Jahrhundertelang war das Leiblachtal immer wieder Kriegsaufmarschgebiet.
Befestigungsanlagen auf dem Pfänder, am Haggen und im Kugelbeer, vor allem aber an der Klause mit der Toranlage "Unoth" und dem wehrhaften Klausturm samt der "Neuen Schanze" mit dem Pulverturm waren Bollwerke gegen die anstürmenden Feinde. So auch im Jahre 1647, als der schwedische General Gustav Wrangel mit 8.000 kriegserprobten Soldaten und 6.000 Pferden ins Leiblachtal einfiel, im Schloss Hofen in Lochau Quartier bezog und den Angriff auf Bregenz vorbereitete.
Am Samstag, 22.9.2007 wird der Themenwanderweg "Schwedenweg anno 1647" offiziell eröffnet. Auf 12 Informationstafeln wird der Wanderer über die Geschichte des 30-jährigen Krieges informiert. Aufgearbeitet wurde das Thema von Franz-Josef Mesmer, einem Lehrer aus Friedrichshafen.
Es gibt zwei Routen - einmal mit der Pfänderbahn, also ohne große Anstrengung, und eine zweite Route entlang des Schwedenhanges. Neben der geschichtlichen Einmaligkeit, ist dieser Wanderweg der Erste im "Ländle" der gänzlich ohne Zusatzwegweiser auskommt und sich nur am ausgezeichneten Wanderwegenetz des Landes Vorarlberg orientiert. Flyer >
Weitere Infos bei Pfänderbahn AG, Marketing, Steinbruchgasse 4, A-6900 Bregenz
Telefon: 0043 (0)5574 4216025, Fax: 0043 (0)5574 421604, www.pfaenderbahn.at
Täglich bis 3. Oktober: Greifvogel-Flugschau in der Adlerwarte um 11.00 und 14.30 Uhr
16. September: 13. Int. Raiffeisen-Pfänderlauf
23. September: Begleitete Höhenwanderung "Auf 4 Pfändergemeinden" mit Einkehr
24. September: Eröffnung Gasthaus Pfänderdohle
31. August 2007
THE MAGICAL DANCE OF IRELAND
Die Bühne der neuen Stadthalle Singen macht große, prächtige Aufführungen möglich, wie sie bisher in Singen nicht zu sehen waren.
Ein weiterer erster Programm-Höhepunkt ist die Show „The Magical Dance of Ireland“ am Dienstag, 2. Oktober 2007, um 20 Uhr.
Sie bietet mehr als nur kraftvollen, perfekten Tanz: eine atemberaubende Reise in die irische Vergangenheit – zu den Wurzeln der geheimnisvollen Gesänge und der alten Tänze. Junge Künstler entlocken alten Instrumenten die überlieferten Melodien, zeigen Tänze wie Jigs und Hays, deren Wurzeln bis hin zu den Kelten reichen. Leise Töne und furiose Tanzformationen, traditionelle Klänge und authentische Kostüme lassen die Magie Irlands lebendig werden. Alle Musiker beherrschen mehrere Instrumente. Neben den ruhigen Klängen der Uilleánn Pipes und den weichen Tönen der tiefen Flöte darf die irische Fiedel natürlich nicht fehlen. Zusammen mit ausgezeichneten Tänzern - die meisten von ihnen haben Meisterschaften in ihrem Fach gewonnen - präsentiert das Ensemble einen stimmungsvollen Abend, der irischer Tradition verpflichtet ist und das Publikum in die faszinierende, mythische Welt der Kelten entführt.
Dienstag, 02.Oktober 2007 - 20.00 Uhr
THE MAGICAL DANCE OF IRELAND
Irische Show
Choreographie: Catherine Couperis
Musikalische Leitung: October Browne
Regie: Peter Jacobs
Mehr Informationen und Karten ( regulär im Vorverkauf 20,00, 26,00, 31,00 Euro):
Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information, Marktpassage, August-Ruf-Straße 13 oder Stadthalle, Hohgarten 4, D-78224 Singen, Telefon ++49 (0)7731 85262, ticketing.stadthalle@singen.de
Ein weiterer erster Programm-Höhepunkt ist die Show „The Magical Dance of Ireland“ am Dienstag, 2. Oktober 2007, um 20 Uhr.
Sie bietet mehr als nur kraftvollen, perfekten Tanz: eine atemberaubende Reise in die irische Vergangenheit – zu den Wurzeln der geheimnisvollen Gesänge und der alten Tänze. Junge Künstler entlocken alten Instrumenten die überlieferten Melodien, zeigen Tänze wie Jigs und Hays, deren Wurzeln bis hin zu den Kelten reichen. Leise Töne und furiose Tanzformationen, traditionelle Klänge und authentische Kostüme lassen die Magie Irlands lebendig werden. Alle Musiker beherrschen mehrere Instrumente. Neben den ruhigen Klängen der Uilleánn Pipes und den weichen Tönen der tiefen Flöte darf die irische Fiedel natürlich nicht fehlen. Zusammen mit ausgezeichneten Tänzern - die meisten von ihnen haben Meisterschaften in ihrem Fach gewonnen - präsentiert das Ensemble einen stimmungsvollen Abend, der irischer Tradition verpflichtet ist und das Publikum in die faszinierende, mythische Welt der Kelten entführt.
Dienstag, 02.Oktober 2007 - 20.00 Uhr
THE MAGICAL DANCE OF IRELAND
Irische Show
Choreographie: Catherine Couperis
Musikalische Leitung: October Browne
Regie: Peter Jacobs
Mehr Informationen und Karten ( regulär im Vorverkauf 20,00, 26,00, 31,00 Euro):
Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information, Marktpassage, August-Ruf-Straße 13 oder Stadthalle, Hohgarten 4, D-78224 Singen, Telefon ++49 (0)7731 85262, ticketing.stadthalle@singen.de
Schmackhaftes, Vergnügliches und Geistreiches rund um den Apfel
Während der Apfelwochen der Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee im September erfährt man viel über die knackigen Vitaminspender, die hier ihr besonderes Aroma entfalten. (Foto: TI)
Buntes Herbsterlebnis und Apfelwochen in unverfälschter Natur
Wo man sich bei Herbstwanderungen, Freizeitspaß und entspannenden Wohlfühlangeboten erholt, gedeihen die vielfältigen Sorten der Bodenseeäpfel. Kühle Nächte, Frühnebel und warme Septembersonne lassen die Vitaminspender vorzüglich ausreifen und geben ihnen ihr unverwechselbares Aroma. Daher dreht sich in den Apfelwochen der Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee vom 16. bis 29. September alles um das gesunde Obst. Führungen durch Obstanlagen, Keltereien und Obstgroßmärkte, Schau-Mosten, Verkostungen leckerer Apfelgerichte und Destillate, Apfelzüglefahrten, Kinderbacken und vieles mehr stehen auf dem Programm. Die Gastronomen haben allerhand süße und herzhaften Apfelköstlichkeiten auf der Speisekarte und vom Hofladen über die Besenwirtschaft bis zum Einzelhandel zeigen alle, wie schmackhaft gesunde Inhaltsstoffe sein können. Mit der speziellen Apfel-Pauschale in dieser Zeit genießen Gäste einen Wochenaufenthalt mit leckeren und interessanten Extras bereits ab 155 Euro pro Person im Doppelzimmer (DU/WC) mit Frühstück.
Die Ferienregion bietet den Besuchern eine breite Auswahl an Wochenmärkten, direkt vermarktenden Höfen und zünftigen Besenwirtschaften. Hier gibt es nicht nur deftiges Vesper und Apfeldinnele, sondern auch anschauliche Informationen über das knackige Obst, aber auch über aromatische Beeren, die hier ohne Einsatz von Chemie bis in den Winter reifen. Nach Führungen oder Fahrten mit dem Apfelzügle stehen frisch gepresster Saft, Most, Kaffee und feiner Obstkuchen zum Versuchen bereit. Was es an „geistreichen“ Fruchtgenüssen gibt, erfährt man bei Brennereiführungen. Kinder freuen sich auf das Backen mit Äpfeln am Holzofen oder das Streicheln der Ziegen am Moserhof mit Käse- und Apfelprobe. Über 30 Gastronomen laden mit kreativen Apfelgerichten und –getränken zu ganz unterschiedlichen Geschmackserlebnissen. Die Markdorfer Einzelhändler geben Karten mit feinen Apfelrezepten und das knackige Obst mit auf den Weg.
In der Blumenstadt Markdorf im Herzen der Ferienlandschaft findet am 29. September die große Schlussveranstaltung statt. Neben Informationen, kulinarischen Köstlichkeiten und Kinderspielen zieht sich ein Flohmarkt durch die historische Altstadt. Die Musikschule Markdorf beteiligt sich am klanglichen Rahmenprogramm und organisiert zudem einen sehr attraktiven Musikalien-Flohmarkt.
Damit Gäste den Kurzurlaub oder Aufenthalt in der idyllischen und familienfreundlichen Ferienregion auch sonst rundum genießen können, bietet die qualifizierte touristische Infrastruktur vielseitige Freizeit- und Veranstaltungsangebote für Groß und Klein sowie günstige Preise. Die neuen Internetseiten laden schon einmal zu einem virtuellen Spaziergang ein.
Wo Körper und Seele neue Kraft schöpfen können
Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee lädt zu Wohlgefühl pur
Da zum rundum Wohlfühlen mehr gehört als Sauna, Massagen und Aromaöle haben etliche Gastgeber der Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee ein breit gefächertes Angebot für Körper, Geist und Seele geschnürt. Dies eignet sich sowohl für einen bereichernden Kurzurlaub, ein erholsames Wochenende oder den persönlichen Wohlfühltag. Wer den Menschen in ganzheitlicher Form Gutes tun möchte, setzt dieses ganzheitliche Denken auch in der Einbeziehung der ursprünglichen Natur ringsum fort. So kommen in den entspannenden Wohlfühlbereichen Hölzer, Pflanzen und Steine der Region zum Einsatz. Naturreine Produkte, äußerst wirksame Kräfte aus heimischen Äpfeln und Trauben verwöhnen die Haut. Dass Wohlfühlen nicht nur aus Passivität besteht, zeigen Belebung und Freude nach individuell abgestimmten Bewegungsprogrammen. Sie werden ergänzt mit Wanderungen, Radtouren, Nordic-Walking-Strecken oder pulsgesteuertem Lauftraining in die reizvolle Umgebung - faszinierende Ausblicke über den See bis hin zur Alpenkette inbegriffen.
Selbstverständlich hat jedes Haus seine eigene Prägung. Beim einen zieht sich das natürlich-biologische Prinzip von der Gastronomie bis zur weitläufigen Wohlfühlanlage aus heimischen Materialien mit großem Außenbereich und naturreinen Pflegeprodukten. Variable Arrangements, Massagen, Masken und Peelings mit Auszügen regionaler Früchte gehören beim anderen ebenso dazu wie abwechslungsreiche Programme für Haltung, Beweglichkeit und Fitness die gerne zwischen Blumen und Obstbäumen stattfinden.
Bestimmte Gäste schwören auf die wohltuende Wirkung eines duftenden Heublumenbades oder kreative neue Ideen zum Abschalten zwischen historischen Mauern. Die einen bevorzugen eine ruhige Umgebung ihrer Wohlfühl-Oase inmitten herrlicher Natur während andere die Nähe zu pulsierendem Leben schätzen.
Bei der Auswahl sowie bei der Suche nach Hallenbädern, privaten Gesundheits- und Kosmetikpraxen und Informationen zu den Thermalbädern in Meersburg und Überlingen sind die kompetenten Touristiker gerne behilflich. Häufig lassen sich auch Einmal-Termine wie beispielsweise leicht zu lernende Achtsamkeitsübungen oder Ausdrucksmalen zum inneren Rhythmus gut in die freien Tage einplanen.
Weitere Infos: Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee, Marktstraße 1, D-88677 Markdorf, Tel. ++49 (0)7544 500290, Fax 500289, info@gehrenberg-bodensee.de, www.gehrenberg-bodensee.de
Wo man sich bei Herbstwanderungen, Freizeitspaß und entspannenden Wohlfühlangeboten erholt, gedeihen die vielfältigen Sorten der Bodenseeäpfel. Kühle Nächte, Frühnebel und warme Septembersonne lassen die Vitaminspender vorzüglich ausreifen und geben ihnen ihr unverwechselbares Aroma. Daher dreht sich in den Apfelwochen der Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee vom 16. bis 29. September alles um das gesunde Obst. Führungen durch Obstanlagen, Keltereien und Obstgroßmärkte, Schau-Mosten, Verkostungen leckerer Apfelgerichte und Destillate, Apfelzüglefahrten, Kinderbacken und vieles mehr stehen auf dem Programm. Die Gastronomen haben allerhand süße und herzhaften Apfelköstlichkeiten auf der Speisekarte und vom Hofladen über die Besenwirtschaft bis zum Einzelhandel zeigen alle, wie schmackhaft gesunde Inhaltsstoffe sein können. Mit der speziellen Apfel-Pauschale in dieser Zeit genießen Gäste einen Wochenaufenthalt mit leckeren und interessanten Extras bereits ab 155 Euro pro Person im Doppelzimmer (DU/WC) mit Frühstück.
Die Ferienregion bietet den Besuchern eine breite Auswahl an Wochenmärkten, direkt vermarktenden Höfen und zünftigen Besenwirtschaften. Hier gibt es nicht nur deftiges Vesper und Apfeldinnele, sondern auch anschauliche Informationen über das knackige Obst, aber auch über aromatische Beeren, die hier ohne Einsatz von Chemie bis in den Winter reifen. Nach Führungen oder Fahrten mit dem Apfelzügle stehen frisch gepresster Saft, Most, Kaffee und feiner Obstkuchen zum Versuchen bereit. Was es an „geistreichen“ Fruchtgenüssen gibt, erfährt man bei Brennereiführungen. Kinder freuen sich auf das Backen mit Äpfeln am Holzofen oder das Streicheln der Ziegen am Moserhof mit Käse- und Apfelprobe. Über 30 Gastronomen laden mit kreativen Apfelgerichten und –getränken zu ganz unterschiedlichen Geschmackserlebnissen. Die Markdorfer Einzelhändler geben Karten mit feinen Apfelrezepten und das knackige Obst mit auf den Weg.
In der Blumenstadt Markdorf im Herzen der Ferienlandschaft findet am 29. September die große Schlussveranstaltung statt. Neben Informationen, kulinarischen Köstlichkeiten und Kinderspielen zieht sich ein Flohmarkt durch die historische Altstadt. Die Musikschule Markdorf beteiligt sich am klanglichen Rahmenprogramm und organisiert zudem einen sehr attraktiven Musikalien-Flohmarkt.
Damit Gäste den Kurzurlaub oder Aufenthalt in der idyllischen und familienfreundlichen Ferienregion auch sonst rundum genießen können, bietet die qualifizierte touristische Infrastruktur vielseitige Freizeit- und Veranstaltungsangebote für Groß und Klein sowie günstige Preise. Die neuen Internetseiten laden schon einmal zu einem virtuellen Spaziergang ein.
Wo Körper und Seele neue Kraft schöpfen können
Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee lädt zu Wohlgefühl pur
Da zum rundum Wohlfühlen mehr gehört als Sauna, Massagen und Aromaöle haben etliche Gastgeber der Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee ein breit gefächertes Angebot für Körper, Geist und Seele geschnürt. Dies eignet sich sowohl für einen bereichernden Kurzurlaub, ein erholsames Wochenende oder den persönlichen Wohlfühltag. Wer den Menschen in ganzheitlicher Form Gutes tun möchte, setzt dieses ganzheitliche Denken auch in der Einbeziehung der ursprünglichen Natur ringsum fort. So kommen in den entspannenden Wohlfühlbereichen Hölzer, Pflanzen und Steine der Region zum Einsatz. Naturreine Produkte, äußerst wirksame Kräfte aus heimischen Äpfeln und Trauben verwöhnen die Haut. Dass Wohlfühlen nicht nur aus Passivität besteht, zeigen Belebung und Freude nach individuell abgestimmten Bewegungsprogrammen. Sie werden ergänzt mit Wanderungen, Radtouren, Nordic-Walking-Strecken oder pulsgesteuertem Lauftraining in die reizvolle Umgebung - faszinierende Ausblicke über den See bis hin zur Alpenkette inbegriffen.
Selbstverständlich hat jedes Haus seine eigene Prägung. Beim einen zieht sich das natürlich-biologische Prinzip von der Gastronomie bis zur weitläufigen Wohlfühlanlage aus heimischen Materialien mit großem Außenbereich und naturreinen Pflegeprodukten. Variable Arrangements, Massagen, Masken und Peelings mit Auszügen regionaler Früchte gehören beim anderen ebenso dazu wie abwechslungsreiche Programme für Haltung, Beweglichkeit und Fitness die gerne zwischen Blumen und Obstbäumen stattfinden.
Bestimmte Gäste schwören auf die wohltuende Wirkung eines duftenden Heublumenbades oder kreative neue Ideen zum Abschalten zwischen historischen Mauern. Die einen bevorzugen eine ruhige Umgebung ihrer Wohlfühl-Oase inmitten herrlicher Natur während andere die Nähe zu pulsierendem Leben schätzen.
Bei der Auswahl sowie bei der Suche nach Hallenbädern, privaten Gesundheits- und Kosmetikpraxen und Informationen zu den Thermalbädern in Meersburg und Überlingen sind die kompetenten Touristiker gerne behilflich. Häufig lassen sich auch Einmal-Termine wie beispielsweise leicht zu lernende Achtsamkeitsübungen oder Ausdrucksmalen zum inneren Rhythmus gut in die freien Tage einplanen.
Weitere Infos: Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee, Marktstraße 1, D-88677 Markdorf, Tel. ++49 (0)7544 500290, Fax 500289, info@gehrenberg-bodensee.de, www.gehrenberg-bodensee.de
Der eigene Technik-Chef sorgt fürs Feuerwerk
Thomas Obeth verspricht zur Stadthallen-Eröffnung einen prächtigen Zauber am Nachthimmel.
Singen - Ein prächtiges, 20-minütiges Feuerwerk wird Technik-Chef Thomas Obeth anlässlich der Eröffnung der neuen Stadthalle Singen am Samstag, 15. September, ab 23.30 Uhr abbrennen. Zaungäste sind dazu natürlich herzlich willkommen. Der Abbrennplatz in der Nähe der Gemswiese an der Aach wird in einem Radius von 150 Metern abgesperrt. „Einen tollen Blick aufs Feuerwerk hat man ganz sicher von der Offwiese aus“, verspricht Thomas Obeth.
Der 31-jährige in Geisingen gebürtige Meister für Veranstaltungstechnik hat mit seinem Team derzeit noch alle Hände voll zu tun, um die Stadthalle für die Premiere fertig einzurichten. Zwei Tage aber wird er in die Choreographie fürs Feuerwerk investieren. Für Thomas Obeth war die Pyrotechnik, dieses planvolle Spiel mit dem Feuer, von Anfang an eine berufsbegleitende Leidenschaft. Bei der Grundausbildung zum Veranstaltungstechniker gehört sie dazu. Wenn man das erworbene Wissen dann auch wirklich auf Bühnen einsetzen will, muss man allerdings eine Sonderprüfung absolvieren. Das reichte Thomas Obeth aber nicht. Er ließ sich auch zum Spezialeffekte-Pyrotechniker und zum staatlich anerkannten Großfeuerwerker ausbilden. Damit war die höchste Stufe der Qualifikation erreicht.
Die Spezialeffekte-Pyrotechniker arbeiten für Film und Fernsehen. „Wenn zum Beispiel in der Fernsehserie ‚Alarm für Cobra 11‘ Autos durch die Luft fliegen und explodieren, dann waren sie am Werk“, erklärt Thomas Obeth. „Diese Art der Pyrotechnik ist die aufwändigste. Dabei geht man auch mit richtigen Sprengstoffen um.“ Entsprechend streng seien die Zulassungsbedingungen, um überhaupt für die staatliche Prüfung ausgebildet zu werden.
Sein Fachwissen hat Thomas Obeth mittlerweile schon bei über 50 Großfeuerwerken in die Tat umgesetzt. Er war unter anderem in den vergangenen zwei Jahren für das Feuerwerk zum Hausherrenfest in Radolfzell und für den sprühenden Lichterzauber zum Abschluss der Landesgartenschau Kehl/Straßburg im Jahr 2003 verantwortlich. Thomas Obeth hat seine eigene Firma „To-Light“ in Biesingen einem Nachfolger übergeben, um nun als Technik-Chef der Stadthalle Singen tätig zu sein. Schon vom Anfang der Bauphase an hatte er intensiv beratend mitgewirkt. Er bildet in der Stadthalle mit großer Leidenschaft nun auch drei Nachwuchskräfte zu Veranstaltungstechnikern aus. Diese Ausbildungsstellen sind völlig neu in Singen.
Für den späten Abend der Stadthallen-Eröffnung verspricht Thomas Obeth ein Boden- und Höhenfeuerwerk in Kombination mit einem barocken Feuerzauber. „Das Feuerwerk wird von seiner Art und Brillanz her sehr umfangreich sein. Es wird weit über 1000 verschiedene Effekte enthalten. Dazu zünden wir 3000 bis 4000 Feuerwerksbomben. Ich möchte damit wirklich ein Meisterwerk abliefern“, sagt Thomas Obeth. Bei den Vorbereitungen unterstützen ihn zwei weitere Pyrotechniker. Acht Helfer werden benötigt, um die Feuerwerks-Batterien am 15. September vom Morgen bis zum Eröffnungsabend aufzubauen. In der Stadthalle gefeiert wird mit 900 geladenen Gästen. Sie werden das Spektakel vom Weg zwischen der Schmidstraße und der „Gems“ aus erleben. Gute Standorte für weitere Beobachter werden außer der Offwiese sicher auch die Schmidstraße, die Mühlenstraße und die Nähe der Scheffelhalle sein.
Thomas Obeth kennt sich mit den schönen wie den gefährlichen Seiten des Feuers gut aus. Er ist auch der Brandschutz-Beauftragte der neuen Stadthalle Singen. In dieser Funktion hat er an erster Stelle dafür zu sorgen, dass nirgends ein Brand entstehen kann. „Feuerwerker und Brandschutz-Beauftragter, das passt eigentlich sehr gut zusammen“, unterstreicht Thomas Obeth. „In beiden Fällen ist es oberstes Ziel, immer Gefahr von Leib und Leben abzuwenden. Man muss wissen, was man tut, und sich mit der Materie Feuer auskennen“.
Singen - Ein prächtiges, 20-minütiges Feuerwerk wird Technik-Chef Thomas Obeth anlässlich der Eröffnung der neuen Stadthalle Singen am Samstag, 15. September, ab 23.30 Uhr abbrennen. Zaungäste sind dazu natürlich herzlich willkommen. Der Abbrennplatz in der Nähe der Gemswiese an der Aach wird in einem Radius von 150 Metern abgesperrt. „Einen tollen Blick aufs Feuerwerk hat man ganz sicher von der Offwiese aus“, verspricht Thomas Obeth.
Der 31-jährige in Geisingen gebürtige Meister für Veranstaltungstechnik hat mit seinem Team derzeit noch alle Hände voll zu tun, um die Stadthalle für die Premiere fertig einzurichten. Zwei Tage aber wird er in die Choreographie fürs Feuerwerk investieren. Für Thomas Obeth war die Pyrotechnik, dieses planvolle Spiel mit dem Feuer, von Anfang an eine berufsbegleitende Leidenschaft. Bei der Grundausbildung zum Veranstaltungstechniker gehört sie dazu. Wenn man das erworbene Wissen dann auch wirklich auf Bühnen einsetzen will, muss man allerdings eine Sonderprüfung absolvieren. Das reichte Thomas Obeth aber nicht. Er ließ sich auch zum Spezialeffekte-Pyrotechniker und zum staatlich anerkannten Großfeuerwerker ausbilden. Damit war die höchste Stufe der Qualifikation erreicht.
Die Spezialeffekte-Pyrotechniker arbeiten für Film und Fernsehen. „Wenn zum Beispiel in der Fernsehserie ‚Alarm für Cobra 11‘ Autos durch die Luft fliegen und explodieren, dann waren sie am Werk“, erklärt Thomas Obeth. „Diese Art der Pyrotechnik ist die aufwändigste. Dabei geht man auch mit richtigen Sprengstoffen um.“ Entsprechend streng seien die Zulassungsbedingungen, um überhaupt für die staatliche Prüfung ausgebildet zu werden.
Sein Fachwissen hat Thomas Obeth mittlerweile schon bei über 50 Großfeuerwerken in die Tat umgesetzt. Er war unter anderem in den vergangenen zwei Jahren für das Feuerwerk zum Hausherrenfest in Radolfzell und für den sprühenden Lichterzauber zum Abschluss der Landesgartenschau Kehl/Straßburg im Jahr 2003 verantwortlich. Thomas Obeth hat seine eigene Firma „To-Light“ in Biesingen einem Nachfolger übergeben, um nun als Technik-Chef der Stadthalle Singen tätig zu sein. Schon vom Anfang der Bauphase an hatte er intensiv beratend mitgewirkt. Er bildet in der Stadthalle mit großer Leidenschaft nun auch drei Nachwuchskräfte zu Veranstaltungstechnikern aus. Diese Ausbildungsstellen sind völlig neu in Singen.
Für den späten Abend der Stadthallen-Eröffnung verspricht Thomas Obeth ein Boden- und Höhenfeuerwerk in Kombination mit einem barocken Feuerzauber. „Das Feuerwerk wird von seiner Art und Brillanz her sehr umfangreich sein. Es wird weit über 1000 verschiedene Effekte enthalten. Dazu zünden wir 3000 bis 4000 Feuerwerksbomben. Ich möchte damit wirklich ein Meisterwerk abliefern“, sagt Thomas Obeth. Bei den Vorbereitungen unterstützen ihn zwei weitere Pyrotechniker. Acht Helfer werden benötigt, um die Feuerwerks-Batterien am 15. September vom Morgen bis zum Eröffnungsabend aufzubauen. In der Stadthalle gefeiert wird mit 900 geladenen Gästen. Sie werden das Spektakel vom Weg zwischen der Schmidstraße und der „Gems“ aus erleben. Gute Standorte für weitere Beobachter werden außer der Offwiese sicher auch die Schmidstraße, die Mühlenstraße und die Nähe der Scheffelhalle sein.
Thomas Obeth kennt sich mit den schönen wie den gefährlichen Seiten des Feuers gut aus. Er ist auch der Brandschutz-Beauftragte der neuen Stadthalle Singen. In dieser Funktion hat er an erster Stelle dafür zu sorgen, dass nirgends ein Brand entstehen kann. „Feuerwerker und Brandschutz-Beauftragter, das passt eigentlich sehr gut zusammen“, unterstreicht Thomas Obeth. „In beiden Fällen ist es oberstes Ziel, immer Gefahr von Leib und Leben abzuwenden. Man muss wissen, was man tut, und sich mit der Materie Feuer auskennen“.
29. August 2007
Herausforderung Berg: 13. Int. Raiffeisen-Pfänderlauf
3550m Länge - 605m Höhenunterschied
Bestzeit 21:39,84 Min. Foto: Pfänderbahn AG
Am Sonntag, 16. September 2007 findet der 13. Pfänderlauf statt. International anerkannt und als ein Teilbewerb des österreichischen Berglauf Cups des ÖLV ausgeschrieben wird er vom Bregenzer Skiclub unter dem Ehrenschutz von DI Markus Linhart (Bgm. Stadt Bregenz), Dr. Anette Fritsch (Stadträtin für Sport der Stadt Bregenz), Xaver Sinz (Bgm. Gemeinde Lochau) und DI Thomas Kinz (Vorstand Pfänderbahn AG) veranstaltet.
Der Lauf führt ab der Talstation der Pfänderbahn auf einem markierten Weg über das Gschlief auf einer Länge von 3550m zur Bergstation am Pfänder. Ein Höhenunterschied von 605m ist dabei zu überwinden. Die bisherigen Laufbestzeiten liegen bei den Herren bei 21.39,84 Min. und bei den Damen bei 26.00,19 Min..
Ca. 150 Läufer aller Altersklassen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz werden am Start erwartet. Bunt gemischt nehmen Hobbysportler, Laufbegeisterte sowie Sonntags“wanderer“ mit Ihren Familien an diesem Lauf teil und stellen ihre Kondition unter Beweis. Treffpunkt ist am Parkplatz bei der Talstation der Pfänderbahn und um 10.00 Uhr erfolgt der Startschuss.
Die Siegerehrung findet um ca. 12.30 Uhr beim Zielgelände am Pfänder statt. Alle Teilnehmer erhalten beim Zieleinlauf ein Erinnerungsgeschenk sowie eine Jause/ein Getränk und die kostenlose Talfahrt mit der Pfänderbahn.
Anmeldungen bis 11.9.2007 bei:
Intersport Christian, Leutbühel 2, A-6900 Bregenz, Österreich, Telefon: 0043 (0)5574 42234
oder auf www.pfaenderbahn.at.
Bestzeit 21:39,84 Min. Foto: Pfänderbahn AG
Am Sonntag, 16. September 2007 findet der 13. Pfänderlauf statt. International anerkannt und als ein Teilbewerb des österreichischen Berglauf Cups des ÖLV ausgeschrieben wird er vom Bregenzer Skiclub unter dem Ehrenschutz von DI Markus Linhart (Bgm. Stadt Bregenz), Dr. Anette Fritsch (Stadträtin für Sport der Stadt Bregenz), Xaver Sinz (Bgm. Gemeinde Lochau) und DI Thomas Kinz (Vorstand Pfänderbahn AG) veranstaltet.
Der Lauf führt ab der Talstation der Pfänderbahn auf einem markierten Weg über das Gschlief auf einer Länge von 3550m zur Bergstation am Pfänder. Ein Höhenunterschied von 605m ist dabei zu überwinden. Die bisherigen Laufbestzeiten liegen bei den Herren bei 21.39,84 Min. und bei den Damen bei 26.00,19 Min..
Ca. 150 Läufer aller Altersklassen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz werden am Start erwartet. Bunt gemischt nehmen Hobbysportler, Laufbegeisterte sowie Sonntags“wanderer“ mit Ihren Familien an diesem Lauf teil und stellen ihre Kondition unter Beweis. Treffpunkt ist am Parkplatz bei der Talstation der Pfänderbahn und um 10.00 Uhr erfolgt der Startschuss.
Die Siegerehrung findet um ca. 12.30 Uhr beim Zielgelände am Pfänder statt. Alle Teilnehmer erhalten beim Zieleinlauf ein Erinnerungsgeschenk sowie eine Jause/ein Getränk und die kostenlose Talfahrt mit der Pfänderbahn.
Anmeldungen bis 11.9.2007 bei:
Intersport Christian, Leutbühel 2, A-6900 Bregenz, Österreich, Telefon: 0043 (0)5574 42234
oder auf www.pfaenderbahn.at.
27. August 2007
Tourist Information nun zweimal in Singen
Die Tourist Information in der Stadthalle Singen ist eröffnet. Im Bild von links Bürgermeister Bernd Häusler, die Tourist-Info-Mitarbeiter Birgit Moser, Markus Auer, Karin Lange, Iris Koch und Melitta Leßmeister, die Leiterin, sowie Walter Möll, Geschäftsführer der Kultur und Tourismus Singen GmbH. Foto: Kultur und Tourismus Singen GmbH
Neues Büro in der Stadthalle eröffnet
Kurz vor dem Programmstart ist die neue Tourist Information in der Stadthalle Singen eröffnet. In Singen werden nun also zwei Service-Büros für alle touristischen Belange, Veranstaltungs-Informationen, Karten-Kauf und Betreuung der Abonnenten des städtischen Kulturprogramms zur Verfügung stehen. An beiden Stellen sind auch alle Mehrfach-Fahrkarten für den Verkehrsverbund Hegau-Bodensee (VHB) sowie für den Stadtbus erhältlich. Die Tourist Information in der Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, bleibt erhalten. Sie wurde am vergangenen Wochenende renoviert. „Die Stadt wollte dieses Servicebüro in bester Lage und unmittelbarer Nähe zum Bahnhof mit den zentralen Bushaltestellen auf keinen Fall aufgeben“, betont Bürgermeister Bernd Häusler.
Die neue Tourist Information in der Stadthalle bietet einen Bereich für intensivere Kundengespräche. Insbesondere die Abonnenten-Beratung wird künftig im neuen Büro in der Stadthalle angeboten. Von dort aus erfolgt auch der Kartenverkauf an der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen in der Stadthalle.
Bei den Tourist Informationen der städtischen Gesellschaft Kultur & Tourismus Singen (KTS) sind künftig für nahezu alle Veranstaltungen in der Stadthalle Karten erhältlich. Mit Inbetriebnahme des neuen elektronischen Buchungssystems ist nun der komplette Vorverkauf für die Veranstaltungen in der Stadthalle eröffnet. Karten können künftig auch übers Internet gebucht werden. Dies ist bereits über die Internet-Adresse http://www.ticketonline.de/ möglich. Das elektronische Ticketsystem wird noch in die Internetseite der Stadthalle Singen (http://www.stadthalle-singen.de/) eingebunden, so dass von dort aus dem stets aktuellen Veranstaltungskalender heraus direkt der Kartenkauf angesteuert werden kann.
Die neue Tourist Information in der Stadthalle verfügt über einen eigenen Kurzzeit-Kundenparkplatz mit 24 Stellplätzen. Spezielle Behindertenplätze werden ausgewiesen. Für Rollstuhlfahrer ist der Zugang über eine sanfte Rampe problemfrei möglich. Der neue Parkplatz an der Schmidstraße wird nach dem Tag der offenen Tür der Stadthalle nutzbar sein. Die Ausfahrt ist nur mit einem Chip möglich, den ausschließlich Besucher und Kunden der KTS erhalten. Aus Rücksicht auf die Anwohner der Stadthalle wird die Zufahrt Schmidstraße abends für den öffentlichen Verkehr gesperrt sein.
Einen großen Vorzug bietet die Tourist Information Stadthalle mit ihren Parkplätzen direkt vor der Tür für Feriengäste, die mit dem Auto anfahren. Eine entsprechende Beschilderung wird noch erfolgen. Touristen, die mit dem Zug oder Bus unterwegs sind, erreichen das Service-Büro in der Marktpassage vom Bahnhof aus in nur wenigen Schritten. Mit in die Stadthalle eingezogen ist das Büro der touristischen Arbeitsgemeinschaften Hegau und Hegau-Schaffhausen. Das touristische Angebot wird nun auch auf den Tagungs- und Seminarbetrieb in der neuen Stadthalle ausgeweitet. Für die Veranstalter bietet die KTS Komplettpakete aus einer Hand – einschließlich der Begleitprogramme aus den reichhaltigen touristischen Möglichkeiten der Region und der Vermittlung von Referenten. „Dass sich die Tourismus-Abteilung nun auch unterm Dach der Stadthalle befindet, ist hierbei ein ganz wesentlicher Vorteil“, sagt Bürgermeister Bernd Häusler.
Die Öffnungszeiten der Tourist Information Stadthalle:
Montag bis Freitag von 9 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr.
Die Öffnungszeiten der Tourist Information Marktpassage:
Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr sowie Samstag von 10 bis 13 Uhr.
Beide Büros sind über die zentrale Telefonnummer 0049 (0)7731 85-262 erreichbar.
Veranstaltungsbesucher können die Tiefgarage unter der Stadthalle und dem neuen Rathausplatz, die wenige Schritte entfernte Offwiese oder andere nahe gelegene Parkhäuser wie zum Beispiel im Gambrinus-Areal zum Parken nutzen. Übrigens herrscht unter den rund 2400 Theater- und Konzert-Abonnenten der Stadthalle eine rege Nachfrage nach den für Sie vergünstigten Tiefgaragen-Tickets für ihre Veranstaltungsbesuche. Die Tiefgarage Stadthalle wird nach dem Tag der offenen Tür in Betrieb genommen. Sie ist nicht nur über das Veranstaltungszentrum, sondern auch über den neu gestalteten Rathausplatz erreichbar, so dass sie an sieben Tagen in der Woche 24 Stunden lang genutzt werden kann. Der neue Rathaus-Platz wurde am 13. August mit dem Start einer Etappe der Deutschlandtour eröffnet. Er ist mit der Infrastruktur für Veranstaltungen der verschiedensten Art ausgestattet. Unter anderem kann auch ein Zelt an die Stadthalle angebaut werden. Dies wird bereits zum Eröffnungswochenende für die Bewirtung der Gäste der Fall sein.
Die verschiedenen Abteilungen der KTS, bis zum vergangenen Jahreswechsel Kultur- und Verkehrsamt der Stadt, zogen mit ihren 24 fest angestellten Beschäftigten – einschließlich der Auszubildenden - Anfang August von der Marktpassage, vom Blauen Haus an der Freiheitstraße und von der Kunsthalle in die Stadthalle um. Die vier Büroräume des früheren Kulturamts in der Marktpassage wird künftig die Stadtbücherei nutzen.
Die neue Stadthalle Singen wird am 15. September eröffnet. Am Sonntag, 16. September, lädt die Stadt Singen von 9 bis 19 Uhr zum Tag der offenen Tür mit einem Unterhaltungsprogramm, das die gesamten technischen Möglichkeiten der Bühne zeigt und neun Mal an diesem Tag aufgeführt wird. Besichtigungen sind am 16. September laufend möglich. Vor der Halle, auf dem Hohgarten, findet ein großes Eröffnungsfest mit viel Unterhaltung statt.
Im Veranstaltungstrakt der Stadthalle laufen die Ausbauarbeiten momentan noch auf Hochtouren. Der teilbare Saal wird bis zu 1150 Sitz- und 1800 Stehplätze bieten. Für kleinere Veranstaltungen stehen drei Tagungs- und zwei Seminarräume zur Verfügung. Hydraulische Hubpodien sorgen dafür, dass der Boden des großen Saales für das Theater- und Konzert-Publikum gestuft und für Messeveranstaltungen auf eine Ebene auf Bühnenniveau hochgefahren werden kann.
Der Start der regulären Veranstaltungen in der Stadthalle Singen ist am Freitag, 21. September, und am Samstag, 22. September, jeweils ab 20.30 Uhr mit Modeschauen und anschließenden Parties des Singener Modehauses Heikorn. Das städtische Kulturprogramm beginnt am Samstag, 29. September, um 20 Uhr mit dem Gastspiel der Jazz-Dance-Company des japanischen Star-Tänzers und Choreographen Masashi Mishiro. Es ist gleichzeitig der große Paukenschlag zum Auftakt des Musikalischen Rings.
Neues Büro in der Stadthalle eröffnet
Kurz vor dem Programmstart ist die neue Tourist Information in der Stadthalle Singen eröffnet. In Singen werden nun also zwei Service-Büros für alle touristischen Belange, Veranstaltungs-Informationen, Karten-Kauf und Betreuung der Abonnenten des städtischen Kulturprogramms zur Verfügung stehen. An beiden Stellen sind auch alle Mehrfach-Fahrkarten für den Verkehrsverbund Hegau-Bodensee (VHB) sowie für den Stadtbus erhältlich. Die Tourist Information in der Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, bleibt erhalten. Sie wurde am vergangenen Wochenende renoviert. „Die Stadt wollte dieses Servicebüro in bester Lage und unmittelbarer Nähe zum Bahnhof mit den zentralen Bushaltestellen auf keinen Fall aufgeben“, betont Bürgermeister Bernd Häusler.
Die neue Tourist Information in der Stadthalle bietet einen Bereich für intensivere Kundengespräche. Insbesondere die Abonnenten-Beratung wird künftig im neuen Büro in der Stadthalle angeboten. Von dort aus erfolgt auch der Kartenverkauf an der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen in der Stadthalle.
Bei den Tourist Informationen der städtischen Gesellschaft Kultur & Tourismus Singen (KTS) sind künftig für nahezu alle Veranstaltungen in der Stadthalle Karten erhältlich. Mit Inbetriebnahme des neuen elektronischen Buchungssystems ist nun der komplette Vorverkauf für die Veranstaltungen in der Stadthalle eröffnet. Karten können künftig auch übers Internet gebucht werden. Dies ist bereits über die Internet-Adresse http://www.ticketonline.de/ möglich. Das elektronische Ticketsystem wird noch in die Internetseite der Stadthalle Singen (http://www.stadthalle-singen.de/) eingebunden, so dass von dort aus dem stets aktuellen Veranstaltungskalender heraus direkt der Kartenkauf angesteuert werden kann.
Die neue Tourist Information in der Stadthalle verfügt über einen eigenen Kurzzeit-Kundenparkplatz mit 24 Stellplätzen. Spezielle Behindertenplätze werden ausgewiesen. Für Rollstuhlfahrer ist der Zugang über eine sanfte Rampe problemfrei möglich. Der neue Parkplatz an der Schmidstraße wird nach dem Tag der offenen Tür der Stadthalle nutzbar sein. Die Ausfahrt ist nur mit einem Chip möglich, den ausschließlich Besucher und Kunden der KTS erhalten. Aus Rücksicht auf die Anwohner der Stadthalle wird die Zufahrt Schmidstraße abends für den öffentlichen Verkehr gesperrt sein.
Einen großen Vorzug bietet die Tourist Information Stadthalle mit ihren Parkplätzen direkt vor der Tür für Feriengäste, die mit dem Auto anfahren. Eine entsprechende Beschilderung wird noch erfolgen. Touristen, die mit dem Zug oder Bus unterwegs sind, erreichen das Service-Büro in der Marktpassage vom Bahnhof aus in nur wenigen Schritten. Mit in die Stadthalle eingezogen ist das Büro der touristischen Arbeitsgemeinschaften Hegau und Hegau-Schaffhausen. Das touristische Angebot wird nun auch auf den Tagungs- und Seminarbetrieb in der neuen Stadthalle ausgeweitet. Für die Veranstalter bietet die KTS Komplettpakete aus einer Hand – einschließlich der Begleitprogramme aus den reichhaltigen touristischen Möglichkeiten der Region und der Vermittlung von Referenten. „Dass sich die Tourismus-Abteilung nun auch unterm Dach der Stadthalle befindet, ist hierbei ein ganz wesentlicher Vorteil“, sagt Bürgermeister Bernd Häusler.
Die Öffnungszeiten der Tourist Information Stadthalle:
Montag bis Freitag von 9 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr.
Die Öffnungszeiten der Tourist Information Marktpassage:
Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr sowie Samstag von 10 bis 13 Uhr.
Beide Büros sind über die zentrale Telefonnummer 0049 (0)7731 85-262 erreichbar.
Veranstaltungsbesucher können die Tiefgarage unter der Stadthalle und dem neuen Rathausplatz, die wenige Schritte entfernte Offwiese oder andere nahe gelegene Parkhäuser wie zum Beispiel im Gambrinus-Areal zum Parken nutzen. Übrigens herrscht unter den rund 2400 Theater- und Konzert-Abonnenten der Stadthalle eine rege Nachfrage nach den für Sie vergünstigten Tiefgaragen-Tickets für ihre Veranstaltungsbesuche. Die Tiefgarage Stadthalle wird nach dem Tag der offenen Tür in Betrieb genommen. Sie ist nicht nur über das Veranstaltungszentrum, sondern auch über den neu gestalteten Rathausplatz erreichbar, so dass sie an sieben Tagen in der Woche 24 Stunden lang genutzt werden kann. Der neue Rathaus-Platz wurde am 13. August mit dem Start einer Etappe der Deutschlandtour eröffnet. Er ist mit der Infrastruktur für Veranstaltungen der verschiedensten Art ausgestattet. Unter anderem kann auch ein Zelt an die Stadthalle angebaut werden. Dies wird bereits zum Eröffnungswochenende für die Bewirtung der Gäste der Fall sein.
Die verschiedenen Abteilungen der KTS, bis zum vergangenen Jahreswechsel Kultur- und Verkehrsamt der Stadt, zogen mit ihren 24 fest angestellten Beschäftigten – einschließlich der Auszubildenden - Anfang August von der Marktpassage, vom Blauen Haus an der Freiheitstraße und von der Kunsthalle in die Stadthalle um. Die vier Büroräume des früheren Kulturamts in der Marktpassage wird künftig die Stadtbücherei nutzen.
Die neue Stadthalle Singen wird am 15. September eröffnet. Am Sonntag, 16. September, lädt die Stadt Singen von 9 bis 19 Uhr zum Tag der offenen Tür mit einem Unterhaltungsprogramm, das die gesamten technischen Möglichkeiten der Bühne zeigt und neun Mal an diesem Tag aufgeführt wird. Besichtigungen sind am 16. September laufend möglich. Vor der Halle, auf dem Hohgarten, findet ein großes Eröffnungsfest mit viel Unterhaltung statt.
Im Veranstaltungstrakt der Stadthalle laufen die Ausbauarbeiten momentan noch auf Hochtouren. Der teilbare Saal wird bis zu 1150 Sitz- und 1800 Stehplätze bieten. Für kleinere Veranstaltungen stehen drei Tagungs- und zwei Seminarräume zur Verfügung. Hydraulische Hubpodien sorgen dafür, dass der Boden des großen Saales für das Theater- und Konzert-Publikum gestuft und für Messeveranstaltungen auf eine Ebene auf Bühnenniveau hochgefahren werden kann.
Der Start der regulären Veranstaltungen in der Stadthalle Singen ist am Freitag, 21. September, und am Samstag, 22. September, jeweils ab 20.30 Uhr mit Modeschauen und anschließenden Parties des Singener Modehauses Heikorn. Das städtische Kulturprogramm beginnt am Samstag, 29. September, um 20 Uhr mit dem Gastspiel der Jazz-Dance-Company des japanischen Star-Tänzers und Choreographen Masashi Mishiro. Es ist gleichzeitig der große Paukenschlag zum Auftakt des Musikalischen Rings.
100 Jahre Radfahrclub Altenstadt
100 Jahre Radfahrclub Altenstadt - Große Jubiläumsfeier mit Weltrekordversuch am 1. September 2007.
Der am 24. Juni 1907 gegründete Radfahrclub Altenstadt (Feldkirch, A) feiert seinen 100. Geburtstag mit einem großen Jubiläumsfest am 1. September 2007. Höhepunkt des großen Festes wird der Weltrekordversuch „Das längste Fahrrad der Welt“ werden.
Ein umfangreiches Rahmenprogramm rund ums Fahrrad wird beim 100 Jahre RC Altenstadt Jubiläumsfest am Festplatz in Altenstadt geboten. Gestartet wird am Nachmittag mit einem Rollerparcour für Kinder. Bei der Radrallye werden die Altenstädtner Ortsvereine ihr Können auf dem Rad beweisen müssen.
Im großen Festzelt gibt es Kunstradfahren vom Feinsten zu bestaunen. Martin Romminger, der 7-fache Weltmeister im Kunstradfahren zeigt sein Showprogramm. Musikalisch umrahmt wird das große Jubiläumsfest vom Vorarlberger Künstler Wolfgang Frank.
Weltrekordversuch „Das längste Fahrrad der Welt“
Zum 100-Jahr-Jubiläum hat sich der Radfahrclub Altenstadt ein besonderes Highlight einfallen lassen. Sie wollen das längste Fahrrad der Welt bauen. Der derzeitige Weltrekord wurde am 11. Dezember 2002 von Studenten der niederländischen Technischen Universität Delft aufgestellt. Sie schafften es 100 m mit dem 28,1 m langen Fahrrad zu fahren.
Die Vorrausetzungen um einen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde zu erhalten:
- Gesamtlänge des Fahrrades
- Fahrrad muss voll funktionstauglich sein
- Fahrrad darf nur 2 Räder haben
- Fahrrad muss normal (mit Pedal und Kette) angetrieben werden
- Mind. 1 Person muss eine Strecke von 100 m zurücklegen (ohne Bodenberührung und ohne Unterbrechung)
100 Jahre Radfahrclub Altenstadt
Die Geschichte des Radfahrclubs Altenstadt ist eine überaus erfolgreiche. So hat sich seit der Gründung des Vereins am 24. Juni 1907 Altenstadt als eine der Hochburgen des Kunstradsportes in Vorarlberg entwickelt. Zahlreiche nationale und internationale Meistertitel konnten die Sportler in den 50-iger und 60-iger Jahren erringen.
In den sechziger Jahren wurde die bisherige Männerdomäne Kunstradfahren durch die bisher größte und erfolgreichste Sportlerin des RC Altenstadts abgelöst. Annemarie Fehr im Jahre 1965 den ersten Weltmeistertitel im Kunstradfahren für Altenstadt, Feldkirch, Vorarlberg, Österreich erringen.
Mit dem Paar Ulrike Hugl – Margarete Lins im Damenzweier gelang im Jahre 1980 die Erringung der Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Frankreich. Weitere Silbermedaillen bei den Europameisterschaften konnten durch das Geschwisterpaar Margarete Lins – Christine Lins erreicht werden.
Seit 1988 feierte der beste Fahrer des Vereins seit Bestehen – Hannes Mähr – nationale und internationale Erfolge. Serienstaatsmeister, Europameister 1992, dreifacher WM-Bronzemedaillengewinner gehören neben vielen weiteren internationalen Topplatzierungen zu seinen größten Erfolgen. Sein Bruder Thomas Mähr konnte einige Österreichische Jugendmeister-Titel, sowie Spitzenplatzierungen bei Staatsmeisterschaften und Europameisterschaften einfahren.
Ende der neunziger und in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends feierten die nächsten Talente des Vereins Serienerfolge und festigten den Ruf Altenstadts als Kunstradhochburg. Andreas und Matthias Fritsch konnten bei der Weltmeisterschaft 2002 im heimischen Dornbirn die WM-Bronzemedaille erreichen. Immer weiter nach vorne fährt Thomas Lins, der 2005 die EM-Bronzemedaille erobern konnte und im Jahr 2007 als Fixstarter bereits seine 5. Weltmeisterschaft bestreitet.
Programm 100 Jahre Radfahrclub Altenstadt - Jubiläumsfest
- Unterhaltung für die ganze Familie
- Rollerparcour für Kinder
- Ortsvereineturnier „Radrallye“
- Radregistrierung
- Martin Rominger, 7-facher Weltmeister im Kunstradfahren, zeigt sein Showprogramm
- Vorarlberger Nachwuchs- und Topfahrer zaubern ihr Können aufs Parket
- Bewirtung und musikalische Unterhaltung mit Wolfgang Frank im Festzelt
- Weltrekordversuch „Das längste Fahrrad der Welt“
Festplatz Altenstadt ab 16.30 Uhr - Eintritt frei!
Feldkirch - Altenstadt >
Der am 24. Juni 1907 gegründete Radfahrclub Altenstadt (Feldkirch, A) feiert seinen 100. Geburtstag mit einem großen Jubiläumsfest am 1. September 2007. Höhepunkt des großen Festes wird der Weltrekordversuch „Das längste Fahrrad der Welt“ werden.
Ein umfangreiches Rahmenprogramm rund ums Fahrrad wird beim 100 Jahre RC Altenstadt Jubiläumsfest am Festplatz in Altenstadt geboten. Gestartet wird am Nachmittag mit einem Rollerparcour für Kinder. Bei der Radrallye werden die Altenstädtner Ortsvereine ihr Können auf dem Rad beweisen müssen.
Im großen Festzelt gibt es Kunstradfahren vom Feinsten zu bestaunen. Martin Romminger, der 7-fache Weltmeister im Kunstradfahren zeigt sein Showprogramm. Musikalisch umrahmt wird das große Jubiläumsfest vom Vorarlberger Künstler Wolfgang Frank.
Weltrekordversuch „Das längste Fahrrad der Welt“
Zum 100-Jahr-Jubiläum hat sich der Radfahrclub Altenstadt ein besonderes Highlight einfallen lassen. Sie wollen das längste Fahrrad der Welt bauen. Der derzeitige Weltrekord wurde am 11. Dezember 2002 von Studenten der niederländischen Technischen Universität Delft aufgestellt. Sie schafften es 100 m mit dem 28,1 m langen Fahrrad zu fahren.
Die Vorrausetzungen um einen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde zu erhalten:
- Gesamtlänge des Fahrrades
- Fahrrad muss voll funktionstauglich sein
- Fahrrad darf nur 2 Räder haben
- Fahrrad muss normal (mit Pedal und Kette) angetrieben werden
- Mind. 1 Person muss eine Strecke von 100 m zurücklegen (ohne Bodenberührung und ohne Unterbrechung)
100 Jahre Radfahrclub Altenstadt
Die Geschichte des Radfahrclubs Altenstadt ist eine überaus erfolgreiche. So hat sich seit der Gründung des Vereins am 24. Juni 1907 Altenstadt als eine der Hochburgen des Kunstradsportes in Vorarlberg entwickelt. Zahlreiche nationale und internationale Meistertitel konnten die Sportler in den 50-iger und 60-iger Jahren erringen.
In den sechziger Jahren wurde die bisherige Männerdomäne Kunstradfahren durch die bisher größte und erfolgreichste Sportlerin des RC Altenstadts abgelöst. Annemarie Fehr im Jahre 1965 den ersten Weltmeistertitel im Kunstradfahren für Altenstadt, Feldkirch, Vorarlberg, Österreich erringen.
Mit dem Paar Ulrike Hugl – Margarete Lins im Damenzweier gelang im Jahre 1980 die Erringung der Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Frankreich. Weitere Silbermedaillen bei den Europameisterschaften konnten durch das Geschwisterpaar Margarete Lins – Christine Lins erreicht werden.
Seit 1988 feierte der beste Fahrer des Vereins seit Bestehen – Hannes Mähr – nationale und internationale Erfolge. Serienstaatsmeister, Europameister 1992, dreifacher WM-Bronzemedaillengewinner gehören neben vielen weiteren internationalen Topplatzierungen zu seinen größten Erfolgen. Sein Bruder Thomas Mähr konnte einige Österreichische Jugendmeister-Titel, sowie Spitzenplatzierungen bei Staatsmeisterschaften und Europameisterschaften einfahren.
Ende der neunziger und in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends feierten die nächsten Talente des Vereins Serienerfolge und festigten den Ruf Altenstadts als Kunstradhochburg. Andreas und Matthias Fritsch konnten bei der Weltmeisterschaft 2002 im heimischen Dornbirn die WM-Bronzemedaille erreichen. Immer weiter nach vorne fährt Thomas Lins, der 2005 die EM-Bronzemedaille erobern konnte und im Jahr 2007 als Fixstarter bereits seine 5. Weltmeisterschaft bestreitet.
Programm 100 Jahre Radfahrclub Altenstadt - Jubiläumsfest
- Unterhaltung für die ganze Familie
- Rollerparcour für Kinder
- Ortsvereineturnier „Radrallye“
- Radregistrierung
- Martin Rominger, 7-facher Weltmeister im Kunstradfahren, zeigt sein Showprogramm
- Vorarlberger Nachwuchs- und Topfahrer zaubern ihr Können aufs Parket
- Bewirtung und musikalische Unterhaltung mit Wolfgang Frank im Festzelt
- Weltrekordversuch „Das längste Fahrrad der Welt“
Festplatz Altenstadt ab 16.30 Uhr - Eintritt frei!
Feldkirch - Altenstadt >
24. August 2007
Die Ausstellung "Türme Tore Wassergraben" im Rosgartenmuseum wird verlängert
Foto: Rosengartenmusem Konstanz
Die stadtgeschichtliche Ausstellung ,,Tore, Türme, Wassergraben" im Rosgartenmuseum Konstanz wird verlängert. Eigentlich sollte die Schau am kommenden Sonntag enden. Doch die anhaltende Nachfrage und das Interesse auch von Gruppen veranlasst Ausstellungsmacher Tobias Engelsing die Sonderausstellung bis zum 30. Dezember zu verlängern.
Die ursprünglich geplante Ausstellung zum 75. Geburtstag der Philharmonie kam wegen des Mangels an geeigneten Exponaten nicht zustande, weshalb ,,Tore & Türme" auch räumlich weiterlaufen kann. ,,Wir werden nun weitere Führungen und Sonderveranstaltungen zum Thema ,Konstanz als befestigte Stadt' anbieten", sagt der Museumschef. Die Sonderschau mit Bildern und Relikten aus der Zeit als Konstanz noch eine befestigte Reichsstadt mit 30 Toren und Türmen und einem Wassergraben (heutige Laube) war, wurde Ende Mai eröffnet. Seither haben über 7.000 Besucherinnen und Besucher speziell diese Ausstellung in den neuen Dachgeschossräumen des Rosgartenmuseums besucht. Zahlreiche Schulklassen und Ferienkinder nahmen an den kindergerechten Angeboten von Museumspädagogin Katharina Kirr teil. Auch diese Angebote werden verlängert.
So führen das Rosgartenmuseum und der Förderverein der Grundschule Dettingen in den Herbstwochen erstmals eine Veranstaltungsreihe miteinander durch, bei der Kinder auf mehrere Wochen verteilt spielerisch an Themen der regionalen Geschichte herangeführt werden. Diese Aktion ist Auftakt der ,,Schuloffensive", die Museumschef Engelsing zu Beginn seiner Amtszeit angekündigt hatte. Die Museen beabsichtigen, stärker als bisher mit den Schulen zusammenzuarbeiten und gemeinsame Museums- und Geschichtsprojekte zu entwickeln.
Die ursprünglich geplante Ausstellung zum 75. Geburtstag der Philharmonie kam wegen des Mangels an geeigneten Exponaten nicht zustande, weshalb ,,Tore & Türme" auch räumlich weiterlaufen kann. ,,Wir werden nun weitere Führungen und Sonderveranstaltungen zum Thema ,Konstanz als befestigte Stadt' anbieten", sagt der Museumschef. Die Sonderschau mit Bildern und Relikten aus der Zeit als Konstanz noch eine befestigte Reichsstadt mit 30 Toren und Türmen und einem Wassergraben (heutige Laube) war, wurde Ende Mai eröffnet. Seither haben über 7.000 Besucherinnen und Besucher speziell diese Ausstellung in den neuen Dachgeschossräumen des Rosgartenmuseums besucht. Zahlreiche Schulklassen und Ferienkinder nahmen an den kindergerechten Angeboten von Museumspädagogin Katharina Kirr teil. Auch diese Angebote werden verlängert.
So führen das Rosgartenmuseum und der Förderverein der Grundschule Dettingen in den Herbstwochen erstmals eine Veranstaltungsreihe miteinander durch, bei der Kinder auf mehrere Wochen verteilt spielerisch an Themen der regionalen Geschichte herangeführt werden. Diese Aktion ist Auftakt der ,,Schuloffensive", die Museumschef Engelsing zu Beginn seiner Amtszeit angekündigt hatte. Die Museen beabsichtigen, stärker als bisher mit den Schulen zusammenzuarbeiten und gemeinsame Museums- und Geschichtsprojekte zu entwickeln.
23. August 2007
Bodenseetherme Überlingen Japanische Wochen
Sushi, japanische Reinigungsrituale und Spezialaufgüsse erwarten Sie im September jeden Freitag bei den japanischen Wochen in der Sauna der Bodensee-Therme Überlingen.
Die Ausstattung ist im Saunauntergeschoss japanisch ausgerichtet - nun wird in Zusammenarbeit mit dem Zeughaus Überlingen der gesamten Sauna ein japanischer Schleier umgelegt. Jeden Freitag im September werden japanische Genüsse geboten. Spezielle Aufgüsse, dreimal täglich das japanische Reinigungsritual und ab 17.00 Uhr zaubert der Sushi-Koch japanische Köstlichkeiten. Wöchentlich wechselnde Menüs präsentieren neben Sushi (welches direkt vor dem Gast zubereitet wird) u.a. Krabbenteigtörtchen, Jakobsmuscheln oder Hühnerfleischspießchen in Yakitorisauce.
Dai-Dai-Yu Aufguss, Sake-Bambus-Aufguss, Kamillenblüten und Rosenöl umhüllen Sie mit japanischen Düften und lassen Sie träumen.
Termine: 07., 14., 21. und 28. September 2007
Ort: Saunalandschaft der Bodensee-Therme Überlingen
Aufgussplan:
11.00 Uhr Grüner Tee Aufguss
12.00 Uhr Dai-Dai-Yu Aufguss
13.00 Uhr Honig-Salz Aufguss mit Rosenöl
14.00 Uhr Sake-Bambus Aufguss
15.00 Uhr Dai-Dai-Yu Aufguss
16.00 Uhr Honig-Salz Aufguss mit Rosenöl
17.00 Uhr Kamillenblüten Aufguss
18.00 Uhr Sake-Bambus Aufguss
19.00 Uhr Dai-Dai-Yu Aufguss
20.00 Uhr Honig-Salz Aufguss mit Rosenöl
21.00 Uhr Sake-Bambus Aufguss
Kursprogramm Herbst 2007
Das neue Kursprogramm für den Herbst 2007 ist da! Gelenkschonend, aktiv oder zum Auspowern - wir haben für jeden das Richtige. Übrigens am Montag, den 10. September 2007 können Sie gratis schnuppern bei unserem Schnuppertag!
Mehr Flexibilität, mehr Aktivität und Ausdauer - bei Aquajogging, AquaCycling, Wassergymnastik 50 plus und Aqua-Fatburner garantieren wir neben den oben genannten Eigenschaften vor allem Spaß! Unser neues Kursprogramm erhalten Sie an unserer Rezeption oder auf Anfrage per Post oder Email.
Am Montag, den 10. September 2007 finden Schnupperkurse statt:
16.30 Uhr Wassergymnastik 50plus
17.00 Uhr Funktionelle Wassergymnastik mit Schwerpunkt Rücken
17.30 Uhr Aquafitness
18.00 Uhr Aquajogging
18.30 Uhr Aqua-Fatburner
19.00 Uhr AquaCycling
Treffpunkt ist jeweils das Sportbecken - die Teilnahme am Schnupperkurs ist im regulären Thermeneintritt inbegriffen. Wir freuen uns auf Sie!
ThermenTrio
Lassen Sie am Bodensee einfach dreifach die Seele baumeln - indem Sie die Konstanzer, Meersburger und Überlinger Therme jeweils einen Tag lang in vollen Zügen genießen.
So erleben Sie mit dem ThermenTrio hautnah die fantastische Sauna- und Badekultur am Bodensee. Und das zum absoluten Wohlfühl-Paketpreis: Mit den drei Tages-Thermentickets können Sie die Badebereiche der drei Thermen je einen Tag lang genießen - zum Preis von 24,90 €. Mit den drei Tages-Saunatickets genießen Sie je einen Tag lang die Sauna- und
die Badebereiche der Thermen - zum Preis von insgesamt nur 45,- Euro.
Tickets und Infos erhalten Sie unter http://www.thermentrio.de/ oder in den Thermen sowie den Tourist-Infos von Konstanz, Meersburg und Überlingen. Besuchen Sie unsere Homepage - www.bodenseetherme.de
Die Ausstattung ist im Saunauntergeschoss japanisch ausgerichtet - nun wird in Zusammenarbeit mit dem Zeughaus Überlingen der gesamten Sauna ein japanischer Schleier umgelegt. Jeden Freitag im September werden japanische Genüsse geboten. Spezielle Aufgüsse, dreimal täglich das japanische Reinigungsritual und ab 17.00 Uhr zaubert der Sushi-Koch japanische Köstlichkeiten. Wöchentlich wechselnde Menüs präsentieren neben Sushi (welches direkt vor dem Gast zubereitet wird) u.a. Krabbenteigtörtchen, Jakobsmuscheln oder Hühnerfleischspießchen in Yakitorisauce.
Dai-Dai-Yu Aufguss, Sake-Bambus-Aufguss, Kamillenblüten und Rosenöl umhüllen Sie mit japanischen Düften und lassen Sie träumen.
Termine: 07., 14., 21. und 28. September 2007
Ort: Saunalandschaft der Bodensee-Therme Überlingen
Aufgussplan:
11.00 Uhr Grüner Tee Aufguss
12.00 Uhr Dai-Dai-Yu Aufguss
13.00 Uhr Honig-Salz Aufguss mit Rosenöl
14.00 Uhr Sake-Bambus Aufguss
15.00 Uhr Dai-Dai-Yu Aufguss
16.00 Uhr Honig-Salz Aufguss mit Rosenöl
17.00 Uhr Kamillenblüten Aufguss
18.00 Uhr Sake-Bambus Aufguss
19.00 Uhr Dai-Dai-Yu Aufguss
20.00 Uhr Honig-Salz Aufguss mit Rosenöl
21.00 Uhr Sake-Bambus Aufguss
Kursprogramm Herbst 2007
Das neue Kursprogramm für den Herbst 2007 ist da! Gelenkschonend, aktiv oder zum Auspowern - wir haben für jeden das Richtige. Übrigens am Montag, den 10. September 2007 können Sie gratis schnuppern bei unserem Schnuppertag!
Mehr Flexibilität, mehr Aktivität und Ausdauer - bei Aquajogging, AquaCycling, Wassergymnastik 50 plus und Aqua-Fatburner garantieren wir neben den oben genannten Eigenschaften vor allem Spaß! Unser neues Kursprogramm erhalten Sie an unserer Rezeption oder auf Anfrage per Post oder Email.
Am Montag, den 10. September 2007 finden Schnupperkurse statt:
16.30 Uhr Wassergymnastik 50plus
17.00 Uhr Funktionelle Wassergymnastik mit Schwerpunkt Rücken
17.30 Uhr Aquafitness
18.00 Uhr Aquajogging
18.30 Uhr Aqua-Fatburner
19.00 Uhr AquaCycling
Treffpunkt ist jeweils das Sportbecken - die Teilnahme am Schnupperkurs ist im regulären Thermeneintritt inbegriffen. Wir freuen uns auf Sie!
ThermenTrio
Lassen Sie am Bodensee einfach dreifach die Seele baumeln - indem Sie die Konstanzer, Meersburger und Überlinger Therme jeweils einen Tag lang in vollen Zügen genießen.
So erleben Sie mit dem ThermenTrio hautnah die fantastische Sauna- und Badekultur am Bodensee. Und das zum absoluten Wohlfühl-Paketpreis: Mit den drei Tages-Thermentickets können Sie die Badebereiche der drei Thermen je einen Tag lang genießen - zum Preis von 24,90 €. Mit den drei Tages-Saunatickets genießen Sie je einen Tag lang die Sauna- und
die Badebereiche der Thermen - zum Preis von insgesamt nur 45,- Euro.
Tickets und Infos erhalten Sie unter http://www.thermentrio.de/ oder in den Thermen sowie den Tourist-Infos von Konstanz, Meersburg und Überlingen. Besuchen Sie unsere Homepage - www.bodenseetherme.de
Kunst- und Kulturerlebnis vom Bodensee bis Oberschwaben
Der versierte Kunsthistoriker Hermann Zitzlsperger erklärt die Zeichnungen von ehemaligen Pilgern auf dem Jakobusweg in der Mauritiuskapelle in Markdorf. (Foto: TI)
Bei einer kunstgeschichtlichen Wochenpauschale der Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee vom 16. bis 21. September 2007 entdeckt man Höhepunkte der Kunstgeschichte von der Bodenseeregion bis Oberschwaben, die man so zuvor wohl kaum erlebt hat oder noch nicht kennt.
Die Gäste gelangen zu versteckten Kleinodien und erleben linzgautypische Besonderheiten. Der versierte kunsthistorische Führer Hermann Zitzlsperger teilt die räumliche Ausdehnung vom schweizerischen Schaffhausen bis nach Wangen im Allgäu in drei angenehme und interessante Tagesetappen, bei denen er neben den Führungen durch Städte und einzigartige Bauten auch die reizvolle Kulturlandschaft mit ihren Eigenheiten erläutert. Der historische Spaziergang durch Markdorfs Altstadt, ein Menue mit badischen Spezialitäten sowie Dias, Hintergrundinformationen und ein umfassendes Programmheft führen am Sonntagabend in das spannende Thema ein. Interessierte aus der näheren Umgebung können auch nur an den Ausfahrten teilnehmen.
An den Ausflugstagen stehen sowohl kleine Wallfahrtskirchen mit kunsthistorischen Kostbarkeiten, eine Einsiedelei, aber auch das berühmte Meersburg, die Klosterkirche Birnau, die geschichtsträchtige Konzilstadt Konstanz, das mit Fassadenmalerei geschmückte Stein am Rhein, die Schaffhauser Festung Munot sowie die Inselstadt Lindau, die barocke Basilika von Weingarten und die Besichtigung bemerkenswerter Kunstschätze auf dem Programm.
Die freien Tage lassen genügend Zeit, um die idyllische Ferienlandschaft mit ihren schmucken Fachwerkdörfern, den kulinarischen Köstlichkeiten und vielfältigen Wohlfühlangeboten für Körper und Geist zu genießen. Die Pauschale mit freier Wahl der Unterkunftskategorie beginnt bei 179 Euro pro Person im Doppelzimmer (DU/WC) einer Privatpension mit Frühstück.
Hierzu und über Möglichkeiten der Teilnahme nur an den Ausflugsfahrten informiert die Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee, Marktstraße 1, D-88677 Markdorf, Tel. 0049(0)7544 500290, Fax 500289, info@gehrenberg-bodensee.de, www.gehrenberg-bodensee.de.
Bei einer kunstgeschichtlichen Wochenpauschale der Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee vom 16. bis 21. September 2007 entdeckt man Höhepunkte der Kunstgeschichte von der Bodenseeregion bis Oberschwaben, die man so zuvor wohl kaum erlebt hat oder noch nicht kennt.
Die Gäste gelangen zu versteckten Kleinodien und erleben linzgautypische Besonderheiten. Der versierte kunsthistorische Führer Hermann Zitzlsperger teilt die räumliche Ausdehnung vom schweizerischen Schaffhausen bis nach Wangen im Allgäu in drei angenehme und interessante Tagesetappen, bei denen er neben den Führungen durch Städte und einzigartige Bauten auch die reizvolle Kulturlandschaft mit ihren Eigenheiten erläutert. Der historische Spaziergang durch Markdorfs Altstadt, ein Menue mit badischen Spezialitäten sowie Dias, Hintergrundinformationen und ein umfassendes Programmheft führen am Sonntagabend in das spannende Thema ein. Interessierte aus der näheren Umgebung können auch nur an den Ausfahrten teilnehmen.
An den Ausflugstagen stehen sowohl kleine Wallfahrtskirchen mit kunsthistorischen Kostbarkeiten, eine Einsiedelei, aber auch das berühmte Meersburg, die Klosterkirche Birnau, die geschichtsträchtige Konzilstadt Konstanz, das mit Fassadenmalerei geschmückte Stein am Rhein, die Schaffhauser Festung Munot sowie die Inselstadt Lindau, die barocke Basilika von Weingarten und die Besichtigung bemerkenswerter Kunstschätze auf dem Programm.
Die freien Tage lassen genügend Zeit, um die idyllische Ferienlandschaft mit ihren schmucken Fachwerkdörfern, den kulinarischen Köstlichkeiten und vielfältigen Wohlfühlangeboten für Körper und Geist zu genießen. Die Pauschale mit freier Wahl der Unterkunftskategorie beginnt bei 179 Euro pro Person im Doppelzimmer (DU/WC) einer Privatpension mit Frühstück.
Hierzu und über Möglichkeiten der Teilnahme nur an den Ausflugsfahrten informiert die Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee, Marktstraße 1, D-88677 Markdorf, Tel. 0049(0)7544 500290, Fax 500289, info@gehrenberg-bodensee.de, www.gehrenberg-bodensee.de.
21. August 2007
Neues zum Campen beim Bodensee - Apfel-, Verwöhn- und Vitalwochen
Während die entgiftende Feuchtigkeitspackung aus heimischen Früchten wirkt kann man auf der Thermo-Spa-Wasserliege bei wohliger Wärme und Schwerelosigkeit wunderbar entspannen. Dies ist einTeil des vielseitigen Angebots im neuen Wirthshof Beauty-Spa-Bereich für Camping- und Hotelgäste. (Foto Wirthshof)
Wirthshof eröffnet Beauty-Spa-Bereich für Camping- und Hotelgäste
Familienunternehmen beim Bodensee mit noch mehr Wohlfühlangeboten
Am 18. August präsentierte der Wirthshof seinen Camping- und Hotelgästen sowie zahlreichen interessierten Besuchern die neuen Räume und erweiterten Angebote des Spa-Zentrums. Zur großzügig angelegten Sauna- und Wellnesslandschaft kam der neue Beauty-Spa-Bereich mit zusätzlichen Behandlungsformen hinzu wie beispielsweise dem „Thermo-Spa-Concerto“ oder der „Meso-Beauty-Lift“-Methode mit Biomolekülen, die mittels Elektroporation die Feuchtigkeitsdepots der Haut füllen. Neben vielseitigen Massagen und Kosmetikbehandlungen nutzt man auch die wirkungsvollen Inhaltsstoffe aus heimischen Äpfeln und Trauben für revitalisierende und durchfeuchtende Behandlungen. Da zur Entspannung für Körper und Geist und zur Gesunderhaltung auch Aktivität gehört, konnten die Gäste am Eröffnungstag das große Wirthshof- Bewegungsprogramm bei mehreren Mitmachangeboten testen.
„Verwöhne deinen Körper, damit sich deine Seele darin wohlfühlt“, nach diesem Motto setzen zwei Generationen der Familie Wirth mit ihren 16 geschulten Mitarbeitern ein äußerst vielseitiges und fachkundiges Gesundheits- und Wohlfühlkonzept um. Für einen reibungslosen Ablauf passt die 80-jährige Uroma schon mal auf den bald einjährigen jüngsten Sprössling auf, damit seine Mama als Diplom-Sportwissenschaftlerin mit zahlreichen Zusatzqualifikation den Wirthshof-Gästen neue Anregungen für gesunde Bewegungsformen vermitteln kann. „Hier ziehen alle an einem Strang und sind stets offen für neue Ideen“, so Maria Wirth, die den Wirthshof nach außen vertritt. „Nur so ist es möglich, für den 5-Sterne Camping und das 4-Sterne-Hotel qualitativ hochwertige Neuerungen durchzuführen.“
Für die fundierte Umsetzung sind auch kompetente Experten unerlässlich. Dies zeigt sich zum Beispiel in Details wie dem Tepidarium, den Tropenregen- oder Eisnebelduschen im Saunazentrum sowie in dem von Stefanie Wirth geleiteten neuen Beauty-Spa-Bereich. Beim Thermo-Spa-Concerto kann man auf warmem Wasser gebettet und von angenehmen Düften umgeben Klangwellen nachspüren und ein Gefühl der Schwerelosigkeit und Geborgenheit genießen. Aber auch Feuchtigkeitspackungen aus Apfel-Haferflocken, straffende Traubenkern Body-Packungen, zahlreiche Wohlfühlpakete, und Aktivierungsprogramme tragen die Handschrift geschulter Fachkräfte. Die Gäste schätzen beides – die familiäre Herzlichkeit sowie das hochklassige und breit gefächerte Angebot. So wird der Aufenthalt im Campingbereich und Hotel zu einem rundum gelungenen Erlebnis.
Weitere Infos:
Camping Wirthshof, Steibensteg 12, D-88677 Markdorf, Tel. 0049(0)7544-96270, Fax 0049(0)7544-962727, http://www.wirthshof.de/.
Bunte Camping - Herbsterlebnisse im Herzen der Bodenseeregion
Camping Wirthshof lädt zu Apfel-, Verwöhn- und Vitalwochen
Der Herbst ist mild und sonnenreich – ideal zum Ausreifen der bekannten Bodenseeäpfel und Weintrauben. Ideal auch für Wander- und Radtouren durch eine leuchtend bunte Landschaft und um Körper und Geist vor der dunklen Jahreszeit zu stärken. Passend hierzu hat der vielfach prämierte Camping Wirthshof in Markdorf beim Bodensee attraktive Herbstangebote und günstige Pauschalen geschnürt.
Die „Verwöhnwoche“ für zwei Personen ist vom 8. September bis 30. Oktober buchbar. Neben sieben Übernachtungen auf einem Stellplatz inklusive Strom und Umweltgabe sind pro Person je eine Wohlfühlmassage für Rücken und Nacken, ein Saunatag, ein Solariumbesuch, ein Schlemmerfrühstück vom Buffet sowie ein Vier-Gänge-Genießermenü im Preis von 239 Euro enthalten.
Die „Apfelwochen“ am Wirthshof und in der gesamten Ferienregion bieten vom 16. bis 29. September viele Aktionen rund um den Apfel. Obstführungen, der Besuch einer Safterei, Informationen zur Vermarktung der knackigen Vitaminspender sowie allerhand Leckeres zeigen, wie vielseitig und köstlich Apfelprodukte sein können. Und wer möchte, gönnt sich einen „Apfeltag“ im Wirthshof Beauty-Spa-Bereich mit vitaminreicher und feuchtigkeitsspendender Wirkung für die Haut.
Zur Unterstützung für eine aktive Erholung ist die „Vitalwoche“ für zwei Personen (buchbar vom 29. September bis 30. Oktober) gedacht. Im Preis von 159 Euro sind sieben Übernachtungen auf einem Stellplatz inklusive Strom und Umweltabgabe sowie ein Fitness-Check, eine Wasserstrahlmassage und der Besuch der 200 qm großen Saunalandschaft enthalten. Dazu lockt eine idyllische Ferienregion mit über 350 km Rad-, Wander- und Themenwegen, Nordic-Walking- und Inline-Strecken zur gesunden Bewegung.
Selbstverständlich lassen sich aus dem vielfältigen Wirthshof-Programm weitere Aktiv- und Verwöhnangebote hinzu wählen.
Mehr hierzu, zu den günstigen Herbstspar-Campingpreisen und weiteren Extras über:
Camping Wirthshof, Steibensteg 12, D-88677 Markdorf, Tel. 0049(0)7544-96270, Fax 0049(0)7544-962727, http://www.wirthshof.de/.
Wirthshof eröffnet Beauty-Spa-Bereich für Camping- und Hotelgäste
Familienunternehmen beim Bodensee mit noch mehr Wohlfühlangeboten
Am 18. August präsentierte der Wirthshof seinen Camping- und Hotelgästen sowie zahlreichen interessierten Besuchern die neuen Räume und erweiterten Angebote des Spa-Zentrums. Zur großzügig angelegten Sauna- und Wellnesslandschaft kam der neue Beauty-Spa-Bereich mit zusätzlichen Behandlungsformen hinzu wie beispielsweise dem „Thermo-Spa-Concerto“ oder der „Meso-Beauty-Lift“-Methode mit Biomolekülen, die mittels Elektroporation die Feuchtigkeitsdepots der Haut füllen. Neben vielseitigen Massagen und Kosmetikbehandlungen nutzt man auch die wirkungsvollen Inhaltsstoffe aus heimischen Äpfeln und Trauben für revitalisierende und durchfeuchtende Behandlungen. Da zur Entspannung für Körper und Geist und zur Gesunderhaltung auch Aktivität gehört, konnten die Gäste am Eröffnungstag das große Wirthshof- Bewegungsprogramm bei mehreren Mitmachangeboten testen.
„Verwöhne deinen Körper, damit sich deine Seele darin wohlfühlt“, nach diesem Motto setzen zwei Generationen der Familie Wirth mit ihren 16 geschulten Mitarbeitern ein äußerst vielseitiges und fachkundiges Gesundheits- und Wohlfühlkonzept um. Für einen reibungslosen Ablauf passt die 80-jährige Uroma schon mal auf den bald einjährigen jüngsten Sprössling auf, damit seine Mama als Diplom-Sportwissenschaftlerin mit zahlreichen Zusatzqualifikation den Wirthshof-Gästen neue Anregungen für gesunde Bewegungsformen vermitteln kann. „Hier ziehen alle an einem Strang und sind stets offen für neue Ideen“, so Maria Wirth, die den Wirthshof nach außen vertritt. „Nur so ist es möglich, für den 5-Sterne Camping und das 4-Sterne-Hotel qualitativ hochwertige Neuerungen durchzuführen.“
Für die fundierte Umsetzung sind auch kompetente Experten unerlässlich. Dies zeigt sich zum Beispiel in Details wie dem Tepidarium, den Tropenregen- oder Eisnebelduschen im Saunazentrum sowie in dem von Stefanie Wirth geleiteten neuen Beauty-Spa-Bereich. Beim Thermo-Spa-Concerto kann man auf warmem Wasser gebettet und von angenehmen Düften umgeben Klangwellen nachspüren und ein Gefühl der Schwerelosigkeit und Geborgenheit genießen. Aber auch Feuchtigkeitspackungen aus Apfel-Haferflocken, straffende Traubenkern Body-Packungen, zahlreiche Wohlfühlpakete, und Aktivierungsprogramme tragen die Handschrift geschulter Fachkräfte. Die Gäste schätzen beides – die familiäre Herzlichkeit sowie das hochklassige und breit gefächerte Angebot. So wird der Aufenthalt im Campingbereich und Hotel zu einem rundum gelungenen Erlebnis.
Weitere Infos:
Camping Wirthshof, Steibensteg 12, D-88677 Markdorf, Tel. 0049(0)7544-96270, Fax 0049(0)7544-962727, http://www.wirthshof.de/.
Bunte Camping - Herbsterlebnisse im Herzen der Bodenseeregion
Camping Wirthshof lädt zu Apfel-, Verwöhn- und Vitalwochen
Der Herbst ist mild und sonnenreich – ideal zum Ausreifen der bekannten Bodenseeäpfel und Weintrauben. Ideal auch für Wander- und Radtouren durch eine leuchtend bunte Landschaft und um Körper und Geist vor der dunklen Jahreszeit zu stärken. Passend hierzu hat der vielfach prämierte Camping Wirthshof in Markdorf beim Bodensee attraktive Herbstangebote und günstige Pauschalen geschnürt.
Die „Verwöhnwoche“ für zwei Personen ist vom 8. September bis 30. Oktober buchbar. Neben sieben Übernachtungen auf einem Stellplatz inklusive Strom und Umweltgabe sind pro Person je eine Wohlfühlmassage für Rücken und Nacken, ein Saunatag, ein Solariumbesuch, ein Schlemmerfrühstück vom Buffet sowie ein Vier-Gänge-Genießermenü im Preis von 239 Euro enthalten.
Die „Apfelwochen“ am Wirthshof und in der gesamten Ferienregion bieten vom 16. bis 29. September viele Aktionen rund um den Apfel. Obstführungen, der Besuch einer Safterei, Informationen zur Vermarktung der knackigen Vitaminspender sowie allerhand Leckeres zeigen, wie vielseitig und köstlich Apfelprodukte sein können. Und wer möchte, gönnt sich einen „Apfeltag“ im Wirthshof Beauty-Spa-Bereich mit vitaminreicher und feuchtigkeitsspendender Wirkung für die Haut.
Zur Unterstützung für eine aktive Erholung ist die „Vitalwoche“ für zwei Personen (buchbar vom 29. September bis 30. Oktober) gedacht. Im Preis von 159 Euro sind sieben Übernachtungen auf einem Stellplatz inklusive Strom und Umweltabgabe sowie ein Fitness-Check, eine Wasserstrahlmassage und der Besuch der 200 qm großen Saunalandschaft enthalten. Dazu lockt eine idyllische Ferienregion mit über 350 km Rad-, Wander- und Themenwegen, Nordic-Walking- und Inline-Strecken zur gesunden Bewegung.
Selbstverständlich lassen sich aus dem vielfältigen Wirthshof-Programm weitere Aktiv- und Verwöhnangebote hinzu wählen.
Mehr hierzu, zu den günstigen Herbstspar-Campingpreisen und weiteren Extras über:
Camping Wirthshof, Steibensteg 12, D-88677 Markdorf, Tel. 0049(0)7544-96270, Fax 0049(0)7544-962727, http://www.wirthshof.de/.
Hornissenalarm in der inatura
Fotos: © inatura / Klaus Zimmermann
Naturkundeberatung
Das Grüne Telefon in der inatura steht derzeit gar nicht still. Täglich rufen besorgte Eltern an und erkundigen sich nach der Gefährlichkeit von Hornissen. Metergroße Nester, die sich in der Nähe von Wohnungen oder in Hausgärten befinden und jetzt die höchste Individuenzahl erreicht haben, sind beeindruckende Naturerscheinungen.
Vorurteile
„Sieben Hornissenstiche töten ein Pferd, drei einen Menschen“ heißt es im Volksmund. Leider ist dieses Vorurteil noch immer weit verbreitet. Doch die Angst vor Hornissen ist unbegründet. Diese wunderschönen und zugleich wehrhaften Insekten sind nicht gefährlicher als eine Honigbiene oder eine Wespe. Nur der Stich ist schmerzhafter, denn das Gift enthält eine als brennend empfundene Substanz und der größere Stachel kann tiefer in die Haut eindringen.
Hornissen LIVE
Die inatura bietet als einziges Naturkundemuseum seit kurzem für Besucher die einmalige Gelegenheit, die großen Insekten vollkommen gefahrlos LIVE zu studieren. Durch eine Glasscheibe können die Tiere beim Nestbau und der Nahrungsaufnahme beobachtet werden. So gelingt es hoffentlich in Zukunft, Vorurteile abzubauen und die Voraussetzungen für ein friedliches Nebeneinander von Hornisse und Mensch zu schaffen.
STECKBRIEF - Hornisse - Vespa crabro
Körpermerkmale
Die Hornisse sieht einer Wespe sehr ähnlich. Sie ist jedoch wesentlich größer (40 mm) und robuster gebaut. Beim Fliegen erzeugt sie einen tieferen Summton als eine Wespe oder eine Biene. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen Hornisse und Wespe ist die kastanienbraune Färbung der Hornisse.
Fortpflanzung/Nestbau
Nach der Überwinterung an einem frostsicheren Platz sucht sich die junge Hornissenkönigin einen neuen Niststandort und beginnt aus zerkautem Holz ein Nest zu bauen. Für die Aufzucht der ersten jungen Arbeiterinnen ist noch die Königin verantwortlich. Anschließend kann sie sich auf die Eiablage konzentrieren. Im Lauf des Sommers kann der Hornissenstaat eine beachtliche Größe (Durchmesser 2 Meter) und eine Individuenzahl von mehreren hundert Tieren erreichen. Im Herbst sterben die Arbeiterinnen, die Männchen und die alte Königin. Nur die begatteten Weibchen überwintern in der Erde oder im morschen Holz. Sie gründen im nächsten Frühjahr einen neuen Staat.
Ernährung
Hornissen ernähren sich größtenteils karnivor, das heißt sie jagen und erbeuten andere Insekten. In sehr seltenen Fällen fressen die Tiere auch Aas, bevorzugen in der Regel aber lebende Beute. Die Beute eines mittelgroßen Volkes von etwa 300 bis 400 Tieren wird mit einem halben Kilogramm pro Tag angegeben. Da Hornissen auch Nachts fliegen können, tragen sie genau wie die Fledermäuse zur natürlichen Schädlingsbekämpfung und zum Gleichgewicht in der Natur bei. Darüber hinaus bevorzugen sie kohlenhydratreiche Nahrung in Form von süßen Säften wie beispielsweise Fallobst oder Blütennektar.
Verhalten/Gefährlichkeit
Die Hornisse ist ein wehrhaftes Tier, wenn es darum geht, ihr Nest zu verteidigen. Die Gefährdung für Menschen und deren Haustiere wird aber stark übertrieben. Das Gift der Hornisse ist vergleichbar mit dem von anderen Wespen, allerdings nicht identisch – es weist sogar eine geringere Toxizität auf.
Ein Stich ist nur in den seltensten Fällen tödlich (Ausnahme: Allergiker). Tatsächlich sind für eine Lebensgefährdung etwa 500 bis 1.000 intensive Hornissenstiche Voraussetzung. Da nur etwa ein Zehntel der Hornissen eines Nestes stechen, wird diese Zahl niemals erreicht. Stiche durch Hornissen lassen sich durch einen respektvollen Umgang fast sicher vermeiden. Denn die Großwespen sind friedfertiger als gewöhnliche Kleinwespen.
Besonderheiten
Wie Bienen, Hummeln und Wespen verfügen auch die Hornissen über einen Wehrstachel. Er ist evolutionsgeschichtlich aus einem Legebohrer entstanden. Deshalb können nur weibliche Tiere stechen. Ein Hornissenstachel ist bis 3,7 mm lang, ein Bienenstachel 2,5, ein Wespenstachel 2,6 mm. An der Spitze des Stachels befinden sich Stechborsten mit Widerhaken zur Verankerung in der Haut. Weil der Stechapparat stärkere Muskeln besitzt, können Hornissen genau wie Wespen mehrfach stechen.
Verbreitung
Hornissenarten kommen in Europa, Asien, Afrika und Amerika vor. Sie haben sich an feuchtwarme Waldklimate und sogar an trockens Wüstenklima angepasst. Die Tiere benötigen aber in jedem Fall ausreichend Wärme, um fliegen und überleben zu können. Deshalb sind sie in dauerkalten Gebieten nicht anzutreffen. In Europa kommen zwei Hornissenarten vor. Beide gehören zur Familie der echten Wespen und sind als Hautflügler auch mit der Honigbiene verwandt.
Gefährdung/Schutz
In Vorarlberg sind Hornissen – genau wie in Deutschland und der Schweiz – ganzjährig geschützt! Ohne natürliche Feinde (die gelb-schwarze Zeichnung hält mögliche Angreifer fern) kann nur der Mensch den Hornissen gefährlich werden. Intensive Forstwirtschaft zerstört natürliche Brutmöglichkeiten im Wald, in Menschennähe werden die Tiere vergiftet oder ausgeräuchert.
Das Grüne Telefon in der inatura steht derzeit gar nicht still. Täglich rufen besorgte Eltern an und erkundigen sich nach der Gefährlichkeit von Hornissen. Metergroße Nester, die sich in der Nähe von Wohnungen oder in Hausgärten befinden und jetzt die höchste Individuenzahl erreicht haben, sind beeindruckende Naturerscheinungen.
Vorurteile
„Sieben Hornissenstiche töten ein Pferd, drei einen Menschen“ heißt es im Volksmund. Leider ist dieses Vorurteil noch immer weit verbreitet. Doch die Angst vor Hornissen ist unbegründet. Diese wunderschönen und zugleich wehrhaften Insekten sind nicht gefährlicher als eine Honigbiene oder eine Wespe. Nur der Stich ist schmerzhafter, denn das Gift enthält eine als brennend empfundene Substanz und der größere Stachel kann tiefer in die Haut eindringen.
Hornissen LIVE
Die inatura bietet als einziges Naturkundemuseum seit kurzem für Besucher die einmalige Gelegenheit, die großen Insekten vollkommen gefahrlos LIVE zu studieren. Durch eine Glasscheibe können die Tiere beim Nestbau und der Nahrungsaufnahme beobachtet werden. So gelingt es hoffentlich in Zukunft, Vorurteile abzubauen und die Voraussetzungen für ein friedliches Nebeneinander von Hornisse und Mensch zu schaffen.
STECKBRIEF - Hornisse - Vespa crabro
Körpermerkmale
Die Hornisse sieht einer Wespe sehr ähnlich. Sie ist jedoch wesentlich größer (40 mm) und robuster gebaut. Beim Fliegen erzeugt sie einen tieferen Summton als eine Wespe oder eine Biene. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen Hornisse und Wespe ist die kastanienbraune Färbung der Hornisse.
Fortpflanzung/Nestbau
Nach der Überwinterung an einem frostsicheren Platz sucht sich die junge Hornissenkönigin einen neuen Niststandort und beginnt aus zerkautem Holz ein Nest zu bauen. Für die Aufzucht der ersten jungen Arbeiterinnen ist noch die Königin verantwortlich. Anschließend kann sie sich auf die Eiablage konzentrieren. Im Lauf des Sommers kann der Hornissenstaat eine beachtliche Größe (Durchmesser 2 Meter) und eine Individuenzahl von mehreren hundert Tieren erreichen. Im Herbst sterben die Arbeiterinnen, die Männchen und die alte Königin. Nur die begatteten Weibchen überwintern in der Erde oder im morschen Holz. Sie gründen im nächsten Frühjahr einen neuen Staat.
Ernährung
Hornissen ernähren sich größtenteils karnivor, das heißt sie jagen und erbeuten andere Insekten. In sehr seltenen Fällen fressen die Tiere auch Aas, bevorzugen in der Regel aber lebende Beute. Die Beute eines mittelgroßen Volkes von etwa 300 bis 400 Tieren wird mit einem halben Kilogramm pro Tag angegeben. Da Hornissen auch Nachts fliegen können, tragen sie genau wie die Fledermäuse zur natürlichen Schädlingsbekämpfung und zum Gleichgewicht in der Natur bei. Darüber hinaus bevorzugen sie kohlenhydratreiche Nahrung in Form von süßen Säften wie beispielsweise Fallobst oder Blütennektar.
Verhalten/Gefährlichkeit
Die Hornisse ist ein wehrhaftes Tier, wenn es darum geht, ihr Nest zu verteidigen. Die Gefährdung für Menschen und deren Haustiere wird aber stark übertrieben. Das Gift der Hornisse ist vergleichbar mit dem von anderen Wespen, allerdings nicht identisch – es weist sogar eine geringere Toxizität auf.
Ein Stich ist nur in den seltensten Fällen tödlich (Ausnahme: Allergiker). Tatsächlich sind für eine Lebensgefährdung etwa 500 bis 1.000 intensive Hornissenstiche Voraussetzung. Da nur etwa ein Zehntel der Hornissen eines Nestes stechen, wird diese Zahl niemals erreicht. Stiche durch Hornissen lassen sich durch einen respektvollen Umgang fast sicher vermeiden. Denn die Großwespen sind friedfertiger als gewöhnliche Kleinwespen.
Besonderheiten
Wie Bienen, Hummeln und Wespen verfügen auch die Hornissen über einen Wehrstachel. Er ist evolutionsgeschichtlich aus einem Legebohrer entstanden. Deshalb können nur weibliche Tiere stechen. Ein Hornissenstachel ist bis 3,7 mm lang, ein Bienenstachel 2,5, ein Wespenstachel 2,6 mm. An der Spitze des Stachels befinden sich Stechborsten mit Widerhaken zur Verankerung in der Haut. Weil der Stechapparat stärkere Muskeln besitzt, können Hornissen genau wie Wespen mehrfach stechen.
Verbreitung
Hornissenarten kommen in Europa, Asien, Afrika und Amerika vor. Sie haben sich an feuchtwarme Waldklimate und sogar an trockens Wüstenklima angepasst. Die Tiere benötigen aber in jedem Fall ausreichend Wärme, um fliegen und überleben zu können. Deshalb sind sie in dauerkalten Gebieten nicht anzutreffen. In Europa kommen zwei Hornissenarten vor. Beide gehören zur Familie der echten Wespen und sind als Hautflügler auch mit der Honigbiene verwandt.
Gefährdung/Schutz
In Vorarlberg sind Hornissen – genau wie in Deutschland und der Schweiz – ganzjährig geschützt! Ohne natürliche Feinde (die gelb-schwarze Zeichnung hält mögliche Angreifer fern) kann nur der Mensch den Hornissen gefährlich werden. Intensive Forstwirtschaft zerstört natürliche Brutmöglichkeiten im Wald, in Menschennähe werden die Tiere vergiftet oder ausgeräuchert.
Singen: Mit Sangesfreude an der "Schöpfung" mitwirken
Dirigent Heinz Bucher und der Bodensee-Madrigalchor laden Gastsänger zur Vorbereitung und Aufführung des Oratoriums „Die Schöpfung“ ein. Eine erste „Schnupperprobe“ findet am Samstag, 8. September, um 9.30 Uhr im Walburgissaal auf der Musikinsel Singen (Jugendmusikschule) statt.
Gastsänger sind am 8. September zur „Schnupperprobe“ für Haydn-Oratorium eingeladen
Singen – Nach dem gewaltigen Erfolg des Opernchor-Konzerts auf dem Hohentwiel mit 140 Sängerinnen und Sängern wird nun in Singen ein weiteres großes Chor-Ereignis vorbereitet. Bei einem Festkonzert am Ostersonntag, 23. März 2008, wird ein Projektchor, bestehend aus dem Bodensee-Madrigalchor und Gästen, mit international renommierten Solisten und der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz unter der Leitung des bekannten Dirigenten Heinz Bucher „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn in der Stadthalle Singen aufführen. Zur Mitwirkung eingeladen sind erneut sangesfreudige Menschen, ob sie bereits in einem Chor engagiert sind oder nicht. Heinz Bucher wird das Werk am Samstag, 8. September, um 9.30 Uhr im Walburgissaal auf der Musikinsel Singen (Jugendmusikschule) vorstellen und eine erste „Schnupperprobe“ anbieten.
Der Bodensee-Madrigalchor wird die gesangliche Basis mit rund 60 Sängern stellen. In ähnlicher Zahl sind Gastsänger eingeladen. Bei der Projektvorstellung und „Schnupperprobe“ am 8. September werden die Interessierten einige Passagen aus dem Klavierauszug erhalten. Heinz Bucher wird darstellen, was von den Choristen und ihm als Dirigent erwartet wird sowie den Probenplan erläutern. Voraussichtlich wird samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr im Walburgissaal in Singen geprobt, dieses Jahr noch im 14-tägigen Rhythmus, mit Beginn des kommenden Jahres häufiger. Geplant sind auch ein bis zwei Probenwochenenden. Zur privaten Vor- und Nacharbeit wird eine CD angeboten.
„‘Die Schöpfung‘ von Joseph Haydn ist ein äußerst populäres Werk von gleichzeitig höchster kompositorischer Qualität und somit für jeden Chorsänger besonders reizvoll“, betont Heinz Bucher. „Es biedert sich nicht an, ist aber trotzdem für jedermann verständlich.“ Der Bodensee-Madrigalchor hat das Oratorium seit seiner Gründung 1969 in immer wieder wechselnder Besetzung mehrfach aufgeführt. „Die letzte Aufführung liegt nun aber schon Jahre zurück“ erläutert Heinz Bucher. „Wir möchten wirklich jeden einladen, der Freude am Gesang hat und an solch einem großen Konzert mitwirken möchte.“ Heinz Bucher leitet den Bodensee-Madrigalchor seit 35 Jahren.
Das Oratorium „Die Schöpfung“ bringt den inneren Reichtum des Menschen Joseph Haydn(1732-1809), die Größe seiner Kunst und ihren Grundzug genialer Natürlichkeit so stark zum Ausdruck wie keine andere seiner zahlreichen Kompositionen. Das Licht, das aus dem Dunkel bricht, die aus dem Chaos geborene Ordnung, die Liebe Gottes zu den Menschen, die zur Liebe zwischen den Menschen führt und damit zum Frieden, all das hat die Hörer immer wieder zu diesem Werk hingezogen. In allen dunklen Zeiten haben sich Menschen an der Hoffnung aufgerichtet, die hier Musik geworden ist.
Haydn schrieb diese Musik in den Jahren nach der Französischen Revolution und während der Wirren der Koalitionskriege. 1798 war die Uraufführung. Die drei Quellen des Textes sind das Buch Genesis sowie die Psalmen der Bibel und John Miltons 1667 veröffentlichtes Episches Gedicht „Das Verlorene Paradies“. Haydns Oratorium wurde 1800 mit deutschem und englischem Text veröffentlicht und wird heute noch in beiden Sprachen aufgeführt.
Das Projekt zur Aufführung des Haydn-Oratoriums am Ostersonntag 2008 wird von der Stadt Singen unterstützt und in deren Auftrag von Kultur und Tourismus Singen (KTS) organisiert. Dort gibt es auch weitere Auskünfte unter der Telefonnummer 0049 (0)7731 85-241. „Wir erwarten, dass auch dieses Konzert ein großes kulturelles und gesellschaftliches Ereignis für Singen und die Region wird“, meint KTS-Geschäftsführer Walter Möll.
Singen – Nach dem gewaltigen Erfolg des Opernchor-Konzerts auf dem Hohentwiel mit 140 Sängerinnen und Sängern wird nun in Singen ein weiteres großes Chor-Ereignis vorbereitet. Bei einem Festkonzert am Ostersonntag, 23. März 2008, wird ein Projektchor, bestehend aus dem Bodensee-Madrigalchor und Gästen, mit international renommierten Solisten und der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz unter der Leitung des bekannten Dirigenten Heinz Bucher „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn in der Stadthalle Singen aufführen. Zur Mitwirkung eingeladen sind erneut sangesfreudige Menschen, ob sie bereits in einem Chor engagiert sind oder nicht. Heinz Bucher wird das Werk am Samstag, 8. September, um 9.30 Uhr im Walburgissaal auf der Musikinsel Singen (Jugendmusikschule) vorstellen und eine erste „Schnupperprobe“ anbieten.
Der Bodensee-Madrigalchor wird die gesangliche Basis mit rund 60 Sängern stellen. In ähnlicher Zahl sind Gastsänger eingeladen. Bei der Projektvorstellung und „Schnupperprobe“ am 8. September werden die Interessierten einige Passagen aus dem Klavierauszug erhalten. Heinz Bucher wird darstellen, was von den Choristen und ihm als Dirigent erwartet wird sowie den Probenplan erläutern. Voraussichtlich wird samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr im Walburgissaal in Singen geprobt, dieses Jahr noch im 14-tägigen Rhythmus, mit Beginn des kommenden Jahres häufiger. Geplant sind auch ein bis zwei Probenwochenenden. Zur privaten Vor- und Nacharbeit wird eine CD angeboten.
„‘Die Schöpfung‘ von Joseph Haydn ist ein äußerst populäres Werk von gleichzeitig höchster kompositorischer Qualität und somit für jeden Chorsänger besonders reizvoll“, betont Heinz Bucher. „Es biedert sich nicht an, ist aber trotzdem für jedermann verständlich.“ Der Bodensee-Madrigalchor hat das Oratorium seit seiner Gründung 1969 in immer wieder wechselnder Besetzung mehrfach aufgeführt. „Die letzte Aufführung liegt nun aber schon Jahre zurück“ erläutert Heinz Bucher. „Wir möchten wirklich jeden einladen, der Freude am Gesang hat und an solch einem großen Konzert mitwirken möchte.“ Heinz Bucher leitet den Bodensee-Madrigalchor seit 35 Jahren.
Das Oratorium „Die Schöpfung“ bringt den inneren Reichtum des Menschen Joseph Haydn(1732-1809), die Größe seiner Kunst und ihren Grundzug genialer Natürlichkeit so stark zum Ausdruck wie keine andere seiner zahlreichen Kompositionen. Das Licht, das aus dem Dunkel bricht, die aus dem Chaos geborene Ordnung, die Liebe Gottes zu den Menschen, die zur Liebe zwischen den Menschen führt und damit zum Frieden, all das hat die Hörer immer wieder zu diesem Werk hingezogen. In allen dunklen Zeiten haben sich Menschen an der Hoffnung aufgerichtet, die hier Musik geworden ist.
Haydn schrieb diese Musik in den Jahren nach der Französischen Revolution und während der Wirren der Koalitionskriege. 1798 war die Uraufführung. Die drei Quellen des Textes sind das Buch Genesis sowie die Psalmen der Bibel und John Miltons 1667 veröffentlichtes Episches Gedicht „Das Verlorene Paradies“. Haydns Oratorium wurde 1800 mit deutschem und englischem Text veröffentlicht und wird heute noch in beiden Sprachen aufgeführt.
Das Projekt zur Aufführung des Haydn-Oratoriums am Ostersonntag 2008 wird von der Stadt Singen unterstützt und in deren Auftrag von Kultur und Tourismus Singen (KTS) organisiert. Dort gibt es auch weitere Auskünfte unter der Telefonnummer 0049 (0)7731 85-241. „Wir erwarten, dass auch dieses Konzert ein großes kulturelles und gesellschaftliches Ereignis für Singen und die Region wird“, meint KTS-Geschäftsführer Walter Möll.
Romanshorn: «Es war eine Bieridee»
20 Jahre Singing Sailors' Crew Romanshorn – ein Blick zurück mit Gründungsmitglied Markus Studerus
Um einem Abendprogramm eine spezielle Note zu verleihen, übten neun Segelsportler 1987 in einer Werfthalle Shanty-Lieder ein. Markus Studerus über den nachfolgenden Auftritt, die ersten 500 Franken in der Kasse und die Entwicklung des Vereins.
Daniel Walt, Thurgauer Tagblatt
«Es ist eine Mischung zwischen Nervosität und Vorfreude.» Mit diesen Worten beschreibt der 50-jährige Markus Studerus aus Uttwil seine Gefühle vor dem grossen Shanty-Festival vom kommenden Samstag in Romanshorn (siehe auch Kasten). Organisiert wird der Anlass von der Singing Sailors' Crew Romanshorn. Dies aus Anlass ihres 20-Jahr-Jubiläums.
Eine Werfthalle in Romanshorn im Jahr 1987: Neun Vorstandsmitglieder des örtlichen Segelsportclubs, darunter auch Markus Studerus, üben alte Arbeitslieder der Seemänner aus dem 19. Jahrhundert, Shanties genannt, ein. Ihr Ziel: Sie wollen den Besuchern des alljährlichen Seglerabends etwas Spezielles bieten. «Es war eine Bieridee», schmunzelt Markus Studerus rückblickend und fügt, fast schon entschuldigend, an, der Vorstand sei halt jung, unverbraucht und enthusiastisch gewesen. Am 12. Dezember 1987 war der grosse Moment dann da: Vor rund 100 Personen aus dem Segelsportclub präsentierten die neun Vorstandsmitglieder im «Thurgauerhof» in Weinfelden Titel wie «Hamburger Veermaster», «Rolling Home» oder «Shenandoh». Markus Studerus begleitete die Formation mit einem Tenorhorn. «Ich hatte eigentlich das Gefühl, dass wir etwas Gutes machten. Aber das Tenorhorn passte sicher nicht, heute wäre das zu diesen Liedern wie eine Faust aufs Auge», blickt Studerus zurück.
Trotzdem: Der rund 20-minütige Auftritt der singenden Vorstandsmitglieder gefiel den Zuhörern allem Anschein nach. «Jemand steckte uns sogar 500 Franken zu, weil wir sein Lieblingslied gesungen hatten», erinnert sich Markus Studerus. Und auch die Sänger selbst hatten Blut geleckt: An der nächsten Vorstandssitzung wurde sodann beschlossen, dass es nicht bei diesem einen Auftritt bleiben solle. Die Mehrheit der Vorstandsmitglieder blieb dem Shanty-Singen in der Folge treu. Mehr noch: Innert zweier Jahre hatte der Chor bereits die stattliche Grösse von 25 Sängern erreicht. Sangen die Romanshorner zunächst noch als lose Vereinigung, folgte am 9. Dezember 1994 die Vereinsgründung. Zweck: Die Pflege des maritimen Liedgutes aus dem 19. Jahrhundert.
Aktuell zählt die Singing Sailors' Crew rund 30 Sänger. Dazu kommen einige Vereinsmitglieder, die nicht mehr aktiv singen. «Wir waren immer um die 30 Sänger», blickt Markus Studerus zurück. Der Unterschied von früher zu heute sei einfach, dass der Chor insgesamt jetzt um einiges älter sei – «ich bin mit 50 Jahren noch einer der Jüngeren», so Studerus. Deshalb unternehmen die Vereinsmitglieder auch Anstrengungen, jüngere Sänger zu finden.
Welche Voraussetzungen müssen Neumitglieder für eine Aufnahme bei den singenden Seebären erfüllen? «Freude am Singen müssen sie haben und in irgendeiner Art mit dem Wasser verbunden sein», antwortet Markus Studerus. Die neu Eintretenden erwartet ein Vereinsleben, das durch die alle zwei Wochen stattfindenden Proben in Altnau, den Chlausabend sowie eine einmal jährlich organisierte Ausfahrt mit Schiffen geprägt ist. Pro Jahr tritt die Singing Sailors' Crew im Übrigen rund sechs Mal auf, und zwar vorwiegend im Thurgau: an Geburtstagen, Firmenanlässen oder Festen. «Die Singing Sailors' Crew ist für mich wie eine Familie, ich habe dort gute und liebe Kollegen gefunden», hält Markus Studerus abschliessend fest. Zudem sei das Singen für ihn eine Therapie vom Alltagsstress.
Shanty-Festival am Samstag
Aus Anlass des 20. Geburtstags der Singing Sailors' Crew organisiert der Chor am kommenden Samstag, 25. August, ein Shanty-Festival auf der Romanshorner Seeparkwiese. Zu Gast sind 20 Shanty-Chöre, unter anderem aus Norwegen, Frankreich, Polen, England, Kanada oder Neuseeland. Das Programm beginnt um 12 Uhr.
Shanty-Interpretationen aus der ganzen Welt können Interessierte am Samstagmittag auch auf den Schiffen der Schweizerischen Bodensee-Schifffahrtsgesellschaft erleben. Dies auf folgenden Kursen: Romanshorn–Rorschach (Abfahrt 11.40), Rorschach– Romanshorn (12.55), Kreuzlingen–Romanshorn (12.25), Fähre Friedrichshafen–Romanshorn (10.41 und 12.41) sowie Fähre Romanshorn–Friedrichshafen (11.36).
Um einem Abendprogramm eine spezielle Note zu verleihen, übten neun Segelsportler 1987 in einer Werfthalle Shanty-Lieder ein. Markus Studerus über den nachfolgenden Auftritt, die ersten 500 Franken in der Kasse und die Entwicklung des Vereins.
Daniel Walt, Thurgauer Tagblatt
«Es ist eine Mischung zwischen Nervosität und Vorfreude.» Mit diesen Worten beschreibt der 50-jährige Markus Studerus aus Uttwil seine Gefühle vor dem grossen Shanty-Festival vom kommenden Samstag in Romanshorn (siehe auch Kasten). Organisiert wird der Anlass von der Singing Sailors' Crew Romanshorn. Dies aus Anlass ihres 20-Jahr-Jubiläums.
Eine Werfthalle in Romanshorn im Jahr 1987: Neun Vorstandsmitglieder des örtlichen Segelsportclubs, darunter auch Markus Studerus, üben alte Arbeitslieder der Seemänner aus dem 19. Jahrhundert, Shanties genannt, ein. Ihr Ziel: Sie wollen den Besuchern des alljährlichen Seglerabends etwas Spezielles bieten. «Es war eine Bieridee», schmunzelt Markus Studerus rückblickend und fügt, fast schon entschuldigend, an, der Vorstand sei halt jung, unverbraucht und enthusiastisch gewesen. Am 12. Dezember 1987 war der grosse Moment dann da: Vor rund 100 Personen aus dem Segelsportclub präsentierten die neun Vorstandsmitglieder im «Thurgauerhof» in Weinfelden Titel wie «Hamburger Veermaster», «Rolling Home» oder «Shenandoh». Markus Studerus begleitete die Formation mit einem Tenorhorn. «Ich hatte eigentlich das Gefühl, dass wir etwas Gutes machten. Aber das Tenorhorn passte sicher nicht, heute wäre das zu diesen Liedern wie eine Faust aufs Auge», blickt Studerus zurück.
Trotzdem: Der rund 20-minütige Auftritt der singenden Vorstandsmitglieder gefiel den Zuhörern allem Anschein nach. «Jemand steckte uns sogar 500 Franken zu, weil wir sein Lieblingslied gesungen hatten», erinnert sich Markus Studerus. Und auch die Sänger selbst hatten Blut geleckt: An der nächsten Vorstandssitzung wurde sodann beschlossen, dass es nicht bei diesem einen Auftritt bleiben solle. Die Mehrheit der Vorstandsmitglieder blieb dem Shanty-Singen in der Folge treu. Mehr noch: Innert zweier Jahre hatte der Chor bereits die stattliche Grösse von 25 Sängern erreicht. Sangen die Romanshorner zunächst noch als lose Vereinigung, folgte am 9. Dezember 1994 die Vereinsgründung. Zweck: Die Pflege des maritimen Liedgutes aus dem 19. Jahrhundert.
Aktuell zählt die Singing Sailors' Crew rund 30 Sänger. Dazu kommen einige Vereinsmitglieder, die nicht mehr aktiv singen. «Wir waren immer um die 30 Sänger», blickt Markus Studerus zurück. Der Unterschied von früher zu heute sei einfach, dass der Chor insgesamt jetzt um einiges älter sei – «ich bin mit 50 Jahren noch einer der Jüngeren», so Studerus. Deshalb unternehmen die Vereinsmitglieder auch Anstrengungen, jüngere Sänger zu finden.
Welche Voraussetzungen müssen Neumitglieder für eine Aufnahme bei den singenden Seebären erfüllen? «Freude am Singen müssen sie haben und in irgendeiner Art mit dem Wasser verbunden sein», antwortet Markus Studerus. Die neu Eintretenden erwartet ein Vereinsleben, das durch die alle zwei Wochen stattfindenden Proben in Altnau, den Chlausabend sowie eine einmal jährlich organisierte Ausfahrt mit Schiffen geprägt ist. Pro Jahr tritt die Singing Sailors' Crew im Übrigen rund sechs Mal auf, und zwar vorwiegend im Thurgau: an Geburtstagen, Firmenanlässen oder Festen. «Die Singing Sailors' Crew ist für mich wie eine Familie, ich habe dort gute und liebe Kollegen gefunden», hält Markus Studerus abschliessend fest. Zudem sei das Singen für ihn eine Therapie vom Alltagsstress.
Shanty-Festival am Samstag
Aus Anlass des 20. Geburtstags der Singing Sailors' Crew organisiert der Chor am kommenden Samstag, 25. August, ein Shanty-Festival auf der Romanshorner Seeparkwiese. Zu Gast sind 20 Shanty-Chöre, unter anderem aus Norwegen, Frankreich, Polen, England, Kanada oder Neuseeland. Das Programm beginnt um 12 Uhr.
Shanty-Interpretationen aus der ganzen Welt können Interessierte am Samstagmittag auch auf den Schiffen der Schweizerischen Bodensee-Schifffahrtsgesellschaft erleben. Dies auf folgenden Kursen: Romanshorn–Rorschach (Abfahrt 11.40), Rorschach– Romanshorn (12.55), Kreuzlingen–Romanshorn (12.25), Fähre Friedrichshafen–Romanshorn (10.41 und 12.41) sowie Fähre Romanshorn–Friedrichshafen (11.36).
20. August 2007
Uni St. Gallen: Die Schweiz im internationalen Steuerwettbewerb
17. FEW-Tagung mit hochkarätigen Referenten im Weiterbildungszentrum der Universität St.Gallen
Das Thema Steuern beschäftigt derzeit Öffentlichkeit, Politik und Medien. Grundsatzfragen werden diskutiert, wichtige Weichenstellungen stehen an. Die 17. FEW-Tagung mit dem Titel «Die Schweiz im internationalen Steuerwettbewerb» vom Freitag, 31. August 2007, geht diesem kontroversen Thema auf den Grund.
Als Referenten konnten u.a. Bundesrat Hans-Rudolf Merz, Hans Eichel (Bundesfinanzminister a.D.), Friedrich Merz (Mitglied des Deutschen Bundestags), Prof. Dr. Bernd Schips (ehemaliger Leiter KOF-ETHZ) und Nationalrat Gerold Bührer (Präsident Economiesuisse) gewonnen werden. Bitte beachten Sie hierzu das detaillierte Tagungsprogramm in der Beilage.
Die Tagung ist ab 16.45 Uhr öffentlich. Programm >
Beat Bechtold, lic. rer. publ. HSG, Pressesprecher FEW-HSG
Das Thema Steuern beschäftigt derzeit Öffentlichkeit, Politik und Medien. Grundsatzfragen werden diskutiert, wichtige Weichenstellungen stehen an. Die 17. FEW-Tagung mit dem Titel «Die Schweiz im internationalen Steuerwettbewerb» vom Freitag, 31. August 2007, geht diesem kontroversen Thema auf den Grund.
Als Referenten konnten u.a. Bundesrat Hans-Rudolf Merz, Hans Eichel (Bundesfinanzminister a.D.), Friedrich Merz (Mitglied des Deutschen Bundestags), Prof. Dr. Bernd Schips (ehemaliger Leiter KOF-ETHZ) und Nationalrat Gerold Bührer (Präsident Economiesuisse) gewonnen werden. Bitte beachten Sie hierzu das detaillierte Tagungsprogramm in der Beilage.
Die Tagung ist ab 16.45 Uhr öffentlich. Programm >
Beat Bechtold, lic. rer. publ. HSG, Pressesprecher FEW-HSG
Singen: Packende Song-Übersetzungen zur Original-Musik
Carola von Grot und Ronald Spiess präsentieren bei „Live Lyrix“ von SWR3 am Donnerstag, 4. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle Singen packende Song-Übersetzungen zur Original-Musik, Foto: Kultur & Tourismus Singen GmbH
Neu im Programm der Stadthalle Singen: „Live Lyrix“ von SWR3 am 4. Oktober
Singen - SWR3 bringt Radio auf die Bühne der neuen Stadthalle Singen. Am Donnerstag, 4. Oktober, gastiert dort um 20 Uhr die "Live-Lyrix"-Tour. Viele Bands haben packende Songtexte in ihrem Repertoire. Im Radio rauschen die Zeilen meistens einfach am Hörer vorbei. Die Schauspieler Carola von Grot und Ronald Spiess packen diese „Perlen der Popmusik“ bei "Live Lyrix" von SWR3 aus und tragen auf der Bühne die fesselnden Songübersetzungen vor. Im Hintergrund dazu läuft leise die Original-Musik. Nahtlos daran knüpft der Song in voller Länge an.
Auf der Bühne: Kerzenleuchter und große bunte Farbwürfel, die ihr Licht mit der Dramatik der Textzeilen verändern. SWR3-Redakteure illustrieren die Songs und versuchen, ein Hörerlebnis auf der Theaterbühne zum Seherlebnis zu machen. Wer will, kann einfach die Augen schließen, sich zurücklehnen und den Worten der Schauspieler und der Musik lauschen.
Ob Klassiker von Lionel Richie, Hits von Madonna und „Coldplay“, Balladen von Ronan Keating und „Jewel“ oder neue Songs von James Morrison und „The Feeling“: Carola von Grot und Ronald Spiess beweisen, dass in Popsongs viel Tiefe und Emotionen und manchmal auch jede Menge Humor stecken kann.
Karten gibt es für 19,50 Euro (SWR3-Club-Mitglieder 17,00 Euro) im Vorverkauf bei:
Kultur & Tourismus Singen, Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, Telefon 0049 (0)7731 85-262, ticketing.stadthalle@singen.de
Singen - SWR3 bringt Radio auf die Bühne der neuen Stadthalle Singen. Am Donnerstag, 4. Oktober, gastiert dort um 20 Uhr die "Live-Lyrix"-Tour. Viele Bands haben packende Songtexte in ihrem Repertoire. Im Radio rauschen die Zeilen meistens einfach am Hörer vorbei. Die Schauspieler Carola von Grot und Ronald Spiess packen diese „Perlen der Popmusik“ bei "Live Lyrix" von SWR3 aus und tragen auf der Bühne die fesselnden Songübersetzungen vor. Im Hintergrund dazu läuft leise die Original-Musik. Nahtlos daran knüpft der Song in voller Länge an.
Auf der Bühne: Kerzenleuchter und große bunte Farbwürfel, die ihr Licht mit der Dramatik der Textzeilen verändern. SWR3-Redakteure illustrieren die Songs und versuchen, ein Hörerlebnis auf der Theaterbühne zum Seherlebnis zu machen. Wer will, kann einfach die Augen schließen, sich zurücklehnen und den Worten der Schauspieler und der Musik lauschen.
Ob Klassiker von Lionel Richie, Hits von Madonna und „Coldplay“, Balladen von Ronan Keating und „Jewel“ oder neue Songs von James Morrison und „The Feeling“: Carola von Grot und Ronald Spiess beweisen, dass in Popsongs viel Tiefe und Emotionen und manchmal auch jede Menge Humor stecken kann.
Karten gibt es für 19,50 Euro (SWR3-Club-Mitglieder 17,00 Euro) im Vorverkauf bei:
Kultur & Tourismus Singen, Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, Telefon 0049 (0)7731 85-262, ticketing.stadthalle@singen.de
Kinderfest Konstanz-Kreuzlingen wieder mit Flohmarkt
Schulferien - Zeit die Zimmer zu räumen für den Flohmarkt von und für Kinder beim Kinderfest Konstanz-Kreuzlingen im Stadtgarten am 8. September, von 11 bis 17 Uhr.
Auf dem ausgeschilderten Areal rechts und links vom Stadtgarten-Spielplatz haben Kinder bis 14 Jahre die Gelegenheit, Spielsachen, Bücher, Comics, Spiele, Räder, Skates etc. zu verkaufen. Stände/Tische oder Decken müssen die Kinder selbst mitbringen. Die Teilnahme ist kostenlos, Gebühren werden nicht erhoben. Reservierungen werden nicht vorgenommen: Wer zuerst kommt, sucht sich seinen Standort selbst aus.
Der Aufbau erfolgt zwischen 10 und 10.30 Uhr. Die Aufsichtspflicht liegt bei den Eltern.
Für weitere Auskünfte steht Christiane Jungfer-Hübner vom Stadtmarketing Konstanz unter Tel. 0049 (0)7531 28248-16 oder huebnerC@stadtmarketing.konstanz.de zur Verfügung. Siehe auch www.stadtmarketing.konstanz.de.
Auf dem ausgeschilderten Areal rechts und links vom Stadtgarten-Spielplatz haben Kinder bis 14 Jahre die Gelegenheit, Spielsachen, Bücher, Comics, Spiele, Räder, Skates etc. zu verkaufen. Stände/Tische oder Decken müssen die Kinder selbst mitbringen. Die Teilnahme ist kostenlos, Gebühren werden nicht erhoben. Reservierungen werden nicht vorgenommen: Wer zuerst kommt, sucht sich seinen Standort selbst aus.
Der Aufbau erfolgt zwischen 10 und 10.30 Uhr. Die Aufsichtspflicht liegt bei den Eltern.
Für weitere Auskünfte steht Christiane Jungfer-Hübner vom Stadtmarketing Konstanz unter Tel. 0049 (0)7531 28248-16 oder huebnerC@stadtmarketing.konstanz.de zur Verfügung. Siehe auch www.stadtmarketing.konstanz.de.
Happy Hour zur Ausstellung "Liebe, Lust & Leid"
Donnerstag, den 23. August um 19 Uhr in der Städtischen Wessenberg-Galerie
Zur Ausstellung ,,Liebe, Lust und Leid - Starke Gefühle in der Kunst", die derzeit in der Städtischen Wessenberg-Galerie Konstanz zu sehen ist, bietet Galerieleiterin Barbara Stark am Donnerstag, den 23. August um 19 Uhr für einen zahlenmäßig begrenzten Teilnehmerkreis eine besondere Führung an. Zur Einstimmung erhält jeder Gast einen Aperitif.
Wer Interesse an dieser besonderen Aktion hat, sollte sich telefonisch anmelden unter 0049 (0)7531 900 376 oder mail an: BenkoeU@stadt.konstanz.de.
Zur Ausstellung ,,Liebe, Lust und Leid - Starke Gefühle in der Kunst", die derzeit in der Städtischen Wessenberg-Galerie Konstanz zu sehen ist, bietet Galerieleiterin Barbara Stark am Donnerstag, den 23. August um 19 Uhr für einen zahlenmäßig begrenzten Teilnehmerkreis eine besondere Führung an. Zur Einstimmung erhält jeder Gast einen Aperitif.
Wer Interesse an dieser besonderen Aktion hat, sollte sich telefonisch anmelden unter 0049 (0)7531 900 376 oder mail an: BenkoeU@stadt.konstanz.de.
Konstanz: Führung zur Ausstellung "Türme Tore Wassergraben"
Dienstag, den 21. August um 16.30 Uhr im Rosgartenmuseum.
Konstanz, eine befestigte Stadt mit Wallgraben und Wehrtürmen? Bis Mitte des 19. Jahrhunderts ragten fast 30 Tore und Türme über die äußere Umfassungsmauer der wehrhaften Stadt am Bodensee. Als die Wehranlagen von der Technik der Kriegskunst längst überholt waren, brach man die Bollwerke im 19. Jahrhundert ab. Nur wenige Türme haben den Aufbruch in die Moderne überlebt, der Rheintor- und Pulverturm und das Schnetztor. In der Sonderausstellung des Rosgartenmuseums ,,Tüme, Tore, Wassergraben" wird Peter Wollkopf, Archäologe, in einer Führung am Dienstag, den 21. August um 16.30 Uhr anhand von eindrucksvollen Zeichnungen und Gemälden das alte Konstanz vor Augen führen. Ergänzt wird die Schau durch Kampfwaffen und Rüstungen der Vorfahren, eine alte Stadtkanone, die Glocke aus dem Schlachttor und andere Kuriosa.
Konstanz, eine befestigte Stadt mit Wallgraben und Wehrtürmen? Bis Mitte des 19. Jahrhunderts ragten fast 30 Tore und Türme über die äußere Umfassungsmauer der wehrhaften Stadt am Bodensee. Als die Wehranlagen von der Technik der Kriegskunst längst überholt waren, brach man die Bollwerke im 19. Jahrhundert ab. Nur wenige Türme haben den Aufbruch in die Moderne überlebt, der Rheintor- und Pulverturm und das Schnetztor. In der Sonderausstellung des Rosgartenmuseums ,,Tüme, Tore, Wassergraben" wird Peter Wollkopf, Archäologe, in einer Führung am Dienstag, den 21. August um 16.30 Uhr anhand von eindrucksvollen Zeichnungen und Gemälden das alte Konstanz vor Augen führen. Ergänzt wird die Schau durch Kampfwaffen und Rüstungen der Vorfahren, eine alte Stadtkanone, die Glocke aus dem Schlachttor und andere Kuriosa.
17. August 2007
Singen: Bühnen-Show zeigt alle Möglichkeiten
Mit einem Tag der offenen Tür am Sonntag, 16. September, von 9 bis 19 Uhr präsentiert die Stadt Singen ihre neue Stadthalle.
Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle Singen am Sonntag, 16. September, von 9 bis 19 Uhr
Großes Fest mit Unterhaltungsprogramm auf dem Hohgarten
Singen - Zum Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle und zum großen Eröffnungsfest auf dem Hohgarten-Platz davor lädt die Stadt Singen am Sonntag, 16. September, von 9 bis 19 Uhr. Bei ihren Rundgängen können die Besucher auch ein Showprogramm auf der Stadthallen-Bühne erleben. Es wird an diesem Tag neun Mal aufgeführt und zeigt alle technischen Möglichkeiten des neuen Veranstaltungszentrums. Viel Unterhaltung wird auch ganztägig auf dem Hohgarten geboten. Für die Bewirtung im angebauten Zelt auf dem neuen Rathausplatz sorgt die Betriebsgesellschaft Rastanlagen im Hegau als Caterer der neuen Stadthalle. Rundgänge sind laufend möglich.
„Das große Ereignis wird von vielen lange erwartet. Wir freuen uns auf Gäste aus der gesamten Region zu unserem fröhlichen Fest“, sagt Walter Möll, Geschäftsführer der Kultur und Tourismus Singen GmbH. Die städtische Gesellschaft baute und betreibt die neue Stadthalle Singen.
In rund 28 Monaten Bauzeit entstand mit der Stadthalle Singen das modernste Veranstaltungszentrum zwischen Schwarzwald und Bodensee. Die Stadthalle Singen ist für alle nur denkbaren Anlässe perfekt gerüstet: Oper und Theater, Rock-, Pop- und Klassik-Konzerte, Kongresse und Seminare, Messen und Produktpräsentationen. Die Stadthalle Singen verfügt über einen teilbaren großen Saal mit Empore, mehrere Foyers sowie fünf auch gemeinsam nutzbare Seminar- und Tagungsräume. Saal und Empore bieten bis zu 1200 Sitzplätze. Die Hubpodien-Technik der Stadthalle Singen stuft bei Bühnenaufführungen den Zuschauerraum. Sie kann aber auch für 1900 Quadratmeter Präsentationsfläche auf einer Ebene sorgen. Das kommt bei Messeveranstaltern bereits sehr gut an. Die Ausstattung der 200 Quadratmeter großen Bühne mit ihrem Orchestergraben lässt aufwändige Produktionen zu. „Die Singener Kultur wird nun in einer höheren Liga spielen“, betont Walter Möll.
Was Bühne und Stadthallen-Technik leisten können, das wird beim Tag der offenen Tür die Show von der Agentur Top-Form Engen demonstrieren. Die Models und Künstler der Agentur zeigen auch die ganze Bandbreite des künftigen Programms in der Stadthalle: Konzerte von klassisch bis volkstümlich, Theater, Tanz, Shows, bis hin zu Tagungen. Eine besondere Attraktion ist Artistik am Vertikaltuch. Die Show wird von Stefan Frech mit garantiert frechem Charme moderiert und dauert rund 30 Minuten. 1200 Besucher können sie jeweils gleichzeitig im Thüga-Saal erleben.
Um 9.30 Uhr wird Oberbürgermeister Oliver Ehret die Gäste begrüßen. Um 10 Uhr ist Programmstart auf den Bühnen innen und außen. Auf dem Hohgarten macht die Band „Sixty6“ den Auftakt. Ab 13 Uhr spielt das Blasorchester der Stadt Singen unter der Leitung von Siegfried Worch und ab 15 Uhr die Dieter-Rühland-Band. Dazwischen gibt es Show-Einlagen mit Musical-Potpourris von „Bliems Bunter Bühne“. Radio Seefunk führt durchs Programm auf der Außenbühne. Der Konstanzer Radiosender, der Südkurier und die Sparkasse Singen-Radolfzell werden auch für Kinderunterhaltung und Gewinnspiele sorgen. Die Sparkasse lädt am Tag der offenen Tür zum Ballon-Wettflug ein. Die Preise sind fünf Reisegutscheine im Gesamtwert von 2.000 Euro. Ein kirchliches Abendlob mit Jugendchor wird die Feier beschließen.
Der Start der regulären Veranstaltungen in der Stadthalle Singen ist am Freitag, 21. September, und am Samstag, 22. September, jeweils ab 20.30 Uhr mit Modeschauen und anschließenden Parties des Singener Modehauses Heikorn. Das städtische Kulturprogramm beginnt am Samstag, 29. September, um 20 Uhr mit dem Gastspiel der Jazz-Dance-Company des japanischen Star-Tänzers und Choreographen Masashi Mishiro. Ein weiterer Programmhöhepunkt folgt bereits am Dienstag, 2. Oktober, um 20 Uhr mit der irischen Show „The Magical Dance of Ireland“.
Unter der Adresse http://www.stadthalle-singen.de/ gibt es im Internet stets aktuelle Informationen über das Veranstaltungsangebot.
Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle Singen am Sonntag, 16. September, von 9 bis 19 Uhr
Großes Fest mit Unterhaltungsprogramm auf dem Hohgarten
Singen - Zum Tag der offenen Tür der neuen Stadthalle und zum großen Eröffnungsfest auf dem Hohgarten-Platz davor lädt die Stadt Singen am Sonntag, 16. September, von 9 bis 19 Uhr. Bei ihren Rundgängen können die Besucher auch ein Showprogramm auf der Stadthallen-Bühne erleben. Es wird an diesem Tag neun Mal aufgeführt und zeigt alle technischen Möglichkeiten des neuen Veranstaltungszentrums. Viel Unterhaltung wird auch ganztägig auf dem Hohgarten geboten. Für die Bewirtung im angebauten Zelt auf dem neuen Rathausplatz sorgt die Betriebsgesellschaft Rastanlagen im Hegau als Caterer der neuen Stadthalle. Rundgänge sind laufend möglich.
„Das große Ereignis wird von vielen lange erwartet. Wir freuen uns auf Gäste aus der gesamten Region zu unserem fröhlichen Fest“, sagt Walter Möll, Geschäftsführer der Kultur und Tourismus Singen GmbH. Die städtische Gesellschaft baute und betreibt die neue Stadthalle Singen.
In rund 28 Monaten Bauzeit entstand mit der Stadthalle Singen das modernste Veranstaltungszentrum zwischen Schwarzwald und Bodensee. Die Stadthalle Singen ist für alle nur denkbaren Anlässe perfekt gerüstet: Oper und Theater, Rock-, Pop- und Klassik-Konzerte, Kongresse und Seminare, Messen und Produktpräsentationen. Die Stadthalle Singen verfügt über einen teilbaren großen Saal mit Empore, mehrere Foyers sowie fünf auch gemeinsam nutzbare Seminar- und Tagungsräume. Saal und Empore bieten bis zu 1200 Sitzplätze. Die Hubpodien-Technik der Stadthalle Singen stuft bei Bühnenaufführungen den Zuschauerraum. Sie kann aber auch für 1900 Quadratmeter Präsentationsfläche auf einer Ebene sorgen. Das kommt bei Messeveranstaltern bereits sehr gut an. Die Ausstattung der 200 Quadratmeter großen Bühne mit ihrem Orchestergraben lässt aufwändige Produktionen zu. „Die Singener Kultur wird nun in einer höheren Liga spielen“, betont Walter Möll.
Was Bühne und Stadthallen-Technik leisten können, das wird beim Tag der offenen Tür die Show von der Agentur Top-Form Engen demonstrieren. Die Models und Künstler der Agentur zeigen auch die ganze Bandbreite des künftigen Programms in der Stadthalle: Konzerte von klassisch bis volkstümlich, Theater, Tanz, Shows, bis hin zu Tagungen. Eine besondere Attraktion ist Artistik am Vertikaltuch. Die Show wird von Stefan Frech mit garantiert frechem Charme moderiert und dauert rund 30 Minuten. 1200 Besucher können sie jeweils gleichzeitig im Thüga-Saal erleben.
Um 9.30 Uhr wird Oberbürgermeister Oliver Ehret die Gäste begrüßen. Um 10 Uhr ist Programmstart auf den Bühnen innen und außen. Auf dem Hohgarten macht die Band „Sixty6“ den Auftakt. Ab 13 Uhr spielt das Blasorchester der Stadt Singen unter der Leitung von Siegfried Worch und ab 15 Uhr die Dieter-Rühland-Band. Dazwischen gibt es Show-Einlagen mit Musical-Potpourris von „Bliems Bunter Bühne“. Radio Seefunk führt durchs Programm auf der Außenbühne. Der Konstanzer Radiosender, der Südkurier und die Sparkasse Singen-Radolfzell werden auch für Kinderunterhaltung und Gewinnspiele sorgen. Die Sparkasse lädt am Tag der offenen Tür zum Ballon-Wettflug ein. Die Preise sind fünf Reisegutscheine im Gesamtwert von 2.000 Euro. Ein kirchliches Abendlob mit Jugendchor wird die Feier beschließen.
Der Start der regulären Veranstaltungen in der Stadthalle Singen ist am Freitag, 21. September, und am Samstag, 22. September, jeweils ab 20.30 Uhr mit Modeschauen und anschließenden Parties des Singener Modehauses Heikorn. Das städtische Kulturprogramm beginnt am Samstag, 29. September, um 20 Uhr mit dem Gastspiel der Jazz-Dance-Company des japanischen Star-Tänzers und Choreographen Masashi Mishiro. Ein weiterer Programmhöhepunkt folgt bereits am Dienstag, 2. Oktober, um 20 Uhr mit der irischen Show „The Magical Dance of Ireland“.
Unter der Adresse http://www.stadthalle-singen.de/ gibt es im Internet stets aktuelle Informationen über das Veranstaltungsangebot.
16. August 2007
Radolfzell: Vivathon – der Radolfzeller Halbmarathon
Vivathon – der Radolfzeller Halbmarathon mit großer Streckenführung am See . Jetzt Trainieren für einen fitten Start in den Herbst.
Freunde des Laufsports haben sich den 23. September 2007 bereits für den Radolfzeller Halbmarathon mit der reizvollen Strecke über die Halbinsel Mettnau vorgemerkt. Ob gesundheitsbewusste Einzelläufer, gemeinsam trainierende Laufgruppen, Betriebssportgruppen und Vereine oder motivierte Freizeitläufer und Nordic-Walking-Sportler – beim Vivathon findet jede und jeder die passende Herausforderung. Nicht von ungefähr verläuft die Strecke über das idyllische, auch von der bekannten Mettnaukur genutzte Areal, auf dem so mancher Kurgast gemäß dem Motto „Heilung durch Bewegung“ seine Runden dreht. Turnverein und Lauftreff Radolfzell als Ausrichter sehen den Halbmarathon ebenfalls als Gesundheitslauf und bewusste Vorbereitung zur Fitness in der kühleren Jahreszeit. Aus den früheren Läufen wissen sie, dass für alle Sportler auch der Spaß am gemeinsamen Wettkampf und die schöne Streckenführung eine große Rolle spielen.
Der Vivathon startet um 10.30 Uhr. Einzelläufer/innen bewältigen dabei die Halbmarathonstrecke von 21 Kilometer, Staffeln teilen sich Etappen von drei mal sieben Kilometer. Walking- und Nordic Walkingfreunde wählen zwischen einer Runde von sieben oder zwei Runden mit 14 Kilometern. Start, Staffelwechsel und Zieleinlauf ist jeweils am Tagungs- und Kulturzentrum Milchwerk (TKM) in Radolfzell, wo sich auch die Umkleide- und Duschmöglichkeiten befinden. Für das leibliche Wohl sorgen die ausrichtenden Vereine. Die Wertung erfolgt in den für den Halbmarathon üblichen Kategorien. Die sportlichen Preisträger erhalten dank zahlreicher Sponsoren auch in diesem Jahr zur Urkunde attraktive Sachpreise.
Wer sich schon einmal über die Laufstrecke orientieren möchte, findet unter http://www.viv-activa.de/ über „vivathon“ eine aufschlussreiche Luftaufnahme. Weitere Details sowie der Flyer mit dem Anmeldekupon sind hier ebenfalls als Download verfügbar. Firmensportgruppen, Vereine, Gruppen und Einzelsportler sollten sich bis zum 17. September 2007 beim Tagungs- & Kulturzentrum Milchwerk, Güttinger Str. 19, D-78315 Radolfzell, schriftlich (Fax 0049 (0)7732 58947, info@viv-activa.de) oder telefonisch 0049 (0)7732 81360 anmelden.
Programm:
Sonntag, 23. September 2007
Ort: Tagungs- & Kulturzentrum Milchwerk, Güttinger Str. 19, D-78315 Radolfzell
Start: 10.30 Uhr
gegen 11.45 Uhr Zieleinlauf der ersten Preisträger
gegen 14.00 Uhr Siegerehrung in den einzelnen Kategorien mit Gelegenheit zu anschließenden Interviews usw.
Freunde des Laufsports haben sich den 23. September 2007 bereits für den Radolfzeller Halbmarathon mit der reizvollen Strecke über die Halbinsel Mettnau vorgemerkt. Ob gesundheitsbewusste Einzelläufer, gemeinsam trainierende Laufgruppen, Betriebssportgruppen und Vereine oder motivierte Freizeitläufer und Nordic-Walking-Sportler – beim Vivathon findet jede und jeder die passende Herausforderung. Nicht von ungefähr verläuft die Strecke über das idyllische, auch von der bekannten Mettnaukur genutzte Areal, auf dem so mancher Kurgast gemäß dem Motto „Heilung durch Bewegung“ seine Runden dreht. Turnverein und Lauftreff Radolfzell als Ausrichter sehen den Halbmarathon ebenfalls als Gesundheitslauf und bewusste Vorbereitung zur Fitness in der kühleren Jahreszeit. Aus den früheren Läufen wissen sie, dass für alle Sportler auch der Spaß am gemeinsamen Wettkampf und die schöne Streckenführung eine große Rolle spielen.
Der Vivathon startet um 10.30 Uhr. Einzelläufer/innen bewältigen dabei die Halbmarathonstrecke von 21 Kilometer, Staffeln teilen sich Etappen von drei mal sieben Kilometer. Walking- und Nordic Walkingfreunde wählen zwischen einer Runde von sieben oder zwei Runden mit 14 Kilometern. Start, Staffelwechsel und Zieleinlauf ist jeweils am Tagungs- und Kulturzentrum Milchwerk (TKM) in Radolfzell, wo sich auch die Umkleide- und Duschmöglichkeiten befinden. Für das leibliche Wohl sorgen die ausrichtenden Vereine. Die Wertung erfolgt in den für den Halbmarathon üblichen Kategorien. Die sportlichen Preisträger erhalten dank zahlreicher Sponsoren auch in diesem Jahr zur Urkunde attraktive Sachpreise.
Wer sich schon einmal über die Laufstrecke orientieren möchte, findet unter http://www.viv-activa.de/ über „vivathon“ eine aufschlussreiche Luftaufnahme. Weitere Details sowie der Flyer mit dem Anmeldekupon sind hier ebenfalls als Download verfügbar. Firmensportgruppen, Vereine, Gruppen und Einzelsportler sollten sich bis zum 17. September 2007 beim Tagungs- & Kulturzentrum Milchwerk, Güttinger Str. 19, D-78315 Radolfzell, schriftlich (Fax 0049 (0)7732 58947, info@viv-activa.de) oder telefonisch 0049 (0)7732 81360 anmelden.
Programm:
Sonntag, 23. September 2007
Ort: Tagungs- & Kulturzentrum Milchwerk, Güttinger Str. 19, D-78315 Radolfzell
Start: 10.30 Uhr
gegen 11.45 Uhr Zieleinlauf der ersten Preisträger
gegen 14.00 Uhr Siegerehrung in den einzelnen Kategorien mit Gelegenheit zu anschließenden Interviews usw.
15. August 2007
Pappies - Portraits auf Pappe - Ausstellung mit Arbeiten von Ute Kledt
Vom 17. August bis zum 23. September ist die Ausstellung "Pappies-Portraits auf Pappe" im Kulturzentrum am Münster, im Gewölbekeller zu sehen.
,,Pappies" nennt die Künstlerin Ute Kledt die Portraits, die sie auf ungewöhnliche Bildträger bannt - auf Pappschälchen. Diese fristen im Allgemeinen ein Schattendasein als Trägermaterial für Currywurst und Kuchen. Auch bei Ute Kledt dienen sie als Transportmedium, jedoch nicht für triviales Fastfood, sondern für Kunstgenuss, Farbenrausch und Verfremdung.
Die Idee zu den Portraits auf Pappe entstand während eines dreimonatigen Stipendiums in der Bretagne: "Plötzlich war die Idee da. Ein leichter portabler Untergrund, eine Leere, die danach rief, ausgefüllt zu werden" - so die Künstlerin. In der Folge füllte Ute Kledt nicht Skizzenblätter und Blöcke mit den neu gewonnen Eindrücken sondern zweckentfremdete die kleinen bekannten Pappteller als Bildträger. Portraitreihen aus satten Acrylfarben entstanden; einzelne Gesichter, Charaktere, verweben sich seither zu einem Teppich aus Individuen. Mehr als 250 ,,Pappies" umfasst die Collektion heute. Jedes Portrait ist jedoch für sich selbst abgeschlossen, kann vollständig für sich selbst sprechen, sich selbst einrahmen in der barocken Prägung der bekannten Riefen und Wellen. Zusammen wirken die ,,Pappies" wie eine Ahnengalerie, ein buntes Patchwork von Persönlichkeiten. Auf den Fastfood-Deckeln verlieren die Portraits jedoch ihre ursprünglich traditionelle Intention. ,,Das Festhalten für die Nachwelt, die augenfällige Aufnahme in die Familiendynastie, gewinnt auf den kleinen Barockrahmen etwas Flüchtiges" - so Ute Kledt. Damit stehen die kleinen Portraits auch für die Schnellebigkeit unserer Biografien.
Zur Vernissage der Ausstellung am Donnerstag, den 16. August um 21 Uhr im Gewölbekeller, Kulturzentrum am Münster, sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung übernimmt Notker Homburger; die Laudatio hält Andreas Dombek.
Kulturzentrum der Stadt Konstanz
,,Pappies" nennt die Künstlerin Ute Kledt die Portraits, die sie auf ungewöhnliche Bildträger bannt - auf Pappschälchen. Diese fristen im Allgemeinen ein Schattendasein als Trägermaterial für Currywurst und Kuchen. Auch bei Ute Kledt dienen sie als Transportmedium, jedoch nicht für triviales Fastfood, sondern für Kunstgenuss, Farbenrausch und Verfremdung.
Die Idee zu den Portraits auf Pappe entstand während eines dreimonatigen Stipendiums in der Bretagne: "Plötzlich war die Idee da. Ein leichter portabler Untergrund, eine Leere, die danach rief, ausgefüllt zu werden" - so die Künstlerin. In der Folge füllte Ute Kledt nicht Skizzenblätter und Blöcke mit den neu gewonnen Eindrücken sondern zweckentfremdete die kleinen bekannten Pappteller als Bildträger. Portraitreihen aus satten Acrylfarben entstanden; einzelne Gesichter, Charaktere, verweben sich seither zu einem Teppich aus Individuen. Mehr als 250 ,,Pappies" umfasst die Collektion heute. Jedes Portrait ist jedoch für sich selbst abgeschlossen, kann vollständig für sich selbst sprechen, sich selbst einrahmen in der barocken Prägung der bekannten Riefen und Wellen. Zusammen wirken die ,,Pappies" wie eine Ahnengalerie, ein buntes Patchwork von Persönlichkeiten. Auf den Fastfood-Deckeln verlieren die Portraits jedoch ihre ursprünglich traditionelle Intention. ,,Das Festhalten für die Nachwelt, die augenfällige Aufnahme in die Familiendynastie, gewinnt auf den kleinen Barockrahmen etwas Flüchtiges" - so Ute Kledt. Damit stehen die kleinen Portraits auch für die Schnellebigkeit unserer Biografien.
Zur Vernissage der Ausstellung am Donnerstag, den 16. August um 21 Uhr im Gewölbekeller, Kulturzentrum am Münster, sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung übernimmt Notker Homburger; die Laudatio hält Andreas Dombek.
Kulturzentrum der Stadt Konstanz
14. August 2007
Konstanz: Ambrosia-Pflanze auf dem Vormarsch
Aktuelle Mitteilung des Umweltministeriums
Die als hoch allergen eingestufte Ambrosia-Pflanze blüht im August. Die Umweltministerin Baden-Württembergs, Tanja Gönner, appelliert an die Bevölkerung, mitzuhelfen, damit die Pflanze sich nicht weiter ausbreitet.
Umweltministerin Tanja Gönner hat am 10. August in Sigmaringen vor einer weiteren Ausbreitung der ursprünglich aus Nordamerika eingeschleppten 'Ambrosia-Pflanze' gewarnt. Die Pollen der 'Ambrosia artemisiifolia', auch als Traubenkraut oder Beifuß-Ambrosie benannten Pflanze wie auch ihre Pflanzenbestandteile gelten als hoch allergen. "Durch den Klimawandel findet die Pflanze günstigere Bedingungen vor", so Umweltministerin Gönner.
Es steige deshalb die Gefahr, dass die Pflanze, die in südlichen Ländern Europas bereits stark verbreitet ist, auch hierzulande zunehmend heimisch werden könne. Damit sei zu befürchten, dass die Zahl der von einer Allergie betroffenen Menschen im Land weiter steige. Das Übel an der Wurzeln packen: Die in den nächsten Wochen frei gesetzten Pollen sind nicht nur besonders allergen. Sie tragen gleichzeitig zur weiteren Verbreitung der Pflanze bei.
An die Bevölkerung appellierte Gönner deshalb, dabei mitzuhelfen, die weitere Ausbreitung der Pflanze einzudämmen. Aufgefundene Pflanzen sollten mit der Wurzel ausgerissen werden. Dabei müsse ein direkter Hautkontakt unbedingt vermieden werden. Bei der Entfernung blühender Pflanzen wird Augen- und Atemschutz dringend empfohlen. Die Entsorgung der Pflanze muss über die Restmülltonne und nicht über den Kompost oder Biomüll erfolgen.
Größere Vorkommen der Pflanze seien der LUBW - Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg aus dem Gebiet des Oberrheingrabens gemeldet worden. Verantwortlich dafür ist vermutlich die dort milde Witterung.
Das Auftreten des Gewächses in größerer Menge sollte außerdem der LUBW (Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe, Telefon: 0721/5600-1222, Telefax 0721/5600-1456, E-Mail: Poststelle@lubw.bwl.de) gemeldet werden. Ein vom Umweltministerium und vom Ministerium für Arbeit und Soziales herausgegebenes Faltblatt gibt umfassende Informationen rund um die
Ambrosia-Pflanze und zeigt mögliche gesundheitliche Belastungen sowie wirksame Abwehrmaßnahmen auf.
Das Faltblatt kann im Internet als pdf-Datei heruntergeladen werden: http://www.um.baden-wuerttemberg.de/ oder www.sozialministerium-bw.de/de/Gesundheit/81074.html. Das Faltblatt ist außerdem kostenlos erhältlich bei der LUBW (http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/) sowie beim Landesgesundheitsamt (www.rp-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1147354/index.html).
Fotos der Pflanze in verschiedenen Entwicklungsstadien mit weiteren Hinweisen im Internet unter: http://www.ambrosiainfo.de/
Die als hoch allergen eingestufte Ambrosia-Pflanze blüht im August. Die Umweltministerin Baden-Württembergs, Tanja Gönner, appelliert an die Bevölkerung, mitzuhelfen, damit die Pflanze sich nicht weiter ausbreitet.
Umweltministerin Tanja Gönner hat am 10. August in Sigmaringen vor einer weiteren Ausbreitung der ursprünglich aus Nordamerika eingeschleppten 'Ambrosia-Pflanze' gewarnt. Die Pollen der 'Ambrosia artemisiifolia', auch als Traubenkraut oder Beifuß-Ambrosie benannten Pflanze wie auch ihre Pflanzenbestandteile gelten als hoch allergen. "Durch den Klimawandel findet die Pflanze günstigere Bedingungen vor", so Umweltministerin Gönner.
Es steige deshalb die Gefahr, dass die Pflanze, die in südlichen Ländern Europas bereits stark verbreitet ist, auch hierzulande zunehmend heimisch werden könne. Damit sei zu befürchten, dass die Zahl der von einer Allergie betroffenen Menschen im Land weiter steige. Das Übel an der Wurzeln packen: Die in den nächsten Wochen frei gesetzten Pollen sind nicht nur besonders allergen. Sie tragen gleichzeitig zur weiteren Verbreitung der Pflanze bei.
An die Bevölkerung appellierte Gönner deshalb, dabei mitzuhelfen, die weitere Ausbreitung der Pflanze einzudämmen. Aufgefundene Pflanzen sollten mit der Wurzel ausgerissen werden. Dabei müsse ein direkter Hautkontakt unbedingt vermieden werden. Bei der Entfernung blühender Pflanzen wird Augen- und Atemschutz dringend empfohlen. Die Entsorgung der Pflanze muss über die Restmülltonne und nicht über den Kompost oder Biomüll erfolgen.
Größere Vorkommen der Pflanze seien der LUBW - Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg aus dem Gebiet des Oberrheingrabens gemeldet worden. Verantwortlich dafür ist vermutlich die dort milde Witterung.
Das Auftreten des Gewächses in größerer Menge sollte außerdem der LUBW (Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe, Telefon: 0721/5600-1222, Telefax 0721/5600-1456, E-Mail: Poststelle@lubw.bwl.de) gemeldet werden. Ein vom Umweltministerium und vom Ministerium für Arbeit und Soziales herausgegebenes Faltblatt gibt umfassende Informationen rund um die
Ambrosia-Pflanze und zeigt mögliche gesundheitliche Belastungen sowie wirksame Abwehrmaßnahmen auf.
Das Faltblatt kann im Internet als pdf-Datei heruntergeladen werden: http://www.um.baden-wuerttemberg.de/ oder www.sozialministerium-bw.de/de/Gesundheit/81074.html. Das Faltblatt ist außerdem kostenlos erhältlich bei der LUBW (http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/) sowie beim Landesgesundheitsamt (www.rp-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1147354/index.html).
Fotos der Pflanze in verschiedenen Entwicklungsstadien mit weiteren Hinweisen im Internet unter: http://www.ambrosiainfo.de/
Güttingen: Jetzt wird der Kreisel gebaut
In diesen Tagen beginnen in Güttingen an der Hauptkreuzung beim Volg die Bauarbeiten zum neuen Kreisel. Es wird mit einer Bauzeit von 12 bis 15 Wochen gerechnet.
Nachdem die Güttinger an der Gemeindeversammlung vom 14. Mai dem Kredit für den Kreisel an der Volg-Kreuzung im zweiten Anlauf zugestimmt hatten, wird nun wie geplant in diesen Tagen mit den Bauarbeiten unter der Bauherrschaft des Kantons begonnen. Derzeit sind laut Bauleiter Bruno Egger vom Ingenieurbüro Niklaus+Partner AG in Amriswil die nötigen Vorbereitungsarbeiten im Gange. Das Projekt umfasst den Umbau der Kreuzung See-/Bahnhof-/Altnauerstrasse in einen Kreisel mit Durchmessern von 30 beziehungsweise 34 Metern sowie die Anpassung der einmündenden Strassen. Der Ausbau des neuen Kreisels erfolgt grösstenteils im Bereich der bestehenden Kreuzung. Der leicht ovale Kreisel kostet 890 000 Franken, der Gemeindeanteil beträgt 160 000 Franken.
Wie das kantonale Tiefbauamt mitteilt, ist es zur Aufrechterhaltung und zur Bewältigung des Verkehrsaufkommens unumgänglich, den Ausbau des Kreisels in einzelne Bauetappen zu unterteilen. Laut Projektleiter Jürg Schär handelt es sich dabei um drei Bauphasen: Phase 1 betrifft den seeseitigen Teil des Kreisels (mit Hauptstrasse-Fahrspur Richtung Kreuzlingen und Bahnhofstrasse), Phase 2a die Fahrspur der Hauptstrasse Richtung Romanshorn und Einmündung Altnauerstrasse und schliesslich die Phase 2b mit der Zweigung Sommeri-/Altnauerstrasse. Die Bauarbeiten können den Angaben zufolge ohne Lichtsignalregelung ausgeführt werden. Auf der Seestrasse wird der Verkehr zweispurig an der Baustelle vorbeigeführt, die jeweiligen Einfahrten von der Bahnhof- und von der Altnauerstrasse müssen in den entsprechenden Baubereichen vollständig gesperrt werden, wie es seitens des Tiefbauamtes weiter heisst. Für Anwohner, Fussgänger und Radfahrer sei der Zugang, wenn auch erschwert, gewährleistet.
Parallel zu den Strassenarbeiten werden auch verschiedene Werkleitungen der Gemeinde wie Wasser, Gas, EW und Telefon angepasst oder neu verlegt; dem entsprechenden Sanierungskredit von 255 000 Franken stimmten die Güttinger ebenfalls Mitte Mai zu. Insgesamt rechnet das kantonale Tiefbauamt für die Ausführung der Arbeiten am Kreisel mit einer Bauzeit von 12 bis 15 Wochen, die Hauptarbeiten sollten also voraussichtlich Mitte November beendet sein. Im Sommer nächsten Jahres muss dann noch der Deckbelag eingebaut werden, wofür der neue Kreisel für ein bis zwei Tage vollständig gesperrt werden muss.
Die EinsowhnerInnen von Güttingen wurden mit einer entsprechenden Information noch vor den Ferien versorgt.
Nachdem die Güttinger an der Gemeindeversammlung vom 14. Mai dem Kredit für den Kreisel an der Volg-Kreuzung im zweiten Anlauf zugestimmt hatten, wird nun wie geplant in diesen Tagen mit den Bauarbeiten unter der Bauherrschaft des Kantons begonnen. Derzeit sind laut Bauleiter Bruno Egger vom Ingenieurbüro Niklaus+Partner AG in Amriswil die nötigen Vorbereitungsarbeiten im Gange. Das Projekt umfasst den Umbau der Kreuzung See-/Bahnhof-/Altnauerstrasse in einen Kreisel mit Durchmessern von 30 beziehungsweise 34 Metern sowie die Anpassung der einmündenden Strassen. Der Ausbau des neuen Kreisels erfolgt grösstenteils im Bereich der bestehenden Kreuzung. Der leicht ovale Kreisel kostet 890 000 Franken, der Gemeindeanteil beträgt 160 000 Franken.
Wie das kantonale Tiefbauamt mitteilt, ist es zur Aufrechterhaltung und zur Bewältigung des Verkehrsaufkommens unumgänglich, den Ausbau des Kreisels in einzelne Bauetappen zu unterteilen. Laut Projektleiter Jürg Schär handelt es sich dabei um drei Bauphasen: Phase 1 betrifft den seeseitigen Teil des Kreisels (mit Hauptstrasse-Fahrspur Richtung Kreuzlingen und Bahnhofstrasse), Phase 2a die Fahrspur der Hauptstrasse Richtung Romanshorn und Einmündung Altnauerstrasse und schliesslich die Phase 2b mit der Zweigung Sommeri-/Altnauerstrasse. Die Bauarbeiten können den Angaben zufolge ohne Lichtsignalregelung ausgeführt werden. Auf der Seestrasse wird der Verkehr zweispurig an der Baustelle vorbeigeführt, die jeweiligen Einfahrten von der Bahnhof- und von der Altnauerstrasse müssen in den entsprechenden Baubereichen vollständig gesperrt werden, wie es seitens des Tiefbauamtes weiter heisst. Für Anwohner, Fussgänger und Radfahrer sei der Zugang, wenn auch erschwert, gewährleistet.
Parallel zu den Strassenarbeiten werden auch verschiedene Werkleitungen der Gemeinde wie Wasser, Gas, EW und Telefon angepasst oder neu verlegt; dem entsprechenden Sanierungskredit von 255 000 Franken stimmten die Güttinger ebenfalls Mitte Mai zu. Insgesamt rechnet das kantonale Tiefbauamt für die Ausführung der Arbeiten am Kreisel mit einer Bauzeit von 12 bis 15 Wochen, die Hauptarbeiten sollten also voraussichtlich Mitte November beendet sein. Im Sommer nächsten Jahres muss dann noch der Deckbelag eingebaut werden, wofür der neue Kreisel für ein bis zwei Tage vollständig gesperrt werden muss.
Die EinsowhnerInnen von Güttingen wurden mit einer entsprechenden Information noch vor den Ferien versorgt.
Konstanz: Kinderführung zu "Feuer & Flamme"
Kinder, die alles über Brandgefahren, Unglücksfälle und wagemutige Feuerwehrleute wissen wollen, können am Donnerstag, 16. August, um 14.30 Uhr an der Kinderführung durch die Ausstellung ,,Feuer & Flamme" im Kulturzentrum am Münster teilnehmen.
Die Schau zum 150. Geburtstag der Konstanzer Feuerwehr zeigt an vielen alten Schaustücken, was das Feuer in mittelalterlichen Städten wie Konstanz schon alles angerichtet hat. Die Kinder können auch selbst aktiv werden: Alte Helme und Einsatzjacken werden ausprobiert, an der Anziehstation geht's fix zu wie bei der Feuerwehr und auf dem Münsterplatz rollen die Kinder das große Sprungtuch aus.
Kinderführung: 1,50 Euro, Anmeldung unter: 0049 (0)7531 900-246
Die Schau zum 150. Geburtstag der Konstanzer Feuerwehr zeigt an vielen alten Schaustücken, was das Feuer in mittelalterlichen Städten wie Konstanz schon alles angerichtet hat. Die Kinder können auch selbst aktiv werden: Alte Helme und Einsatzjacken werden ausprobiert, an der Anziehstation geht's fix zu wie bei der Feuerwehr und auf dem Münsterplatz rollen die Kinder das große Sprungtuch aus.
Kinderführung: 1,50 Euro, Anmeldung unter: 0049 (0)7531 900-246
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