Programme for Leadership Development» (PLD). Dieser international ausgerichtete Diplomkurs bietet in 38 Unterrichtstagen eine fundierte Ausbildung in General Management und ermöglicht den Teilnehmenden, ihre Führungsqualitäten für den nächsten Karriereschritt auszubauen.
Das Curriculum des PLD entspricht jenem einer klassischen General Management-Ausbildung jedoch beschränkt auf 38 Unterrichtstage in zehn Monaten. Die Zielgruppen, Young Professionals und High Potentials, können sich in nützlicher Frist das notwendige Rüstzeug für den nächsten Karriereschritt aneignen.
Weil Arbeitserfahrung zählt
Ein weiterer Vorteil des PLD sind seine Aufnahmekriterien. So kann etwa ein fehlender akademischer Erstabschluss mit zusätzlicher Arbeitserfahrung kompensiert werden. Wichtige Kriterien bei der Auswahl der Teilnehmenden sind gute Englischkenntnisse, da der Kurs in englischer Sprache durchgeführt wird, sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung. Auf eine hochwertige Zusammensetzung der Teilnehmenden im PLD wird grossen Wert gelegt, um einen maximalen Lernerfolg im Programm zu ermöglichen. Die Veranstaltungsorte sind Barcelona, St.Gallen, Berlin und München.
Abschluss mit Diplom und Alumni-Netzwerk
Wer den PLD erfolgreich abschliesst, erhält ein Diplom der Weiterbildung der Universität St.Gallen und wird in das ESADE Business School Alumni-Netzwerk mit über 33'000 Mitgliedern aufgenommen. Die Kosten belaufen sich im ersten Jahr der Durchführung auf 25'000 Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.es.unisg.ch/pld
Kontakt für Rückfragen:
Rubén Rodriguez Startz, Programme Manager PLD
Executive School of Management,
Technology and Law (ES-HSG)
Tel: +41 (0)71 224 75 09 - ruben.rodriguez@unisg.ch
Das Curriculum des PLD entspricht jenem einer klassischen General Management-Ausbildung jedoch beschränkt auf 38 Unterrichtstage in zehn Monaten. Die Zielgruppen, Young Professionals und High Potentials, können sich in nützlicher Frist das notwendige Rüstzeug für den nächsten Karriereschritt aneignen.
Weil Arbeitserfahrung zählt
Ein weiterer Vorteil des PLD sind seine Aufnahmekriterien. So kann etwa ein fehlender akademischer Erstabschluss mit zusätzlicher Arbeitserfahrung kompensiert werden. Wichtige Kriterien bei der Auswahl der Teilnehmenden sind gute Englischkenntnisse, da der Kurs in englischer Sprache durchgeführt wird, sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung. Auf eine hochwertige Zusammensetzung der Teilnehmenden im PLD wird grossen Wert gelegt, um einen maximalen Lernerfolg im Programm zu ermöglichen. Die Veranstaltungsorte sind Barcelona, St.Gallen, Berlin und München.
Abschluss mit Diplom und Alumni-Netzwerk
Wer den PLD erfolgreich abschliesst, erhält ein Diplom der Weiterbildung der Universität St.Gallen und wird in das ESADE Business School Alumni-Netzwerk mit über 33'000 Mitgliedern aufgenommen. Die Kosten belaufen sich im ersten Jahr der Durchführung auf 25'000 Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.es.unisg.ch/pld
Kontakt für Rückfragen:
Rubén Rodriguez Startz, Programme Manager PLD
Executive School of Management,
Technology and Law (ES-HSG)
Tel: +41 (0)71 224 75 09 - ruben.rodriguez@unisg.ch
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